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WM-Quoten: 26,25 Millionen sahen Sieg gegen Frankreich
(05.07.2014, 11.38 Uhr)

Auch im Viertelfinale gegen Frankreich konnte sich die deutsche Nationalelf wieder als Zuschauermagnet erweisen. Durchschnittlich 26,25 Millionen verfolgten den 1:0-Erfolg am Freitag ab 18.00 Uhr im Ersten. Der Marktanteil lag bei 85,0 Prozent.
Bei den 14- bis 49-Jährigen, die jenseits des Fußballs meist einen großen Bogen um die öffentlich-rechtlichen Sender machen, war die gestrige Übertragung sogar noch erfolgreicher: 10,25 Millionen Zielgruppenzuschauer entsprachen einem Marktanteil von 87,3 Prozent.
Das Viertelfinalspiel blieb beim Gesamtpublikum allerdings unterhalb des bisherigen WM-Rekordwerts, der am Montagabend aufgestellt worden war. Trotz später Anstoßzeit um 22.00 Uhr sahen den mühsamen Achtelfinalerfolg der deutschen WM-Kicker gegen Algerien sogar im Schnitt 28,21 Millionen bei einem Marktanteil von 85,1 Prozent. Zum Vergleich: Die letzte Vorrundenpaarung gegen die USA verfolgten 27,25 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 84,2 Prozent. Nicht eingerechnet sind wie immer jene Fans, die per Public Viewing mitfieberten.
Großes Interesse rief am späten Freitagabend auch das zweite Viertelfinale zwischen Brasilien und Kolumbien hervor. Durchschnittlich 13,98 Millionen schalteten ab 22.00 Uhr ein und bescherten dem Ersten einen Marktanteil von 58,5 Prozent. Der "WM-Club" mit Alexander Bommes und Arnd Zeigler, der zwischen den beiden Spielen auf Sendung ging, erreichte nach ARD-Angaben im Schnitt 8,80 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 32,3 Prozent.
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