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ZDF startet neues "Ein Fall für zwei" im Mai

von Ralf Döbele in News national
(19.03.2014, 14.10 Uhr)
Zunächst vier Folgen mit Wanja Mues und Antoine Monot jr.
Wanja Mues und Antoine Monot jr.
ZDF/Tim Thiel Nachspiel Postproduktion GbR
ZDF startet neues "Ein Fall für zwei" im Mai/ZDF/Tim Thiel Nachspiel Postproduktion GbR

Im Mai schickt das ZDF die Neuauflage seines Krimiklassikers  "Ein Fall für zwei" an den Start. In zunächst vier Episoden ermitteln Wanja Mues und Antoine Monot jr. als ungleiches Duo, das erneut aus einem Detektiv und einem Anwalt besteht, wenn auch unter vollkommen anderen, viel persönlicheren Vorzeichen als beim Original.

Das Leben des Versicherungsanwalts Benni Hornberg (Monot jr.) verläuft in geordneten bürgerlichen Bahnen, bis er eines Morgens einen Anruf seines Schulkameraden und einstigen besten Freundes Leo Oswald (Mues) erhält. Nach 20 Jahren und vielen krummen Geschäften in Südamerika ist Leo zurück in Frankfurt und wird beschuldigt, den Unternehmer Stefan Schwarz (Marc Oliver Schulze) getötet zu haben. Benni hat eigentlich gar keine Erfahrung mit Strafrecht, hilft Leo aber dennoch weiter.

Schon bald zeigt sich, dass nicht nur Bennis Schwiegervater und Vorgesetzter Dr. Oskar Renners (Thomas Thieme) in den Fall verstrickt ist. Nach und nach beginnt Bennis gewohntes Leben ihm zu entgleiten, bis Leo als einzige Bezugsperson übrig bleibt. Schließlich finden sich beide als Wohn- und Arbeitsgemeinschaft auf einem alten Kahn am Mainufer wieder. Eine unerwartete und durchaus kritische Unterstützerin finden sie jedoch in der Staatsanwältin Conni Leinfelder (Christina Hecke), während sich Dr. Renners immer wieder als gerissener Gegenspieler erweist.

Die erste Episode "Verhängnisvolle Freundschaft" zeigt das ZDF am Freitag, 9. Mai, um 20.15 Uhr. Die weiteren drei Episoden sind dann in den darauffolgenden Wochen ebenfalls auf dem bewährten Freitagskrimi-Sendeplatz zu sehen.


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Leserkommentare

  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 01.06.2014, 22.33 Uhr:
    hm,
    und wieder keine sehr logische Auflösung (Spoiler-Gefahr) ...
    da wurde also der Killer entlastet, der nur an seinem Tattoo im Nacken erkennbar war, und das genau deswegen genau in die offiziellen Überwachungs-Kameras des Hotels gehalten hat, weil jemand anders, der ungefähr die gleiche Größe und Haarfarbe hatte, von vorne auf einer Kamera einer Escort-Chefin zu sehen war???
  • sulka schrieb via tvforen.de am 24.05.2014, 20.19 Uhr:
    Ich fand diese Folge - gelinde gesagt - total unrealistisch. Ich glaube zwar auch, dass Behördenroutine Missstände verursachen kann, aber dass so einfach jemand für einen anderen ins Gefängnis geht, und niemandem fällt es auf, erscheint mir doch übertrieben. Und noch unwahrscheinlicher ist es, dass sich zwei Personen im Besucherraum - quasi vor den Augen des Wachpersonals - umziehen und ihre Kleider tauschen.
    Alles in allem: eine hanebüchene Story und eine große Enttäuschung.
    http://www.zdf.de/ein-fall-fuer-zwei/ein-fall-fuer-zwei-mit-neuer-besetzung-gefahr-hinter-gittern-32348420.html
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 25.05.2014, 00.35 Uhr:
    sulka schrieb:
    Ich fand diese Folge - gelinde gesagt - total
    unrealistisch. Ich glaube zwar auch, dass
    Behördenroutine Missstände verursachen kann,
    aber dass so einfach jemand für einen anderen ins
    Gefängnis geht, und niemandem fällt es auf,
    erscheint mir doch übertrieben. Und noch
    unwahrscheinlicher ist es, dass sich zwei
    Personen im Besucherraum - quasi vor den Augen des
    Wachpersonals - umziehen und ihre Kleider
    tauschen.
    Alles in allem: eine hanebüchene Story und eine
    große Enttäuschung.
    Die ganze Folge war völliger Quark. Ehrlich gesagt ist meine Freude an der Neuauflage dieser Serie nach der zweiten Folge schon ziemlich abgeflaut. Die Handlungen werden immer skuriler und auch das Agieren der beiden Hauptakteure kann ich immer weniger nachvollziehen.... der Anwalt kommt mir immer mehr vor wie ein blindes Huhnd, das manchmal auch ein Korn findet. Mich überzeugt das nicht mehr.
    Schade eigentlich....

    http://www.irmscher.tv/h/images/2014/05/25/bekloppt_2.gif
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 26.05.2014, 13.34 Uhr:
    warum messen wir deutsche Krimis immer an ihrem Realismus ? Während wir z.b. den US Serien so ziemlich alles durchgehen lassen, wird bei den deutschen immer der Realismus Spiegel angesetzt.
    Krimis sollen spannend und unterhaltend sein . Das ist der einzige Auftrag den sie haben !
    Mir gefällt dieses neue frische Team sehr gut ! Auch die fortlaufende Nebenhandlung mit Thomas Thieme - der wirklich eher wie ein Mafia Pate agiert , denn eines Anwaltes - ist gut gemacht.
    Und ich bin mal gespannt was sich aus dem sich anbahnenden Flirt zwischen Benni Hornberg und Conni Leinfelder ,-)
    Gruß Sir Hilary
  • laura moewe schrieb via tvforen.de am 28.05.2014, 10.49 Uhr:
    Sir Hilary schrieb:
    warum messen wir deutsche Krimis immer an ihrem
    Realismus ? Während wir z.b. den US Serien so
    ziemlich alles durchgehen lassen, wird bei den
    deutschen immer der Realismus Spiegel angesetzt.
    Die Serie habe ich noch nicht gesehen. Aber: In der Ferne (USA, z. B.) ist alles möglich :-), hier bei uns wissen wir ja, was geht und was nicht, deshalb viel strengere Maßstäbe.

    Krimis sollen spannend und unterhaltend sein . Das
    ist der einzige Auftrag den sie haben !
    Wenn ein Krimi einen "realistischen" Anstrich hat, stört es meine Unterhaltung, wenn gewisse Realitäten einfach ignoriert werden und nicht irgendwie plausibel gemacht werden.

    Mir gefällt dieses neue frische Team sehr gut !
    Auch die fortlaufende Nebenhandlung mit Thomas
    Thieme - der wirklich eher wie ein Mafia Pate
    agiert , denn eines Anwaltes - ist gut gemacht.
    Und ich bin mal gespannt was sich aus dem sich
    anbahnenden Flirt zwischen Benni Hornberg und
    Conni Leinfelder ,-)
    > Gruß Sir Hilary
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 28.05.2014, 11.35 Uhr:
    Ja Laura, das ist diese typische deutsche Sichtweise , die es leider auch vielen Kino Schaffenden in diesem Land es so schwer macht, Publikumswirksam zu arbeiten...
  • laura moewe schrieb via tvforen.de am 28.05.2014, 14.36 Uhr:
    Sir Hilary schrieb:
    Ja Laura, das ist diese typische deutsche
    Sichtweise , die es leider auch vielen Kino
    Schaffenden in diesem Land es so schwer macht,
    Publikumswirksam zu arbeiten...
    Tja, die Ärmsten. Publikumswirksam heißt für jeweils bestimmtes Publikum, das ist leider nicht homogen.
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 28.05.2014, 17.03 Uhr:
    Publikumswirksam heißt für mich , für die Mehrheit . Filme werden für die Zuschauer gemacht , und nicht in erster Linie um den intellektuellen Bedürfnissen der Filmemacher zu befriedigen .
    Eine Einstellung die auch Hitchcock immer vertreten hat.
    In Deutschland stecken die Zuschauer ja viel lieber und viel öfter Energien darin , Schauspieler und Filme in Grund und Boden zu reden , das selbst der schärfste Kritiker die roten Ohren anlegt...
  • Waders schrieb via tvforen.de am 17.05.2014, 16.03 Uhr:
    Wenn ich diesen dicken Mann, aus der Saturn Werbung schon sehe...Und Wanja Mues, den mochte ich schon nicht als "junger Mann" in "Unsere Hagenbecks". Da lohnt sich das Zappen!
    Gruß Waders
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 17.05.2014, 11.00 Uhr:
    Ich habe nur beim durchzappen mal kurz reingeschaut, als ich im Moment dessen jedefalls das billige Pseudo, grünstichig gefilterte Bild sah, konnte ich nur die Flucht ergreifen und weiter drücken! :D
    Sowas wird dem Zuschauer heutzutage angeboten!!!
  • seventy schrieb via tvforen.de am 17.05.2014, 12.37 Uhr:
    Ich hab das beim Zappen gar nicht gepeilt! Da stand beim Senderwechsel unten "Ein Fall für zwei", und ich dachte da wär etwas schiefgelaufen.
    Als erstes ist mir dann auch dieser Grünstich im Bild aufgefallen.
    Und dann habe ich gedacht, das wäre so ein Schweden-Krimi. Sah so aus von der Optik, und das war ja auch so merkwürdig synchronisiert.
    Wer war denn der dicke Mann?
    Ach- und dann habe ich weitergezappt....
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 17.05.2014, 13.33 Uhr:
    Buratino schrieb:
    Sowas wird dem Zuschauer heutzutage angeboten!!!
    Immerhin kann man Dank der heutigen Bildtechnik wohl gut auf Taschenlampen verzichten. Als der Wanja da was suchte und die Lampe ausschaltete, war es immer noch taghell.
    Aber das ist ja leider so beim heutigen TV-Film: Sonne in den hintersten Raumwinkeln, Gesichter fast ohne Schattierung.
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 17.05.2014, 14.29 Uhr:
    Das ist leider im Kinobereich genauso!
    Nur um irgendeine Pseudooptik zu erzeugen mit an den Haaren herangezogenen Begründungen, der absolut letzte Schrott!!!
    Da wären wir dann wieder hier:
    http://www.tvforen.de/read.php?8,1348866
    http://www.tvforen.de/read.php?7,1365021
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 18.05.2014, 00.36 Uhr:
    seventy schrieb:

    Als erstes ist mir dann auch dieser Grünstich im
    Bild aufgefallen.
    Und dann habe ich gedacht, das wäre so ein
    Schweden-Krimi. Sah so aus von der Optik, und das
    war ja auch so merkwürdig synchronisiert.

    ey, jetzt sach´ ma nix gegen Schweden-Krimis ;-)
  • Kiwi_0302 schrieb via tvforen.de am 16.05.2014, 21.35 Uhr:
    Nach der überladenenen Intro-Folge fand ich Teil 2 jetzt schon besser. Aber die nervige Familiengeschichte muss so schnell wie möglich abgewickelt werden und 'raus.
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 17.05.2014, 10.29 Uhr:
    Kiwi_0302 schrieb:
    Nach der überladenenen Intro-Folge fand ich Teil
    2 jetzt schon besser. Aber die nervige
    Familiengeschichte muss so schnell wie möglich
    abgewickelt werden und 'raus.

    Hat mir auch gut gefallen. Jede Menge Action und eine kurzweilige Handlung.
    Diese triebhafte Anwalts-Frau nervt mich ebenfalls - ein völlig entbehrlicher Nebenschauplatz, den braucht die Serie gar nicht.
  • tomgilles schrieb via tvforen.de am 12.05.2014, 23.05 Uhr:
    Der Rechtsanwalt sammelt als typischer Anti-Held bestimmt bei vielen Zuschauern Sympathiepunkte, während Wanja Mues als Mann fürs Grobe für die nötige Action sorgt. Noch fehlt dem Neuaufguss der Charme der Originalserie, die Geschichte schwächelte ein bisschen (klar, die ZDF-Krimiautoren schreiben ja auch für geschätzte 30 Formate im Akkord) aber Potential ist durchaus vorhanden.
    Waren die Freitagskrimis einst für viele der Höhepunkt des Tagesprogrammes, hat der geeichte ZDF-Stammzuschauer um diese Zeit schon fünf Mörderjagden hinter und drei weitere vor sich... echt zum Abgewöhnen.
  • Gernspieler schrieb via tvforen.de am 13.05.2014, 12.00 Uhr:
    Die ganze Vorgeschichte ist in der Tat unglaubwürdig, aber das haben wir oft in diesen Serien. Naja, es gibt einen Ausschaltknopf bei jedem Fernseher. Keiner wird gezwungen etwas zu schauen.
    Das gemeinsame In-den Main-Springen kann ich nicht einordnen.
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 11.05.2014, 21.41 Uhr:
    Obwohl ich Wanja Mues sehr mag, aber mich konnte dieser Pilot genauso wenig überzeugen wie die anderen aufpolierten abendfüllenden Krimis der letzten Wochen im ZDF. Nee, das war nix halbes und nix Ganzes, davon abgesehen, dass auch noch handwerklich geschludert wurde. Unglaubwürdig obendrein - also ich persönlich, wenn mich jemand so enttäuscht hätte wie der Anwalt es gegenüber seinem Ex-Kumpel immer wieder betont, und ich dazu noch ein Langsammmerker wie dieser Anwalt bin, dann lass ich alles liegen und stehn und hau nach 20 jahren meinen Kumpel aus der Patsche? Glaub ich kaum. Zudem mag ich den darsteller bzw. die Figur des Anwalts nicht besonders. Und die Staatsanwältin auch nicht. Na ja, verschenktes Potenzial, verschenkte Sendezeit. Eine Folge werd ich noch gucken in der Hoffnung, dass es was wird, aber ich hab da so meine Zweifel...
    Der Lonewolf Pete
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 11.05.2014, 22.59 Uhr:
    Pete Morgan schrieb:
    . Zudem mag ich den darsteller bzw. die Figur
    des Anwalts nicht besonders. Und die
    Staatsanwältin auch nicht.

    wobei das ja zwei völlig unterschiedliche Typen sind, zum einen der gutmütige Teddy-Bär, zum anderen die leicht anorektische Power-Frau mit Ellenbogen-Mentalität ... Monot find ich eigentlich ganz gut, der war ja schon in Eierdiebe, dann der kurzlebige Freund von Inga Lürsen im Bremer Tatort und, wenn ich mich nicht irre, auch der Tech-Nick aus der Saturn-Werbung ...
  • Kiwi_0302 schrieb via tvforen.de am 11.05.2014, 21.25 Uhr:
    Ich fand die Einleitungsfolge etwas anstrengend. Die Vorgeschichten beider Protagonisten zu dick aufgetragen. Und: Sie haben sich 20 Jahre nicht gesehen, aber man nimmt Kontakt per Handy auf. Die ganze Zeit die Nummer in der Hosentasche gehabt? Vor 20 Jahren gab es kaum Handys, und wenn, hatten sie Koffergröße. Nachdem sie sich aber nun gefunden haben und zusammen arbeiten wollen, freue ich mich auf den ersten "richtigen" Fall.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 11.05.2014, 09.44 Uhr:
    Auf jeden Fall einer der unterhaltsameren Freitagabend-Krimis. Guck ich weiter.
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 11.05.2014, 00.12 Uhr:
    das war doch schon mal ganz gut, allerdings wundert man sich, wie schnell in der Folge die Zeit verging, eben steht man noch im Hellen auf einem Parkdeck, Wanja Mues lässt sich von zwei Schlägertypen durch das Parkhaus verfolgen, während Jügen Tarrach ein paar Sätze sagt und eine Pistole zieht - und hoppla, es ist stockdunkel ...
    dann stehen die beiden nachts auf Wanjas Hausboot, beschließen, mal kurz im Main zu schwimmen, entledigen sich ihrer Oberbekleidung - und hoppla, es ist ein strahlender Tag ...
    :-D
  • Frau_Kruse schrieb via tvforen.de am 11.05.2014, 01.54 Uhr:
    Das ist die berühmte Ed Woodsche Tag-Nacht-Gleiche!
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 11.05.2014, 09.19 Uhr:
    chrisquito schrieb:
    das war doch schon mal ganz gut, allerdings
    wundert man sich, wie schnell in der Folge die
    Zeit verging, eben steht man noch im Hellen auf
    einem Parkdeck, Wanja Mues lässt sich von zwei
    Schlägertypen durch das Parkhaus verfolgen,
    während Jügen Tarrach ein paar Sätze sagt und
    eine Pistole zieht - und hoppla, es ist
    stockdunkel ...
    dann stehen die beiden nachts auf Wanjas Hausboot,
    beschließen, mal kurz im Main zu schwimmen,
    entledigen sich ihrer Oberbekleidung - und hoppla,
    es ist ein strahlender Tag ...

    Diese seltsamen Zeitraffer-Einlagen sind mir auch aufgefallen. Aber ansonsten gefällt mir das neue Team ganz gut, es hat Potential.

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