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1042

Rote Rosen

D, 2006–

Rote Rosen
ARD / Nicole Manthey / Montage
Serienticker
  • Platz 41042 Fans
  • Serienwertung3 103962.67von 209 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 06.11.2006 (Das Erste)
Soap, Telenovela
Die Telenovela beginnt 2006 mit der gescheiterten Ehe von Petra Jansen (Angela Roy) und ihrem Mann Thomas (Gerry Hungbauer), nachdem dieser seine Frau mit der Freundin ihrer älteren Tochter betrogen hatte. Seit dem werden immer wieder neue Beziehungsgeschichten miteinander verwoben, die sich rund um das fiktive Lüneburger Fünfsternehotel „Drei Könige“, das zugehörige Restaurant „Carlas“, das Mietshaus „Rosenhaus“, die Gärtnerei Albers sowie die Arbeitsorte der jeweiligen Staffelhauptfiguren abspielen.
In jeder Staffel werden zahlreiche Charaktere durch neue Protagonisten aller Altersklassen ersetzt, die um eine weibliche Hauptfigur angesiedelt sind und mit ihren zwischenmenschlichen Verwicklungen sowie beruflichen und privaten Selbstverwirklichungen den Stoff für weitere Folgen liefern.
Wie bei den deutschen Telenovelas mittlerweile üblich, werden auch bei "Rote Rosen" die Protagonistenpaare mit jeder neuen Staffel ausgewechselt.
Cast & Crew
Serienguide
ARD / Thorsten Jander
Nach 20 Jahren Ehe ist es für Petra Jansen ein Schock, als sie von der Affäre ihres Mannes Thomas mit Miriam erfährt, der besten Freundin ihrer Tochter Tanja. Zunächst will Petra um ihre Ehe kämpfen, dann allerdings setzt sie Thomas doch vor die Tür und wagt den Neuanfang: Sie nimmt eine Stelle als Empfangsdame in einem Hotel an und findet gemeinsam mit ihrer Freundin Alice und ihrer Jugendliebe Nick ihren eigenen Weg. Thomas hingegen zieht mit Miriam zusammen, die von ihm schwanger ist und von einem Leben in Wohlstand träumt. Doch Krisen und Konflikte sind für alle vorprogrammiert. Rote Rosen ist die erste Telenovela im deutschen Fernsehen, in deren Mittelpunkt Frauen um die vierzig stehen. Anders als in anderen Serien des Formates geht es hier in der Hauptsache nicht um Märchenprinzen und Träume junger Mädchen, sondern um den Kampf von Frauen, die nach Jahren der Ehe um ihren Mann kämpfen müssen oder damit konfrontiert werden, dass der Gatte eine Affäre hat.
Handlungsort der Serie ist Lüneburg. Ursprünglich waren nur 100 Folgen Rote Rosen geplant, doch die Serie wurde zum großen Erfolg und diverse Male verlängert (erst um weitere 100 Folgen und später mehrfach um je 200 Folgen). Hierbei wechselten auch mehrfach die Protagonistinnen.
Hruska/Evermann 2008-2013

Rote Rosen Streams

Wo wird "Rote Rosen" gestreamt?

Im TV

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • ? Krabbenfischer schrieb am 26.04.2024, 21.03 Uhr:
      Sicher schwer für Mo und gut dargestellt. Ich frage mich, wie es sein kann, dass man seine sexuelle Präferenz nach Jahrzehnten ändert. Ich hatte nicht dein Eindruck, dass Mo seine Homosexualität bisher unterdrückt hat. Ist es personenbezogen auf Julius? Oder er einfach neugierig auf was anderes? In jedem Fall stellt dieses Gefühlschaos die Welt auf den Kopf
      • Shirley? schrieb am 26.04.2024, 21.18 Uhr:
        Das frage ich mich auch. Vielleicht reicht als Erklärung, dass zwischen dem "glücklichen Ehepaar" schon lange nix mehr lief? Aber erklären kann ich es nicht.
      • User Meander schrieb am 26.04.2024, 21.24 Uhr:
        Mo ist mM nicht der Typ für eine derartige Verbindung. Gehe immer noch davon aus, dass Mo eine freundschaftliche Beziehung zu Julius sah, egal wie seine Ehe inzwischen war.
      • Hennimann schrieb am 26.04.2024, 21.32 Uhr:
        Ja, alles das ist möglich. Die sexuelle Orientierung ändert sich an sich nicht unbedingt. Viel ist durch das eigene Erleben und das Umfeld geprägt. Vor allem in konservativen Umgebungen wie eine türkische Familie in den 90er Jahren in denen Mo seine Findungsphase hatte. Vielleicht hat er es als normal empfunden, Freundin, Hochzeit, Kinder, weil es es in seinem Umfeld nicht anders kannte. Und weiter hat er es nicht in Frage gestellt. Er kann wirklich bisher ahnungslos gewesen sein. Und zwischen hetero und schwul gibt es eine ziemliche Bandbreite.
      • Shirley? schrieb am 26.04.2024, 22.00 Uhr:
        ... und dann ist da auch noch die Mutta. ;) Sorry, ich habe mich gerade beim Niveau von RR angesteckt. Hatschiii. ;-))
    • Shooby-Doo schrieb am 26.04.2024, 16.36 Uhr:
      Ich sag mal was Positives. Die Rolle, die Mo spielt mit dieser Ungläubigkeit (Was passiert hier mit mir) und dieser Zerrissenheit, sein Kampf gegen die Gefühle und die Erkenntnis, dass er Julius doch liebt, seine Lügerei Jördis gegenüber (Es darf nicht sein dass ich schwul bin. Was sollen die Familie, Freunde etc. denken, werde ich geächtet, ausgegrenzt): Ich nehme ihm das 1 : 1 ab.
      • Morieke schrieb am 26.04.2024, 16.52 Uhr:
        Genauso ist das auch. 👍
      • Keksii schrieb am 26.04.2024, 16.52 Uhr:
        So ist es. Den heißblütigen Lover bei Frauen kann jeder spielen 😉. Aber so völlig die Orientierung ändern, das ist nicht so einfach.
        Dass Jördis misstrauisch ist, und auf jedes Detail achtet, völlig klar. Den Ehemann an eine andere zu verlieren, ist bedauerlich, aber an einen Mann, das geht in Richtung Katastrophe 🤓.
      • Morieke schrieb am 26.04.2024, 16.59 Uhr:
        Allerdings finde ich Mo und den Böttcher als Paar völlig unglaubwürdig, wobei mir Letzterer immer unsympathischer wird.
      • Körry schrieb am 26.04.2024, 17.25 Uhr:
        Aber nein Keksii! Es ist genau andersrum: Verliert eine Frau ihren Partner an einen Mann, ist das weit weniger schlimm als an eine Frau! Dann stellt sich die obligatorische Frage nicht "was hat sie, was ich nicht habe?"
        Denn was er hat, was sie nicht hat, muss ja nicht erklärt werden.
      • Brigitte ? schrieb am 26.04.2024, 17.46 Uhr:
        Das empfinde ich anders Körry.
        Gegen eine andere Frau kann ich zumindest versuchen zu kämpfen, einem Mann habe ich doch gar nichts entgegen zu setzen. 😥😥😥
      • Körry schrieb am 26.04.2024, 18.21 Uhr:
        Mit Kämpfen z.B. zieht sich alles noch viel länger hin, Brigitte. Die Entscheidung vom Partner für einen Mann ist klarer und definitiver, wenn sie denn mal gefallen ist. Dann braucht es auch keine langen aufwühlenden Diskussionen und Auseinandersetzungen, sondern nur eine plausible verständliche Erklärung vom Ex.
      • Keksii schrieb am 26.04.2024, 19.49 Uhr:
        So habe ich das in Doku‘s zum Thema auch verstanden, wie Brigitte. Die Frauen fühlten sich noch schlechter (wie, es ging ihm gar nicht um mich als Frau? Alles jahrelang vorgetäuscht?)  Eine neue Frau ist meist einfach nur jünger 😎.
      • Hennimann schrieb am 26.04.2024, 21.07 Uhr:
        Es ist für alle Beteiligten, nicht nur für Mo und Jördis, nicht einfach. Mo hat selbst Zweifel wie es kommen kann, dass er plötzlich anders fühlt. Und das spielt Yunus Cumartpay recht überzeugend. Innerlich zerrissen, jede Anmerkung in die Richtung sieht er als Angriff auf ihn und er beißt um sich wie ein getretener Hund, auf der anderen Seite wird es für ihn immer klarer wie er fühlt. Es wird sicher schwer für ihn es für sich zu akzeptieren, also das innere Coming Out. Und die Zeit in der er sich nach außen outet, wird auch schwer werden. Homosexualität ist zwar angeblich mittlerweile „normal“, im realen Leben ist es das noch lange nicht. Das erkennt man auch hier im Forum. Plötzlich sind es „Rosa Rosen“ und es werden Witzchen gemacht über angebliche Schwule Eigenschaften.

        Für Jördis wird es noch schwieriger als es jetzt schon ist, wenn Mo sich deshalb von ihr trennen würde. Das vorherige gemeinsame Leben wird komplett in Frage gestellt. Jeder Moment in der Vergangenheit in der es vielleicht Andeutungen gegeben haben könnte wird neu betrachtet. Außerdem ist Frau in so einer Situation relativ machtlos. Sie kann sich im Prinzip nur der Situation ergeben. Ich bin gespannt wie Jördis das meistern wird, bzw. wie Diana Staehly das darstellen wird.

        Und dann ist da noch das Umfeld das auch betroffen ist. Auch die haben ihr eigenes Coming Out. Sie haben plötzlich einen schwulen Sohn, einen schwulen Vater, einen schwulen Onkel etc.. Und auch hier werden sie erleben, dass über den Menschen den sie lieben plumpe und dumme Witzchen gemacht werden.
      • Shirley? schrieb am 26.04.2024, 21.50 Uhr:
        Nach langer Erklärung kann ich nur sagen: Er hat Angst vor seiner Mutter. ;)
      • Hennimann schrieb am 26.04.2024, 21.53 Uhr:
        Im Endeffekt stimmt das.
      • Shirley? schrieb am 26.04.2024, 21.53 Uhr:
        P.S. er hat auch nicht realisiert, dass wir im 21. Jh leben und dass ein Kölscher Karnevalist nicht in Istanbul lebt. ;) Übrigens: eine wunderschöne Stadt. Istanbul meine ich, Köln aber auch.
      • Hennimann schrieb am 26.04.2024, 22.03 Uhr:
        Über Köln hört man so dieses oder jenes. Neutral ist da wohl niemand. 😆
      • Körry schrieb am 26.04.2024, 22.28 Uhr:
        Köln soll nach meiner Kenntnis eine recht tolerante Stadt sein. Was man trotz Leben im 21. Jahrhundert nicht von allen Regionen und Bürgern sagen kann. Ablehnung, Vorbehalten und Klischees finden sich noch häufig, wenn es um Homosexualität geht. Ein Outing von einem türkischstämmigen Mann führt sicher zu all den Problemen, die Hennimann geschildert hat. Alles wird sich für Mo um 180 Grad drehen und auf den Kopf gestellt. Sich da durchzubeißen, erfordert eine Kraftanstrengung sondergleichen und geht nur, wenn die Liebe zu Julius groß genug für so eine gewaltige Zäsur wäre.
    • Brigitte ? schrieb am 26.04.2024, 16.06 Uhr:
      Ich habe mir jetzt eine Tasse Darjeeling gemacht (ernsthaft), und ich hoffe Johanna kommt auch gleich, um mich auf andere Gedanken zu bringen. 😊😊😊
      Merle und Tina zusammen in einer Folge, das ist zuviel für mich.
      Die gehören in die Tonne.
      Ben hat ja schon eine besorgt. Endlich eine vernünftige Tat. 😁😁😁
      • Opa-Wilhelms-Urenkelin schrieb am 26.04.2024, 16.17 Uhr:
        Tonne schön heiß aufdrehn und abschließen. Schlüssel wegwerfen!
      • Shirley? schrieb am 26.04.2024, 16.53 Uhr:
        ... aber erst, wenn sie drin sind. ;-)