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Zu Beginn des Ersten Weltkrieges verfügte Österreich-Ungarn über die siebtgrößte Kriegsmarine der Welt; 1918 gab es sie nicht mehr. Dazwischen wurden Seeschlachten gewonnen, und Erfindungen der k. u. k.-Marine gingen in die Welt. Josef Ressel erfand die Schiffsschraube, Dagobert Müller von Thomamüller das Luftkissenboot und Giovanni Biagio Luppis den Torpedo, eine der stärksten Unterwasserwaffen.
(ORF)