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Das Publikum liebte den 1919 geborenen Schauspieler und Kabarettisten. So rührte er als "Soldat Schwejk" in den 1970-Jahren Millionen Zuschauer. Privat war Muliar gar nicht so brav, sondern ein streitbarer Zeitgenosse. 1942 wurde er wegen "Wehrkraftzersetzung" zum Tode verurteilt, weil er sich für ein von den Nazis befreites Österreich engagierte. Schließlich musste er an die russische Front.
(ORF)