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Der Artenreichtum des Phong Nha-Ke Bang Nationalpark in Vietnam ist enorm. Im grünen Dickicht der schwer zugänglichen Region leben Tiere und Pflanzen, die es sonst nirgendwo mehr gibt - und das trotz Abholzung und Wilderei. Außerdem ist das Gebiet noch immer vom Krieg geprägt: Die Blindgänger aus dem Krieg werden bis heute von den Menschen gesammelt und zu Geld gemacht. Ein gefährliches Geschäft, das jedoch langsam zum Erliegen kommt. Die Einheimischen suchen deshalb nach Alternativen, zum Minensammeln und zur Wilderei. Der Nationalpark bietet verschiedene neuartige Projekte. Deshalb herrscht Aufbruchsstimmung. Die Reportage hat die Region besucht und den ehemaligen Wilderer Nguyen Van Hoan bei seinen Patrouillen als Helfer der örtlichen Ranger begleitet.
(GEO Television)
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