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"Bettys Diagnose"-Neuzugang Niklas Löffler: "Es gibt schöne, lustige und sexy Momente!"

(16.01.2020)

Telenovela-Fans kennen Niklas Löffler noch als Norman Kowald, den er zwischen 2015 und 2016 in
TV Wunschliste: Lieber Herr Löffler, Sie verstärken ab 17. Januar den Cast von "Bettys Diagnose" und spielen in Ihrer Figur Lukas Hilpert den ersten männlichen Pfleger. Wie wurden Sie von dem überwiegend weiblichen Ensemble aufgenommen?
Niklas Löffler: Sehr herzlich! Ich fühlte mich direkt sehr wohl. Das ist ein wunderbares Team und es macht sehr viel Spaß mit den Kollegen!
Wie würden Sie Ihre Rolle beschreiben?
Niklas Löffler: Lukas ist bei seiner Mutter aufgewachsen, zu seinem Vater hat er wenig Kontakt. Das führte dazu, dass er eine Affinität zu reiferen Frauen entwickelt hat. Und so wirft er relativ schnell ein Auge auf die Doktorin Helena von Arnstett...
... und auf Lukas werfen wiederum andere rasch Augen.
Niklas Löffler: Genau (lacht)! Es ist ja nun mal so, dass in Deutschland rund 87 Prozent aller Pflegekräfte weiblich sind. Deshalb ist es natürlich etwas Besonderes, wenn auf einer Station plötzlich ein männlicher Kollege durch die Flure spaziert.
Wird diese Tatsache in der Serie auch problematisiert?
Niklas Löffler: Eigentlich nicht, aber es ist natürlich offensichtlich, dass es in der Klinik einen Frauenüberschuss gibt. Das ist durchaus übertragbar auf die Situation in den Kliniken Deutschlands, wo sehr wenig Männer als Pfleger tätig sind.
Was war für Sie der ausschlaggebende Punkt, das Rollenangebot anzunehmen?
Niklas Löffler: Mir hat die Figur einfach sehr gut gefallen, weil sie sehr viele Facetten hat. Lukas hat acht Jahre lang in einer anderen Klinik gearbeitet und brauchte einfach mal Veränderung. So kommt er mit viel Energie rein und mischt den Laden auf! Es gibt schöne, lustige und sexy Momente (lacht)!
Viele Zuschauer kennen Sie noch als Norman Kowald aus "Sturm der Liebe" - das war Ihre erste durchgehende Serienhauptrolle?
Niklas Löffler: Genau, das war meine erste durchgehende Rolle nach der Schauspielschule.
Ich kann mir vorstellen, dass es sehr intensiv ist, an einer täglichen Serie zu arbeiten. Was haben Sie während dieser Zeit gelernt?
Niklas Löffler: Ich bin sehr dankbar für die Zeit, die ich bei "Sturm der Liebe" verbracht habe. Das war ein Jahr, das vom Pensum her wirklich Champions League war. Da gab es für die vielen Szenen echt ordentlich Text zu lernen. Das war eine gute weiterführende Schule für mich.
Wo liegt der Unterschied zur Arbeit bei "Bettys Diagnose"?
Niklas Löffler: "Sturm der Liebe" ist eine Daily, "Bettys Diagnose" eine Weekly. Das ist wirklich ein ganz anderes Arbeiten. Zum Vergleich: bei "Sturm der Liebe" haben wir pro Tag 45 Minuten für die Serie hergestellt. Da ging es darum, möglichst gut durch zwölf Szenen zu kommen. Bei "Bettys Diagnose" sind es zwischen 5 und 7 Minuten Material pro Tag. Man hat viel mehr Zeit für die einzelnen Szenen, was für jeden Schauspieler ein wunderbares Arbeiten ist, weil man intuitiv ein paar eigene Ideen mit einbringen kann. Es macht einfach Spaß, mehr im kreativen Prozess zu sein.
Auf der nächsten Seite erzählt Niklas Löffler, wie er vom Beruf des Erziehers zur Schauspielerei kam, welche Vorbilder er hat - und ob es problematisch ist, wenn man mit einer Schauspielkollegin liiert ist.
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