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"Bettys Diagnose"-Neuzugang Niklas Löffler: "Es gibt schöne, lustige und sexy Momente!"

(16.01.2020)
TV Wunschliste: Wann haben Sie den Entschluss gefasst, Schauspieler zu werden?
Niklas Löffler: Das war ein längerer Weg. Ich habe mein Fachabitur für Soziales abgebrochen. Daraufhin musste ich paradoxerweise auf die Schule für Schulabbrecher. Als ich dort im Treppenhaus ein Schild mit der Aufschrift "Bitte nicht spucken!" sah, war für mich klar: Hier gehe ich nie wieder hin. Ich stieg zurück ins Auto meiner Mutter, als mein Handy klingelte. Mein alter Lehrer war dran und sagte: "Niklas, ich war so frei und habe dich für die Erzieherausbildung beworben." Das habe ich dann auch gemacht und dabei sehr viel über mich selbst gelernt. Ein sehr interessanter Beruf, der mich allerdings nicht erfüllt hat. Eines Morgens wachte ich auf und mir war plötzlich klar: ich möchte Schauspieler werden. Sofort habe ich mich an den Rechner gesetzt und mich direkt an der Schauspielschule in Hamburg beworben. Nach dem Orientierungskurs wusste ich: Das ist es! Dann habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt.
Inzwischen standen Sie schon für viele unterschiedliche Sachen vor der Kamera. Zum Beispiel haben Sie in der unterschätzten Satire
Niklas Löffler: Ja, das war nach
Ist Comedy beziehungsweise Dramedy die Richtung, in der Sie weitermachen möchten? Oder gibt es ein anderes Genre, in dem Sie sich gerne mal ausprobieren würden?
Niklas Löffler: Ich bin sehr offen für alle möglichen Richtungen. Das Komödiantische liegt mir durchaus, aber ich habe auch schon in
Sie sind mit Ihrer Schauspielkollegin Mersiha Husagic liiert. Hat es mehr Vor- oder mehr Nachteile, wenn die Partnerin in der gleichen Branche arbeitet?
Niklas Löffler: Ich sehe darin nur Vorteile, denn so hat man viel mehr Verständnis füreinander und für den Beruf und versteht, was man so alles dafür auf sich nimmt. Nach dem Ende von "SOKO München" ist Meri zurück in ihr Studium und schreibt gerade ihren Bachelorfilm. Dadurch, dass man in der gleichen Branche unterwegs ist, kann man sich gegenseitig den Ball hin- und herspielen und sich kreativ beflügeln.
Haben Sie schauspielerische Vorbilder?
Niklas Löffler: Da gibt es einige. Johnny Depp finde ich zum Beispiel einen genialen Schauspieler, dessen Art zu spielen ich sehr mag. Ein ganz Großer war auch Heath Ledger, der leider viel zu früh von uns gegangen ist. Joaquin Phoenix in
Das heißt, Sie gehen immer noch regelmäßig ins Kino?
Niklas Löffler: Ich bin sehr oft im Kino, weil ich es liebe, einfach nur die Leinwand vor mir zu haben und nichts anderes zu tun als den Film zu genießen. Das hat für mich eine besondere Energie, weil man sonst in der heutigen Zeit durch Smartphone oder andere Dinge immer sehr schnell abgelenkt ist. Aber trotzdem habe ich zu Hause natürlich Netflix und Amazon Prime. Ich schaue einfach sehr viel und sehr gerne.
Welche Serien haben Sie zuletzt gesehen?
Niklas Löffler:
Vielen Dank für das interessante Gespräch und alles Gute für die Zukunft!
Über den Autor
Schon seit frühester Kindheit war der 1985 geborene Münchner vom Fernsehen fasziniert. Am Wochenende stand er freiwillig früh auf, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. "Bim Bam Bino", "Vampy" und der "Li-La-Launebär" waren ständige Begleiter zwischen den "Schlümpfen", "Familie Feuerstein" und "Bugs Bunny". Seine Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben. Darüber hinaus begeistert er sich für Gameshows wie "Ruck Zuck" oder "Kaum zu glauben!" und ist mit hoher Expertise gleichzeitig Fan und kritischer Beobachter der deutschen Schlagerwelt. Auch für Realityformate wie "Big Brother" und "Die Verräter" hat er eine Ader - auf rein krawalliges Trash-TV kann er dagegen verzichten. Im Comedy-Bereich begeistert er sich vor allem für Sitcoms, Stand-up-Comedy und Late-Night und hält diesbezüglich auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den USA offen.
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