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758

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 7758 Fans
  • Serienwertung3 112563.49von 100 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Bergfee_User_1127014 schrieb am 31.10.2018, 13.05 Uhr:
    Ich habe für mich entschieden, DiD zu schauen wie ich einen Roman lese und habe festgestellt, wenn man nicht alles realitätsbezogen austariert, wie den Umgang mit einer Bombe, ob amerikanisch oder englisch, wie weit es mit der Sprengkraft her ist etc., kann man der Serie immer noch etwas abgewinnen. Also kann ich nur empfehlen, etwas lockerer über manche Episode hinwegzusehen und auch wenn manches so nicht sein kann, es schont die Nerven und die stets aufkommende Frage, bin ich noch weiterhin dabei, erübrigt sich.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2018, 13.21 Uhr:
      Liebe Bergfee, schmunzelnd pflichte ich Ihnen bei....
      😊 ich las gerade den Roman" Das Buch der seltsamen neuen Dinge" ein Szenario der unglaublichen Art. Und dennoch, ich war bezaubert und berührt.
  • Katzenfee schrieb am 31.10.2018, 11.48 Uhr:
    Jetzt gefällt mir die Sarah nicht mehr so gut ,nistet sich bei Simon ein ,rührt keinen Finger und stiehlt dem lieben Gott den Tag ,und der Gerstl ist so verliebt ihn sie ,dass er alles gut heisst was sie tut ,er der bei anderen überkorrekt ist und kritisch !
    Ich vesteh die Moni schon dass sie Angst hat um den Voglhof ,undso eine Evakuierung ist sicher auch nicht ohne !ich finde dass sie gestern sehr gut gespielt hat ,da kann auch keiner sagen dass sie laut und schrill geredet hat !
    Der Bamberger ist eine Nummer für sich ,aber ich find ihn gut !🏥🏨
    t
  • Voltigeur schrieb am 31.10.2018, 11.18 Uhr:
    Hallo Alle Zusammen,
    Nachdem ich jetzt eine ganze weile nur noch mit gelesen habe, schreibe ich doch mal wieder.
    Das mit der Bombe ist schon lustig, kaum findet man eine im Rhein bei Niedrigwasser, schon findet man eine in Lansing
    Das ist schon eine guter Zufall.
    Ihr schreibt weiter unten das die Engländer ihre Bomben einfach irgendwo als Ballast abwarfen.
    Auf der Bombe steht aber US, kann also keine englische sein.
    Abgesehen davon, das Bomben beschriftet wurden ist mir auch neu.
    Das macht ja keinen Sinn, wenn das Ding hoch geht ist die Schrift sowieso weg und solang das Ding im Arsenal herum liegt ist es auch egal sie nun aus den USA, oder aus England stammt.
    Und Neanderin hat Recht, das Ding liegt im Wald, was soll da auf dem Vogelhof passieren ?
    Die hören einen Knall, einpaar Bäume fallen um und der Fall ist erledigt.
    Die Druckwelle würde den Vogelhof nicht erreichen, da sie vom Wald abgefangen wird.
    Bei Dynamitsprengungen fliegen die Teile max. 80 bis 100m, bei Bomben, je nach grösse und Gewicht, können Splitter bis zu 500m fliegen, aber da ist der Vogelhof ja weit entfernt davon.
    Viele Grüsse
    Reinhard
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2018, 13.04 Uhr:
      Hab Sie schon vermisst, Reinhard und das auch vor....Wochen erwähnt.
      Ich bin nicht sicher. Vielleicht ist man in eng bewohnten Städten übervorsichtig und evakuiert weiträumig
      Vielleicht auch sind Vogls traumatisiert, weil sie schon mal Sondermüll für viel Geld vom Acker entsorgen mussten.
      Sollte das ne Amibombe sein, dann haben eben Amis diese fallenlassen.
      Stimmt ja, in Bayern waren die Amis, in NRW die Engländer. Ich traue den Amis zu, dass sie so eitel sind, dass sie ihr Markenzeichen sogar auf Bomben verewigen.😉ob sinnvoll oder nicht. Eigentlich mag ich Amerika sehr gern, aber es ist teilweise geistig "verseucht" heutzutage. 🙄Schade!!!!!
    • Superchris schrieb am 31.10.2018, 15.32 Uhr:
      Ich weiß es nicht 100%ig, aber meine zu wissen, dass die Amerikaner od. US Army bei sämtlichen Militärequipments ihr Markenzeichen hinterlassen hat, auch bei Bomben. Bei U-Booten sieht man ja auch immer wieder US...123 oder dergleichen. Naja, aber schon aufgebauscht, dass jetzt hier mehrere Fliegerbomben im Wald liegen sollen.
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 16.37 Uhr:
      Hallo Reinhard, schön, dass Sie wieder da sind!
      Uri erklärte, dass die Bomben abgeworfen wurden, um das Gewicht zu senken und um die heimatliche Küste wieder zu erreichen. Vermutlich waren auch die US-Bomber aus Großbritannien hergekommen bzw. dort zwischengelandet oder konnte diese die lange Strecke über den Atlantik mit einer Tankfüllung zurücklegen, bombadieren und wieder zurückfliegen? Die müssen doch irgendwo wieder aufgetankt worden sein?
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 16.40 Uhr:
      Meine Tochter war mit ihrer Familie im Elssas, um eine Freundin zu besuchen. Man ging in einem nahegelegenen Wald spazieren und fand am Wegrand eine Bombe. Sie haben das gleich gemeldet. Aber angeblich findet man dort in diesem Waldgebiet, das von vielen Menschen besucht wird, immer wieder Bomben aus dem 2. Weltkrieg. Ist das nicht krass?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 01.11.2018, 17.25 Uhr:
      Wie schon erwähnt, werden in Köln mmer wieder Blindgänger gefunden, wenn gebaut wird. Ich war persönlich zweimal an der Evakuierung eines Seniorenheims beteiligt.
  • Josta schrieb am 31.10.2018, 11.04 Uhr:
    Warum spricht Sarah einen ganz anderen Dialekt als der Simon?
    Wo bekommt man so irre Klamotten?
    Ich habe noch nie jemand so bunt auf der Straße gesehen, außer beim Faschingsumzug
    gerade 16 jährige achten auf ihr Aussehen
    Ich bin froh wenn die überdrehte Person wieder weg ist.
    • Superchris schrieb am 31.10.2018, 15.35 Uhr:
      Sie ist halt etwas hippiemässig drauf, kenne schon ein paar wenige, die überwiegend in bunten Klamotten rumlaufen. Naja, das mit dem Dialekt wäre jetzt schwer, jmd. deckungsgleich zu besetzen, der den gleichen Dialekt hat. Optische Ähnlichkeit haben Geschwister im Film auch nur selten!
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 16.42 Uhr:
      So alberne Dirndl findet man zuhauf am Oktober- oder auch (weniger) am Gäubodenfest. Ein Teil der jungen Generation geht wenig respektvoll mit dem Dirndl um. Wenn sie dann älter sind, die Mädels, dann tragen sie vermutlich teure Dirndl vom Goessl oder so....
    • Nuntius 0.2 schrieb am 02.11.2018, 10.09 Uhr:
      Stimme Ihnen, Superchris, zu...
  • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 23.28 Uhr:
    Na endlich mal wirklich " klare Kante" von Simon gegenüber seiner kleinen Schwester.
  • Hallertauerin schrieb am 30.10.2018, 21.38 Uhr:
    Ich glaub, ich spare mir die nächsten beiden Folgen. Mit Halloween habe ich nix am Hut.
    Viel SPASS! Und wenn ihr gute Kommentare abgebt, könnte ich eventuell noch nachträglich schaun.
    Grüsse aus der hallertau
  • Superchris schrieb am 30.10.2018, 17.03 Uhr:
    Ja, im Dirndl sah sie auch richtig fesch aus! Diese Einstufung mit 16 ist wirklich Schmarrn, die Darstellerin ist ja auch 21 und wie mind. 19 sieht sie auch aus! Da der Simon jünger aussieht, ist dieser Altersunterschied geradezu grotesk! Stimmt, das kann noch heiter werden, der Christian hat ja damals auch ein Auge auf sie geworfen, nur muss er dann mehr bieten als nur sein übliches Grinsen!
  • UnschuldvomLand schrieb am 30.10.2018, 13.27 Uhr:
    Mir hat die Sarah heute ganz gut gefallen. Schade, dass sie nicht ein wenig älter ist, sonst könnte noch was mit dem Flori laufen (kann allerdings auch so noch passieren).
    Gut, dass der Martin mal etwas geläutert wurde.
    Als der Stadlbauer der Moni von der Fliegerbombe erzählt hat, hätte man meinen können er hat sie selber verbuddelt. Schlimmer wäre es, sie würde direkt auf dem Hof gefunden.....im Wald, naja.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 13.51 Uhr:
      Sahra und Flori, wieder mal 14 Jahre Altersunterschied. Die soll 16 sein. Fehlbesetzt😎🙄
    • Superchris schrieb am 30.10.2018, 17.09 Uhr:
      Also, diese Leichenbittermiene fand ich auch völlig überzogen, zumal es gute Sprengmeister gibt! In Augsburg mussten vor zwei Jahren auch mal zwei Fliegerbomben entschärft und mehrere tausend Leute evakuiert werden.
  • Katzenfee schrieb am 30.10.2018, 09.23 Uhr:
    Ich finde diese Sarah gar nicht so übel ,nur wenn sie so schlampig ist wird sie bald eins auf den Deckel bekommen , obwohl ich mir nicht vorstellen kann dass der Flori sehr ordnungsliebend ist !Ich glaube dass der Fund der Fleigerbombe ,für den Voglhof unangenehme Folgen hat !
    Jetzt hat der Martin eingesehen dass er manchmal ein Grandscherm ist ,die Episode mit den Umzugs schachteln hat mir gefallen !😂😁🍀☘
    • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 10.17 Uhr:
      Liebe katzenfee, früher galten mädchen als ordentlicher als jungs. Heute hat man oft den eindruck, dass sich junge frauen als besonders 'unordentlich' erweisen. Hauptsache die geschminkte fassade stimmt und man ist in!
      Ich kenne das noch von meinen beiden kindern als sie in sarahs alter waren. Es gab kein problem mit meinem sohn, anders aber die tochter. Demonstrativ wurde jegliche ordnung verweigert.
      Heute ist das aber anders. Und so wird sich auch sarah im laufe ihres lebens von der schlamperliese zur normal ordnungsliebenden frau entwickeln.
      Bis dahin werden simon, flori und die zuschauer sicher noch graue haare vor entsetzen bekommen...😱😨🤤....😁🤗🍃
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 30.10.2018, 14.01 Uhr:
      Ich mag Martin er ist halt kein weichgespülter Typ, sondern lässt seinen Unmut mal ganz spontan raus!
    • Superchris schrieb am 30.10.2018, 17.06 Uhr:
      Ja, dieses befürchtete Mobbing aus dem Haus und der Familie hat ihm schon sehr zu denken gegeben bzw. zugesetzt! Wobei er ja wissen müsste, dass der Martinsumzug um diese Zeit stattfinden wird. Die Steine, die ihm von Herzen fielen, als alles aufgelöst wurde, konnte man plumpsen hören. Aber ich finde den Martin toll, auch wenn er mal wieder grantelt! Kann auch lustig werden, wie sie beim Martinsumzug zur Drehzeit im Hochsommer dann vermutlich in luftige Klamotten rumhüpfen werden, aber sei's drum!
    • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 17.46 Uhr:
      Das mit martin fand ich köstlich. Er gefällt mir auch in seiner gelegentlichen bärbeißigkeit...
    • Voltigeur schrieb am 31.10.2018, 11.29 Uhr:
      Hallo Neanderin,
      Stimmt, wie die beiden an der Bombe herum gemacht haben, war Lebensgefährlich, das Ding hätte jeden moment hoch gehen können.
      Da sagt man zu Kindern und Jugendlichen, Langt solche Sachen nicht an, das ist gefährlich, und dann zeigt man uns wie die da graben und daran ziehen usw.
      Das war ohne jede Überlegung geschrieben und gedreht.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 16.44 Uhr:
      Mein Enkel hat gekreischt, wie er gesehen hat, wie Benedikt und Korbi mit der Schaufel ans Werk gingen. 10jährige sind gescheiter, als diese beiden "alten Esel"....
  • User_1081813 schrieb am 30.10.2018, 08.27 Uhr:
    Oh Gott, jetzt eine Fliegerbombe, da bin ich schon mal sehr gespannt, wie das weitergeht. Ganz ehrlich, dass die Sarah erst 16 Jahre alt ist, kann ich nicht so recht glauben. Jedenfalls ist sie recht draufgängerisch. Ob das auf Dauer gut geht mit der WG? mit dem Aufräumen denke ich, hat sie es nicht so sehr. Sie wird auf jedem Fall ziemlichen Schwung ins Pfarrhaus bringen.
    • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 10.07 Uhr:
      Die darstellerin ist eine frau über 20 und das sieht man. Aber so ist es halt bei did. Christian nimmt man auch nicht ab, dass er 18 ist..
    • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 13.24 Uhr:
      Es war ja auch kaum zu glauben, wie Benedikt und Korbi herumgegraben haben, obwohl doch schon längst ein metallisches Teil zu sehen war, bei dem jeder einigermaßen kluge Mensch sofort an eine Bombe gedacht hätte. Dieses Herumhampern um das gefährliche Ding im Boden war wieder so typisch DiD...
      Bis jetzt habe ich auch gar nicht gesehen, dass Wald soweit an den Voglhof heranreicht und die Bombe liegt ja mitten im Wald und nicht am Waldrand. Warum also die ganze Aufregung? Es ist eine Flieger- und keine Atombombe. Vielleicht gehen durch die Druckwelle bei einer Explosion Fensterscheiben kaputt, aber reicht die Druckwelle um Dach oder Wände der Gebäude zu beschädigen?
      Mir erscheint das alles wieder sehr weit hergeholt a la "Spielen wir, da liegt eine Bombe".... und immer ist der Voglhof dran. Warum nicht eine Fliegerbombe in der Mitte von Lansing? - Andererseits, warum sollt Lansing bombadiert worden sein?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 13.47 Uhr:
      Habe hier in Köln ganze Evakuierung erlebt, als ne Fliegerbombe gefunden wurde....hat wohl noch viel Wucht so rin Blindgänger.
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 30.10.2018, 14.04 Uhr:
      Eigentlich warten wir ja schon lange darauf, dass eine andere Bombe (Trixi) hochhgeht! 💣
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 14.32 Uhr:
      Ach, die Engländer haben manchmal einfach " Ballast" abgeworfen, um die Bombe nicht mit nach Hause nehmen zu müssen.
    • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 17.49 Uhr:
      Klar und dann über freier landschaft, wo "keine menschen" sind...?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 23.33 Uhr:
      Neanderin, auch im Krieg verhalten sich Protagonisten nicht logisch.
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 04.52 Uhr:
      Liebe nuntius, ich hab gehört, dass dies so war. Aber der gedanke, dass alle flecken dieser erde, an denen menschen (noch) nicht oder nur in geringer anzahl ansäßig sind, nur unbedeutende wildnisse seien, ist auch zum teil in unserer gesellschaft tief verankert. "eh nur gestrüpp..", heißt es.
      Und testosteronvernebelte soldatenhirne sehen in zerstörung erst recht nichts schlimmes...
  • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 06.27 Uhr:
    Warum sagt eigentlich niemand dieser jungen frau, dass man SO nicht vorgehen kann: man kann nicht einfach sagen "ich zieh bei dir ein", ohne vorher um erlaubnis zu fragen und zu erkunden, ob das auch gewünscht ist. Auch wenn' der eigene bruder ist. Dass flori in der geschichte nachgibt, ist klar, denn mn will sarah ja einbauen und uns mit ihren aktionen unterhalten.
    Ich kenn geschichten solcher "einquartierungen" wie die von sarah aus vielen geschichten. Es war damals, vor als auch während und nach dem krieg, die liebe verwandtschaft aus der großstadt wien, die regelmäßig uneingeladen aufkreuzte und sich wochenlang bei den verwandten am land durchfüttern ließ. Einmal brachte einer - ungewöhnlicherweise - als geschenk ein selbstgemaltes ölgemälde mit, das ich heute im wohnzimmer hängen habe. Mehr als eine erinnerung ist es nicht....
    Wie doch alles verweht.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 13.26 Uhr:
      Naja, verjgleichen möchte ich Sarah und die Nachkriegshungernden nicht. Sarah ist aus rein egoistischen Gründen übergriffig. Sie will Spaß haben. Gäbe es mehr Neinsager bei Did, käme der Fluss ins Stocken.....sind nur Weicheier unterwegs. Ich weiß, ich bin streng....
    • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 17.57 Uhr:
      Das war, liebe nuntius, ein wenig anders: die wiener verwandtschaft war immer recht hochnäsig und hielt nicht viel von der bäurischen verwandtschaft hinter dem semering.
      Gegen fremde ausgebombte, die in massen nicht nur aus österreich kamen, hat meine schwiegermutter nie was gesagt. Aber die hochnäsige gesellschaft aus wien hat sich weder vor noch nach der hungerszeit blicken lassen...
      Die sarah hat einfach kein benehmen. Ist, wie simon das schildert, eine verwöhnte göre.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 23.37 Uhr:
      Mir persönlich gefällt Sarah überhaupt nicht. Sie möchte sich ja wenigstens 3 Monate in Lansing einnisten. Wird für mich eine Geduldprobe. Werde ich aber durchstehen um der Dynamik bei Did willen.
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 05.01 Uhr:
      Mal sehen, was sarah liefert und ob sie nicht etwas anstellt, was ihre probezeit verkürzt oder je beendet.
      Ich sehe auch nicht ein, warum ein junger mensch nach dem abi monatelang braucht, um zu wissen wie es weitergehen soll. Man hat ja wohl auch schon vor dem abi zeit sich zu überlegen, welcher beruf einem zusagt. Ich kenne niemanden, der seinen kindern solchen schlendrian erlaubt! Und wer kann es sich finanziell leisten? Mit 18 ist man erwachsen und darf nun selbstverantwortung zeigen. DABEI soll man jungen leuten helfen, anstatt sie im nichtstun zu unterstützen...
      Mic nervt did, wenn so schräge thesen verbreitet werden...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2018, 05.45 Uhr:
      Liebe Neanderin, Sie gehen davon aus, dass alle Abitur machen. Nicht so bei Did. Sarah ist 16 und hat die Realschule ganz gut abgeschlossen.
      Es ist schon heute üblicher, mal die Seele baumeln zu lassen nach einem anstrengenden Schulabschluss. Und da ist natürlich der große Bruder ein guter Zufluchtsort, weil sie noch nicht volljährig ist. Und sie ist auf der Suche nach dem idealen Beruf. Sie wird sicherlich eine Lehrstelle bekommen, da zurzeit auch in Bayern wohl, viele Lehrstellen unbesetzt sind. Mal schaun, was so kommt.
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 08.42 Uhr:
      Natürlich, sie ist 16 und das abi macht man mit 18. da hab ich sie wohl mit patricks schwester verwechselt, die in england war/ist (dort abi machen sollte oder schon studiert hat?)..
      Seele baumeln lassen kann man doch in den ferien. Aber auch da gibt es junge leute, die jobben. Früher ging man mit kindern und jugendlichen oftmals zu hart um, heute verfällt man ins auch verkehrte gegenteil.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2018, 11.09 Uhr:
      Ich bin da nicht so streng, weil ich nach dem Abi mit Gespartem in Indien war.....danach wieder gejobbt und dann studiert. Also,das ist der Grund meiner Milde. Was nicht heißt, dass mir das Mädel sympathisch ist.
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 16.51 Uhr:
      Aha, mit dem Gesparten! Das ist ja richtig! Und danach gejobbt, studiert. Daran kann ich nichts Unrechtes sehen.
      Aber, und das weiß ich von meiner Tochter, man denkt nicht daran eine eigen- oder fast-eigenfinanzierte Reise zu machen, sondern man lümmelt daheim herum und tut absolut nichts. Als ich das damals mit meiner Tochter durchmachte, ging ich in meiner Verzweiflung zur Erziehungsberatung. Dort erzählte man mir, man müßte einem jungen Menschen ca. 2 Jahre (!!!) Zeit geben, um über den weiteren Lebensplan nachzudenken. Ich fragte, wer den das finanzieren soll, denn auch ich bräuchte gelegenlich ein Jahr Auszeit um nachzudenken, wie ich mein Leben weiter gestalten soll. Darauf wußte der Herr Erziehungsberater dann keine Antwort.
      Ich habe meiner Tochter dann gesagt, sie könne daheim wohnen, bekäme Essen und notwendige Kleidung. Für alles Andere müsse sie arbeiten. Das tat sie dann auch, aber der Job war so blöde, dass sie danach ganz schnell eine Lehrstelle antrat und diese dann auch mit Bravour zu Ende brachte. Danach studierte sie und alles lief wie am Schnürchen...
  • Hallertauerin schrieb am 29.10.2018, 18.59 Uhr:
    @ nuntius man gewöhnt sich daran. Die Kinder haben einen selbstgemachten freizeitstress. Junge Mamas sieht man auch nicht. Vielleicht wieder in zehn Jahren.
    Mir ist es mittlerweile egal. Wenn ich etwas besonderes will, dann fahre ich eben weg.
    Es stimmt, unser Dorf ist LANGWEILIG! Aber ich kann meine Zeit auch irgendwie nutzen. Fahrrad fahren, oder im Wald wandern- da brauch ich keinen
  • Nuntius 0.2 schrieb am 29.10.2018, 18.33 Uhr:
    @Hallertauerin, dann scheinen Sie ja wohl in einem " langweiligen" sprich, ganz normalen Dorf zu leben, wo eher das Leben dümpelt wie im wahren Leben, auch in der Stadt. Möchten wir so etwas 4 mal die Woche sehen? Ich nicht. Lieber Lansing!! Hier ist eine Ansammlung von Ereignissen, von Menschen, die wir doch so oder ähnlich in unseren Leben schon erlebt haben.
    • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 13.15 Uhr:
      Liebe Hallertauerin,
      liebe Nuntius,
      die Welt hat sich verändert. Ich denke mir oftmals, wenn wiedereinmal an einem Wochenende solche Totenstille um mich herum herrscht, wie das früher war. Da hörte man Kinderstimmen, Radiomusik aus den Fenstern, Leute, die sich im Hof oder Garten miteinander unterhielten, es roch am Sonntag überall nach Braten und frühmorgens und nachmittags nach Kaffee. Immer war irgendwo etwas los, Besuch kam oder manchmal stritten sich die Leute auch im Treppenhaus.
      Was ist aus all dem geworden? Die Gärten gibt es auch nicht mehr so wie früher. Heute ist alles totgespritzt und überall feinsäuberlich jedes nicht gewollte Gräslein entfernt. Manch ganz penible schottern ihren Garten auch, dass er aussieht wie die Schotterhalde unter einer alpinen Felswand. Darauf setzt man dann Betonkübel mit irgendwelchen verkrüppelten Pflanzen.
      Ein wenig bin ich dann immer an die Zukunftsfilme aus den 70igern und 80igern erinnert oder auch an Wildwestfilme, in denen menschenleere Ortschaften zu sehen sind. Auch im Ortszentrum kleiner Städte herrscht an Sonntagen Ödnis, wenn es sich nicht gerade um einen Touristenort handelt. Bei uns ist sogar die Konditorei in der Ortsmitte am Sonntag geschlossen. Tote Hose, überall wohin man schaut. Die Menschen hocken vermutlich daheim, vorm TV oder PC und Kinder, so es welche gibt, tun dasselbe...
      Schöne neue Welt!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 13.36 Uhr:
      ...und früher waltete drinnen züchtig die Hausfrau, der Mann bestimmte. Die Kinder wurden gezüchtigt, die Kirche missbrauchte, die Luft wurde ungezügelt verpestet, Flüsse und Seen waren ein Mülldepot, Frauen bekamen ungebremst Kinder, weil es die Pille nicht gab. Noch früher starben sie im Kindbett.....
      Heute gibt es wieder Schrebergärten, auch junge Menschen lieben das Gärtnern, in den Städten wächst auf den Dächern Grün. ......das Umweltbewusstsein setzt sich im kollektiven Bewusstsein durch.....ach, so Vieles ist besser heute. Wir
    • Neanderin50 schrieb am 30.10.2018, 18.12 Uhr:
      Fast meine ich, dass umweltbewußtsein vorallem in den städten zu finden ist...
      Hier, wo ich wohne, sind eher noch die zustände, die sie, liebe nuntius aus der vergangenheit schildern. Ein nachbar, der selbst seinen garten totgespritzt und jegliche lebende pflanze darin mit gartenschere und harke verstümmelt hat, fiel gestern wieder über meine büsche am grenzzaun (auf meinem grundstück!) her. Ich konnte gerade noch das schlimmste verhindern. Es ist furchtbar, alles muss reguliert, beschnitten und gekappt werden. Bäume und büsche gibt es in dieser agrarwüste kaum noch. Und in den gärten geht der wahnsinn weiter.
      Mir wurden hier auch von einem mann schon prügel angedroht. Ich fuhr am radweg und er blaffte mich an, dass ich auf der straße fahren soll. Weil ich ihm widersprach, wollte er mich wortwörtlich "vom foahrradl obaschlogn".
      Aber sonst ist hier alles ruhig, katholisch, csu und brav - wie's sich's halt g'hört....
      Schöne alte neue welt.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 30.10.2018, 23.42 Uhr:
      Liebe Neanderin, klingt alles nicht gut, aggressive Nachbarn, einsame zu stille Wochenenden...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2018, 00.17 Uhr:
      Ja, Bienen lieben die Flora in Städten, hier wird nix gespritzt.
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 05.18 Uhr:
      Zum glück bin ich ja viel draußen unterwegs. Aber ich bin doch immer wieder erstaunt, wie sich die mentalitäten von bayerns süden und mitte/norden unterscheiden. Vieles, was ich heute erlebe, blieb mir 40 jahre fremd. Nicht einmal die großstadt münchen lieferte mir in 20 jahren derart erschreckende menschenbilder, wie ich sie heute hier erlebe.
      Derzeit lärmen in meinem garten hunderte spatzen, grünfinken und meisen herum. Die ansäßigen amseln beschweren sich schon darüber. Sehr zur freude meines enkels, der am fenster dieses - wie er es nennt - "birdy tv" anschaut.
      Bin gespannt, wann die ersten beschwerden über den unzumutbaren lärm eintreffen..🐦🐥🐦🐥🐤🐦🐦🤔🤗😁🐦
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 05.20 Uhr:
      Das sah ich neulich in einem film: ein imker am dach eines hochhauses! 🦋🐝🕷🕸🐞🐌🐛🐜
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2018, 08.32 Uhr:
      Sogar auf dem Bundestag in Berlin wird geimkert. Natürlich von den Grünen initiiert.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2018, 08.33 Uhr:
      Glauben die Vögel, es wäre Frühling? 😉
    • Neanderin50 schrieb am 31.10.2018, 09.27 Uhr:
      Nein, liebe nuntius, die spatzen haben zwar ihre festgelegten gemeinsamen zwitscher-gesangstunden, aber an den futterstellen wird vorallem gestritten.
      Spatzen baden auch gemeinsam. In einem 35cm- durchmesser großen ton- untersetzer plantschen zusammen 14 spatzen. Da wird geknufft, geschubst und geschrien. Und es warten 30 weitere spatzen außerhalb auf eine gelegenheit auch baden zu können. Das ganze theater wird von meisen und grünfinken, die mit eigenem geschrei zum lärm beitragen, vervollkommnet.
      Ansäßige amsel beäugen den tumult argwöhnisch mit empörtem zetern... vom garagendach schauen zwei wildtaubenpaare zu. Offenbar wissen sie nicht, was sie von dem ganzen aufruhr halten sollen.
      Mein garten ist auch ein "supermarkt" für turmfalken und sperber. Das zarte geflügel, das man hier erbeuten kann, scheint in greifvogel- kreisen sehr beliebt zu sein...🐦🐦🐦🦅🐦🦅
  • Hallertauerin schrieb am 29.10.2018, 16.51 Uhr:
    @ Nuntius - ich wohne in einem Dorf - es ist ein Schlafdorf wie fast jedes andere auch. Ich erfahre fast nichts, weil ich kein Wirtshaus besuche. So etwas wie den Brunnerwirt kenn ich auch nicht.
    Und wenn ein paar Hansln das Wirtshaus besuchen, dann ham mas scho beinand! Und noch was - wer hat heutzutage schon so viel Geld, dass ma täglich zum Wirt geht?
    Lansing ist scheinbar ein Fremdenverkehrsort.
    Was ich ganz doof finde, dass man sich in der Gaststube trifft, wenn man etwas wichtiges zu besprechen hat. Könnte man das vielleicht in einem Hinterzimmer machen?
    Oder der Platz bei Annalena neben der Eingangstüre - sehr passend!
  • Superchris schrieb am 29.10.2018, 09.59 Uhr:
    Ich mach am zweiten Samstag der Fastenzeit vermutlich wieder eine Wallfahrt von 13 Kilometern zu einer Kapelle. Da ist das frühe Aufstehen immer eine Herausforderung! Dann bin ich gerne mit ein paar Gehirnzellen bei Did. ;-)
    • Neanderin50 schrieb am 29.10.2018, 12.26 Uhr:
      Danke, lieber superchris!