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Dahoam is Dahoam
D, 2007–

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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
Dörrobst schrieb am 23.12.2023, 07.47 Uhr:
Danke liebe/r Kenshin für den Lektüretipp, muss aber das ebook verstecken, sonst bleiben heutedie Töpfe leer und morgen gibts nichts zu essen.
Ihnen und allen Usern wünsche ich erbauliche Weihnachten - in Worten, Werken oder im Geiste
Golowin schrieb am 22.12.2023, 22.59 Uhr:
Sehr gute Beiträge Thomas 64 19.15 und Bavaria 20.03. Ähnlich geht es mir auch mit der Rolle „Till“. Etwas verantwortungslos von den Eltern zur Schwester abgeschoben, weiß man nicht so recht, in welche Richtung das gehen soll. Überweisen die Eltern Taschengeld, Miete und Nebenkosten? Tina könnte so nicht einfach ausziehen. Zu einem Freund oder so. Und die Lovestory mit Emma muss ja auch nicht von Dauer sein. Von Früher kenne ich den Spruch: Man lässt Kinder nicht auf Kinder aufpassen. Aber sind neue Darsteller erst einmal aufgenommen, müssen dann auch die passenden oder unpassenden Handlungen erfunden werden. Logisch oder unlogisch. So kommt es dann häufiger zu Szenen, die hier im Forum immer öfter als unrealistisch erkannt werden. So darf man gespannt sein, wie das „Ausscheiden“ von Horst Kummeth verarbeitet wird. Ebenso, wie der Verbleib von Vera verkauft wird.
Thomas64 schrieb am 22.12.2023, 23.37 Uhr:
Ist eigentlich die einzige logische Konsequenz, will man die Apotheke und ihr Personal nicht komplett aus dem Dorfgeschehen entfernen (so wie man es mit der Polizeistation oder der Werkstatt/Tankstelle von Mike gemacht hat). So ergäbe der plötzliche Zuzug Carls Sinn, und auch der weitere Verbleib von Vera und Lien in Lansing wäre plausibel.
Nuntius 0.2 schrieb am 23.12.2023, 00.09 Uhr:
Also, das Gedankenspiel von ...969 und Thomas lautet: Vera und Carl werden ein Paar. Hab ich das richtig verstanden? Wäre es dann dramaturgisch gesehen nicht besser gewesen, dass ein B r u d e r von Roland aufgetaucht wäre statt des doch sehr viel älteren Carls?
Thomas64 schrieb am 22.12.2023, 19.15 Uhr:
Rolands Vater Carl ist jetzt seit einem Vierteljahr in Lansing, und nachdem wir seit dieser Woche wissen, dass er weder Auto noch Führerschein besitzt, muss man feststellen, wie gedankenlos und unüberlegt dieser Charakter konzipiert und in die Serie integriert worden ist. Da taucht er unaufgefordert in Lansing auf, weil seine seit Jahrzehnten geschiedene Frau sich auf Mallorca den Arm gebrochen hat und er seinen Sohn in dessen Apotheke vertreten möchte. So weit, so unlogisch. Seither muss man feststellen, dass Carl ein Phantom ohne Vergangenheit ist; man weiß lediglich, dass er Apotheker war. Man kann davon ausgehen, dass er als vernunftbegabter Bamberger finanziell vorgesorgt und ein geordnetes Leben geführt hatte. Seit drei Monaten jedoch haust Carl in Lansing auf 10-12m² in einer altmodischen ländlichen Pension, und nachdem er als distinguierter, gebildeter und kulturell interessierter Mensch auftritt, fragt man sich: Kann sich ein solcher Mann tatsächlich seinen Lebensabend so vorgestellt haben? Wenn eine Übernachtung mit Frühstück im Brunnerwirt zwischen 30 und 40 Euro kosten mag, sind das alleine schon zwischen 900 und 1200 Euro im Monat. Dazu kommen noch all die bekannten Lebenshaltungskosten, weiterhin die Pacht für den Kiosk und Gundi als Vertretung. Das alles kann man vielleicht noch glaubhaft dem naiven Zuschauer vermitteln. Aber wo ist Carls bisheriges Leben? So ein Mann muss doch Regalwände voller Bücher besitzen, eine umfangreiche Sammlung Musik mit entsprechender Technik, all die Sachen, die ein Mensch nach einem jahrzehntelangen Leben besitzt. Wo sind all die persönlichen Dinge, Möbel, Kleidung, Einrichtungsgegenstände, Erinnerungen? Wie will er davon abgesehen sein bisheriges Leben fortführen, wenn er kein Auto besitzt, das ihn aus aus der Dorfödnis und der Einsamkeit seines Zimmers bringen könnte zu Theater- und Museumsbesuchen, in die Bibliothek oder einfach nur zum Einkaufen - solche Sachen eben. Irgendwie kommt mir der Brunnerwirt wie eine "Pension der verlorenen Seelen" vor: Pfarrer ohne Pfarrheim oder Wohnung, ein Millionärsehepaar, das neben einem eigenen Schlafzimmer noch ein Wohnzimmer mitbenutzen darf und eben ein ehemaliger Apotheker von bestem bürgerlichen Geblüt. Das alles ist nur wenig schlüssig und realistisch.
Bavaria schrieb am 22.12.2023, 20.03 Uhr:
@Thomas: All das ist nicht unlogischer als das Verbleiben(bzw. Erscheinen) von Vera in Lansing.Es gibt viele Parallelen-auch sie scheint keine Vergangenheit ,Verwandte,Wohnung,Möbel ect. ihr eigen zu nennen.Die beiden wurden scheinbar aus dem Nichts vom "Winde verweht" nach Lansing,warum auch immer.Logik ist nicht die Mutter der Handlung.Was den Brunnerwirt angeht,haben Sie recht.Das scheint ein Unterschlupf der gestrandeten Seelen zu sein,jene die ohne Perspektive sind,obwohl Geld vorhanden.All das mutet ziemlich abenteuerlich an und ist wohl das traurige Ergebnis unfähiger Autoren und der Sparpolitik des BR.Umso abenteuerlicher finde ich die Serienverlängerung.Was sollte da noch groß kommen?Bleibt nur die rosarote Brille und ein Quäntchen Hoffnung,das täglich weniger wird.Ich für mein Teil darf jetzt zumindest ein" Lansingfreies" Weihnachstfest genießen!Und das werde ich mit allen Sinnen!
Kommt alle gut und gesund durch die Feiertage!Thomas64 schrieb am 22.12.2023, 20.51 Uhr:
Naja, Bavaria, Vera wurde wenigstens als Rolands neues Gspusi eingeführt- wenn auch wenig glaubhaft. Seither genießt sie das Zusammensein mit einem pflegeleichten Partner in einer gemeinsamen Wohnung und hat sich zudem ihre Mobilität erhalten (Führerschein, früher Auto und jetzt jederzeit die Möglichkeit, das Ois-Mobil buchen zu können). Man weiß nicht, was Vera bei ihrem Umzug nach Lansing beziehungsweise in die Partnerschaft mit Roland mitgebracht hat, weil man die entsprechenden Räumlichkeiten nie gesehen hat (Keller, Dachboden oder Abstellraum), in die Vera ihren Vor-Roland-Besitz eingelagert hat. Carls Besitzstand hingegen ist allzu offensichtlich in seinem Zimmer zu sehen. Bestensfalls hat er noch ein zweites, unerwähnt gebliebenes Zimmer zusätzlich gemietet, in dem er seine Kleidung und all das andere Zeug aufbewahrt. Was den Verbleib im Brunnerwirt aber noch teurer machen würde. Zudem bleiben Carl als soziale Kontakte lediglich der Kiosk und seine Essenseinnahme im Brunnerwirt. Ob er in seinem (Serien-)Alter seinen Führerscheintest erneuern könnte/möchte, bleibt den Autoren vorbehalten, und solange das Zimmer im Brunnerwirt als Dauerlösung angesehen wird, ist dieses Dasein doch sehr deprimierend und traurig. Man fragt sich letztendlich: Was hält Carl eigentlich ins Lansing, warum tut er sich so ein tristes Dasein an? Jetzt mal ins reale Leben übertragen und rein pragmatisch gesehen und auch finanziell: So erstrebenswert und auf Dauer finanziell tragbar kann so ein steriles Pensionszimmer in einem völlig ereignislosen Dorf quasi ohne Infrastruktur doch nicht sein - für einen Mann von Carl Bambergers "Format".
True Little Scorpion schrieb am 22.12.2023, 21.09 Uhr:
Hallo Thomas,
mir gefällt dein Beitrag, aber ist nicht Vera seinerzeit auch ohne jegliche persönliche Habe und mit sozusagen kaum Vergangenheit in Lansing eingetrudelt? Sie hatte den Roland - war ja wenigstens WAS oder wer😉. Hauptsache, eine Rolle ist besetzt 😕, denken die Macher.Thomas64 schrieb am 22.12.2023, 21.41 Uhr:
Das meinte ich, kleiner Skorpion, in meinem zweiten Beitrag, dass man nie gesehen hat, was Vera mit nach Lansing gebracht hatte oder nachkommen ließ; also keinen Umzugswagen oder irgendwelche Auspack- oder Einräumaktionen. All das muss außerhalb der Handlung stattgefunden haben (wäre auch kein besonders spannender Handlungsstrang gewesen). Es besteht aber die Möglichkeit, dass Vera eher und mehr Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung standen (siehe oben) als Carl. Im Prinzip ist es auch wurscht, wer mit was nach Lansing gekommen ist, aber bei Carl weiß man eben, dass sich sein Lebensraum seit drei Monaten offensichtlich auf das Zimmer im Brunnerwirt beschränkt. Von Carl weiß man zudem, dass er Apotheker im Ruhestand ist, von Vera, dass sie wohl an der Entwicklung eines ertragreichen Produkts beteiligt war, was ihr wohl gewisse finanzielle Vorteile gebracht hat oder noch immer bringt. Das Vorleben Veras wurde ansonsten nie erwähnt (frühere Partner usw.), ist in meinen Augen auch uninteressant ebenso wie Carls bisherige Vita. Und wenn man die Zugänge der letzten Jahre betrachtet, gab es da nie irgendwelche Vorgeschichten, die erzählt wurden, die Leute waren einfach plötzlich in Lansing, als sie für die Handlung benötigt wurden.
True Little Scorpion schrieb am 22.12.2023, 22.12 Uhr:
Du hast recht, Thomas, die Menschen ploppen plötzlich im Dorf auf und das war‘s dann auch. Entschuldige bitte, dass ich deinen Folgebeitrag nicht gelesen habe. Das war schlampig von mir. Fakt ist wohl, dass man die Zuschauer mit so wenig wie möglich HintergrundInformationen abspeisen möchte und man weiß: Die werden sich schon bescheiden, weil keine andere Wahl. Schon etwas betrüblich, das Ganze.
Bavaria schrieb am 22.12.2023, 22.14 Uhr:
@Thomas um 19.15
Aber genau das meinte ich doch in meinen Beitrag?
Es gibt keinen großen Unterschied ,was den Aufenthaltstatus der beiden betrifft.
Unglaubwürdig ist beides irgendwie...man könnte ja noch argumentieren Vera wäre der Liebe wegen in Lasing gestrandet... aber auch das ist nicht nachvollziehbar.Welcher erwachsene Mensch außerhalb des Teeny-Alters zieht nach einen Urlaubsflirt mit "Sack und Pack" bei einer Urlaubsbekanntschaft ein und bricht sämtliche Brücken zu seiner Vergangenheit ab? Mir geht es nicht darum ,ob in irgendwelchen Kellern Möbel oder sonstiges eingelagert sind oder auch nicht.Aber zumindest hätte Vera jemals ein Wort von ihrer Vergangenheit verlauten lassen können.Keiner ist eine Insel..Somit sehe ich keinen Unterschied zu Carl.Aber wir wissen doch alle ,dass die Handlungen und Hintergründe dieser Serie nicht besonders realitätsnah sind...Man denke da nur an Doro ,wie die sich durchs Leben wurstelt.Ergo,nehmen wir es so wie es ist und lästern weiter darüber ab ,oder auch nicht.Das Ergebnis bleibt unterm Strich gleich.User 030854 schrieb am 22.12.2023, 23.11 Uhr:
Fragen über Fragen. Daran sieht man doch das das eine dilettantische Serie ist die gar nix aussagt. Gar nix.
Thomas64 schrieb am 22.12.2023, 23.32 Uhr:
Es gibt eben immer wieder Fragen, deren Beantwortung dem Zuschauer nicht mitgeteilt wurde, weil entsprechende Szenen erst gar nicht gedreht wurden oder sich die Autoren überhaupt keine Gedanken darüber gemacht haben. Letztendlich finde ich persönlich Veras Umzug nachvollziehbarer als den von Carl. Vor allem nachdem seine ursprüngliche Intention (Roland in dessen Apotheke zu vertreten, während der auf Mallorca seine Mutter pflegt), abgewiesen und als für nicht nötig befunden wurde, ist er ohne Not und Aufgabe dennoch in Lansing geblieben. Mit 80+ einen Kiosk in einem bayerischen Dorf zu führen, scheint mir als Aufgabe für den Lebensabend eher unwahrscheinlich, ein finanzieller Anreiz ebenso. Grundsätzlich frage ich mich, warum man die Figur des Carl Bamberger überhaupt erfunden hat, nachdem die Serie so offensichtlich kaum mehr Budget zur Verfügung hat; wegen Rolands Abschied hätte es diesen Charakter nicht bebraucht. Und, Bavaria: Auch wenn die Wege manchmal unterschiedlich sind, finden wir beide am Ende doch immer zusammen. 😉
Dörrobst schrieb am 23.12.2023, 10.20 Uhr:
Bin auch ohne Habe , aber mit Tochter und zwei Koffern im Westen angekommen. Ohne Mann, habe aber sofort Arbeitslosengeld und Witwenrente bekommen (wofür ich heute noch dankbar bin) dann aber immer gearbeitet.
Woidbua schrieb am 23.12.2023, 11.27 Uhr:
Das kann man nun doch wirklich nicht vergleichen ,Dörrobst.
Dörrobst schrieb am 23.12.2023, 12.13 Uhr:
Lederhosenseppl, ich habe immer den Eindruck (kann mich auch täuschen) das man nicht dazu gehört (wozu auch immer) wenn man nichts hat bzw. vorzuweisen hat , wie. z.B. Severin.
Aber die Arbeitskraft ist doch auch was wertPapa Bear schrieb am 23.12.2023, 12.52 Uhr:
Nein, sie sagt nichts aus. Sie will einfach nur unterhalten, so wie andere Dayli Soaps auch, nur halt in einer bayerischen Dorfidylle, ein Dorf, so wie es sich Städter vorstellen.
Muss man nicht mögen, aber wir schauen's trotzdem an. So haben wir wenigstens etwas zum diskutieren. :-)
Golowin schrieb am 22.12.2023, 16.56 Uhr:
Da zeigt sich doch, wie wichtig so Ei Casting (früher Vorsprechen) ist. Ohne hätte Fr. Dr. bestimmt nicht ihren langen Monolog geschafft. Aber es hat sich ja alles zum Guten gewendet. Weil man ja zamm halt. Passend dazu hab ich gestern mal wieder kurz in eine alte Episode gezappt. Da war zu sehen, wie sich der alte Kirchleitner und der Hubert übertroffen haben mit Beleidigungen im Bezug auf AL. „ Sie hätt sich halt keinen unehelichen Bankert anhängen lassen sollen“, meinte Hubert schließlich. Für diesen Spruch müsste der BR heute sicher vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte antreten. Mit Vera als Nebenklägerin. Aber Schmunzeln musste ich schon. Denn mindestens der alte Franz dürfte gewusst haben, dass Hubertl auch nicht von edlem Geblüt ist. Aber so kann’s halt gehen in einem bayerischen Bethlehem, wo alle großzügig sind im Verzeihen von eigenen Fehlern. Sammeln wir Kraft für ein spannendes 2024. Frohe Weihnachten, schönes Wochenende und guten Rutsch.
Sepp11.. schrieb am 22.12.2023, 16.44 Uhr:
So lange beim Krippenspiel nicht "FC Bayern, Stern des Südens" angestimmt wird, ist die Welt für mich in Ordnung.
Wobei für mich persönlich "Stern über Bethlehem" keinerlei Rührung herbei ruft.
Frohe und friedvolle Weihnachten allen DiD-Fans und -Kritikern. Bleibt oder werdet gesund.
Denkt dran: am Montag geht es weiter.
Der Sepp
User 030854 schrieb am 22.12.2023, 12.29 Uhr:
Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes, friedliches, neues Jahr.
Bier_vor_vier schrieb am 22.12.2023, 11.56 Uhr:
Wir hatten noch Glück mit der verhunakelten Weihnachtsgschicht bei DiD, es geht viel schlimmer: Der evangelische Kirchenkreis in Berlin (natürlich, wo auch sonst) findet die Weihnachtsgeschichte zu "ewiggestrig" und macht deshalb an Heiligabend ein "queer-feministisches Krippenspiel" mit "weiblich gelesenem" Heiland und einer Drag-Show.
Abartig!Till im Schafspelz war mein Highlight gestern, sonst hat mich nix beeindruckt.
Hoffentlich kommt mit Franzis Bauchweh nicht das nächste Kirchleitnerdrama auf uns zu, mir schwant Übles, da müsste der Helikoptermodus ins Unermessliche geschraubt werden bei Uschi und Hubsi. Hubsi Hubschrauber sozusagen.Thomas64 schrieb am 22.12.2023, 12.07 Uhr:
Habe das eben gelesen mit der Berliner "Weihnacht". Sollen sie doch gleich einen zünftigen Hexensabbat veranstalten, das wäre dieselbe Verhöhnung christlicher Werte und Traditionen. Die Leute möchte ich sehen, die dieses Event besuchen. Oder lieber doch nicht. Einfach nur noch krank...https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/evangelische-kirche-queer-2/
Bavaria schrieb am 22.12.2023, 12.56 Uhr:
Langsam werd´s hint höher wia vorn!Was kommt denn noch so alles von dort?
Naja...arm,aber "sexy!" Da weiß man doch Bescheid...Bier_vor_vier schrieb am 22.12.2023, 13.41 Uhr:
Es ist schon lang hint höher wia vorn, mit Deutschland gehts rasant bergab. Wir brauchen dringend ein echtes Weihnachtswunder!
Neanderin 2.0 schrieb am 22.12.2023, 13.57 Uhr:
Thomas64:
Es heißt, "..Bei dem Krippenspiel soll es um das „weiblich gelesene“ Liebespaar „Josy und Marie“ gehen, das ungewollt schwanger wird. Weil die beiden in ihrer ländlichen Heimat Ablehnung und Stigmatisierung fürchten müssen, gehen sie in eine Großstadt. In einer einfachen Unterkunft erblickt das Kind zweier Frauen das Licht der Welt..."Kann mir jemand erklären, wie das geht, dass ein lesbisches Paar "ungewollt schwanger" wird?
Das "Kind zweier Frauen", aha...Die Menschendämmerung hat begonnen...Thomas64 schrieb am 22.12.2023, 14.07 Uhr:
Da findet sich sicher eine Drag-Queen, die die Verantwortung übernehmen könnte.
Susisorglos schrieb am 22.12.2023, 17.28 Uhr:
Ja,schlimm wie sich alles entwickelt und jeder von den Verantwortlichen bemüht niemand mit anderem Glauben auf den schlips zu treten ,, ich hab heuer von meiner Hausbank , große "deutsche "Bank ein Weihnachtsbrief erhalten nur Geschwafel die besinnliche Zeit usw kein Wort Weihnachten geschrieben hallo wo leben wir denn traut man sich jetzt um politisch korrekt zu sein nimmer Weihnachten zu schreiben , und von der Hypo bank heute das gleiche in grün
Sepp11.. schrieb am 22.12.2023, 11.04 Uhr:
Der Bruni wurde im Abspann eine doofe Hundedamen-Stimme verpasst. Zuerst dachte ich, es ist Franzi, die da spricht.
Bavaria schrieb am 22.12.2023, 11.07 Uhr:
Geht nicht,Sepp! Die hatte doch Bauchweh und wohl ihre "Tage" bekommen!😉😉
Bier_vor_vier schrieb am 22.12.2023, 11.57 Uhr:
Bavaria schrieb am 22.12.2023, 11.07 Uhr:
" Geht nicht,Sepp! Die hatte doch Bauchweh und wohl ihre "Tage" bekommen!"
...wär das ned bisserl arg früh? Wie alt ist die Franzi, maximal 11 denk ich?
User 1612065 schrieb am 22.12.2023, 11.03 Uhr:
In Lansing ist gestern ein Weihnachtswunder geschehen! Als die Glocken zur Christmette läuteten, erstrahlten die Bäume ringsum in hellem Frühlingsgrün😉😉
Neanderin 2.0 schrieb am 22.12.2023, 04.38 Uhr:
Die alte Frau, die Uri, hat wohl gleich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und ist mit Franzi aus der Kirche geflohen, ehe es zum Schlimmsten, dem Lied, kam...
Dörrobst schrieb am 22.12.2023, 07.30 Uhr:
Das Lied "Stern von Bethlehem" wird in viele Kirchen (während oder nach) dem Krippenspiel gesungen.
Mir gefällt am besten zum Schluss "oh du fröhliche ..." vor allem : ...Christ ist erschien, uns zu versühnen....
Das wünsche ich mir auch fürs Forum!Bavaria schrieb am 22.12.2023, 07.48 Uhr:
@Dörrobst: Ich lese und staune! Ich dachte immer Sie wären Atheistin und hätten mit Kirche und Glauben so gar nix am Hut?
Ihr frommer Wunsch wird sich wohl auch nicht erfüllen...solange es User/innen gibt, denen es ein Grundbedürfnis ist ,regelmäßig andere User persönlich anzugreifen oder die Moralkeule zu schwingen!
Trotzdem ein friedliches Fest,ob mit oder ohne Krippenspiel...Dörrobst schrieb am 22.12.2023, 08.06 Uhr:
Liebe Bavaria, ich bin erst seit ca. 16 Jahren Atheistin, kenne mich aber gut in Bibel, Mythen, Legenden und Märchen aus. Hilft aber nicht viel die Wahrheit zu finden.
Habe mir die Weihnachtslieder herübergerettet, die ich (melodisch falsch aber textsicher) voll Inbrust schmetteresaskia1000 schrieb am 22.12.2023, 08.27 Uhr:
Liebe Dörrobst, schliesse mich Ihnen voll an. Es ist hochinteressant, sich mit diesen Themen zu beschäftigen , denke jeder Mensch findet seine Wahrheit und dann kommen wieder Zweifel,
Mola schrieb am 22.12.2023, 10.14 Uhr:
Das Lied hat ja nun nichts mit linkssozialistisch und FDJ zu tun... Es wurde, soweit ich weiß , von einem Organisten in Neu-Ulm (Bayern?) geschrieben und wird gerne in Familienweihnachtsfeiern, bei Krippenspiel und so weiter gesungen. Kinder können mit dem Text und der Melodie oft mehr anfangen, als mit manchen der alten Lieder, die trotzdem auch ihren Platz haben. Seit unsere älteste Tochter vor über 30 Jahren des erste Mal mitgespielt hat, ist es eines unserer Lieblingslieder. Und in den Kirchengesangbüchern aufgenommen. Also ganz unverdächtig.
"Oh du fröhliche" am Ende des Gottesdienstes ist natürlich das Allerbeste.Papa Bear schrieb am 22.12.2023, 10.25 Uhr:
Wer sich für diese Thematik interessiert, dem empfehle ich das Buch von
Carel van Schaik und Kai MichelDAS TAGEBUCH DER MENSCHHEITWAS DIE BIBEL ÜBER UNSERE EVOLUTION VERRÄTObwohl manchmal schwerer Tobak, habe ich das Buch regelrecht verschlungen.Bavaria schrieb am 22.12.2023, 11.03 Uhr:
Das Lied hat mich nicht wirklich gestört.Auch wenn mir das traditionelle "Stille Nacht" lieber gewesen wäre...Was ich unmöglich fand ,war diese zweideutige Aufführung,die einerseits Kathis,Gregors und Severins Geschichte dargestellt hat und anderseits ein Hauch ins politische Spektrum hatte.Beides finde ich nicht angebracht bei einen Krippenspiel.Und das sowas Erwachsene statt Kinder veranstalten ,gibt es nur in Lansing! Mir hätte eine Kinderbesetzung deutlich besser zugesagt.Aber dann hätte man ja traditionell bleiben müssen und nicht bestimmte Dinge zum Ausdruck bringen können.Ich finde es unmöglich dass nicht einmal vor Weihnachten halt gemacht wird und alles unter einen bestimmten "Deckmäntelchen" unters Volk gebracht werden soll.Aber langsam wundert mich ja gar nichts mehr in diesen schönen Lansing.Und auch nicht in diesen "Dummdeutschland!"
User 030854 schrieb am 22.12.2023, 12.25 Uhr:
Da lassen sich die Menschen sehr gern verarschen in dem Dummdeutschland.
Dörrobst schrieb am 22.12.2023, 14.26 Uhr:
Habs grade mal runter geladen: Weihnachtslektüre neben Saramagos " Das Evangelium nach Jesus Christi" da geht es um Josef , der sich schuldig fühlt, weil er, nachdem vom Engel vor Herodes gewarnt, mit Maria weiter nach Ägypten gezogen ist und alle anderen, deren Kinder dann getötet wurden, nicht gewarnt hatte
Neanderin 2.0 schrieb am 23.12.2023, 04.31 Uhr:
Mola: "... Das Lied hat ja nun nichts mit linkssozialistisch und FDJ zu tun..."Es hörte sich aber so an, wie es heruntergeleiert wurde. Soll ja ein Sternsucherlied für den Dreikönigstag sein. Am Hlg Abend gehört etwas Feierliches gesungen und wo blieb die Orgel? Pfadfindermäßiges Singen in der Kirche ist an diesem hohen Tag (der höchste ist Pfingsten) der Christenheit wohl doch eine linkssozialistisch gewollte Art von Banalisierung der Volksfrömmigkeit! In Bayern, dem Land des barock anmutenden Gefühls für schöne Feste, geht das GAR nicht!Ich hoffe doch sehr, dass der BR mitbekommt, was von dieser Weihnachtsfolge zu halten ist, nämlich NIX!!Aber zum Glück ist DiD nicht die Welt und ich wünsche Ihnen allen ein wunderschönes, segensreiches Fest und viel Weihnachtsfreude!🌟🎄⭐👼🎄⭐👼🎁🌟🎄👼⭐
User 1803940 schrieb am 21.12.2023, 22.08 Uhr:
Ach war das schöööön heute, direkt Magoooaaa. Der wunderherrliche Flaschen-Weihnachtsbaum der WG und erst das Krippenspiel. Abgesehen davon, dass Vera eine sehr Spätgebärende war, sah sie dafür noch gut aus. Till passend im Schafskostüm und das Lenzilein war gar nicht eingewickelt in Windeln, dafür aber in schönem Janker und Lederhos´n. Wia im echten Leben. Wenigstens hatte er eine Mütze auf. Franzi-Mauserl hatte vor lauter Aufregung wegen der vielen Geschenke schon Bauchweh, was unter den Argusaugen der Mama nicht im Verborgenen blieb.
Wenigstens sind nun alle glücklich und zufrieden und Weihnachten kann kommen.
Wünsche Allen schöne und besinnliche Festtage und bleibt oder werdet gesund!!!
saskia1000 schrieb am 21.12.2023, 20.57 Uhr:
Der Lenzi war so nett in der Wiege. Wo war denn die Kirchenjugend, Franzi war doch nie dabei, sicher weil niemand Zeit hatte, sie hinzubringen,, Sascha ist doch schon lange in Kenia.
Nuntius 0.2 schrieb am 21.12.2023, 21.11 Uhr:
Saskia, mir wurde wieder klar, dass Franzi ja auch Uris Urenkelin ist. Über Lenz sind die Brunners , Vogls, Kirchleitners und Preissingers verwandt. 😉🤫🤭
Neanderin 2.0 schrieb am 21.12.2023, 21.15 Uhr:
In Bayern waren und sind immer noch viele Dörfler miteinander verwandt, da wird kreuz und quer geheiratet. Nur die zugezogenen Städter bleiben außen vor.
Nuntius 0.2 schrieb am 21.12.2023, 22.30 Uhr:
Neanderin, dass könnte ein Dorfphänomen sein. Auch außerhalb Bayerns. Aber für mich war nun mal die kreuz - und quere Verwandtschaft durch die Geburt eines einzelnen Kindes in Lansing bemerkenswert.
Sepp11.. schrieb am 21.12.2023, 23.14 Uhr:
Die Kirchenjugend war per Live-Stream im Jugendg-Treff dabei. Die Kunden für's "Essen dahoam" schauten von dahoam (die beklagten sich aber, dass es keinen Strip vom Pfarrer gab). Untertitel in Hochdeutsch wären theoretisch vom BR zuschaltbar gewesen, aber durch die Text-Umschreiberei wurde es dem BR dann zu doof.
*IronieResi2005 schrieb am 22.12.2023, 00.28 Uhr:
Neanderin, die zugezogenen Städter bleiben nur außen vor, weil sie das so wollen.
Ich kenne aber auch zugezogene Städter, die unter Leute gehen, in die Vereine gehen, und mit offenen Armen empfangen werden.Neanderin 2.0 schrieb am 22.12.2023, 04.36 Uhr:
Ja, Resi, die gibt es mittlerweile auch, sind gerne gesehen, weil sie sich einfügen. Aber dieser missionarische Eifer, den Einwohnern Neues aufzudrängen, würde wohl abgeschmettert werden. Was dabei herauskäme, würde man die Tradition nicht wie einen Augapfel hüten, sieht man ja im fiktiven Lansing...
True Little Scorpion schrieb am 21.12.2023, 20.13 Uhr:
Ich fand die heutige Weihnachtssendung schön, ansprechend und berührend zugleich und habe gar nicht erst nach Fehlerchen und Unstimmigkeiten gesucht. Manchmal muss man Dinge , die man nicht ändern kann, halt auch ganz einfach geschehen lassen, fast wie im richtigen Lebn.
In diesem Sinne: Frohe Weihnacht 🎄🧑🎄🎄🧑🎄🎄!Susisorglos schrieb am 21.12.2023, 20.24 Uhr:
Finde ich auch , wurde kurz zurück versetzt in die Zeit als meine Kinder in der Kirche mitgespielt hatten , natürlich nicht so ein verfremdetes"" Krippengschichterl"
User 1781804 schrieb am 21.12.2023, 20.45 Uhr:
Nun wird die Weihnachtsgeschichte nach Lukas wohl umgeschrieben? Die einzig authentische Sprechrolle hatte Till: "Määääh".
Resi2005 schrieb am 22.12.2023, 00.35 Uhr:
User 1781804, das war der Brüller des Tages: Evangelium nach Lukas wird umgeschrieben, die einzige authentische Rolle hatte Schaf Till - Määäh. Ich lach mich kaputt, das ist echt lustig😄😆😂
Neanderin 2.0 schrieb am 22.12.2023, 04.28 Uhr:
Die frohe Botschaft aus der Bibel, dass nach der Dunkelheit nun wieder das Licht käme (was ja hervorragend in die Wintersonnenwende-Zeit paßt), indem Gott seinen Sohn schickt, um die Sünden der Welt zu tilgen, ein Trost der geplagten Menschheit, wird einfach umgeschrieben, die Geschichte geschickt instrumentalisiert, indem man den Zuschauern nun eine herzzerreißende Migrationsgeschichte erzählt, in der Maria und Josef das beste und größte Zimmer im Brunnerwirt bekommen: "Schaut her Leute, so macht man das! Die guten Lansinger machen es Euch vor!"Das Jesulein liegt derweilen unbeachtet in der Krippe und besungen wir das astronomische Wunder, der Meteor, der sich über dem Geschehen zeigt.Eine Verunstaltung sondersgleichen und eine geschickte Manipulation im linkssozialistischen Sinne. Der Zuschauer jubelt trotzdem, wähnt er sich doch in der neuen, schöneren Welt voller Gerechtigkeit..Nein, liebe Autoren, so nicht, nicht mit mir!
Bavaria schrieb am 22.12.2023, 07.36 Uhr:
Neanderin,ich kann Ihnen nur zustimmen! Es ist unglaublich ,im Grunde kann man gar nicht anders als ironisch kommentieren! Ich fand das ziemlich geschmacklos und einmal mehr hat sich bestätigt wie profilierungssüchtig zum einen die Lansinger sind und wie sogar kirchliche Belange zweckdienlich verfremdet werden.Lansing ist wirklich" Pippi-Langstrumpf-Land: Ich mach mir die Welt,wide wide wie sie mir gefällt! "
Und diese Welt hat gefälligst auch der breiten Öffentlichkeit zu gefallen.Und nein-nicht jeder Zuschauer jubelt über sowas!
"Sodom und Gomorrha" würde meine Oma sagen...es wird Feuer vom Himmel regnen.....User 1781804 schrieb am 22.12.2023, 07.42 Uhr:
Resi 2005
Angesichts dieses idiotischen Spiels überkommt mich der Galgenhumor.Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!Nuntius 0.2 schrieb am 22.12.2023, 10.01 Uhr:
Das Einzige, was ich vermisst habe, war Oh du Fröhliche. Aber das werde ich mit Kloß im Hals aber inbrünstig( 😉Dörrobst).in der Kirche singen.Lansing ist hat sich selbst gefeiert, für mich war die Übertragung der biblischen Geschichte auf die Lansingereignisse ganz schlüssig. Ob ich mich über Vera gefreut habe, steht auf einem anderen Blatt.Ich gehe davon aus, dass wegen des Krippenspiels in den Social Media die Wogen hochgehen.
User 1803940 schrieb am 22.12.2023, 10.34 Uhr:
Leider ist es so in der Realität. Zwar bewohnen "Maria und Joseph" nicht das beste und größte Zimmer im Brunnerwirt, dafür aber mittlerweile in den Hotels. Wahrscheinlich stand aus dem Grund auch die Flü-----unterkunft für die Aufführung zur Verfügung. Da werden anderswo Krippenfiguren geköpft, was unverschämterweise "mit Humor zu betrachten sei" und wir sollen dazu noch Oh du Fröhliche´ trällern. Täglich wird an unsere Willkommenskultur appelliert und wenn Integration nebst Sprache nicht klappen, dann liegt es selbstverständlich an uns. Aber bald ist ja auch wieder Karnevalszeit, nur dass schon lange nicht mehr gefragt wird, ob ma se reinlasse wolle.´´ Helau und Alaaf- Tätää-Tätää-Tätää
Dörrobst schrieb am 22.12.2023, 17.50 Uhr:
Im Lucas Evangelium gibts doch ausser dem Engel "Fürchtet Euch nicht... " keine Sprechrollen - wird doch nur erzählt, somit ist die Darstellung zwar an die Erzählung, nicht aber an Dialoge gebunden. Diese sollten aber schon zur Geschichte passen
(Es gab also nicht das größte Zimmer in der Herberge, sondern gar keins und eine Brotzeit schob gar nicht)User 1781804 schrieb am 22.12.2023, 18.53 Uhr:
Dörrobst
Im Lukasevangelium wird noch von Hirten berichtet, die zueinander sagten: "Kommt, lasst uns nach Bethlehem gehen!" Transeamus usque Bethlehem wird in Bayerns Kirchenchören so gern gesungen. An der Krippe berichteten sie, was der Engel ihnen sagte.Im DiD-Spiel wird Jesus in einem weichen Bett in einem Gasthof geboren. Das schmeichelt zwar den Lansingern, aber das sollte ja nicht das Ziel der Aufführung sein, sondern die eklatante Armut des Gotteskindes müsste dargestellt werden in einem Krippenspiel, das diesen Namen auch verdient. Die Autoren haben ihre Hirnrissigkeit wieder einmal bewiesen.Dörrobst schrieb am 23.12.2023, 06.19 Uhr:
Ja, 804, Lukas zitiert auch die Hirten, danke, hatte ich vergessen, wenngleich ich mir jährlich die "Böhmische Hirtenmesse" von Jacub Jan Ryba (CD Hamburger Knabenchor) anhöre. Da gibt es nur die Hirten und die Engel (die singen), die das arme Kind in der Krippe besuchen (Stall).
User 1781804 schrieb am 23.12.2023, 08.10 Uhr:
Ja, Döŕobst, diese Messe von Ryba ist in Tschechien so populär wie in Bayern die Pastoralmesse von Kempter. In Böhmen gab es viele gute Komponisten.
Dörrobst schrieb am 23.12.2023, 08.25 Uhr:
Die tschechusche Gruppe habe ich sogar dreimal in Deutschland erlebt (im Original) in Marburg und Potsdam.
Danke, werde mich mal der Pastoralmesse von Kemptet widmen.
Klangvolle Feiertage wünscht (noch nicht ganz eingetrocknetes ) Dörrobst
Bavaria schrieb am 21.12.2023, 20.05 Uhr:
Mei,war des heit schee....ois hat se gfügt: Der Roland hat tatsächlich einen Fluch ergattert,das Familiendrama der dörflichen Dreiecksbeziehung wurde nachgpsuit in da Hl. Nacht und der Lenzi war auch noch das Christkindl.Halleluhja!Sogar die Dorfkulisse wurde in Windeseile gebastelt,quasi über Nacht!!Und Moni´s Superschal is a wida präsent!!Endlich,da kommt doch direkt Weihnachtsfreude auf!! Die "Mißverständnisse" bleiben auch ned aus..(Geschenke)nur a gscheite Wett hat gfehlt.Die "Verwechslung" war auch perfekt:Statt der üblichen Uri hat die Bruni diesmal ihren großen Auftritt ghabt.Und das Beste an der heutigen Folge war doch tatsächlich die "Weihnachtsansprache "der Bruni!
Ich wünsche allen ein friedliches,harmonisches Weihnachtsfest !"Wuff"
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