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725

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 1725 Fans
  • Serienwertung4 112563.52von 98 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 19.16 Uhr:
    Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, was Kathi an Severin findet. Er passt doch überhaupt nicht in ihr Beuteschema. Sie hatte vor ihm nur Freunde mit Waschbrettbauch, also war ihr Optik durchaus wichtig. Und auch von der Persönlichkeit her finde ich ihn eher farblos.
    Aber ich muss sagen, wie er Kathi dazu gebracht hat, ihren Job doch anzutreten, das hat mich schon beeindruckt, so klug und einfühlsam wie er das gemacht hat. Eins muss man ihm lassen: Mit der Kathi kann er's. Die frisst ihm aus der Hand.

    Was ich aber nicht verstehe: Der Moosbacher war im Vollzeitjob mit dem Alltagsgeschaeft ausgelastet, sodass die Entwicklung neuer Sorten nicht möglich war. Nun arbeiten er und Kathi jeweils halbtags, was zusammen ja auch nicht mehr als einen Vollzeitjob ergibt, und trotzdem ist die Entwicklung neuer Sorten kein Problem mehr. Wie das? Gab's dazu eine Erklärung, die mir entgangen ist?
    • Karl Napf schrieb am 16.01.2024, 19.38 Uhr:
      das ist Lansing-Logik, der Brunnerwirt war dereinst ohne Kirchleitner-Bier fast insolvent, kurz darauf konnte man Personal einstellen. Vom Voglnest leben immer mehr und von der Abodechn mag ich nicht sprechen...
    • Papa Bear schrieb am 16.01.2024, 20.26 Uhr:
      >>>Nun arbeiten er und Kathi jeweils halbtags, was zusammen ja auch nicht mehr als einen Vollzeitjob ergibt, und trotzdem ist die Entwicklung neuer Sorten kein Problem mehr. Wie das? Gab's dazu eine Erklärung, die mir entgangen ist?<<<
      Logik und DID passen nicht zusammen.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 21.42 Uhr:
      Ajotte, bei Kirchleitners ist es wahrscheinlich wie auch in anderen Unternehmen: Halbtags heißt oft halbe Bezahlung, aber ein oder mehr Stünderln dran gehängt, das wird einfach hingenommen. Wenn es gut geht und wenn es der Arbeitsdruck zuläßt, muss man halt Gleitzeit nehmen...
      Aber möglich ist es auch, dass nur der Moosbacher mehr Stunden arbeitet als er bezahlt wird, weil die Kathi als Muatta ja rechtzeitig heim muss, zum Kind!
      Solchen Mißständen könnte ein wiffer Betriebsrat abhelfen, aber die Brauerei hat dafür wohl nicht genügend Belegschaft, oder?
  • Thomas64 schrieb am 16.01.2024, 13.02 Uhr:
    Des Rätsels Lösung, warum es am Freitag, dem 23. Februar eine Folge von DiD gibt, ist der Umstand, dass die Serie am Mittwoch darauf, also dem 28. Feburar, der Starkbierprobe auf dem Nockherberg weichen muss.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 15.30 Uhr:
      Fein, danke Thomas, für die Info!
      Auf diese Starkbierprobe freu ich mich!☺🃏🍺😄
    • Alinor schrieb am 16.01.2024, 16.40 Uhr:
      Danke für die Info, Thomas.
  • simla schrieb am 16.01.2024, 11.53 Uhr:
    Hi,
    am wenigsten kann Till jetzt das Gewuisl seiner Mitbewohner explizit seiner Schwester brauchen. Er wurde zu tiefst durch Emmas kaltschnäuzige Abfuhr verletzt. Tinas Zuspruch kommt mir sowieso irgendwie halbherzig vor. „I bi füa di da“ ohne weiteres Geschwafel wäre voll ausreichend gewesen und was versteht sie unter „laß ma mei Rua“ ?
    Tina setzt es sich in den Kopf eine meeegaa Geburtstagspartie für das arme Brüderchen auszurichten und ist nicht zu stoppen. Energisch wirft sie den Kopf in den Nacken und stakst affektiert davon.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 12.04 Uhr:
      Simla, Till fragt Tina ja auch: "... was verstehst'n net..., ha??" und dieser Ausfall ist von Marius Hohmann u a auch sehr überzeugend dargestellt! Kein lahmes Geschnulze, sondern volle Emotion! Erfrischend, diesmal KEIN Geschluchze und Geplärr...
  • Golowin schrieb am 16.01.2024, 11.51 Uhr:
    Dass jemand gegen seinen Willen eine Party aufs Auge gedrückt bekommt, hat in Lansing Tradition. Ob Geburtstag oder Abschied, unweigerlich muss die Waldhütte oder der Brunnerwirt herhalten für ein „Überraaaschung“! Aus Hundert Kehlen. Für die DiD-Macher eine wunderbare Gelegenheit das Lansing-Grundgesetz „In Lansing halt mer zammm“ zu zelebrieren. Im Falle von Tillilein plant Tina aber tatsächlich einen Kindergeburtstag der kindischsten Sorte. Mit „Deko“ meint sie sicher auch eine Burger-Krone. Wie erwachsen.
    Mauserl II ist also für 4 Stunden in der Brauerei. Aus dem „Finger weg“ ist plötzlich ein „helftsmer“ geworden. Ich stelle mir vor, wie bald die Kita in Beierkofen belagert wird, wenn Kathi und Gregor ihren Buam aufwachsen sehen wollen.
    Da war es wieder, das Sodbrennengesicht von AL, als für kurze Zeit die Gefahr bestand, dass Hubsi das Rennen macht. Geschichten mit unerträglicher Spannung, wie es sie nur bei DiD gibt. Garniert mit den unmöglichsten Wohnverhältnissen. Hauptsache gespart. Klappe, die nächste.
  • User 1264534 schrieb am 16.01.2024, 09.40 Uhr:
    Die Tina ist ein Roboter...hat die KI entworfen!
    Sö wie sie sich immer abgehakt bewegt , den Kopf auch mit den kurzen ruckartigen Bewegungen. Wenn sie in einer Folge so oft vorkommt, fällt mir das auf.
    • Alinor schrieb am 16.01.2024, 12.09 Uhr:
      Ich sehe die Tina vielmehr wie ein Cirkusclown, welcher mit sehr viel Mühe die hintersten Reihen auch noch bespassen will. Ihre Sprache/Mimik/Gestik - immer überzogen.
  • Neanderin 2.0 schrieb am 15.01.2024, 20.34 Uhr:
    Mich beeindruckt Marius Hohmann, wie lebensecht er Till spielt: Pampig, verletzt.. So ist er mir lieber als der hinterfotzige, unreife Jüngling. Der Dialog zwischen Tina und Till gefiel mir auch.
    Der kleine Lenz ist ein Sonnenschein! Er scheint zu zahnen, kaut am Finger und hat rote Backen. Und wie er Severin anstrahlt! Lenzerl hat sich gut weiterentwickelt.
    Nicht so schlecht, heute, aus meiner Sicht...
    • Sepp11.. schrieb am 15.01.2024, 21.04 Uhr:
      Der Dialog zwischen Tina und Till war okay. Der folgende Dialog zwischen Tina und Naveen war es jedoch nicht. Als Naveen die Emma in Schutz nimmt, verliert Tina die Contenance und sagt zu Naveen: "Im Gegensatz zu dir steh i zum Till...". Naveenvs Aufgabe als Seelssorger ist es, beide Seiten (Till/Emma) zu beleuchten. Er ist nicht der neue Co-Erziehungsberechtigte vom Till. Jeder Mensch hat/hatte in diesem Alter schon einmal Liebeskummer. Das gehört mitunter zum Leben. Wenig hilfreich ist es, dem/der Betroffenen Hilfe und Unterstüzung AUFZUDRÄNGEN. Schwesterliche Liebe falsch verstanden... 🤨. Was ist dabei, einen 17ten Geburtstag nicht zu feiern?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.01.2024, 21.53 Uhr:
      Die Konstellation Tina/ Naveen in der WG wirkt auf mich wie die Eltern von Till. Ungut. Sie sitzen am Frühstückstisch und sprechen über Till. Gefällt mir gar nicht.
    • True Little Scorpion schrieb am 15.01.2024, 21.58 Uhr:
      @Sepp11.. am 15.01.2024, 21.04 Uhr:
      Einfach gut kommentiert, Sepp 👍😊!
    • True Little Scorpion schrieb am 15.01.2024, 22.06 Uhr:
      Nuntius schrieb am 15.01.2024, 21.53 Uhr:
      • Die Konstellation Tina/ Naveen in der WG wirkt auf mich wie die Eltern von Till •
      Stimmt. Diese Konstellation hätte es in der Serie überhaupt nicht gebraucht, zumindest nicht so mit dem gemeinsamen Wohnen unter einem Dach.
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 10.07 Uhr:
      Nuntius, mir geht's genauso. Sitzen Tina und Naveen in der Küche wie ein Ehepaar und reden über ihren pubertaeren "Sohn".
      Das mit Naveen und der WG ist sowieso der größte Schmarrn. Was war das für ein Theater, als Flori zu Burman in die WG ziehen wollte (oder war's umgekehrt?). Da kam der Generalvikar höchstpersönlich, um die Situation an Ort und Stelle zu prüfen, und hätte fast die Zustimmung verweigert. Dabei war damals ausser Burmanns Schwester keine Frau in der WG, aber da der Florian ein bisschen ein Hallodri war, fürchtete der Generalvikar, so ein Umgang sei für einen Pfarrer gefährlich. 
      Und jetzt? Genügt ein Telefonanruf, um einen Pfarrer, der schon wegen Frauengeschichten auf dem Abstellgleis stand, mit zwei Junggesellinnen im passenden Alter einzuquartieren! Und wenn der Vikar eine Ortsbesichtigung gemacht hätte und der Tina sichtig geworden wäre ... mei oh mei!
    • Schoki schrieb am 16.01.2024, 10.44 Uhr:
      Ajotte, ich glaube, Du verwechselst Burman mit Brandl 😊
    • Bavaria schrieb am 16.01.2024, 10.53 Uhr:
      Habe mich gerade auch etwas gewundert Schoki... mir fehlt die Erinnerung an eine Schwester Burmans vollkommen.
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 11.46 Uhr:
      Schoki, danke! Du hast recht, es war der Brand! 🤦‍♀️
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 11.47 Uhr:
      BrandL, fix noamol.
    • Karl Napf schrieb am 16.01.2024, 19.10 Uhr:
      Ach künftig spielt sowieso der Eberhofer-Metzger den Generalvikar und Schiessler spielt nimmer, sondern schreibt Drehbücher...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 22.08 Uhr:
      Den Schissler hab ich neulich im ersten oder zweiten Teil von Himmiherrgottsakrament gesehen, wie er einen Dackel Gassi geführt hat bei der Kirche...
  • Bavaria schrieb am 15.01.2024, 20.07 Uhr:
    Welch
    a "Drama!"Mei,des oame Mausal,hat ja sovui durchgmacht,geh. A Glück
    dass alle am Voglhof für sie do san.Da nächste Drama: Tilli schwelgt im
    Liebesleid und Tina begluckt ihn wia a Mama ihrn kloan Buam.Sie meint es
    gut ,ok... aber in Lansing wird ständig jeden ois aufdrängt
    irgendwie.Eigene Entscheidungen werden nie akzeptiert und i trau ma fast
    wetten,die Party steigt!
    Rolands geschmackloses Kinderquiz,das sich nur um sein
    aufgeblähtes "Ego" dreht,ist auch mehr als überflüssig.Einerseits kann
    man direkt froh sein,wenn des "Gscheithaferl "über alle Berg is.As
    (Bunny)-Mauserl macht sich Sorgen ums Lenzerl.Uschi beruhigt sie und
    moant, der Hubert hätt die Franzi am liebsten a mit 40 noch im
    Haus.Warum duad Kathi dabei so entsetzt? Sie sitzt doch mit 40 mit
    Sicherheit a no immer im "Voglnest"?Welche Ironie...Und wenn die Kathi
    schon tagsüber auf ihr Lenzerl verzichten musste,dann auf jeden Fall
    auch am Abend!Wenn schon,denn schon,oder!?
    Da Vadda hat alle
    ausgstochen und derf den Roland zum Grillen begleiten...mei schee...was
    für eine wunderherrliche Zukunft stünde doch den beiden ins
    Haus...wenn,ja wenn...das Wörtchen wenn nicht wär...
    
    • Sepp11.. schrieb am 15.01.2024, 20.23 Uhr:
      "Voglnest" - schöne Umschreibung. Gefällt mir 😀👍.
    • Papa Bear schrieb am 15.01.2024, 20.44 Uhr:
      Ernst nehmen kann ich die Sendung genauso wenig wie Sie.
      Aber wäre sie nicht so einfach gestrickt, worüber sollten wir dann am Abend lästern? ;-)
      Fast schon peinlich fand ich das Schleimen von AL und Hubert, übertroffen allerdings von dem "Quiz" vom Bamberger.
    • Resi2005 schrieb am 16.01.2024, 14.19 Uhr:
      Dieses Ego-Quiz vom Bamberger war der absolute Tiefpunkt und Schmarrn seit ich DiD ansehe. Wer macht denn so was 😜
  • Katzenfee schrieb am 15.01.2024, 20.06 Uhr:
    Der Till geht mir immer mehr auf die Nerven ,
    Eine Frage ist denn Liebeskummer wirklich so schlimm ,ich kann mich nicht mehr erinnern .
    Die Zeiten sind wirklich vorbei ,dass sich noch wer über ein gschlampertes Verhältnis ,aufregt ,oder der Pfarrer sich da einmischt.
    Also die Tina geht mir auch auf den Geist .
    • Papa Bear schrieb am 15.01.2024, 20.35 Uhr:
      >>>ist denn Liebeskummer wirklich so schlimm<<<
      Es gibt Menschen, die steigern sich in eine Zwangsvorstellung hinein. Bei Till kommt zum Liebeskummer wahrscheinlich noch dazu, dass das eiskalte Abservieren sein Ego massiv erschüttert hat und er merkt, dass es s..dumm war, wegen Emma seinen Abschluss zu schmeißen und nach Lansing zu ziehen.
      Er sollte froh sein, dass seine Schwester ihn ernst nimmt und ihm zu helfen versucht.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.01.2024, 04.21 Uhr:
      Kenshin, ich würde bei Till nicht von verletztem Ego sprechen. In meinen Augen ist sein Schmerz ganz natürlich. Er ist der Illusion aufgesessen, dass Emma genauso an ihm hängt, wie er an ihr. Das wäre auch enttäuschend und schmerzhaft für eine erwachsene Person.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 07.30 Uhr:
      Ja, Kenshin, jetzt ist Till im wirklichen Leben angekommen!
      Ich denke, Till kann sich nun nicht mehr wie üblich aus der Situation herausschwindeln. Er ist jetzt auf sich selbst geworfen und sein Tantchen, die er immer um den Finger wickeln konnte, nervt ihn nun noch zusätzlich, indem sie versucht sein Leiden abzutun, indem sie ihm Lösungen vorschlägt! Welch ein Hohn in Tills Ohren und Schlag auf sein eh schon - wie Sie schrieben - verletztes Ego!
      Die bittere Erfahrung könnte Till erwachsener werden lassen. Ob die Autoren das vorhaben?
    • Sepp11.. schrieb am 16.01.2024, 08.23 Uhr:
      Hallo Neanderin,
      Tina ist Till's (mit oder ohne Apostroph 🤔?)
      große Schwester nicht Tante. Seine Tante ist die Sarah. Angeheiratetes Tantchen die Margot Gerstl.
      Schöne Grüße aus Bamberch
      Allmächd naaa, schöne Grüße Bambercher (Rrrroland Bambercher).
    • Bier_vor_vier schrieb am 16.01.2024, 08.48 Uhr:
      Liebeskummer ist Hölle, egal in welchem Alter. Kummer ist ein zu schwacher Ausdruck, in Wirklichkeit und wenn es echt schlimm ist und was Ernstes war, egal ob nur von einer Seite, würd ich eher von Liebesleid oder Herzschmerz sprechen.
      Medizinisch nachgewiesen gibt es das Broken Heart Syndrome, hierbei entwickeln Menschen vor lauter Trauer echte, messbare Herzbeschwerden, die einem Herzinfarkt ähneln. Emotionaler Stress ist mit das Schlimmste, was ein Mensch durchmachen kann.
      Mit Vernunft kommt man dagegen nicht an, man kann nur versuchen, irgendwie drüber weg zu kommen, Patentrezepte gibts leider nicht. Es ist tatsächlich ähnlich wie bei Trauerarbeit bei einem Todesfall.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 08.50 Uhr:
      Ja, Sepp, das stimmt!
      Mei, diese Lansinger Verwandtschaften bringen mich ganz durcheinand'..!😉
      Durch den Bambercher, das muss auch einmal festgehalten werden, kann man aber viel dazulernen, wenn man schön aufpaßt und versucht es sich zu merken! 😉😏🤗
    • Luzille schrieb am 16.01.2024, 10.02 Uhr:
      Hallo Sepp,
      ich schreibe nicht so oft hier, aber jetzt möchte ich auch mal " bambergern " .
      Aber wenn Sarah Tinas Cousinchen ist, dann ist Sarah ja auch zu
      Tinas Bruder Till gegenüber die Cousine. Nicht seine Tante.
      Ich hoffe du nimmst mir das bambergern nicht übel.
      Auch schöne Grüße aus Arzberg, Oberfranken
    • Bavaria schrieb am 16.01.2024, 10.10 Uhr:
      Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 09.01 Uhr:
      Bavaria, ja, es tut höllisch weh!
      ##################################################
      Neanderin,ich weiß jetzt zwar nicht den Bezug dieser Antwort, ich habe nichts gegenteiliges behauptet.Allerdings,mit Verlaub...möchte ich eine kurzandauernde,gescheiterte "Teenie-Liebe" ,die noch dazu größtenteils aus einer Fernbeziehung bestanden hat, nun wirklich nicht mit dem Verlust einer langjährigen Partnerschaft gleichsetzen. Gemeinsame Jahre oder gar Jahrzehnte ,eine Familiengründung ..sind dem ja wohl nicht gleichzusetzen .Hier kann es durchaus zu einen Broken-Heart-Syndrom kommen.. Auch ich kannte früher in meinen Sturm und Drangzeiten(wer nicht?) "Liebeskummer",nur dauerte dieser selten länger als 2-3 Wochen.Wega oana Stauern verendet koa Goaßn, hats bei uns immer geheißen und genauso war das dann auch. Heute Weltuntergangsstimmung, morgen auf zu neuen Ufern! Ehrlich gesagt finde ich dieses Herz-Schmerz-Drama übertrieben.Das kann bei anderen Soaps Folgenfüllend sein, wer auf solche schnulzigen Serien steht, kann sie gerne anschauen. Mich nerven diese Teenager Gschichterln zunehmend.Gibts denn keine interessanteren Themen ,besonders für das ältere Pubilkum? Ich kenne niemand,der das sehen möchte.Und es macht sich zunehmend Unmut breit (in der Generation meiner Mutter,die alle täglich schauen und noch mehr schimpfen,als ich es je in diesen Forum gelesen habe)
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 10.19 Uhr:
      Bier_vor_4, ja, es tut höllisch weh!
      Vielleicht ist es ein Relikt aus der fernsten Vergangenheit? Wenn einen die Gruppe verstoßen hat oder man durch ein Unglück plötzlich alleine war, dann bedeutete das höchste Gefahr.
      Wir leben ja heute nicht mehr in Gruppen, sondern ketten uns innerlich an einen Menschen, nennes es Liebe, und natürlich kommt uns bei dessen Verlust so ein schmerzhaftes Gefühl auf, als ob die Welt unterginge. Der Partner/die Partnerin ist ja heutzutage oft der Ersatz für den früheren Clan, die Großfamilie, die Schutz garantierten.
      Ist nur so eine Überlegung von mir... 🤷‍♀️
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 10.28 Uhr:
      Bavaria, "es tuat ma laad"😉, ich habe Bier_vor_4 geantwortet. Bin heut wohl ein bißerl durch'n Wind?
      Die Verliebtheit ist so ein Ding, man bräuchts eigentlich in der Jugend gar nicht. Es gäbe da so viele Dinge, die einen antreiben sollten, als so eine hormonelke Verwirrung. Aber mei, im Alter ist man halt manchmal klüger...
      DiD ist schon ein Krampf, da geb ich Ihnen Recht, aber solange es Zuschauer gibt, werden die Macher weitermachen, bis sich der letzte Zuschauer aus Frust aus dem Fenster gestürzt oder zumindes seinen Fernseher da rausgeworfen hat...
      Muss jetzt meine Gartenvögel füttern, die schaun schon beim Fenster rein...
    • Sepp11.. schrieb am 16.01.2024, 10.44 Uhr:
      Luzille: ach geh zu, du hast/Sie haben Recht.
      Da habe ich mir aber ganz schön ins Knie geschossen. Sarah ist die Cousine von Till und Tina. Gerstl ist der Onkel von Till, Tina und Sarah (und Simon, der im Himmel ist).
      Danke für den Hinweis 👍👍👍
      Ich glaub, ich bin stad für heut 🤣.
    • Bavaria schrieb am 16.01.2024, 10.49 Uhr:
      Keine Ursache,Neanderin.Man kann schon mal was verwechseln.
      Aber ich denke nicht,dass es Zuschauer gibt,die sich aus Frust aus dem Fenster stürzen... im Gegenteil.Das Problem ist nur ,dass viele ältere Menschen (80plus) oftmals recht zeitig zu Bett gehen und im Vorabendprogramm ist die Auswahl ja doch eher bescheiden...ist nicht viel geboten für diese Altersklasse.Nicht alle sitzen die halbe Nacht vor dem TV,sondern stehen eher zeitiger auf(warum auch immer)Also schaut man weiter DID an,ob aus Gewohnheit oder wegen fehlender Alternativen lasse ich mal dahingestellt.Aber man kann doch verstehen,dass solche Teenager- Liebeleien nicht die Zielgruppe unbedingt trifft.Diese Zeiten waren damals anders,da hatte die Jugend keine Zeit für solche Krämpfe und somit auch wenig Verständnis.Mir wäre es im Traum nicht eingefallen,jemals meine Eltern mit Liebeskummer zu behelligen! Die hätten mir bestenfalls den Vogel gezeigt.Heutzutage wird doch alles immer so hochgespielt ,die heutige Jugend ist verzärtelt und den Kindern kann man auch keine Grimms Märchen mehr zumuten,ohne Schaden an ihrer Seele befürchten zu müssen.Alles ist nur noch Drama heute,was für eine Welt!
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 10.53 Uhr:
      Bavaria, gerade im Teeniealter tut Liebeskummer am meisten weh! Der erste Liebeskummer ist der schlimmste. In diesem Alter erlebt man alles zum ersten Mal und überspitzt. Man hat auch noch keine Erfahrung und weiß nicht, dass sowas vorübergeht. Liebe ist irrational und kümmert sich nicht darum, ob und wie lange man zusammengelebt hat. Ich kann mich noch erinnern, wie ich nach einer Idylle während eines Ferialjobs heulend auf dem Bett lag und dachte, ich werde meines Lebens nie wieder froh. Inzwischen weiss ich's besser, aber damals war's ein Weltuntergang für mich!

      Und wer sagt denn, dass Tills Liebeskummer länger als 2-3 Wochen dauert? Soweit sind wir ja noch nicht.
    • Bavaria schrieb am 16.01.2024, 10.57 Uhr:
      Sepp11.. schrieb am 16.01.2024, 10.44 Uhr:
      .
      Luzille: ach geh zu, du hast/Sie haben Recht.
      Da habe ich mir aber ganz schön ins Knie geschossen. Sarah ist die Cousine von Till und Tina. Gerstl ist der Onkel von Till, Tina und Sarah (und Simon, der im Himmel ist).
      Danke für den Hinweis 👍👍👍
      Ich glaub, ich bin stad für heut 🤣.
      #######################################
      Quizfrage neulich im Radio:
      Wie nennt sich die Schwester deines Onkels?😉
      Niemand wusste die richtige Antwort.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 11.02 Uhr:
      Bavaria, meine Mutter hätte auch kein Verständnis gehabt und ich hätte mir die Leier mit ihren alten unerfreulichen Gspusis anhören müssen... und am End, dass ich selbst Schuld habe, wenn ich mich mit so einem Gloifl eingelassen habe...
    • Bavaria schrieb am 16.01.2024, 11.03 Uhr:
      Ajotte schrieb am 16.01.2024, 10.53 Uhr:
      Bavaria, gerade im Teeniealter tut Liebeskummer am meisten weh! Der erste Liebeskummer ist der schlimmste
      ###################################
      Ajotte, ich hatte doch geschrieben,auch ich kenne Liebeskummer(wer nicht?) Dazu brauche ich nun wirklich keine Aufklärung..
      Allerdings geht doch jeder anders damit um! Und je mehr Trara dazu gemacht wird ,umso mehr
      manifestiert sich sowas.Man muss "klein Tilli "nicht so bauchpinseln,der packt das schon.Da kommt noch schlimmeres im Leben auf ihn zu..Mich nerven immer diese Einmischungen inform von halbseidenen Trostversuchen.Der Bua braucht nur oans: Nämlich sei Ruah. Meine Meinung.
    • Papa Bear schrieb am 16.01.2024, 11.21 Uhr:
      Hoffentlich ohne Bezug auf DID
      Zum Glück kenne ich den großen Liebeskummer nicht, da ich noch sehr jung war, als ich meine heutige Frau vor 55 Jahren kennen und lieben gelernt habe.
      Ich kannte leider Jugendliche und Erwachsene, die sich aus Liebeskummer das Leben nahmen.
      Ernst nehmen sollte man die Verfassung von Till schon. Es ist mehr als eine kurze Trauer, schon eine Obsession.
      Seine Schwester mag ja nervig sein, aber so weiß Till wenigstens, dass er "jemand hat", der ihm Halt gibt.
      Bin gespannt wie`s weitergeht.
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 11.57 Uhr:
      Bavaria, ich bezog mich auf Ihre Bemerkung, dass grosser Liebeskummer bei einer kurzen Teenie-Liebe (im Gegensatz zu einer langjährigen Lebensgemeinschaft) disproportioniert sei. Dazu meinte ich, dass Liebe (und der dazugehörige Kummer) grundsätzlich irrational ist und sich nicht nach solchen Logiken richtet.
      Ich meinte nicht die Bauchpinselei. Die finde ich auch befremdlich.
    • Bavaria schrieb am 16.01.2024, 13.14 Uhr:
      Ist gut,Ajotte! Aber wie gesagt,jede/r geht anders damit um.Menschen,die das nicht schaffen,sind psychisch labil.Wenn Liebeskummer z. B. bis zum Freitod geht,sind solche Menschen nicht lebenstüchtig.Die kommen dann nicht nur mit Liebeskummer nicht zurecht.Das ganze Leben ist kein Wunschkonzert und wenn jeder wegen Liebeskummer aus dem Fenster springen würde,wäre unsere Bevölkerung wohl schon ausgestorben.Da muss (fast) jeder einmal durch!Das ist etwa so normal wie laufen lernen.Das Gedöns von Tina finde ich total übertrieben.Wenn Till Beistand möchte,wird er das schon kundtun.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 15.25 Uhr:
      Als Schwester hat Tina halt eine Menge Verantwortung für den Bruder. Ich frag mich sowieso was das für Eltern sind, die ihren Buben einfach der Tochter zuschieben? So eine junge Frau hat eh mit ihrem Leben genug zu tun und wenn etwas mit Till schieflaufen sollte, könnte man halt Tina die Verantwortung zuschieben.
      Tina leistet eine Menge Erziehungsarbeit für den kleinen Bruder, sie ist besorgt und kümmert sich darum, dass er zur Schule geht, seinen Pflichten nachkommt. Vater und Mutter sind halt NICHT da, wenn sie gebraucht würden!
      Tina kämpft darum, dass Till ein körperlich und seelisch gesunder Mann wird, der einst sein Leben meistern kann, sorgt für ihn und tröstet ihn.
      Das wäre alles ja normalerweise nicht IHR Job!🤔
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 17.15 Uhr:
      Neanderin, Till ist in seinem Heimatort von der Schule geflogen (absichtlich, was die Eltern aber nicht wissen), die Eltern mussten also anderswo eine Schule finden, um ihm einen Abschluss zu ermöglichen. Sie wollten ihn wohl nicht in einem fremden Ort, wo er niemanden kennt, oder in einem Internat unterbringen. Deshalb bot sich der Wohnort seiner Schwester an, wo er in einer WG unterkommen und sie ein Auge auf ihn haben konnte. War eigentlich in dieser Situation die beste Lösung, Abschieben würde ich das nicht nennen. Und soooviel Erziehungsarbeit musste Tina bis jetzt nicht leisten, der Junge ist doch relativ pflegeleicht. Er geht in die Schule, leistet seinen Putzdienst in der WG und verbringt seine Freizeit mit der braven Lien. Sein Liebeskummer ist die erste Hürde, wenn mich meine Erinnerung nicht ganz im Stich lässt.
      Da war die Sarah eine viel größere Herausforderung und Nervenzerreissprobe für Tina!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 17.41 Uhr:
      Ajotte, da stellt sich aber doch schon von vorne herein die Frage, was ist bzw was war das für ein Verhältnis zwischen Eltern und Sohn, dass sie nicht stutzig wurden, warum der Bub plötzlich innerhalb eines Schuljahres so abstürzen konnte, dass am Anfang nichts mehr half als eine andere Schule? Ich hätte ihn die Klasse wiederholen lassen, das ist doch der übliche Weg, oder?
      Sogar ich als Großmutter hätte zu meinem Enkel noch soviel Vertrauensverhältnis, dass ich gemerkt hätte, wenn er etwas auf der Seele gehabt hätte. Und erst als Mutter!
      Naja, die Autoren schufen halt einen jungen Mann mit nicht funktionierender Beziehung zu Vater und Mutter und wir bzw Tina dürfen uns die Köpfe zerbrechen...
      Ich hoffe, das Theater löst sich irgendwie auf, möglichst ohne "Lebensberater" und wir können uns bald anderen Problemen in Lansing zuwenden. Bin sicher, die Autoren haben noch viele "Springteufelchen" für uns Zuschauer im Ärmel.....😏🤭🤗
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 18.05 Uhr:
      Neanderin, Tills Problem lag nicht in der Beziehung zu seinen Eltern, sondern in seiner Sehnsucht nach Emma. Er wollte unbedingt in ihrer Nähe sein.
      Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, ist er endgültig von der Schule geflogen, also wäre eine Wiederholung dort nicht möglich gewesen. Die mussten ja sogar in der von Lansing aus erreichbaren Schule betteln, dass er dort aufgenommen wurde.
  • User 1794064 schrieb am 15.01.2024, 19.45 Uhr:
    Alle meckern und schauen trotzdem ,ich schaue um mich an der Serie zu Amüsieren klar der Meiki hat ja Geld ,aber Denkt an die Wohnung Knappheit in dem Kaff gibt es wohl zu wenig Wohnungen da hat es die WG gerade gut, und ,und der Vogel Hof sollte ja ein Verding Haus Häusle haben wo Früher die Alten Bauerns Leute sich zurückziehen konnten.  Jörg  ,, Luzern
    • Bavaria schrieb am 15.01.2024, 20.19 Uhr:
      As Austragsheisl, quasi...?
      Warum gabs des eigentlich? Damit Jung und Oid ned aufaranander sitza.Bei die Vogls direkt undenkbar..
  • Ilmtalhans schrieb am 15.01.2024, 19.43 Uhr:
    Bei der Produktion denkt keiner mit, Mitte Januar, morgens um 6:00 Uhr strahlender Sonnenschein durchs Fenster.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.01.2024, 17.46 Uhr:
      Ilmtalhans, immer wenn ich herumblättere bleibe ich bei Ihrem Avatar hängen.. Er/sie sitzt da und schaut süß drein, so als sollte man zum Streicheln angelockt werden... Wer ist denn der oder die Süße? Hoffentlich nicht der Hauswächter, der mich in echt nur anknurren würde?
  • User 1781804 schrieb am 15.01.2024, 17.36 Uhr:
    Auf einem echten Bauernhof würde man ein solch gschlampertes Verhältnis wie zwischen Kathi und Severin nicht dulden. Auf dem Bauernhof wird geheiratet.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.01.2024, 17.48 Uhr:
      Die Pfarrer, die nicht mehr da sind, hätten der Frau Pfarrsekretärin Monika Stadlbauer-Vogl aber ordentlich gezeigt, dass sowas sich in einem christlich-ehrbaren Haus nicht gehört!!
      Aber mei, DiD ist halt DiD!
    • User 1781804 schrieb am 15.01.2024, 18.12 Uhr:
      Neanderin
      Schon allein in ihrer Stellung als Pfarrsekretärin hätte sie sich das in der Realität nicht leisten können, der Dorftratsch hätte Wellen geschlagen schon allein wegen der zwei Väter und aus wäre es gewesen mit ihrem guten Ruf. Vielleicht hätt sie sich sogar der Sünden gfürcht. Bei DiD ist Lansing ein sejr tolerantes Dorf.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.01.2024, 18.20 Uhr:
      Modern halt..😉 ... "mehr sog i net!"
    • Resi2005 schrieb am 15.01.2024, 18.52 Uhr:
      Diese Zeiten sind doch schon lang vorbei - auch in einem Dorf.
    • Ajotte schrieb am 15.01.2024, 20.02 Uhr:
      So ein Schmarrn. Resi hat recht: Auch auf dem Dorf sind diese Zeiten längst vorbei.
      Ausserdem: Warum kommt diese Polemik gerade bei Kathi auf? Moni und Benedikt haben doch auch schon zusammengelebt, lange bevor die geheiratet haben. Uschi und Hubert ebenso, die hatten sogar ein voteheliches Kind. Ganz zu schweigen von Gregor und Fanny - die haben nach vieljähriger Lebensgemeinschaft endlich geheiratet, und das hat das Ende ihrer Beziehung eingeleitet, denn ca. 1, 2 Jahre nach der Hochzeit ging sie in Brüche. 
      Und Bamberger war mit keiner seiner Lebensgefährtinnen verheiratet.
    • User 1781804 schrieb am 15.01.2024, 20.04 Uhr:
      Der Dorftratsch lebt, liebe Resi!
    • Ajotte schrieb am 15.01.2024, 20.06 Uhr:
      Neanderin, die Pfarrsekretärin selbst hat seinerzeit in "wilder Ehe" mit Benedikt gelebt, und keinen der konservativen Pfarrer hat's gestört!
    • Resi2005 schrieb am 15.01.2024, 21.43 Uhr:
      1781804 - ja, scho no a bissl, aber nicht mehr mit der moralischen Keule. Es gibt viele Paare, die unverheiratet zusammen leben, in unserem Bekanntenkreis ist jetzt ein Paar, das ihre Kinder nicht taufen lässt (früher ein Unding), Leute, die aus der Kirche austreten (früher waren hier ALLE katholisch und am Sonntag war die Kirche voll). Es gibt im Dorf zwei lesbische Ehepaare, die voll integriert und sehr beliebt sind. Noch nie hat jemand ein Wort darüber verloren.
      Ich freue mich, dass die Welt auch im Dorf so tolerant geworden ist.
    • User 1781804 schrieb am 15.01.2024, 21.54 Uhr:
      Dann ist die dörfliche Welt ja in Ordnung, nicht nur in Lansing!
    • User 1781804 schrieb am 15.01.2024, 22.52 Uhr:
      Ajotte
      Die geschilderten Beziehungen kenne ich nicht. Ich sehe DiD noch nicht lange.
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 10.31 Uhr:
      @1781804, dann konntest du das ja nicht wissen. Aber es haben andere in dieselbe Kerbe geschlagen, die die Sendung schon länger sehen.
      Ja, die ganze der Kathi vorangegangene Generation hat jahrelang in wilder Ehe zusammengelebt. Darunter, wie gesagt, die Moni selbst, obwohl die damals schon Pfarrsekretärin unter konservativen Pfarrern (wie Pfarrer Kurz) war. Also koennte sie jetzt wohl schwerlich gegenüber ihrer Nichte den moralischen Zeigefinger heben. Wilde Ehen sind längst Standard in Lansing (und im realen Landleben) und holen keine Katz hinter dem Ofen hervor. 
      Etwas Widerstand regte sich hingegen anfangs gegen schwule Beziehungen, aber auch das hat sich inzwischen gelegt. Moni hat einen schwulen Sohn und hatte daran anfangs ganz schön zu schlucken. Inzwischen ist er verheiratet, und sie ist kürzlich an die Ostsee gefahren, um das Pärchen beim Aufbau seiner Bar zu unterstützen. Und Sarahs Ehe mit Jenny wurde nach anfänglichen Widerstand sogar von Pfarrer Kurz akzeptiert. 

      Du hast ja jetzt die Chance, die früheren Folgen nachzuholen, da die wieder zur Verfügung stehen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.01.2024, 13.52 Uhr:
      Ich glaube, dass sich der Dorftratsch in Bezug auf das uneheliche Kind Lenz erst amal deshalb in Grenzen hält, weil durch dieses kleine Wesen fast ganz Lansing - überglückich- miteinander verwandt ist.
      Aus diesem Grund wird sicherlich auch die Situation auf dem Voglhof akzeptiert, denn dort geht es dem Kind- bei der Mutter plus familiärem Anhang- bestens.
      Da zwischen Kathi und Gregor- den leiblichen Eltern- keine auch nur annähernde Chemie zu erkennen ist, wird man diese beiden auch nicht unbedingt in einer Beziehung sehen wollen, um mpralische,Ordnung zu haben.
      Insofern ist für mich die Akzeptanz der Voglhofs- Situation logisch.
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 18.38 Uhr:
      Nuntius, wieso sollte ein uneheliches Kind überhaupt Anlass für Dorftratsch sein? Lenz ist ja nicht das erste in Lansing, die Kirchleitners hatten eins, Flori hat eins, sowas hat nie eine Katze hinter dem Ofen hervorgelockt.
      Erstaunlicher finde ich, dass Severins Vergangenheit keinen größeren Dorftratsch ausgelöst hat (am ersten Tag war's Diskussionsthema in der Apotheke, dann hat man nie mehr davon gehört). 
      Und in einem Dorf, in dem gleichgeschlechtliche Ehen akzeptiert werden, ist man sowieso über die Etappen "Akzeptanz wilder Ehe/unehelichen Kindes" längst hinaus.
  • saskia1000 schrieb am 15.01.2024, 12.23 Uhr:
    Der Spruch ..Stadtluft macht frei... stammt ja aus dem Mittelalter, aber ich habe immer das Gefühl, durch Lansing sollte mal ein frischer Wind blasen, damit alle endlich in der Neuzeit ankommen, allerdings wärs dann nicht so lustig
    • True Little Scorpion schrieb am 15.01.2024, 13.36 Uhr:
      saskia1000 schrieb am 15.01.2024, 12.23 Uhr:
      • ...allerdings wärs dann nicht so lustig •
      Das wäre es fürwahr nicht, denn die Themen, die uns nahezu täglich in den "News" serviert werden, würden dann auch dort Einzug halten, allerdings mit vierteljährlicher Verspätung, es sei denn, es handelt sich um sogenannte Dauerbrenner. Daher ist es nicht ganz von der Hand zu weisen, dass die Produktverantwortlichen sehr wohl etwas bei dieser Vorgehensweise gedacht haben.
      Ich habe aber schon gehört und auch gelesen, dass es Erwachsene geben soll, die sich sehr wohl (auch) gerne Märchen und märchenähnliche Darbietungen anschauen, also - so what? 🤔😉
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.01.2024, 14.14 Uhr:
      Von mir aus könnte es ruhig noch märchenhafter, kitschiger sein. Je weltfremder, umso besser für die Nerven. Schon früher erzählte man sich banale Geschichten, die immer gut ausgingen, um die schrecklichen Realitäten zu kompensieren (ich meine damit auch persönliche Dinge, die einen sehr belasten können!).
      Warum also nicht DiD als Betthupferl für Ü55 oder so...?
    • Papa Bear schrieb am 15.01.2024, 15.19 Uhr:
      >>>habe aber schon gehört und auch gelesen, dass es Erwachsene geben soll, die sich sehr wohl (auch) gerne Märchen und märchenähnliche Darbietungen anschauen,<<<
      Stimmt, nie kann man besser dem nicht immer freudvollen Alltag entfliehen als mit solchen Geschichten.
    • User 030854 schrieb am 15.01.2024, 23.05 Uhr:
      Ein wenig Niveau sollte es schon haben. Wie einfach muss man gestrickt sein wenn man das willenlos hinnimmt. Ich kanns nicht.
  • saskia1000 schrieb am 15.01.2024, 11.22 Uhr:
    Evtl kennt noch jemand das Gedicht von Gustav Schwab, Das Gewitter, beginnt Urahne , Grossmutter, Mutter und Kind, in dumpfer Stube zusammen sind, fällt mir immer ein beim Brunnerwirt und Voglhof, ganz ohne Gewitter, wo sollte da ein Laufstall stehen. Und junge Leute lehnen so ein Gefängnis (Ironie) eh ab. Meinen Kindern hat eer nicht geschadet und es ist nie was passiert
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.01.2024, 11.48 Uhr:
      Saskia, das Gedicht kenne ich, es ist recht unheimlich!
      Aber das wär doch auch noch ein Thema für DiD: ein Blitz könnte den Hof abfackeln und alle zögen dann in den Brunnerwirt!😉 Platz genug wär ja vorhanden... Am End gibts wirklich nur noch den Brunnerwirt und die Kirche🤔...?
      Laufställe sind praktisch, man kann ein kleines Kind kurz aus den Augen lassen, ohne dass ihm etwas zustoßen kann. Gerade in einer Küche, wo es gefährlich ist für ein Kind, vorallem wenn es sich schon hochziehen kann...
    • Bavaria schrieb am 15.01.2024, 11.52 Uhr:
      Die Wohnsituationen in Lansing sind eine einzige Farce! Zum Beispiel der Voglhof.Genau,saskia 1000-wer von den jungen Leuten wollte heutzutsge so leben wollen? Das Schlafgemach im einstigen Kinderzimmer,ansonsten Gemeinschaftsräume ohne jegliche Privatsphäre.Ständige Einmischung der "Alten" usw. ,getarnt als liebevolle Fürsorge.Das ist Verarschung pur! DID gaukelt dem Zuschauer eine Welt vor,die es längst nicht mehr gibt...noch dazu wenn es sich nicht einmal um die eigenen Kinder und Enkelkinder handelt.Ich könnte verstehen wenn Korbi noch sein Zimmer dort bewohnen würde,solange er keine eigene Familie hat und meist auf Montage ist.
      Dieses gewollte:"Mir san doch oa Familie" ist nichts anderes als ein Wolkenkuckucksheim und ein Armutszeugnis für Kathi und Severin,die nicht in der Lage sind, ihr Leben ohne die Hilfe von Verwandten auf die Reihe zu kriegen.Schön traurig.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.01.2024, 12.43 Uhr:
      Der Voglhof ist ja von außen keine kleine Keuschn, sondern ein stattliches Haus. Und in solchen Bauernhäusern gab und gibt es eine Unzahl von Kammern und eine riesige Küche, in der alle Bewohner zu den Mahlzeiten an einem oder zwei Tischen zusammenkamen: Der Bauer, seine Frau und die zumeist zahlreichen Kinder, unverheiratete Verwandte, die am Hof lebten, der Großknecht und die Großdirn, das restliche Gesinde...
      All diese Menschen wohnten auch am Hof und jeder hat seine eigene Kammer.
      Bei DiD spart man und so ist die Küche nicht größer als die in einer beengten Stadtwohnung und der Rest, das schmale Kämmerlein von Kathi und Sevi, ist auch nicht besser. Das ganze symbolisiert moderne Wohnverhältnisse. Ist aber falsch, denn am Land haben die Menschen noch mehr Luft um sich.
      Was soll man machen, DiD ist halt DiD...🤷‍♀️
    • Sepp11.. schrieb am 15.01.2024, 14.40 Uhr:
      Meiner Wahrnehmung nach ist das Wohnhaus des Vogl-Hofs (was man zum Beispiel in der Vorspann Sequenz mit Kathi, Sevi und Lenz sieht), nicht sehr groß. Ich frage mich da schon, welches Zimmer Moni dem Pfarrer eigentlich anbieten wollte. Korbi's? Ungefragt? Ernsthaft? Moni und Benedikt könnten dann falls es irgendwann dazu käme, im Brunnerwirt nächtigen. Ist ja quasi "oa Familie", oder sie könnten dem Korbi auf jede Baustelle hinterher fahren und "helfen". Dem Poldi wird ja auch immer geholfen.
      *Ironie.
    • True Little Scorpion schrieb am 15.01.2024, 17.05 Uhr:
      Sepp11.. schrieb am 15.01.2024, 14.40 Uhr:
      • …Ich frage mich da schon, welches Zimmer Moni dem Pfarrer eigentlich anbieten wollte…•
      Steht nicht das Zimmer von Vroni (noch) zur Verfügung oder ist das Vroni-Zimmer etwa das Korbi-Zimmer?
      Nein, im Ernst, wir alle wissen, dass man bayrischen Gehöften oder „altehrwürdigen“ Häusern die w a h r e Größe auf den ersten Blick oft nicht ansieht.
      So haben wir vor Jahren öfter Urlaub in Oberammergau verbracht und waren einmal total überrascht, was sich hinter zunächst nicht einsehbaren Höfen, Treppen und Stiegen unserer Herberge tatsächlich an Quadratmetern verbarg.
    • Sepp11.. schrieb am 15.01.2024, 19.31 Uhr:
      Scorpion, ja das ist durchaus möglich.
    • Ajotte schrieb am 16.01.2024, 11.21 Uhr:
      Ja, die Wohnsituation in Lansing ist eine Farce. Alle hocken aufeinander, kein Paar hat einen eigenen Hausstand. Selbst alte Ehepaare wie die Gerstls lebten in einer WG!
      Am befremdlichsten finde ich aber nicht die Situation am Voglhof, sondern die von Mike und Annalena. Ich finde es zwar gut, dass sie sich bei Gregor ein Zimmer eingerichtet haben - aber nur als Zwischenlösung, damit sie in aller Ruhe und ohne Zeitdruck ihr(e) Traumhaus/Traumwohnung finden können. Was muss so eine Wohnungsuche für ein Genuss sein, mit einer Million auf der hohen Kante! Aber die suchen ja nicht mal! 

      Mehrere Generationen unter einem Dach wie am Voglhof gibt's bei Bauernhöfen tatsächlich noch. Habe im Sommer eine ehemalige Schulfreundin besucht, die wohnt mit Mann, Schwiegertochter und Enkeln in so einem schönen grossen Bauernhaus. Allerdings sind die Platzverhaeltnisse dort nicht so beschränkt, die "Jungen" wohnen im ersten Stock, die "Alten" unten, also hat jeder seinen Bereich. Das "Zimmerchen" für Kathi/Severin/Lenz ist tatsächlich ein Alptraum.
  • Kritisch schrieb am 15.01.2024, 00.40 Uhr:
    Der kleine Lenz wäre in einem Laufstall gut aufgehoben. Da kann er nix anstellen und das aufstehen lernen und üben.
    • Dörrobst schrieb am 15.01.2024, 07.51 Uhr:
      Laufgitter ist naheliegend, wenn Platz dafür in verrumpelten Schlafzimmer und Küche wäre!
  • Sepp11.. schrieb am 14.01.2024, 18.50 Uhr:
    Eine Formulierung im Forum wie "wegsperren" aufgrund einer simplen Meinungsverschiedenheit ist unter aller 🐖 und sollte den zeitweiligen Ausschluß nach sich ziehen - und zwar so, dass man sich nicht zwei Minuten später unter einem anderen Namen anmelden kann.