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Dahoam is Dahoam
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
Bavaria schrieb am 20.03.2025, 08.15 Uhr:
Ich frage mich ja: Woher kommt in Lansing ,nur um die Ecke und in Sichtweite zum Brunnerwirt so plötzlich eine Wohnung her??? Zuvor war der Wohnraum doch immer stark begrenzt.AL und Mike waren dazu nicht imstande und mussten in den Brunnerwirt als Dauerlogiergäste ausweichen.Komisch,komisch... Und wenn so eine Wohnung bezogen wird müssen wir uns wohl auf einen längeren Aufenthalt der beiden in Lansing einstellen.
Mir geht die Türkenmutter auch auf den Senkel.Allein dieses übertriebene deutsche Sprichwörter benutzen ist doch hanebüchen.Welche ältere Türkin(und spräche sie noch so gut deutsch) würde sowas tun?Was soll das eigentlich bezwecken?Was den Brief und sein Geheimnis angeht, hätte ich auch ein Sprichwort auf Lager:"
Was du heute kannst besorgen,das verschiebe nicht auf morgen! Also los Nane, komm endlich in die Gänge! Mir reicht das Gedöns schon mit AL und Mike,haltlose (Dauer)Zustände!hehnerdreck schrieb am 20.03.2025, 11.28 Uhr:
Die ständige Druckslerei mit dem Brief nervt mi a scho inzwischen. Und dann wird der Inhalt zum X-ten mal wieder vorglesen. Auf dem Briefkuvert steht klar und deutlich an wen der Brief addressiert ist. Und das ist nicht die Oma sondern der Sohn der Mutter. Und das ständige g'schlamperte Hantieren des Briefes, dass beim Zuschauer geradezu eine innre Aufregung entsteht, der könnte versehentlich in die Hände von Leon geraten ... und dann am Ende der Episode: der Supergau. Leon kriegt ihn tatsächlich in die Hand. Der Zuschauer weiß jetzt schon so gut wie, dass in der nächsten Episode das fast schon Undenkbare passieren wird.
Neanderin schrieb am 20.03.2025, 11.54 Uhr:
Mei, is des so schwer zu verstehn?DiD zeigt uns, wie man mit fremden Menschen, die von weit her zugewandert sind, umzugehen hat!
Vielleicht wurde dem oder der, die oder der vorher da gewohnt hat, aus Eigenbedarf oder so gekündigt? Wer prüft das nach, wenn eine Gemeinde beschließt, dass die Wohnung von der Gemeinde gebraucht wird? Ist alles schon passiert..."Sie sind jetzt eine von uns", so hätte man es halt gern! Aber die Realitäten sind anders. Und die Bürger lassen sich nicht gern für dumm verkaufen, gell!Und so läßt sich womöglich vieles erklären, was der Frau Sahin von Seiten der Bewohner Lansings Gutes getan wird.Aber mir ist die Frau nicht unsympathisch, ich kenn Bayern, die sind mir eher zuwider als Frau Sahin! Auch ihren Leon mag ich, als Figur in einer Geschichte.
Beide sind halt konstruierte Figuren, die einen Zweck erfüllen, vielleicht auch ein wenig den eingangs erwähnten?Ajotte schrieb am 20.03.2025, 12.52 Uhr:
Ich finde es schon selbstverständlich, dass Frau Sahin (oder jeder Zuzügler) freundlich aufgenommen wird. Aber diese extreme Einschleimerei ist mir einfach zuwider (und das hat nichts damit zu tun, dass sie Türkin ist, das würde ich bei jeder Person so empfinden). Zuerst bekommt sie als einzige Kioskbetreiberin (ihre Vorgänger hatten dieses Privileg nicht) die Erlaubnis, den Kiosk mehrmals täglich während der offiziellen Öffnungszeiten zuzusperren, dann schüttelt Frau Bürgermeisterin eine Dreizimmerwohnung für sie aus dem Ärmel, während Lansinger in WGs zusammenhocken und nicht mal der Pfarrer eine Wohnung fand, und jetzt taucht auch noch ein Umzugstrupp auf, angeführt von Frau Bürgermeisterin höchstpersönlich. Das ist einfach zuviel des Hofierens.
Sepp11.. schrieb am 20.03.2025, 13.33 Uhr:
Gerstl und Carl Bamberger hatten das Privileg, den Kiosk zuzusperren ebenfalls. Dies wurde bloß nicht so eindeutig kommuniziert, wie jetzt bei Frau Sahin. Ich kann mich daran erinnern, wie Gerstl seinen Pass während der Öffnungszeit des Kiosk in der Amtsstubn hat verlängern lassen und Carl Bamberger, zum Missfallen von Tina und Vera, pharma-beraterische Hausbesuche machte, während er eigentlich im Kiosk hätte stehen müssen.
Ajotte schrieb am 20.03.2025, 16.59 Uhr:
"Gerstl und Carl Bamberger hatten das Privileg, den Kiosk zuzusperren ebenfalls."Achso? Ohne Ersatz? Daran kann ich mich nicht erinnern. Wieso hat Rosi dann so einen Aufstand gemacht, als Doro kurzzeitig abwesend war? Beim zweiten Mal hat sie ihr gedroht, ihr die Berechtigung für den Kiosk zu entziehen. Sie hat unterstrichen, dass wegen des Paketdienstes IMMER jemand da sein müsse. Was auch nachvollziehbar ist, schließlich gibt es keinen Liefernachweis für Pakete, die vor dem Kiosk abgestellt wurden, ganz abgesehen davon, dass sie geklaut werden können.
hehnerdreck schrieb am 21.03.2025, 20.36 Uhr:
Ajotte 16:59, da magst Du schon Recht haben. Aber das ist dann weniger Frau Sahin anzulasten, als den Autoren, die, wie es in letzter Zeit sehr oft war, willkürlich andere Voraussetzungen und Regeln umwerfen, die vorher noch anders waren - und keiner weiß warum und wieso.
Ajotte schrieb am 22.03.2025, 12.39 Uhr:
hehnerdreck, natürlich ist Frau Sahins Verhalten den Autoren anzulasten, wie das aller anderen Figuren auch. Die schreiben ja die Geschichten.
Aber meine Kritik richtete sich in diesem Fall nicht mal an Frau Sahin (die finde ich zwar kritikabel, aber aus anderen Gründen), sondern an Frau Bürgermeister und die schleimigen Dorfbewohner. Frau Sahin kann nichts dafür, dass man ihr den roten Teppich ausbreitet, sie schreitet nur darüber.
simla schrieb am 20.03.2025, 07.23 Uhr:
Hi,an ihren Tränen werdet ihr sie erkennen, so werden wohl die Rollenfiguren gecastet. Die leidende Visage und die Tränen von Frau Sahin erregen bei mir nicht das geringste Mitleid. Bei mir stößt es sauer auf. Vor allem empfinde ich keine Sympathie für sie, weil sie so hinterfotzig rüber kommt. Sie hat halt gar nix megats an sich. Sie schau o, sie musste sich mal bei den Kirchleitners umschauen, ob sie gut genug für ihren Schratzen sind. Ich möchte behaupten, allemal, wenn ich mir den Inhalt des Transporters vor Augen halte.
Wann lassen die unbedarften, leicht einfältigen Schreiberlinge endlich die Bombe platzen?Heidal schrieb am 20.03.2025, 07.35 Uhr:
@SimlaSag i ja. Und immer stehts so passend im Eckerl und horcht (mit). Unheimlich!
hehnerdreck schrieb am 20.03.2025, 11.32 Uhr:
Es wird dann dem Pfarrer anvertraut, der dann mit seiner g'schlamperten Art es wieder so gut wie weitererzählt, worauf die türkische Oma wie der Mike zu ihm in die Pfarrei reinrennt und ihm Vorwürfe macht. Naveen dann wieder: "Nicht ich hab den Brief unterschlagen!" und: "Ich hab mir nichts vorzuwerfen!"
Heidal schrieb am 20.03.2025, 06.19 Uhr:
Ich mag die Frau Türkin nicht!
Schon wieder ein gemeiner Mensch in dem Sippendorf
Da einzig ehrliche is da Benedikt-Bärli.
NikiJoni schrieb am 19.03.2025, 22.08 Uhr:
Liebe Autoren, mir ist durchaus bewußt, daß es sich bei DiD um eine Soap handelt und Geschichten erzählt werden, aber ein klein bißchen sollte man doch bei der Realität bleiben. Zeigt mir bitte das Dorf, in dem bei neu zugezogen Personen das halbe Dorf aufmarschiert, um beim Einräumen der paar Habsehlichkeiten zu helfen. Aber der Oma wird sowieso derart hofiert, das kann man nicht mehr mit anschauen. Und die Türkin nimmt es mit dem Briefgeheimnis auch nicht so genau. Man hat es jetzt doch schon ein paarmal gesehen, daß der Brief an den Leon adressiert war. Also hat sie ihn unterschlagen und geöffnet. Nicht die feine englische Art. Wer weiß, was da noch alles kommt. Ich könnte mir gut vorstellen, daß irgendwann die verschollene Tochter/Mutter auftaucht. Damit ist dann die nächste Ehekrise vorprogrammiert. Ich bin immer mehr der Meinung, daß die zwei nicht in die Serie passen. Wenn das so weiter geht, war's das für mich. Tschüß DiD.
Brigitte1950 schrieb am 19.03.2025, 20.14 Uhr:
Wie lange soll dieses Theater mit dem Brief eigentlich noch weitergehen. Ich denke, es ist an der Zeit, dass der Hubert endlich informiert wird, damit das Spiel mal ein Ende hat.
OisChicago schrieb am 19.03.2025, 20.19 Uhr:
Brigitte, sind ja erst 2 Monate vergangen ... wahrscheinlich landet der Brief im Kamin..... als quasi Eingemeindete wäre das riskant - in alle Richtungen.
hehnerdreck schrieb am 20.03.2025, 01.22 Uhr:
Der erste Gedanke bei den Kirchleitners wird sein: Später werden sich Franzi und Leon womöglich um das Erbe streiten. Na ja, so in der Art. Auf jeden Fall wird Uschi von der Situation nicht begeistert sein, auch was die zukünftige finanzielle Absicherung ihrer Tochter betrifft, denke ich.
Maxxi schrieb am 19.03.2025, 18.17 Uhr:
Das Chips-Gekaue und Geschmatze (mit weit geöffnetem Mund) von Sarah auf der Couch wirkte auf mich sehr unappetitlich. Einem Kind bringt man während der Erziehung bei, mit geschlossenem Mund geräuschlos zu kauen 🙄.
Bier_vor_vier schrieb am 19.03.2025, 16.30 Uhr:
Warum sind hier alle geradezu besessen von der Preissin Desirée Nick, die noch nicht mal offiziell aufgetaucht ist?
hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 17.20 Uhr:
Nun, sie verkörpert Albert Einstein, Marylin Monroe, Che Guevara und die Heilige Maria Mutter Gottes in einer Person. Das hat schon eine gewisse Wirkung auf uns. [grinslach]
Bier_vor_vier schrieb am 19.03.2025, 17.43 Uhr:
Na Hauptsach, sie verkörpert ned a no die Ruth Dirmoser...
Sepp11.. schrieb am 19.03.2025, 15.10 Uhr:
Desiree Nick
Wer Lust hat, gibt bitte bei Youtube als Suchwort
Tikonline Desiree Nick ein.Ist nur ein kleines Statement - aber sehr treffend
hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 13.33 Uhr:
Désirée Nick
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In der Tat, die Neanderin hat in mir eine ungestillte Neugier auf das Wesen der Frau Nick entfacht – und siehe da, welch ergreifende Entdeckung! Sie vermag es wahrhaftig, mit Brillanz zu glänzen. Man sollte sich nicht von ihrer transvestitenhaften, eitlen Körpersprache täuschen lassen; hinter dieser Fassade verbirgt sich eine Persönlichkeit von außergewöhnlicher Intelligenz und bemerkenswerter Charakterstärke. Sie versteht es meisterhaft, zwischen einem gewiss etwas exzentrischen Gestus und einer tiefgründigen, geschmackvollen Ausdrucksweise zu balancieren. Als Kunstschaffende ist sie in der Lage, aus ihrem überaus facettenreichen Leben sowie von anderen faszinierenden Persönlichkeiten auf eine Art und Weise zu erzählen, die sowohl geistreich als auch hochkultiviert unterhaltsam ist.
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Es sei angemerkt, dass sich im Verlauf ihrer Karriere nicht wenige uncharmante Bezeichnungen über sie angesammelt haben, die in ihrer Schärfe und Unverblümtheit kaum zu übertreffen sind: So wird sie nicht selten als „Kampfschabrakke vom Dienst“ tituliert, als „Devisenschlampe der Nation“ geschmäht, oder gar als „Königin der ordinären Kalauer“ gegeißelt. Besonders hervorzuheben ist jedoch die Bezeichnung „Erfinderin des Damenwitzes“, auf die sie, im Gegensatz zu den anderen weniger schmeichelhaften Etiketten, als einziger Talkgast bei Gregor Gisys "„Missverstehen Sie mich richtig!“ (2017) mit einer gewissen Berechtigung und sogar Stolz verweist.
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Sehen kann man die Talkshow auf: https://youtu.be/IyyT2xF3lac
Nuntius 0.2 schrieb am 19.03.2025, 13.24 Uhr:
Beim nochmaligen Nachlesen bei Wiki stelle ich fest, dass ich Nicks Lebenslauf ganz spannend finde. Gänzlich unterschiedliche Begabungen, Berufe......immer wieder neu beginnen, sich durchsetzen....sie wird aber mit Sicherheit nicht in der Rolle einer Schmusekatze besetzt.
Sepp11.. schrieb am 19.03.2025, 10.32 Uhr:
"Guten Morgen, guten Morgen -
guten Morgen Sonnenschein...☀️🎶"
Na, geht doch. Endlich mal ein passender und amüsanter Einspieler.
Schön, dass man sich mal über solche kleinen Dinge freuen darf ☺️.
simla schrieb am 19.03.2025, 08.16 Uhr:
hi,war doch klar, dass nach so einem Ausraster, Gregor wieder zu Kreuze kriechen muss. Der Auftritt vor den Gästen war abartig. Die Uri braucht sich auch nicht so aufmandeln, sie ist mit ihren Ansagen auch immer sehr direkt, nur weil sie die Senior Wirtin ist.ja mei, ja mei, ja mei Was nicht ist, kann noch werden. Die Sarah-Drutschn ist doch so kindlich begeisterungsfähig und im Überschwang der Gefühle traue ich durchaus zu, sich in Sophia zu verlieben.ja mei, ja mei, ja mei
Heidal schrieb am 19.03.2025, 01.33 Uhr:
Also ... Wenn i schnell hinschau (oft mach i gar nix anders mehr) kann ich Sarah und Sophia gar ned auseinander halten. Beide ähnlich sehr schmuddelig.Bitte DiD drängts uns da keine Beziehung auf. Alleine das Kopfkino ersetzt jedes Verhütungsmittel.
hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 12.25 Uhr:
Tipps, für d'Leit mit großer Sehschwäche: I glab, vom Zuschauer aussi gseng sitzt di Sarah meistens links von da Sophie. Und wenns mitananda stenga, dann ists oft umgekehrt. Beim Spazieren siegt ma die Sophie eher rechts von da Sarah. Und von obn, wenn d'Kamera auf a Drohne is, dann is d'Sophie die etwas dickere neba da Sarah. Aussa wenn d'Sarah ihrn dicken Wintapullova ohat, Dann is umgekehrt.
hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 21.05 Uhr:
Mike als Mediator und guter Freund von Gregor hat mir gut gefallen. Er hat Gregor nicht zu wenig und nicht zu viel mit dem Konflikt mit Josef konfrontiert. Und ist rechtzeitig aus der Kuchl raus, damit die beiden Streithähne das besser unter sich klären können.
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Dann ging der Streit weiter, mit einigen Missverständnissen inkl. verletzter Gefühle - war dramaturgisch gseng in Ordnung. Strafaktion gegen Moni durch das Sarah-Sophia-Team ging etwas in die Hose und war nicht gerade der Hit - obwohl die Idee ganz nett war, aber die Ausführung?
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Das Mimikspiel der Monidarstellerin hat mir ganz gut gefallen. Gute handwerkliche Schauspielkunst, ned z'vui und a ned z'wenig, muss man halt auch mal erwähnen, finde ich. Dann noch das Gespräch zwischen Uri und Josef. Fand ich auch ganz gut. "Des nennt man Gastfreundschaft und Kundenbindung!" erwidert Josef, bekommt dann aber weiterhin Uris Gegenrede zu spüren.
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Für mich persönlich war es ein absolutes Unding, dass der Gregor seinen Vater vor allen Gästen so heruntergeputzt hat. Also bitte nur unter Ausschluss der Gäste. Das war ziemlich unprofessionell. Auch wenn er teilweise Recht g'habt hat. Und der Mike hats ja auch gsagt, so ähnlich wie: 'Hey, so ein Riesenfass aufmachen, hätts doch a ned g'braucht!'.
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Auf der anderen Seite, auch als Gegenargument zu Uris Bemerkung (aber Moment moi, hat ned die Uri scho öfters so getan, als wäre sie die graue Eminenz ... ?): "Aber der Gregor ist jetzt der Wirt! Ja, ja, mag sein, aber theoretisch kann es in einem Wirtshaus auch zwei, drei, vier, fünf und sonst noch so viele Wirte geben (inkl. 'graue Eminenz Uri'). So eine Alleinherrschaft ist nicht unbedingt notwendig.
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Hauptsache, die Wirte mögen sich und die Gäste freuen sich, wie sich die Wirte ergänzen - man weiß zwar nicht mehr, wer hier der Chef ist, aber ist das wirklich so wichtig? Nach all den neuen Erkenntnissen, wie soziale Gemeinschaften auch in anderen Gastronomien funktionieren?
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Okay, gib's zu, a boarischs Wirtshaus, wo's um Tradition geht ... nur oana hats Sagen, auf gut boarisch. Aber wenn ma schon so viel alternatives Gedankengut und fremde Kulturen in DiD reindrückt, warum a ned do moi a bisserl was Modernes ausprobieren? Wobei: modern?
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Des hats schon seit zigtausend Jahren bei de Menschen gem, dass es koan Chef gem hat, sondern a Gemeinschaft ohne Führung. Jeda hat a moi je nach Situation a bisserl gführt, aber ned die ganze Zeit. Aber ok, lass ma die Menschheitsgeschichte außen vor und bleib ma beim heutigen Lansing. Der Gregorschauspieler ... früher hab i eam gar ned meng, ja, heit hat a mir b'sonders guat g'foin.Ajotte schrieb am 19.03.2025, 10.26 Uhr:
"Für mich persönlich war es ein absolutes Unding, dass der Gregor seinen Vater vor allen Gästen so heruntergeputzt hat."
Für mich auch! Das war auch den Gästen gegenüber ein Affront, die er damit in eine äußerst peinliche Situation gebracht hat. Ich als Gast wäre aufgestanden, hätte gesagt "behaltets euren Schnaps" und wäre gegangen. Leider hätte ich wiederkommen müssen, in Lansing gibt's ja nur einen Wirt und somit keine Ausweichmöglichkeit.
Hätte der Gregor für "ein Wort" seinen Vater nicht in die Küche ziehen und die Tür hinter sich zumachen können?hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 12.32 Uhr:
Genau, Ajotte. In der Küche oder anderswo, des hätt jeda normale ... vor fremde Leit streiten zeigt auch zu wenig Respekt vor den fremden Leuten. I hätt mi als Gast auch unwohl g'fühlt und mich gegen übern Wirt in Zukunft nur mehr reserviert verhalten. Ergo, Dadurch verliert Gregor ein deutliches Maß an sozialer Nähe zu seinen Gästen - so was könnte sich kaum ein Wirt leisten. Ja, in Lansing gibts nur einen Wirt "und die Brunners nutzen das skrupellos aus" (könnt man jetzt daraus konstruieren). Des waren noch Zeiten als der Hubert seinen Brauerei-Bierkeller in eine Konkurrenzwirtshaus zum Brunnerwirt umgebaut hatte. Da hat sich der Gregor aber auf'gführt, weils den meisten Lansinger beim Hubert besser g'fallen hat.
Ajotte schrieb am 19.03.2025, 13.18 Uhr:
Hehnerdreck, die Küche liegt halt am nächsten, gleich neben der Schank. Bis dahin hätte es der Gregor samt Vater am leichtesten geschafft.
Ja, an Huberts Bräustüberl habe ich auch mit Wehmut gedacht, schade, dass er das schließen musste, aber der Familienfrieden hing daran. Gregor verträgt halt keine Konkurrenz. Wobei zwei Wirtshäuser für ein 300-Seelen-Dorf tatsächlich etwas viel ist. Aber so hat Gregor halt Narrenfreiheit und kann den Streit, ob eine Freirunde Schnaps zulässig ist, vor der Nase seiner Gäste austragen und sie damit demütigen. Vielleicht sollten die mal geschlossen in Trinkgeld-Streik treten.
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