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689

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 7689 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 95 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Heidal schrieb am 19.03.2025, 01.33 Uhr:
    Also ... Wenn i schnell hinschau (oft mach i gar nix anders mehr) kann ich Sarah und Sophia gar ned auseinander halten. Beide ähnlich sehr schmuddelig.
    Bitte DiD drängts uns da keine Beziehung auf. Alleine das Kopfkino ersetzt jedes Verhütungsmittel.
    • hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 12.25 Uhr:
      Tipps, für d'Leit mit großer Sehschwäche: I glab, vom Zuschauer aussi gseng sitzt di Sarah meistens links von da Sophie. Und wenns mitananda stenga, dann ists oft umgekehrt. Beim Spazieren siegt ma die Sophie eher rechts von da Sarah. Und von obn, wenn d'Kamera auf a Drohne is, dann is d'Sophie die etwas dickere neba da Sarah. Aussa wenn d'Sarah ihrn dicken Wintapullova ohat, Dann is umgekehrt.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.03.2025, 13.01 Uhr:
      Hehnerdreck, Sophie Reiml ist schlank.
    • hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 13.35 Uhr:
      Nuntius, ja, noch!
    • Neanderin schrieb am 19.03.2025, 13.46 Uhr:
      Oje, des gibt jetzt ein richtiges
      Sophien-Kuddelmuddel...:
      🔸️Die kerndl-g'fuattade Stadlbauerin hoaßt SophiA
      🔸️das schlanke Rehlein Sarah aus der Lansinger WG ist in Wirklichkeit Sophie Reiml
      🤔😉😁
  • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 21.05 Uhr:
    Mike als Mediator und guter Freund von Gregor hat mir gut gefallen. Er hat Gregor nicht zu wenig und nicht zu viel mit dem Konflikt mit Josef konfrontiert. Und ist rechtzeitig aus der Kuchl raus, damit die beiden Streithähne das besser unter sich klären können.
    .
    Dann ging der Streit weiter, mit einigen Missverständnissen inkl. verletzter Gefühle - war dramaturgisch gseng in Ordnung. Strafaktion gegen Moni durch das Sarah-Sophia-Team ging etwas in die Hose und war nicht gerade der Hit - obwohl die Idee ganz nett war, aber die Ausführung?
    .
    Das Mimikspiel der Monidarstellerin hat mir ganz gut gefallen. Gute handwerkliche Schauspielkunst, ned z'vui und a ned z'wenig, muss man halt auch mal erwähnen, finde ich. Dann noch das Gespräch zwischen Uri und Josef. Fand ich auch ganz gut. "Des nennt man Gastfreundschaft und Kundenbindung!" erwidert Josef, bekommt dann aber weiterhin Uris Gegenrede zu spüren.
    .
    Für mich persönlich war es ein absolutes Unding, dass der Gregor seinen Vater vor allen Gästen so heruntergeputzt hat. Also bitte nur unter Ausschluss der Gäste. Das war ziemlich unprofessionell. Auch wenn er teilweise Recht g'habt hat. Und der Mike hats ja auch gsagt, so ähnlich wie: 'Hey, so ein Riesenfass aufmachen, hätts doch a ned g'braucht!'.
    .
    Auf der anderen Seite, auch als Gegenargument zu Uris Bemerkung (aber Moment moi, hat ned die Uri scho öfters so getan, als wäre sie die graue Eminenz ... ?): "Aber der Gregor ist jetzt der Wirt! Ja, ja, mag sein, aber theoretisch kann es in einem Wirtshaus auch zwei, drei, vier, fünf und sonst noch so viele Wirte geben (inkl. 'graue Eminenz Uri'). So eine Alleinherrschaft ist nicht unbedingt notwendig.
    .
    Hauptsache, die Wirte mögen sich und die Gäste freuen sich, wie sich die Wirte ergänzen - man weiß zwar nicht mehr, wer hier der Chef ist, aber ist das wirklich so wichtig? Nach all den neuen Erkenntnissen, wie soziale Gemeinschaften auch in anderen Gastronomien funktionieren?
    .
    Okay, gib's zu, a boarischs Wirtshaus, wo's um Tradition geht ... nur oana hats Sagen, auf gut boarisch. Aber wenn ma schon so viel alternatives Gedankengut und fremde Kulturen in DiD reindrückt, warum a ned do moi a bisserl was Modernes ausprobieren? Wobei: modern?
    .
    Des hats schon seit zigtausend Jahren bei de Menschen gem, dass es koan Chef gem hat, sondern a Gemeinschaft ohne Führung. Jeda hat a moi je nach Situation a bisserl gführt, aber ned die ganze Zeit. Aber ok, lass ma die Menschheitsgeschichte außen vor und bleib ma beim heutigen Lansing. Der Gregorschauspieler ... früher hab i eam gar ned meng, ja, heit hat a mir b'sonders guat g'foin.
    • Ajotte schrieb am 19.03.2025, 10.26 Uhr:
      "Für mich persönlich war es ein absolutes Unding, dass der Gregor seinen Vater vor allen Gästen so heruntergeputzt hat."

      Für mich auch! Das war auch den Gästen gegenüber ein Affront, die er damit in eine äußerst peinliche Situation gebracht hat. Ich als Gast wäre aufgestanden, hätte gesagt "behaltets euren Schnaps" und wäre gegangen. Leider hätte ich wiederkommen müssen, in Lansing gibt's ja nur einen Wirt und somit keine Ausweichmöglichkeit.
      Hätte der Gregor für "ein Wort" seinen Vater nicht in die Küche ziehen und die Tür hinter sich zumachen können?
    • hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 12.32 Uhr:
      Genau, Ajotte. In der Küche oder anderswo, des hätt jeda normale ... vor fremde Leit streiten zeigt auch zu wenig Respekt vor den fremden Leuten. I hätt mi als Gast auch unwohl g'fühlt und mich gegen übern Wirt in Zukunft nur mehr reserviert verhalten. Ergo, Dadurch verliert Gregor ein deutliches Maß an sozialer Nähe zu seinen Gästen - so was könnte sich kaum ein Wirt leisten. Ja, in Lansing gibts nur einen Wirt "und die Brunners nutzen das skrupellos aus" (könnt man jetzt daraus konstruieren). Des waren noch Zeiten als der Hubert seinen Brauerei-Bierkeller in eine Konkurrenzwirtshaus zum Brunnerwirt umgebaut hatte. Da hat sich der Gregor aber auf'gführt, weils den meisten Lansinger beim Hubert besser g'fallen hat.
    • Ajotte schrieb am 19.03.2025, 13.18 Uhr:
      Hehnerdreck, die Küche liegt halt am nächsten, gleich neben der Schank. Bis dahin hätte es der Gregor samt Vater am leichtesten geschafft.
      Ja, an Huberts Bräustüberl habe ich auch mit Wehmut gedacht, schade, dass er das schließen musste, aber der Familienfrieden hing daran. Gregor verträgt halt keine Konkurrenz. Wobei zwei Wirtshäuser für ein 300-Seelen-Dorf tatsächlich etwas viel ist. Aber so hat Gregor halt Narrenfreiheit und kann den Streit, ob eine Freirunde Schnaps zulässig ist, vor der Nase seiner Gäste austragen und sie damit demütigen. Vielleicht sollten die mal geschlossen in Trinkgeld-Streik treten.
    • hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 13.37 Uhr:
      Ha, der ist gut, der Kommentar, Ajotte. Trinkgeld-Streik, fast scho sexy!
  • Nuntius 0.2 schrieb am 18.03.2025, 20.09 Uhr:
    Gut gemacht. Nun können Zuschauer, User, Moni und Benedikt aufatmen und Sophia und Sahra können einfach gute Freundinnen sein.
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 20.22 Uhr:
      Nuntius, ich atme keineswegs auf! Würde lieber einer Beziehung zwischen Sophia und einer angenehmen Frau zuschauen, als einer nervigen Freundschaft von Sophia mit Klebe-Sarah. Dieses östrogenbeeinflußte Geschwafel dieser beiden Jung-Frauen ist auf Dauer genauso trostlos wie das zwischen Till und Lien!
      Deshalb freu ich mich auf Desiree Nick, da kommt hoffentlich Schwung in die Bude!
    • hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 00.43 Uhr:
      Neanderin, dann lass uns nur hoffen, dass Desiree Nick am Ende nicht ein Mann ist, ein verkleideter Priester und Exorzist, vom Vatikan berufen, um in Lansing alles Bayerische auszutreiben (di glam in Rom tatsächlich, dass wir Bayern von bayerisch sprechenden Dämonen besessen sind), damit dann auch alle entweder lateinisch oder hochdeutsch sprechen (zehn Millionen Hannoveraner warten schon sehnsüchtig darauf, DiD zum ersten Mal ohne Untertitel in hochdeutscher Sprache genießen zu können).
    • Neanderin schrieb am 19.03.2025, 09.01 Uhr:
      Hehnerdreck, wenn ihr die Autoren keine baiernfeindlichen Thesen in den Mund legen, wird Frau Nick von sich aus nix tun oder sagen, was DiD schadet!
      Ich kannte die Frau vom Namen her bisher nicht, aber was ich nun über sie gelesen habe, beeindruckt mich positiv! Sie hat einige gute Ausbildungen und einen geschliffenen Verstand. Die "Ausrutscher" Big Brother ect kann ich ihr leicht verzeihen, das gehört halt zum Geschäft. Ansonsten sehe ich nichts Beanstandenswertes an Frau Nick!
      Was viele Leute aufzuregen vermag ist sicher ihr Mundwerk und der dazugehörige Verstand! Aber auch das sehe ich eher als aufwertend.
      Ich bin sehr froh, dass man uns eine Frau Klum erspart, Barbara Becker hat schon mehr als gereicht.
      Also, worüber will ich mich aufregen?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.03.2025, 10.34 Uhr:
      Meinst, Sahra verliebt sich doch noch, Neanderin? Eigentlich hatte sie beim ersten Mal Geschmack bewiesen. 😉.
      Notstand sehe ich bei ihr nicht, auch keinen Muttersatz. Den füllt Cousine Tina aus. Aber auf welche Ideen die Schreiberlinge noch kommen, weiß keiner
    • Ajotte schrieb am 19.03.2025, 10.44 Uhr:
      Neanderin, ich kannte Désirée Nick zwar vom Namen her und wusste, dass sie als scharfzüngige Zicke gilt, habe aber nie einen Auftritt von ihr gesehen und hatte keine Meinung zu ihr.
      Aufgrund der Information, dass sie bei Did auftreten wird, habe ich aber auf das hier im Forum verlinkte (von sixles am 16.3., 15:32) Bild-Interview geklickt und muss sagen, ich war positiv beeindruckt. Soviel Ehrlichkeit ist in diesem Milieu rar. Da redet man sich seine Erfolglosigkeit schön ("ich habe eine Auszeit gemacht", "ich habe viele Projekte laufen"). Frau Nick aber gibt ganz offen zu: "Ich habe nur deshalb so viel Reality-TV gemacht, weil ich keine anderen Angebote bekommen habe." Chapeau! Alle anderen machen Reality-TV, weil das eine "tolle Erfahrung" ist, nicht weil sie Has-been sind und das Geld brauchen.
      Zu ihrem Auftritt bei Did kann ich noch nichts sagen, ich weiss ja nicht, welches Gebaren man ihr auf den Leib geschrieben hat. Aber ich wünsche ihr, dass sie gut rüberkommt und weitere Angebote bekommt. Sie scheint sich jedenfalls sehr auf die Rolle zu freuen.
    • Neanderin schrieb am 19.03.2025, 11.01 Uhr:
      Nuntius, genau, die Schreiberlinge... !
      Wenn ich die Sarah-Sophia-Beziehung betrachte und für mich aufzuschlüsseln versuche, so sehe ich bei Sarah eher keine Gefahr, sich in Sophia zu verlieben. Ich bin natürlich keine Expertin für lesbische Beziehungen, aber ich beobachte, dass es in gleichgeschlechtlichen Beziehungen auch zwei Pole zu geben scheint: Einen weicheren(weiblichen) und einen härteren(männlichen) - Ying und Yang?
      Jenny war in der Beziehung doch die "männlicher" Position und Sarah stets die weiche.
      Deshalb glaube ich, dass sich Sarah nicht in Sophia verlieben wird, da diese in ihrem ganzen Wesen mir doch eher weich und weiblich erscheint. Da wäre schon eher eine dominante Tina eine passende Kandidatin.
      Sarah hat ein "Kuscheldefizit" oder zumindest wird sie zeitweise so dargestellt. Schade, dass ihr die Autoren nicht einst den Wirtssohn zur Seite gestellt haben. Da hätte sie Kinder haben können und könnte als Wirtin wirtschaften und kochen. Ein guter Mann, ein Wirtshund, einige Katzen würden das Idyll abrunden.
      Wie schön wäre es, sowas mitzuerleben!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.03.2025, 11.07 Uhr:
      Ajotte, du magst hier Recht haben. Ich kenne sie als Aisteilerin von Abwertungen, Beleidigungen. Mit der Erklärung, dass sie ja die Wahrheit wisse und sage..zu Talkshows wurde sie gern zum Aufmischen eingeladen. Dazu hatte dann wahrscheinlich keiner mehr Lust. Daher ihre Realityshows.
      Vielleicht kann Nick so einigen Darstellern bei DiD Tipps für die Zukunft geben. Vielleicht lernt ja auch noch jemand den Beruf des Kranken- Altenpflegers.......ehrbare Berufe. Erzieher....
    • Neanderin schrieb am 19.03.2025, 11.08 Uhr:
      Ajotte, ich hoffe und gehe davon aus, dass sich Frau Nick gegen allzuviele 'Blödheiten' zu verwahren weiß....😉
    • Kritisch schrieb am 19.03.2025, 11.25 Uhr:
      Desiree Nick hat Dschungelerfahrung und wird im Matsch von Lansing eine Bereicherung sein.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.03.2025, 12.56 Uhr:
      Neanderin 11.01. Mir hätte die heile Welt um Wirtssohn und Sahra, vielleicht sogar nach dem Tod Jennys, auch gut gefallen. Der hatte sich ja zurückgezogen, weil Jenny Sahras Herz eroberte. Ihm war es recht, dass er wenigstens gegen eine Frau verloren hatte und nicht gegen einen anderen Mann. Dieses Szenario durfte ja GsD Joschi erleben.
      Sahra könnte erwachsen werden und den Beruf der Wirtin und Mutter ausüben. Aber- soll wohl nicht sein..
    • hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 13.44 Uhr:
      I denk grad an den Korbi, der seine Schreinerei verliert, im Brunnerwirt bedient, später selber Brunnerwirt wird (i mog den Schauspieler sehr gern) und vielleicht dann mit der Sarah a Paar wird (Wirt und Köchin) ... aber wo geht dann der Gregor hi? Zur Alm wo sei Ex arbat? Mit der Vera ... ging des ned lang ... ab und zu siehgt man dann wieda an Gregor in Lansing ... ja mei, träumen darf man ja.
    • Neanderin schrieb am 19.03.2025, 14.00 Uhr:
      Ooooch, Hehnerdreck, der Gregor merkt - wie sein Vater - erst spät, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Er entledigt sich seiner Vera und verliebt sich in Mike (der von Weibern die Nase voll hat) und beide reiten auf ihren Motorrädern und mit 1 Mio Euro in den Satteltaschen in ein neues, weiberloses Leben... (von ferne ertönt der sehnsuchtsvolle Klang einer Mundharmonika...)
      Wär das nicht schön?
    • hehnerdreck schrieb am 20.03.2025, 02.26 Uhr:
      Neanderin, ich fürcht, weil dene ihr Männlichkeitsgehabe so bsondas wichtig is, dadn die neda moi aufd Idee kemma, dass sie sich aloa scho gedanklich auf sowas eilassn. Dafür sans zu spießbürgerlich und g'schamig obendrein, säibst wenns dafür so was wira Anlag dafür ham. Aba die Idee wär gar ned schlecht.
    • Ajotte schrieb am 20.03.2025, 07.38 Uhr:
      "weil dene ihr Männlichkeitsgehabe so bsondas wichtig is, dadn die neda moi aufd Idee kemma, dass sie sich aloa scho gedanklich auf sowas eilassn."

      Hehnerdreck, sowas hätte man beim alten Brunnerwirt, dem Josef, auch gedacht .....
      Aber hast schon recht, völlig unglaubwürdig. So wie beim Josef.
    • hehnerdreck schrieb am 20.03.2025, 11.53 Uhr:
      Danke, Ajotte. Ich denke, mit dem plötzlich schwul (oder 'bi') gewordenen Josef haben sich die Autoren einen Bärendienst erwiesen. Viel zu unglaubwürdig, selbst wenn so etwas in der Realität möglich wäre - zugegeben, aber Theater ist eben auch eine Scheinwirklichkeit, die ihre eigenen Gesetze hat, und da sollte man das Ungereimte und vermeintlich Ungereimte möglichst außen vor lassen, um so etwas wie eine publikumsfreundliche Atmosphäre zu kultivieren.
      .
      Dieses ständig künstlich wirkend aufgesetzte Lesben- (Jenny/Sarah) und Schwulenthema (Poldi, Josef) wird in amerikanischen Serien schon seit Jahren praktiziert. Kaum schaue ich mir die erste Episode einer neuen Netflix-Us-Serie an, sehe ich schon nach wenigen Minuten Männerlippen und Zungen ineinander schlüpfen, intimer und pornografischer als früher, als fast ausschließlich intime Hetero-Begegnungen gezeigt wurden.
      .
      Und dann passiert es so plötzlich. Da sieht man eine hübsche Frau eine Weile etwas fast Heldenhaftes tun, dann kommt sie nach Hause, macht die Tür auf und ehe man sich versieht, wird sie von ihrer Lebensgefährtin, mit der sie dann auch noch verheiratet ist,  angesprungen - mit anschließendem Zungenkuss.
      .
      Hat sich der schockierte Zuschauer allmählich daran gewöhnt, wird er bald wieder von nackten Körpern, die sich erotisch aneinander reiben, irritiert, weil er nicht mehr weiß, ob er neben seinem Kind oder Enkel, das neben ihm sitzt, einen Porno oder eine Familiensendung sieht.
  • Läuschen schrieb am 18.03.2025, 20.04 Uhr:
    Gregor hat schon recht, wehren den Anfängen. Super Ansage von der Theres.
    Die drei Männer in Küche schon ein armseliger Haufen. Was sind sie nur ohne ihre Weiberleut., bzw. Josef ohne seinen Gschamsterer, wie er selbst zugibt. Sahra und Sofia unterirdisch! Gefallen hat mir heute nur der Benedikt!
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 20.25 Uhr:
      Läuschen, ich bin von Benedikt auch immer wieder begeistert! Er ist ein Fels in der Brandung. Moni kann froh sein, so einen Mann an der Seite zu haben!
    • Ajotte schrieb am 19.03.2025, 10.48 Uhr:
      Der Satz "ich wusste ja nicht, dass du schon fertig bist", als Moni ihn aufforderte, auch was zu sagen ...,🤣🤣
    • Neanderin schrieb am 19.03.2025, 11.11 Uhr:
      Ajotte, ja das war göttlich - und vorallem sooo realistisch. Es zeigt auch Benedikts Schlagfertigkeit. Er hats nicht leicht, aber er pariert seinen "Zerberus"...
    • Dörrobst schrieb am 20.03.2025, 07.12 Uhr:
      Will der Benedikt nicht einfach nur seine Ruhe haben?
    • Ajotte schrieb am 20.03.2025, 07.52 Uhr:
      Ja, Neanderin, die beiden sind ein gelungenes Paar. Und das von allen Lansingern, zwischen denen ich die tiefste Liebe spüre. Ohne Gefühlsduselei, und gerade darum so glaubwürdig. Sie sind die perfekte Illustration der These, dass Glück in der Liebe unabhängig von Modellmaßen ist.
  • Katzenfee schrieb am 18.03.2025, 19.59 Uhr:
    Wenn ich die Moni wär ,dann wäre ich fuchsteufelswild, wenn ich so derbleckt würde .zwei so blede Weiber .
    • Schützenliesl schrieb am 18.03.2025, 20.01 Uhr:
      Die Alte hats doch verdient,die hört das Gras wachsen.
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 20.27 Uhr:
      Naja, die "I wui ned, dass i wui, dass i ned wui"-Sarah kann ja immer noch auf Sophia abfahren. Jetzt mag ja nichts sein, aber wer weiß....?
  • Dörrobst schrieb am 18.03.2025, 19.55 Uhr:
    Ich bin immer wieder erstaunt/erschrocken, wie sich intelligente Frauen - hier Tina und Vera - von angeblich wissenschaftlichen Untersuchungen beeinflussen lassen.
    "Studien belegen" ist richtig volksverdummend...
    Sein Schlafverhalten findet jeder für sich raus bzw. ordnet sich diesem unter; das kann nunmal in den unterschiedlichen Lebensphasen wie Mutterschaft bei Kleinkindern, Berufstätigkeit und dann im Rentenalter anders sein. Dass Milchbauern oder Bäcker Frühaufsteher sind, ist klar.
    Weshalb sollte das die Lebensqualität anderer erhöhen?
    Und wer nimmt den Artikel ernst (auch wissenschaftlich bewiesen?), dass viele Bayern gar Preußen sind?
    Da mach ich mir doch Sorgen um die Moni, die wie preußischer Landadel wirkt : missmutig und verknöchert seit Kathi nicht mehr da ist.
    Sophia kann sie weder aufheitern noch motivieren!
    Wo soll das mal enden?
  • Katzenfee schrieb am 18.03.2025, 19.52 Uhr:
    Die Sarah kann vielleicht bled schauen ,die Sophia und sie passen eh gut zusammen ,weil's gleich kindisch san .
    • hehnerdreck schrieb am 19.03.2025, 00.49 Uhr:
      Ich glaube, von der Besetzung und von der Dramaturgie her wäre es besser, wenn Sophia so ein bisschen den nüchternen, kühlen Weißclown spielen würde und die gschpinnate Sarah den temperamentvollen Buntclown, der immer wieder die Grenzen auslotet. Bisher sieht es aber so aus, dass Sarah die eher dominante Rolle einnimmt und Sophia, das naive Botschal, brav folgt. Das passt von der Typisierung der Persönlichkeiten her nicht so gut, finde ich.
  • User 1612065 schrieb am 18.03.2025, 16.23 Uhr:
    Die junge ausgebildete Köchin ist nur "Kleine Karte" imstande, weil sie allein ist und der pensionierte Wirt mit ?75J? stellt gleich wieder um auf warme Küche.....da laufen auch drei Räder im Dreck.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 18.03.2025, 16.32 Uhr:
      Kleine Karte, wenn Sahra frei hat.
    • Hubertine schrieb am 18.03.2025, 16.37 Uhr:
      User 1612065 ... und von jetzt auf gleich gibt es Schweinebraten und Tafelspitz, Josef ist ein Hexer in der Küche.
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 17.27 Uhr:
      Eingefrorenes aufgewärmt?
    • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 18.35 Uhr:
      Ja ja, dahingehend haben die Autoren aber ne dolle Fantasie.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 18.03.2025, 19.28 Uhr:
      Gibts bei Sarah nicht tagsüber Schweinsbraten? Fleisch ist also vorhanden.
    • Schützenliesl schrieb am 18.03.2025, 20.01 Uhr:
      Jaja,Tafelspitz ist Fastfood und geht ganz schnell.
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 20.32 Uhr:
      Schütznliesl, bei der Sarah kann ich mir nicht vorstellen, dass die einen ordentlichen Tafelspitz hinbekommt... und mit Salzkartoffel? Die staubn bei den Ohren raus. Da gehören Brat- oder Röstkartoffel dazu und Semmelkren oder Schnittlauchsoß, gedünstetes Gemüse usw...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.03.2025, 07.22 Uhr:
      Gegen Sahras Kochkünste gab es bisher nichts zu bemängeln. Sie hat bei Fanny ( Joseph?) gelernt. Kalte Küche gibts, wenn Sahra frei hat. Da Joseph jetzt da ist, kann er natürlich abends warme Küche anbieten. Wie Sahra, wenn sie Dienst hat.
    • Neanderin schrieb am 19.03.2025, 09.14 Uhr:
      Nuntius, am Abend wird man aber keinen Tafelspitz mehr hinbekommen! Der ist entweder bereits tagsüber schon zubereitet oder nicht, bzw könnte in Brühe aufgetaut und entsprechend serviert werden.
      Sarahs Kochkünste erschöpfen sich schon längere Zeit zumeist in veganen Kaaasspooozn und dergleichen. Und der Schweinsbraten halt... Und Bayrisch Crem, die schon bei den Ohren rauskommt!. Die Autoren geben sich keine Mühe, DiD zuschauerfreundlich auszuschmücken, auch im Brunnerwirt nicht!
      Die Autoren verwenden aber immer wieder Begriffe, von denen sie nichts verstehen bzw man informiert sich offenbar nicht. Wie bei Kindern, die in Zauberwelten leben...
    • Schützenliesl schrieb am 19.03.2025, 11.30 Uhr:
      Neanderin das war doch ironisch gemeint.Natürlich bekommt man am bend keinen ordentlichen Tafelspitz mehr serviert.Und schnell schon gleich gar nicht.Gefroren? Niemals,der wird doch zäh wie Schuhsohle.
    • Kritisch schrieb am 19.03.2025, 21.22 Uhr:
      Aber eigentlich holen Sara oder Gregor nur immer Schnitzel bei der AL .
      Ist aber auch der einzige Feinkostladen in Lansing.
  • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 15.44 Uhr:
    Am Lansinger Dorfbrunnen stehen 50 Stühle, gestiftet von der Hilfe-für-die-Landfrauen-Stiftung. Auf jedem Stuhl sitzt ein Lansinger, der per Los ermittelt wurde. Doro und Sarah besprenkeln sie mit indischer Glücksfarbe und singen unverständliche Heilungslieder. Kleine Kinder rennen dazwischen und vertreiben mit goldenen Glöckchen die bösen Geister. Über ihren Köpfen schwebt ein achtzigmeter Langer Zeppelin mit der Aufschrift: '100' Ein Double des bayrischen Ministerpräsidenten, ausgeliehen von einer Doppelgängeragentur, hängt über Theresa Brunners Hals eine Medaille, auf der draufsteht: Zum hundertsten Geburtstag alles Gute.
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 17.57 Uhr:
      Hehnerdreck, ... zum Glück hat es noch keiner gemerkt, dass auch Theres Brunner gedoubelt ist, von der 68jährigen Desiree Nick (und keiner hats bemerkt, nur die Buidl-Gazett' hats irgendwo ausgrabn). Frau Nick glänzt also in einer Doppelrolle! Sogar einen Bairisch-Schnellkurs hats gemacht, um ihrer Rolle gerecht zu werden und dem Markus im "gutem Baierisch" zu danken....
      (Alles erfunden!)
  • Sepp11.. schrieb am 18.03.2025, 14.19 Uhr:
    An Handyhüllen- und Klingeltonstorys scheinen sich die Autoren fest zu beißen 🤦‍♂️.
    Wann finden denn die "Lansinger Winter-/Frühlingsspiele" statt?
    Das wäre Stoff für sechs Wochen 🤣.
    Frau Sahin macht den Schiedsrichter.
    • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 15.32 Uhr:
      Handyhüllen- und Klingeltonstories > Super, Sepp! Könnte der neue Titel von DiD werden, wenn es so weitergeht. Oder als Comedy-Spin-Off mit Benedikt, Leon, der ihn immer am laufenden Band bescheißt, Till und Hacki, die sich vor Schadenfreude und Gelächter auf dem Boden des Dorfladens wälzen, als Kathi, zurück in Lansing, sich mit einer bürgerlich-spießig aussehenden Handyhülle sehen lässt.
  • Golowin schrieb am 18.03.2025, 12.37 Uhr:
    Fängt wieder gut an. Josef ersetzt die kleine Karte, damit Sarah einen romantischen Chipsschmatzfilmabend machen kann.
    AL auf die Ehepause angesprochen: "Weißt du was Besseres"? Super Logik.
    Statt Ulla zu einem anderen Klingelton zu bewegen, sollte sie ihr klar machen, dass das Büro nicht ihr privates Wohnzimmer ist. Überall Figuren und Kuscheltiere. Jetzt noch akustische Umweltverschmutzung. So isses halt. Höchste Aufmerksamkeit dem Nonsens aber keine Ideen zur Weiterentwicklung. Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss.
    • Hubersepp schrieb am 18.03.2025, 14.08 Uhr:
      Das war wirklich Nonsens hoch 10, welcher Chef toleriert so etwas am Arbeitsplatz.....bei uns im Büro hieß es immer, Handy auf stumm während der Arbeitszeit.....
    • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 15.47 Uhr:
      Köstliche Beschreibung, Golowin. Figuren und Kuscheltiere. ... langer ruhiger Fluss. Herrlich (irgendwie auch wieder amüsant).
  • Ajotte schrieb am 18.03.2025, 12.32 Uhr:
    Für eine "Stubn voller Kinder, mindestens viere" hätte sich Sophia aber nicht von Julian trennen müssen. Für dieses Projekt wäre das von Julian gemietete Haus doch viel angebrachter gewesen als das Zimmerl im Voglhaus, das sie zu dritt bewohnt haben.
    • Bier_vor_vier schrieb am 18.03.2025, 19.44 Uhr:
      Richtig, außerdem ist Julian nicht der einzige Mann auf Gottes Erdboden, die restlichen drei Kinder kann ihr auch ein anderer machen, sie muss nur aufhören, trutschig im Jogginganzug zwischen Voglhof und Brunnerwirt zu pendeln.
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 20.37 Uhr:
      Wenn er den Hof bekäme, würde sich schon so ein Lackl finden, auch im Jogginganzug.
      Jessas, darf nicht daran denken, was Moni und Benedikt noch alles blühen könnte!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.03.2025, 08.11 Uhr:
      Julian wird bald eine Freundin haben. Dann spätestens wird sich Sophia nach einem Vater ihrer weiteren 5 Kinder Ausschau halten.
    • Neanderin schrieb am 19.03.2025, 09.17 Uhr:
      Nuntius, dann wärs Zeit fürs Austragshäusl...
    • Ajotte schrieb am 19.03.2025, 10.19 Uhr:
      Ein Lackl, der mit Sophia und der Kinderschar in einem Zimmer am Voglhof leben möchte, muss sich erst finden lassen. Denn mehr als ein Zimmer möchte Sophia ja nicht, deswegen hat sie sich von Julian getrennt, der ein Haus wollte ("Ein Reihenhaus! Bis du größenwahnsinnig!").
      Was ich mich frage: Bevor Julian pleite ging, haben die beiden doch auch in einem Haus gewohnt. Wie hat Sophia das nur ausgehalten?
  • Dörrobst schrieb am 17.03.2025, 23.14 Uhr:
    Drohende Gewitterwolken am Nachthimmel von Lansing;
    Zwei Wirte, Moni hat Angst , dass Sophia die nächste Beute von Sarah wird und dann noch die Klingeltöne!
    Nur die Bauern sind glücklich über den Schnaps, den es gratis gibt; so einfach gehts; Geschenke machen das Volk froh !
    An was erinnert mich das wohl?
    • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 00.17 Uhr:
      Brot und Spiele. Im Fall Josef und Gregor: Schnaps und Konflikte.
    • Bavaria schrieb am 18.03.2025, 10.01 Uhr:
      Mir fällt dazu nur ein Wort ein:
      "Freibierlätsch´n"
  • Kritisch schrieb am 17.03.2025, 20.05 Uhr:
    Was für eine geile Szene. 
    Die schmatzende Sara an die naive Sophia kuscheln.
    Zum kotzen.
    • Katzenfee schrieb am 17.03.2025, 20.13 Uhr:
      Ja die schmatzenden Sahra war das letzte .mich hat's auch gebeutelt..
      Der Gregor hat schon recht wenn er sagt er ist der Wirt .Aber, dass der Josef besser kocht wie die Sarah kann schon sein .
    • Neanderin schrieb am 17.03.2025, 20.56 Uhr:
      Kritisch, dieses "Gegroamschl" war grausam und ekelhaft... und die schmierige Sarah, zuwi kuschelt, ich krieg den Friesel... boaaahhh!😫🤮
      Ich brauch ein Stamperl Baldrian, um das zu verkraften...
      Machen, "die" das absichtlich, um das Forum in den Wahnsinn zu treiben....??🤔🫣
    • Bavaria schrieb am 17.03.2025, 21.22 Uhr:
      A richtiga Trampl,diese Sarah!
      Unerträglich des Gschau.Da brauchst nix mehr.....und die Chips bleim da im Hois stecka!
    • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 00.24 Uhr:
      Ach geh, jetzt untertreibts aber dermaßen, so harmlos war des doch nia. War doch no vui schlimma, gar ned zum aushoitn. A Wäituntergang is a Dreck dagegn. Sorry, war ironisch gmoant. I moan ... na ja, so schlimm fand i's ned. Aber schee, wenns Ihr Eich über sowas aufregt. Langweilig wirds scheinbar nia auf DiD ... wei so vui Krampf auf oamoi passiert. Guat fürn Kreislauf ... guat fürs Herz! Und morgn wirds dann no schlimma und da erste Zuschauer springt vor lauter Entsetzen ausm Fenster. Hoffentlich wohnt der in Parterre!
    • Bier_vor_vier schrieb am 18.03.2025, 06.17 Uhr:
      Ziemlich sicher kocht Josef hygienischer als Sarah. Hab immer no ein Trauma von der Szene vor Jahren, als Sarah Liebeskummer wegen der damals abwesenden Jenny hatte, und zum Valentinstag irgendwelche Törtchen zubereitete: Zuerst mit klebrigen Fingern am Handy nach Nachricht von Jenny gesucht, dann ohne Händewaschen weiter mit der Dekoration der Törtchen, dazwischen die Schniefnase mit Handrücken abgewischt und immer schön Rotz hochgezogen und Tränen vergossen. Igitt, davor graust es mir heut noch!
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 08.28 Uhr:
      Jetzt, in der Früh, nach stärkendem Kaffee, der entspannte Gedanke: Welche schauspielerische Leistung (und Überwindung des Ego?) der Darstellerin, um sich in eine solch - für mich - abstoßend-nervige Rolle zu begeben!
      Schade um Sofie Reiml. Wünsch ihr wirklich den Absprung von DiD....
    • Bavaria schrieb am 18.03.2025, 10.00 Uhr:
      .. na ja, so schlimm fand i's ned. Aber schee, wenns Ihr Eich über sowas aufregt. Langweilig wirds scheinbar nia auf DiD ... wei so vui Krampf auf oamoi passiert. Guat fürn Kreislauf ... guat fürs Herz!
      ###################################
      hehnerdreck "Aufregen" ist ein großes Wort
      Meinen Kreislauf beeinflusst dieses Schmierentheater zum Glück nicht.Auch wenn ich Sarah schon ziemlich abstoßend finde mit ihrem Gehabe und überhaupt.Aber ich muss ja zum Glück nicht mit ihr auf der Couch sitzen.Von dem her... ois guad.😉😁
    • Kritisch schrieb am 18.03.2025, 11.08 Uhr:
      Bekomme gerade die schmatzende Sarah 🤑 nicht aus dem Gedächtnis und habe alle Kekse und Chips  entsorgt.
    • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 11.59 Uhr:
      Reimls ausdrucksvolles Gesicht passt gut fürs Theater, denk i! Aber mal ehrlich, ich find die irgendwie echt gut. Tät der deutschen Theaterwelt Impulse geben können, glaub ich. Sie ist nicht unauffällig. Und i dad gern mit ihr auf a Bier ... I mog sie. Die Rolln dank Schreiberlinge ... ja, scho bled. Geb i zu.
    • Schützenliesl schrieb am 18.03.2025, 15.44 Uhr:
      Mit der möcht i nedamoi a Freibier dringa
    • Sepp11.. schrieb am 18.03.2025, 17.00 Uhr:
      Das Rollenprofil der "Sarah" ist halt einfach "einfältig". Nicht einmal, wenn ein Autor eine "Slapstick-Figur" entwerfen soll, kommt sowas dabei raus.
      Frau Reiml ist mir nicht unsympathisch, aber mit Mitte Zwanzig sollte man doch auch an spätere Engagements denken, sowieso wenn man weiß (oder ahnt), dass es DiD nicht ewig geben wird. Und DiD ist in diesem Metier längst kein Türöffner mehr. Siehe Tommy Schwimmer, oder Adrian Bräunig - eine Episodenrolle okay, aber mehr (bisher) nicht.
      Ähnlich sehe ich es bei der Rolle "Mike".
      Die Wohnsituation bei einem Bankguthaben von über 1 Mio. ist einfach ABSURD.
    • Neanderin schrieb am 18.03.2025, 18.15 Uhr:
      Ich seh die Reiml immer als Tragödin vor mir. In jungfräulich wallenden Schleiern, mit schmerzvoll an die Stirn gedrückten Handrücken, mit tränenumflortem Blick, kunstvolle Verse mit letzter Kraft stammelnd,... Ehe sie sich auf der Bühne kunstgerecht mit dem Dolche einer ebenfalls unglücklichen Vorfahrin entseelt, den Namen des Geliebten auf den blassen Lippen....!"
    • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 18.46 Uhr:
      Mei, si is hoid a unverwechselbare Type, sowas hat der Giehse a ned g'schad. Und der Flickenschild von jung bis alt a ned. Der Bette Davis woan i haid no noch.
  • Brigitte1950 schrieb am 17.03.2025, 20.02 Uhr:
    Die Ulla war heute wieder unterirdisch mit ihrem bescheuerten Klingelton 🙉🙉
    Und die Sophia wird der Moni figurtechnisch immer ähnlicher, so wie die zugelegt hat.
    • Bavaria schrieb am 17.03.2025, 21.25 Uhr:
      Hauptsach die AL hat wieder ihre "weisen "Tipps an die Frau bracht.
      Nix mehr mit Schweiz?
    • Neanderin schrieb am 17.03.2025, 21.36 Uhr:
      Aber ganz versteh ich nicht, wie die Ulla das Orgelgedrön plötzlich schön finden soll... das ist schon arg an den Haaren herbeigezogen.
    • hehnerdreck schrieb am 18.03.2025, 00.28 Uhr:
      "Und die Sophia wird der Moni figurtechnisch immer ähnlicher, so wie die zugelegt hat."
      .
      Oda d'Moni hat abgnomma??? Ullas plötzlich auftauchende Passion für des dämonische Orgelgedrön war a scho wieda so a typische Schnappsidee unserer begnadeten Dostojewskijs für Arme.
    • Kleeblatt_von_1903 schrieb am 18.03.2025, 09.00 Uhr:
      Moni abnewhmen - der war sicher gut.... Das tät sich das
      Bärli verbieten - am Schluss wird aus dem Hummerl noch ein Wesperl...