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Dahoam is Dahoam
D, 2007–

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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
Suzy Wong schrieb am 15.11.2022, 11.25 Uhr:
Durch die plumpe Darstellung durch Margot´s Sensationsfund einer
billigen Plastikhandtasche hat Did auch wieder an ihre "Erfolgsspur"
der Nachhaltigkeit unsinniger Erziehungsmethoden erinnert.Bin gespannt, ob die Autoren auch mal den Mut haben, einen verzweifelten,
armutsgefährdeten Zeitgenossen beim Durchwühlen der Lansinger
"Wohlstandsmülltonnen" nach Essbarem bzw. Pfandflaschen zu
aktualisieren.
Wohl eher nicht, da Oberflächlichkeiten sich besser verkaufen lassen!!Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 11.43 Uhr:
So arme bzw armutsgefährdete Zeitgenossen gibt es in einer kleinen Gemeinde wie Lansing wohl eher nicht, weil dort alle zusammenhalten und im Falle von Lansing die Landfrauen dies sicher verhindern würden. Auch in der Realität glaube ich, gibt es in der bäuerlichen Gesellschaft die Verarmung und Vereinsamung heutzutage etwas weniger häufig als in der städtischen Gesellschaft. Die Stadt beherbergt insgesamt zu viele traurige Existenzen. Wer da als alter Mensch noch dazukommt, hat schlechteste Karten.Was aber nicht heißt, dass es früher nicht auch die armen Altbauern, alten Knechte und ajusgeschundenen Mägde gab, die in irgendwelchen Dachkammern ein mehr als kärgliches Dasein bis zum Tod fristeten, geduldet von einem "gottesfürchtigen" Bauern und dessen "mildtätiger" Frau oder Verwandten, die so ihrer Pflicht "in Gotts Nam'" nachgekommen sind. Ich glaube, alt und "zu nichts mehr zu gebrauchen" zu sein, war früher noch härter als heute.Clanbildung verhindert zumeist Verarmung des Einzelnen, während dem Singledasein Einsamkeit und Armut immer noch drohen können....
Suzy Wong schrieb am 15.11.2022, 15.31 Uhr:
Zwiefe, ich muss vehement gegen Ihre Annahme, in kleinen Gemeinden
gibt es keine Verarmung, protestieren.Vor ein paar Jahren war ich im Westen Kanadas bei den Shuswap-Indianern
einquartiert; dort herrscht eigentlich die Idylle eines bay, Dorfes, auch
die Statuten des Dorfoberhauptes gleichem einem bay. Bürgermeisters.
Nur, jeder ist - auch wie in Bayern - darauf bedacht, die Entwicklung zum Wohle der Einwohner zu transferieren. Da ist sich auch jeder ersteinmal der Nächste ohne den Nebenmann zu vergessen.
Nur, Ihre Idylle scheitert an dem Egoismus des Einzelnen.
Sie tun so, als wenn hier heile Welt herrscht mit bay., bäuerlichen
Gelassenheit.
Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 11.09 Uhr:
Ich habe den leisen Verdacht, dass Burman dem Vogl-Hof und der übergriffigen Moni, jetzt wo er schon mal da ist, auf längere Sicht nicht mehr entkommt. Armer Herr Pfarrer 🙁.
Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 11.14 Uhr:
Wie eine Fliege auf einerm Leimband oder im Spinnennetz..?🕸
Vielleicht kommt dann die heilige Jungfrau Vera von Lansing mit ihrer Hellebarde angalloppiert und befreit den armen Pfarrer...?🤣😂Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 11.19 Uhr:
Die Hellebarde "gehört" doch der Moni, wurde sie doch auf dem Grund des Vogl-Hofes gefunden 😉.
Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 12.12 Uhr:
Entweder Dorfmuseum, oder irgendwo in der Apotheke, Zwife. Aber dennoch wird die Hülsmann damit den Vogl-Hof nicht stürmen dürfen/können 😉. An Benedikt und Severin und Moni's "zarter Stimme" kommt sie nicht vorbei. Ironie Ende.
Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 12.30 Uhr:
Oja, wie bdi den alten Kelten, mit Geschrei in die Schlacht!🤣😂🤣Ich bin froh, wenn es trotz der DiD'schen Trostlosigkeiten noch Momente zum lachen gibt..!
Voltigeur schrieb am 15.11.2022, 12.37 Uhr:
Hallo Sepp,Die Hellebarde ist weder im Dorfmuseum, ( Gibt es das überhaupt ) noch in der Apotheke.
Sie ist in einer Vitrine außen am Gemeindehaus ausgestellt mit einer Beschreibung warum und was sie darstellt.Viele Grüsse
ReinhardAlinor schrieb am 15.11.2022, 16.40 Uhr:
Letzlich der armer Pfarrer tut mir nicht Leid.
Ja die Moni war in der gestrigen Folge richtig egoistisch/dämlich/grausam/übergriffig bis geht nicht mehr und beim Abendessen schauten Kathi, Severin und der Bärli noch genüsslich zu. Der Pfarrer hätte sich schon längst um seine Wohnsituation kümmern müssen. Wie auch verständlich sprechen lernen müssen auch.
Aber nein.
In jedem Dorf gibt es ein Pfarrhaus, falls in Lansing immer noch renoviert wird, dann eine Wohnung oder was auch immer, ich habe noch nie gehört, dass ein Pfarrer im Dorfwirtshaus wohnt derart lang. Aber für eine doofe Geschichte war die Situation für die Schreiber ja gut.
Katzenfee schrieb am 15.11.2022, 11.07 Uhr:
Hallo schaut von euch jemand Rosenheimcops, da ist auch eine Bäuerin, die Hofer Marie ,die sieht man auch nicht arbeiten ,nur schön angezogen und unterwegs ,die Autoren haben keinen blassen Schimmer von einer Bäuerin.
Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 11.11 Uhr:
Die Macher solcher Serien hoffen wahrscheinlich auf ein Publikum, das vom Landleben und seinen Aufgaben keine Ahnung hat. Dabei gäbe es grad da eine Fülle an Möglichkeiten Geschichten zu erzählen. Besser als zuschauen zu müssen, wie z B der Bamberger Tee oder der Wiggerl eine Wurstsemmel verkauft....
Dörrobst schrieb am 15.11.2022, 11.58 Uhr:
Wie in einer richtigen Oper gibt es auch in einer Soap nur Zweiminutensequenzen, so dass durchaus Arbeiten getan wurden, die wir nicht sehen und trotzdem stattfinden.
Nuntius 0.2 schrieb am 15.11.2022, 14.16 Uhr:
Dörrobst, meine Rede. Viele Dinge, die die Protagonist/ innen erledigen, werden außerhalb der Beobachtung des Zuschauers stattfinden. Wir haben also hier keine Erzählung 24/7 vor uns, sondern nur Ereignisse, die die.Erzählung voranbringen.
Zu Katzenfees Bäurin Marie bei den Rosenheimcops: hier wird ein Beispiel eines Nebenerwerbshofes dargestellt. Die Geschwister Hofer erhalten den Hof auf Sparflamme, genug, um.Unkosten und Maries Leben zu finanzieren. Im.Moment ist sie ja alleine dort, sie empfängt aber häufig zahlende ( ??) Gäste. Manchmal sieht man sie auch in Stallkleidung. Für den Fortgang der Geschichte sind aber die Nebentätigkeiten wichtiger. Ähnlich sehe ich das bei Did, Moni Schattenhofer. Benedikt und Severin allerdings kümmern sich Vollzeit um den Hof, während Moni sicherlich Stallarbeit leistet, aber meist aushäusig zu erleben ist, zusätzlich für das leibliche Wohl der Schwerarbeiter sorgt. Vernünftige Arbeitsteilung m. E.Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 15.55 Uhr:
Mir ging es nicht darum, jede Minute des bäuerlichen Lebens zu sehen, sondern interessante Teile daraus dargestellt, gern anstelle mancher Lapalie, wie z B Putzen in der WG, ewiges Kochen am Voglhof... dann schon lieber zuschauen, wie Moni die Hühnereier einsammelt oder wenn der Milchautomat aufgefüllt wird. Das ist nicht banaler als manch andere Szene...
Alinor schrieb am 15.11.2022, 16.48 Uhr:
Weil es überhaupt nicht darum geht, Katzenfee.
Es gibt bestimmt Berufsdokumentationen über bäuerliches Leben auf dem Land, dort geht es darum - obwohl auch nicht ausschliesslich. In verschiedenen Serien - wie die Rosenheimcops nicht, es ist vielmehr eine Krimikomödie, die Dargestellte Person braucht dort nur ein/ irgendein Hintergrund, wenn schon Landkrimi, dann halt eben ein Bauernhof. DiD ist auch kein Berufsdoku über das arbeitsreiche Leben von Bauern wird man hier auch nichts erfahren, es ist halt ein Dorf, im Dorf sind auch Bauern, deswegen der Vogelhof. Ansonsten ist DiD doch eine Seifenoper, nicht mehr.
User 1631696 schrieb am 15.11.2022, 10.39 Uhr:
Die Rolle der Landfrau Moni ist für mich ein Desaster. Alle möglichen Nebenaktivitäten, nur so zum Spaß. Aber wo kann man ihren Einsatz auf dem eigenen Hof sehen? Eigentlich nur in der Küche , beim Kochen, Essen und Tratschen.
Den Rest besorgen wohl die Mainzelmännchen oder der Benedikt und Severin.
Für mich braucht es so eine Rollenfigur in DiD nicht.
Ein Affront für jede wirkliche Landfrau.
Diese würde ihre Tätigkeit wohl total anders beschreiben.Nuntius 0.2 schrieb am 15.11.2022, 14.37 Uhr:
Stimmt, ..969, zumindest eine Bäurin habe ich gefragt, die Did nie schaut und das Geschehen als Schmarrn bezeichnet. ( Sie wird wohl mal geschaut haben). Andererseits gibt es genügend Dokus über das Leben von Bauern, die junge Leute wieder dazu veranlassen, sich diesem Leben zuzuwenden. Trotz des 24 Stundenjobs an 7 Tagen.
Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 10.27 Uhr:
Die Kathi hat ja Geld im Überfluss. Weshalb kann man die alte Batterie die Nacht über nicht versuchen aufzuladen, um Zeit und Geld zu sparen? Lieber dann am nächsten Tag MIT ARBEITSLOHN komplett ersetzen? So verhält sich doch kein Kunde. Was für hanebüchenen Geschichten🤦♂️.Warum hat man die Sequenz vom Vorspann (und alle anderen alten Sequenzen) nicht schon lange ersetzt? 🤔
Suzy Wong schrieb am 15.11.2022, 09.48 Uhr:
"Odlgruam": (Moni´s erste Anlaufstelle für die Besichtigungstour)Did ist auf dem besten Wege sich in diese zu versenken.
Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.02 Uhr:
Suzy Wong, und Sie tun Ihr Bestes, indem Sie DiD in der Ihnen unvergleichlichen Weise mit passender Rhetorik in den Untergang bugsieren! 🍃🍂⚰🍃🍂
Aber ein altes Sprichwort sagt, dass Totgesagte besonders lange leben!🤗Nuntius 0.2 schrieb am 15.11.2022, 10.11 Uhr:
Ist das eine Jauchegrube?
Moni wird hier überspitzt dargestellt und rs kommen hier alle ihre eigentlich positiven Eigenschaften zu rGeltung, aber in neurotischer Form: Helfersyndrom, Verlust an Empathie,( Burmann wird gar nicht gefragt, beachtet), die Beste sein wollen( leider egoistisch), überhaupt nicht auf die Meinung ihrer Familie hörend. Leider in dieser Episode m. E alles nur negativ, sozusagen egoistisches Helfersyndtom. Bin nicht sicher, ob nicht auch im realen Leben jede Menge ähnliche Menschen rumlaufen.und ihr Unwesen treibem. Ehrenamt z. B.Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.28 Uhr:
Ja, ist aber eine solche Überspitzung, die Reinform von Eigenschaften in einer einzigen Figur, in der Literatur nicht ein legales Mittel? Es scheint auch, als würde die uralte Rivalität zwischen Vera und Moni wieder aufgefrischt: Erst ging es um Roland, der sich aus Monis Sicht erdreistete, sich eine neue Frau zu nehmen; dann kam die Hellebarde, die für Streit sorgte und nun zofft man um (die Gunst?) des Pfarrers!Typisch Weiberleut, würd ich sagen! Eine Frau mit 5 Kindern würde sich nicht die Mühe machen, um die Anwesenheit eines Pfarrers in ihrem Haus zu streiten. Das kommt, wenn die Damen gefühlsmäßig nicht ausgelastet sind.
Die Sorge um einen Ehemann allein, füllt eine Frau nicht aus. Gottseidank bekommt Moni bald ein "Enkelkind", auf das sie sich konzentrieren kann. Und Vera muss halt noch weitersuchen, worauf sie ihren agilen Geist bannen könnte....!😉😏
Waldfee7 schrieb am 15.11.2022, 08.30 Uhr:
Das einzig wirklich Positive war für mich gestern, dass endlich der Vorspann bezügl. Vroni/Vera aktualisiert wurde. Ansonsten war es eher seicht, Pfarrer ohne Bett, Margot greift nach einer Handtasche im Müll. Schon sehr unglaubwürdig das Ganze.
Bavaria schrieb am 15.11.2022, 09.04 Uhr:
So ist es .liebe Waldfee!Das haben Sie gut erkannt.
Mich hat aber gewundert ,weshalb die Vera die Bruni(? )auf dem Arm hatte.
Und ich fand es gut ,dass der Pfarrer endlich mal den Mund aufgemacht und "Paroli "geboten hat.
Diese Monika wird immer unausstehlicher.Sie glaubt wohl,sie alleine ist der Nabel der Welt.Übergriffig und missgünstig.Wieso kann der Burman sich nicht bei den Bambergers einquartieren? Immer muss sie an erster Stelle stehen!Die Frau ist unglaublich.Außerdem sollte sie anderen Menschen nicht ständig ihre "Mästereien" aufdrücken.Wenn sie in den Spiegel schauen würde,würde sie den Grund erkennen.Ich hab nichts gegen dicke Menschen aber Moni kann ja kaum noch hatschn,die sollte echt an sich arbeiten.Ich seh auch nicht das Benedikt weniger wird.Wozu wurde das seinerzeit dann überhaupt thematisiert? Alles Schmarrn.Und seit wann wirft man ein Elektrogerät in eine Mülltonne? Das muss doch extra entsorgt werden.Bei DID ist kaum etwas stimmig.Waldfee7 schrieb am 15.11.2022, 09.16 Uhr:
Freut mich, dass Du das genauso siehst, liebe Bavaria. Hab mich erst auch gewundert, dass Vera die Bruni auf dem Arm hatte, denke aber, das macht sich bildtechnisch besser, als nur das Apotheker Pärchen allein. Wurde aber auch Zeit, dass der Patrick da raus ist, der zwischenzeitlich in anderen Serien mitspielt.Die Tina hat gesagt, sie habe diesen Sandwich Maker neben einer Mülltonne stehen sehen, also nicht von drinnen rausgeholt ... Pfui Deifi, grad wo's um Essen geht, würde ich das nicht mehr benutzen, bei aller Sparsamkeit.Moni war gestern wieder mal nervig, mit ihrer ewigen Bekocherei ihrer Gäste. So, wie sie immer im der Küche rumwurschtelt, könnte man meinen, da gäb's nix tu tun auf so 'nem großen Hof!?
Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.34 Uhr:
Waldfee, umgekehrt wäre es vermutlich spannender geworden: Margot ohne Bett, weil ihr Ehemann sie ausgesperrt hat, und ein Pfarrer, der im Müll wühlt und sich eine Handtasche heraus holt, mit der er nun herumstolziert...Lansing stünde Kopf!!
User 1612065 schrieb am 15.11.2022, 10.42 Uhr:
Man muss das Gefühl haben, Moni rührt am Hof keinen Finger, außer Kochen, wenn grad was Bsonderes is. Immer hat sie Zeit, überall mitzumischen. Ob in der Pfarre, Gemeinde, Landfrauen, Martinsfest, bei uns würde man sagen, bei jedem "Hundsdaschlogn". Und sonst sitzt sie im Brunnerwirt, um ja nichts zu verpassen. So eine Bäuerin möchte ich einmal sehen.
Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.58 Uhr:
Schade um die Rolle! Ich würde es gerne sehen wie Moni den Alltag einer Bäuerin gestaltet! Da Vieh vorhanden ist, gäbe es doch ausreichend Stoff für Geschichten aus einem Dorf! Vermutlich fehlt ein Autor/ eine Autorin, die Erfahrung mit Landwirtschaft hat.Und vermutlich ist auch der Sparzwang des BR verantwortlich für die inhaltliche Hungerkur, die die Serie grad durchmacht!
User 1264534 schrieb am 15.11.2022, 08.12 Uhr:
Ich kann nicht glauben, dass die Moni wirklich dem Pfarrer sofort die "Odlgrubn" gezeigt hat. Fürchterlich - er hatte noch Reisetasche und Laptop in den Händen und musste sofort hinter ihr her.
Die hat nicht kapiert, dass er.nicht zu Besuch da ist.und auch nicht Urlaub bei ihnen macht
Er wollte.nur ein Bett !
User_1081813 schrieb am 15.11.2022, 07.02 Uhr:
Oh mei, die Moni, das hat sich ja fast so angehört wie: des is mei Pfarrer, der ghört mir und der kummt auf den Voglhof aus pasta ! Gott sei Dank hat man sich geeinigt. Der Arme wurde am Vogelhof ja richtig vereinnahmt. Am schlimmsten fand ich dann diese Mästerei von Moni.
Christian hat mir gestern gut gefallen, er hätte den Mike bescheid geben müssen.
Die Margot fand ich putzig. Bei einer weggeschmissenen Handtasche weiss man doch auch nicht, was sich einmal darin befunden hat bzw. wem diese gehört hat. Zuerst dachte ich schon, sie war in Uschis Besitz.
Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 04.00 Uhr:
Die Tristesse der Realität tröpfelt wie ein Schlafmittel in den Lansinger Alltag und bringt dem Zuschauer wenig Erfrischung. Eine aus dem Müll geborgene Handtasche, Margot, sonst pingelig auf Reinlichkeit bemüht, ist beglückt von ihrem Fund. Trostlos...Während die beiden J's, Josef und Joschi, wie zwei Pappkameraden im Brunnerwirt herumstehen. Das Fenster zur Küche, seltsam tot, denn dahinter ist niemand mehr, keine Hand der Köchin reicht gefüllte Teller, keine Uri, die herumkreischt und ihre Leut herumscheucht. Dafür ein umherirrender, heimatloser Pfarrer, herumgezerrt von zwei gelangweilten Lansingerinnen! Er erinnert an das Kind in der Geschichte mit König Salomon, das um ein Haar zweigeteilt worden wäre. Man weiß nicht recht, soll man den Pfarrer bedauern oder gönnt man ihm - dem, der immer allen alles Recht machen will - diese Tortur! Hoffentlich rafft er sich noch auf und bringt sich in Sicherheit!Während sich das Unheil in der Autowerkstatt immer mehr ausbreitet! Der arme Mike, er wird den Tag verwünschen, an dem er Christian und Tuncay die Verantwortung überließ! Und Annalena könnte harte Vorwürfe an den Kopf bekommen. Schwarzes Gewölk über Lansing. Die Darsteller machen ihren Job richtig gut!
Landfrau schrieb am 14.11.2022, 21.35 Uhr:
Monika hat mich heute ordentlich aufgeregt mit ihrem Getue mit dem Herrn Pfarrer. Aber eigentlich
zeigt das doch, dass es den Schauspielern immer wieder gelingt, Emotionen hervorzurufen. Da dies ihre Aufgabe ist, sind sie doch gut, oder?Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 03.08 Uhr:
Christine Reimer spielt diese übergriffige Vogl-Moni wirklich so gut und der arme Pfarrer windet sich wie ein Wurm. Diese Moni erinnert an ein Kind, das dem Besuch alles zeigen möchte und dabei übers Ziel hinausschießt.
Dörrobst schrieb am 15.11.2022, 04.26 Uhr:
Sind die plappernd plärrende Dampfwalze und doppelmoralisierende Kleptomanin (ist das Diebstahl, wenn man etwas aus der Restmülltonne entwendet?) alltagstauglich?
Wer gebietet ihnen Einhalt?Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 04.36 Uhr:
Dörrobst, vermutlich sind das überzeichnete Figuren, mir sind solche Exemplare in der Wirklichkeit noch nicht begegnet. Aber wissen kann man's nie, oder? (... "plappernd plärrende Dampfwalze" ist eine perfekte Beschreibung!🤣...)
Katzenfee schrieb am 15.11.2022, 08.40 Uhr:
Zwifi und Dörrobst :den Ausdruck Dampfwalze finde ich sehr beleidigend, sie meint es nur gut .ich hoffe ,dass ihr ausseht wie ein Hungerhaken.
Und wenn die Margot eine Freude hat mit der Tasche ,dann soll sie .die Jungen schmeissen alles g.eich weg ,aber meine Generation musste sparen ,und heute noch mehr als früher .Dörrobst schrieb am 15.11.2022, 09.07 Uhr:
Habe ich schon befürchtet, aber Dampfwalze bezog sich auf die vorherigen Adjektive . Man müsste das "wie " eine... gebrauchen, dann wäre es vielleicht für alle verständlicher geworden, aber da zur Zeit all unsere wirklich guten Schriftstellerinnen Vergleiche gebrauchen (wie/ als hätte) habe ich diese Form ausgespaart.
Dörrobst schrieb am 15.11.2022, 09.18 Uhr:
Und um ganz deutlich zu werden, bezog sich Dampfwalze nicht auf die Körperform Monis (würde ich nie wagen), sondern auf die Art, wie sie den Pfarrer "überrollt" hat.
Ich fand es auch traurig, dass ihr die anderen Tischbeisitzer nicht Einhalt geboten.
Zu Margot; es geht hierbei eindeutig um ihre Doppelmoral - was sie bei anderen schlimm findet, tut sie selbst. (ich gehöre auch zur Generation , die nichts wegwirft, sondern auch heute noch spart),Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.13 Uhr:
Katzenfee, den Ausdruck verwendete ich schon gegen Leute, die weniger gewichtig waren als Moni. Da ist nämlich die Art und Weise, wie jemand andere Leute mental niederwalzt, gemeint. Das machen auch dünne Leute!!Ich habe nichts gegen Monis körperliche Fülle, so war auch meine geliebte Großmutter. Sie war voll Wärme und Liebe, das Gegenteil zu meiner stets schlanken Mutter. Aber jeder ist wie er ist!🤗
User 1631696 schrieb am 14.11.2022, 20.52 Uhr:
Christians Reaktion auf Tuncays Betrug mit den gefälschten Ersatzteilen hat mir gut gefallen. Die Wut, aber auch die Enttäuschung über Tuncays Verhalten hat Christian prima zum Ausdruck gebracht. Ebenso gut Christians verächtlicher Gesichtsausdruck dem Tuncay gegenüber. Ich finde dies auch gut gespielt von dem Darsteller. Aber meiner Meinung nach hätte Christian seinen Vater auch über die Vorgänge in der Werkstatt informieren müssen. Denn letztendlich handelt es sich um Mikes Betrieb und auch dessen Existenz. Außerdem hätte er dem Tuncay verbieten müssen, weiterhin die Billigteile als Originalware zu verticken.
Moni zeigt sich heute mal wieder von ihrer unsympathischen Seite. Kaum bekommt sie mit, dass Pfarrer Burmann für 2 Tage bei Vera und Roland sein soll, platzt sie fast vor Neid.
Dann wird dank des Pfarrers ein Kompromiss gefunden.
Als der Pfarrer dann auf dem Voglhof ankommt wird er direkt von Moni vereinnahmt.
Sehr übergriffig verhält Moni sich dann auch beim Abendessen den Pfarrer gegenüber.Ajotte schrieb am 15.11.2022, 09.41 Uhr:
Ja, Christians Worte zu Tuncaj waren gut - leider liess er denen keine Taten folgen. Jetzt kann der Tuncaj seinen Betrug mit Christians Erlaubnis fortführen.
Es ist so jammerschade, dass Christian immer wieder einknickt. Er ist eigentlich kein schlechter Mensch, jedenfalls hat er sich in letzter Zeit positiv entwickelt. Aber er hat einfach kein Rückgrat und lässt sich immer wieder von seinen zwielichtigen "Freunden" in irgendwas hineinziehen.Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 11.06 Uhr:
"Meg'n hätt er scho' woll'n (der Christian), aber dürf'n hat er si'net g'traut'!Der Christian ist innerlich viel zu labil, seine guten Vorsätze finden keinen Halt. Wie das wohl mit Raphaela gehen wird, wenn sie von dem Desaster erfährt? Ihr Vater dürfte da wohl nicht tatenlos zuschauen, dass sich seine Tochter an so einen Mann wie Christian verliert!
Ajotte schrieb am 15.11.2022, 15.42 Uhr:
Ja, der Christian ist labil. Und hat ein falsches Verständnis von Freundschaft. Freundschaft heisst nicht, dass man seine Freunde in ihren kriminellen Machenschaften unterstützen soll. Man tut ihnen einen viel besseren Dienst, wenn man versucht, sie auf den rechten Weg zu bringen, und man sollte sich von ihnen distanzieren, solange das nicht klappt.
Sepp11.. schrieb am 14.11.2022, 20.38 Uhr:
Aha, wenn die Autobatterie leer ist, braucht man ohne nähere Prüfung eine neue - sehr logisch. Die Kathi kennt sich da ja auch aus. *Ironie Ende*.
Die Werkstatt-Geschichte könnte man so langsam als auserzählt betrachten.
Moni's Auftreten weckte bei mir Fremdscham im höchsten Maße. Sehr gut, wie der Pfarrer dazwischen gegrätscht ist.
Die die so christlich angehauchte Margot lügt die Leute, was die Herkunft ihrer neuen Tasche anbelangt, voll ins Gesicht.
Ich fand die heutige Folge unschlüssig und nervig.
User 1709655 schrieb am 14.11.2022, 20.16 Uhr:
Na, heute hat sich Monika selbst übertroffen mit ihrer Übergriffigkeit, zwingt dadurch den Herrn Pfarrer zu einer (Not-) lüge. Und das, obwohl sie ihm im breitesten Bayrisch erklärt hat, dass sie sein Zimmer schon oaghoazt und ihm a no die Odelgrubn zoagt hot. Furchtbar, wer die Monika näher kennt,braucht keine Feinde.
User 1612065 schrieb am 14.11.2022, 20.08 Uhr:
Der ganze Brunnerwirt ist ausgebucht! Wer da wohl die Zimmer jetzt betreut? Im Alltag kommt diese Arbeit ja so gut wie überhaupt nicht vor. Außer dass Uri manchmal Handtücher wechselt, bekommt man davon nichts mit. Wie in der Wurschtkuchl, da macht sich auch alles von allein.
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