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569

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 6569 Fans
  • Serienwertung3 112563.49von 88 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Nuntius schrieb am 16.04.2024, 23.17 Uhr:
    Tills Daddelei ist ziemlich realistisch dargestellt. Naveens " Vaterattitüde" allerdings nervt mich total. An Tills Stelle würde ich Naveen rausekeln.
    Ich mag ja Tina als große Schwester von Till. Vielleicht noch als Apothekerin. Der Rest ist Schweigen.
    Gregor ist in meinen Augen mit Recht sauer auf die rechthaberische Vera. Leider nicht sehr lange, befürchte ich. Die Sorge um Lenz wird ihn sicher weichklopfen.
    Denkt Vera eigentlich noch an Roland? Die beiden haben sich doch unvergängliche Liebe geschworen. Roland in ungewollter Mission in/ auf Mallorca, während sich Vera wie die Made im Speck in Lansing tummelt. Mag ich nicht.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 05.55 Uhr:
      Nuntius, zum Glück ist Vera stark, man stelle sich vor, wir hätten nun eine im Trennungsschmerz versunkene Vera zu verkraften!
      Es hat aber nicht Vera Roland verlassen, sondern der Roland die Vera und ihr gemeinsames Leben. Die Geschichte ist sehr unlogisch. Kein Mensch würde handeln wie Roland, sondern die demenzkranke Mutter nach Deutschland holen.
      Allerdings scheint das Problem von Senioren, die in Rente dauerhaft auswandern und die deutsche Krankenversicherung aufgeben, ein sehr reales zu sein, weil eine Rückkehr in eine bezahlbare deutsche Krankenversicherung so gut wie unmöglich ist. Habe neulich darüber gelesen. Das wäre natürlich ein Argument für Roland gewesen, nach Mallorca zu ziehen.
      Es erscheint mir besser fürs Publikum "the show goes on"... Ob das allerdings mit Verpaarung von Vera und Gregor sein muss? Ich hoffe doch nicht...😟
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 06.53 Uhr:
      Neanderin, Vera muss doch nicht in Trennungsschmerz versinken. Es war abgemacht, dass sie und Roland eine Fernbeziehung führen, also müsste sie ihn einfach besuchen. Gut machbar fände ich zum Beispiel, wenn sie zwei Wochen pro Monat in Mallorca verbrächte und die andere Hälfte des Monats in Lansing.
      Womit du aber recht hast, ist: Rolands Umzug nach Mallorca ist vollkommen lächerlich! Kein Mensch würde Beruf, Heimat und Familie aufgeben, um seine im Ausland lebende Mutter zu pflegen! Schon gar nicht der heimatverbundene Roland, der nie eine enge Verbindung zu seiner Mutter hatte. An der Krankenversicherung wird's wohl nicht scheitern, denn das hat der Roland bestimmt bedacht, bevor er seiner Mutter vorschlug, nach Deutschland zu kommen. Aber sie wollte nicht! Sie will auch keine andere Pflegeperson als ihren Sohn akzeptieren. Und der macht sich zum Hanswurst der sturen alten Dame. Die gehört sowieso in ein Pflegeheim, denn Demenzkranke brauchen 24-Stunden-Betreuung, und das kann eine einzelne Person nicht leisten. Die Ausstiegsgeschichte von Roland ist ein Murks sondergleichen, das Dümmste, was den Autoren bis jetzt eingefallen ist.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 07.30 Uhr:
      Ja, Ajotte, Rolands Ausstieg ist Murks und in der Realität würde das anders ablaufen.
      Dass Vera aber nicht nach Mallorca kommt, erscheint mir nachvollziehbar. Warum auch? Sie hätte ja nichts von Roland, denn die Mutter kann er nicht allein lassen. Ich würde an Veras Stelle auch sehr sauer sein.
      Helga lebt aber nicht ewig und dann könnte Roland wieder heimkehren. Vielleicht kommt er ja wieder, in anderer Gestalt? Bei DiD wäre alles möglich...
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 08.08 Uhr:
      Neanderin, ja, ich wäre an Veras Stella auch sauer auf Roland. Aber das ist sie nicht, denn sie war ja selbst der Meinung, dass er keine andere Lösung hätte als nach Mallorca zu zu ziehen. Der Meinung bin ich eben nicht, und das hätte ich ihm auch erklärt.
      Wenn Vera nicht nach Mallorca kommen will, ist das auch in Ordnung. Aber dann hätte sie eine Trennung und nicht eine Fernbeziehung vorschlagen müssen. 

      Ich fürchte, das Paar Gregor/Vera bleibt uns nicht erspart.
    • Katzenfee schrieb am 17.04.2024, 08.30 Uhr:
      Nuntius: warum soll Till den Naveen rausekeln , dem würde es nicht schaden wenn ihm ein Mann sagen würde ,wo's lang geht der Tina tanzt er doch auf der Nase herum ,der Till wird mir immer unsympatischer.
      Die Moni sieht man ja gar nicht mehr beim Brunnerwirt .
      Der Gregor gefällt mir wie er der Vera Bescheid sagt ,ich hoffe auch , dass die Autoren kein Paar aus Vera und Gregor machen .
    • Bavaria schrieb am 17.04.2024, 08.42 Uhr:
      Katzenfee: Die Moni hat den Brunnerwirt wohl als "private Auszeit " vom Dreh bekommen.Ist doch unlogisch sowas.Aber statt Ost- oder Nordsee jetzt eben Brunnerwirt.Hauptsache weg!
      Thema Ausstiege: Ich finde alle bisherigen Ausstiege hanebüchen Krass auch Trixi zum Beispiel, wie sollte sowas in der Realität vorkommen? Oder Fannys Zirkusnummer mit der Almhüttn. Verlässt von heut auf morgen ihre Familie .(Ach wäre nur Vera ähnlich gepolt!)Einzig Lockerls(Maria) Autounfall war für mich plausibel.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 09.29 Uhr:
      Mir fällt auf, dass Monis Gesicht sehr schmal geworden ist. Hoffentlich steckt nicht eine echte Erkrankung dahinter...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 11.54 Uhr:
      Naveen soll lieber den Ball flach halten und sich nicht Tills Unmut zuziehen! Ein sündiger Pfarrer sollte lieber nicht den Moralapostel spielen, auch wenn es nur ums Handy geht. Nicht dass ein erzürnder Till anfängt "1 und 1 zusammenzuzählen"... das wäre peinlich!
    • Nuntius schrieb am 17.04.2024, 13.09 Uhr:
      Naja, wir sollen doch glauben, dass sich Vera und Roland lieben. Sie haben sich, um dies zu realisieren, auf eine Fernbeziehung geeinigt. Sie haben gemeinsam beschlossen, dass Vera hin und wieder nach Mallorca fliegt. Wurde so in einer Folge vermittelt. Das wäre- abgesehen vom unmöglichen Szenario: Roland Mutter pflegend auf Mallorca- drehbuchmäßig durchführbar. Lien von Carl bevatert, die Apotheke in Tinas Hand. Findet aber nicht statt.
      Wie schon mehrfach hier erwähnt wurde, soll Vera wohl eine größere Bühne bekommen. Und der Lover auf Mallorca ist zu weit weg.......
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 15.27 Uhr:
      Ich habe ja einige Folgen nicht gesehen, aber vielleicht fliegt Vera ja bald einmal zu Roland. Wo ist das Problem?
      Die heiße anfängliche Liebe zwischen Roland und Vera ist vielleicht mittlerweile eine abgekühlte Liebe. Sowas kommt vor.. Es verbindet sie wohl eher Nostalgie als heißes Verlangen?
  • Domspatz schrieb am 16.04.2024, 20.54 Uhr:
    Pfarrer Burman - Daniel Popat - sieht man als indischen Jüngling in einer älteren Rote Rosen-Staffel auf MDR. Vielleicht interessiert es jemanden....
  • Sepp11.. schrieb am 16.04.2024, 20.46 Uhr:
    Den Gregor finde ich momentan ganz ordentlich dargestellt👍. Gefällt mir. Schön dass Holger M. Wilhelm wieder "on Board" ist.
  • Nuntius schrieb am 16.04.2024, 20.39 Uhr:
    Von dem " echten" Kuhmistmaler haben wir ein Bild, allerdings ist Glas davor.....
    • Nuntius schrieb am 17.04.2024, 07.25 Uhr:
      Er hat auf dem Bild" unsere" Alm verewigt. ( Jahrelange sommerliches Behirten in der Nähe von Lenggries)
  • Brigitte1950 schrieb am 16.04.2024, 19.56 Uhr:
    Oh Gott, oh Gott, der Lenz hat Fieber. Jetzt besteht sicher gleich Lebensgefahr. Es soll ja Eltern geben, die fahren mit ihrem Kind in die Notaufnahme wenn es Fieber hat. Früher wurden Wadenwickel gemacht und aus die Maus
  • Ajotte schrieb am 16.04.2024, 18.16 Uhr:
    Vera ist ein typischer Fall von "gebildet, aber nicht intelligent". Ihr fehlt jedes Gefühl im Umgang mit anderen Menschen, ich würde das im wörtlichen Sinn a-sozial nennen.
    Für sie gibt's nur zwei Extreme:  Ihre Überlegenheit raushängen zu lassen oder das Dummchen zu spielen. Dass letzteres noch überheblicher als ersteres ist, versteht sie nicht. "Ich bin sooo klug, dass ich mich dumm stellen muss, um mit den Menschen auf Augenhöhe zu sein". Saperlot! 
    Auf das Einfachste ist sie nicht gekommen: Einfach zu lernen, ohne jedem ins Gesicht zu klatschen, wie lange sie dazu braucht. Warum sollte man das erwähnen, ausser um anzugeben?
    • Dörrobst schrieb am 16.04.2024, 20.52 Uhr:
      Warum wird Vera nicht einfach ihre Art zugebilligt? Die Fragen hätte ich auch ohne Lernen beantworten können, aber da Gregor nie liest geschweige denn etwas auswendig lernt, braucht er einen Monat.....
    • Ajotte schrieb am 16.04.2024, 23.08 Uhr:
      Doerrobst, ich bin ja damit einverstanden, dass man Vera ihre Art zubilligt. Aber es ist nun mal die Aufgabe eines Paten, seinen Schützling zu unterstützen, und das wollte Gregor tun. Vera braucht aber keine Unterstützung und deshalb auch keinen Paten. Was kann Gregor ihr denn beibringen? Die praktischen Übungen, die er ihr zeigen wollte, beherrschte sie schon, und die Theorie kann sie auch ohne ihn lernen. Klar kommt er sich da überflüssig vor, denn das ist er.
      Er wollte die Patenschaft ja schon zurücklegen, und das wäre die richtige Entscheidung gewesen. Leider hat er sich dann wieder beschwatzen lassen, doch weiterzumachen. 
      Also einfach Schluss mit dem Schrecken. Vera schafft das schon im Alleingang.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 06.17 Uhr:
      Das Problem ist Mann/Frau, verschärft durch unterschiedliches Bildungsniveau. Gregor sieht sich nun imstande, der klugen Fr. Dr. Hülsmann etwas zu erklären, was sie noch nicht weiß und sie kann nicht anders als aufzutrumpfen!
      Katastrophe!?
      Vera hat sich ihren Bildungsstand erarbeitet und ist vielleicht aus ihrer Vergangenheit her überempfindlich, sobald sich ein Mann anschickt ihr zu sagen, was zu tun sei.
      Gregor vermittelte bisher ja nicht den Eindruck besonders gescheit zu sein, sondern ist der zwar nette, aber doch auch ziemlich banale Mann. Er hat das schon öfter bewiesen.
      Man fragt sich, warum bleibt Vera in Lansing hocken und geht nicht zurück in ihr altes Leben? Ihre ganzen Verrenkungen Lansingerin zu werden sind doch für die Katz! Das Dümmste, das sie machen könnte, wäre eine Liebschaft mit Gregor. Vera soll auf ihre Hormone achtgeben, denn die könnten sie wohin steuern, wo ihr Verstand niemals hingewollt hätte. Wie gut, dass sie nimmer schwanger werden kann, in ihrem Alter....
    • Dörrobst schrieb am 17.04.2024, 07.02 Uhr:
      Sicher war Vera in ihrem vorherigen Leben erfolgreich, aber durch Roland hatte sie festgestellt, dass es auch noch etwas anderes gibt und will das einfach ausprobieren. Das finde ich in der zweiten oder dritten Lebensphase legitim. Manchmal gelingt es , aber nicht immer. Moni will einfach ein Leben wie gewohnt früher. Warum auch nicht, aber jede/r hat eine anderr Vorstellung.
      Le
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 07.03 Uhr:
      Neanderin, natürlich kann Gregor der klugen Frau Hülsmann nichts erklären, aber das könnte niemand. Sie kann und weiss ja schon alles.
      Aber warum verzichtet sie dann nicht einfach auf einen Paten, der ohnehin überflüssig ist? Sie kann ihr Ding doch im Alleingang machen. 

      "und sie kann nicht anders als aufzutrumpfen!" 
      Ja, und genau deshalb halte ich sie nicht für intelligent. Wirklich intelligente Menschen haben es nicht nötig, aufzutrumpfen. Bildung ist nicht gleich Intelligenz. Aber Arroganz ist gleich Dummheit.
    • Dörrobst schrieb am 17.04.2024, 07.16 Uhr:
      Hat ja jede/r Begriffassoziationen, aber gerade bei Intelligenz gibt es zu viele Facetten . Ich finde Vera weder arrogant noch dumm ; es war einfach nur nicht die passende Strategie (Carl hats noch besser ausgedrückt)
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 07.33 Uhr:
      Dörrobst, Roland war aber ein gebildeter, kluger Mensch und mit ihm verband Vera sehr viel. Da gab es eine gemeinsame Basis...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 07.51 Uhr:
      Vera ist ein Ich-Mensch. Wir wissen aber nichts über ihr Vorleben.
      Vera hat Eigenschaften, wie man sie von Männern kennt, aber ich habe so das Gefühl, dass das einer Frau verübelt wird, während Männer vorallem von Frauen dafür angehimmelt werden.
      Gregor hatte kein Problem mit Rolands Allwissenheit, aber bei Vera schon. Und wie er das "Frau Doktor" betont! Klar, in der dörflichen Gemeinschaft Frau und Doktortitel, das geht nicht!
      Das Schlimme bei Männern ist diese Gekränktheit und der Mangel an Selbstbewußtsein. Aber Frauen sind halt in Gregors Leben die Dominanten: Seine Oma macht ihm heute noch die Hölle heiß, als sei er ein kleiner Schulbub, seine ältere Schwester führt ihn vor und Fanny hatte ihn auch in der Schürzentasche. Nun kommt eine wie Vera und das gibt ihm den Rest... (Sogar sein Vater kuscht vor Uri! Männer haben es nicht leicht bei Brunners. Aber Uri mußte allein mit allem fertig werden, nachdem der Mann verunglückte, das hat sie zur knallharten Frau gemacht..)
      Ich hoffe, wir müssen kein Drama um Gregor und Vera miterleben!
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 07.51 Uhr:
      Doerrobst, ja, der Carl war die Stimme der Vernunft, für die Vera leider taub ist. Er hat gesagt, dass Vera ihre Überlegenheit nicht raushängen lassen soll, aber dass er damit nicht gemeint hat, dass sie sich dumm stellen soll. Der Mann ist wahrscheinlich wirklich klug.
    • Dörrobst schrieb am 17.04.2024, 08.37 Uhr:
      In diesem Fall schätze ich Carls Lebensklugheit; manchmal hat man für andere einen besseren Rat als für sich selbst , das war ja auch bei ihm schon der Fall z. B. in punto Milch(bakterien) oder seinen Gesundheitsberatungen im Kiosk
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 08.50 Uhr:
      @Neanderin:

      "ich habe so das Gefühl, dass das einer Frau verübelt wird, während Männer vorallem von Frauen dafür angehimmelt werden"
      Daran liegt's bei mir bestimmt nicht. Ich bin eine Frau und reagiere auf eingebildete Männer genauso allergisch wie auf eingebildete Frauen. 

      "Gregor hatte kein Problem mit Rolands Allwissenheit, aber bei Vera schon"
      Genauso geht's mir. Roland war nämlich ein Gscheidhaferl, aber niemals arrogant! Er war eben so begeistert von wissenschaftlichen Themen, dass er andere an diesem Wissen teilenhaben lassen wollte, aber er tat dies mit der Unschuld eines Kindes, das sich gar nicht vorstellen kann, dass nicht alle seine Interessen teilen. Sobald ihn jemand darauf hinwies, zeigte er Einsicht und hörte mit seinen "Belehrungen" auf, und das ohne Groll.
      Roland musste sich nie dumm stellen, um sich anderen Menschen anzupassen, weil er gar nie auf die Idee gekommen wäre, dass diese unter seinem Niveau seien. Er ist allen Menschen ganz natuerlich auf Augenhöhe begegnet, der Unternehmerin Kirchleitner wie der Bäuerin Moni, den Knechten Xaver oder Severin. Er war zweimal mit einer Schneiderin liiert und hat gegenüber keiner von ihnen je eine Überlegenheit raushängen lassen. Im Gegenteil, er hat ihnen auf ziemlich schüchterne und unsichere Art den Hof gemacht wie jemand, der sich nicht sicher ist, ihrer würdig zu sein. Und hat sie und alle seine Frauen immer respektvoll behandelt. Der Bildungsunterschied blieb in seinen Beziehungen völlig unsichtbar.
    • Dörrobst schrieb am 17.04.2024, 09.58 Uhr:
      Ja, Ajotte , Roland hat sich seinen Frauen gegenüber immer respektvoll verhalten, aber genützt hats trotzdem nichts.Jetzt gilt sein Respekt seiner Mutter - auch wieder so eine Nullnummer. Schade um den Mann!
      Der, seine Apotheke und Vereine ; auch als Hagestolz könnte man ein zufriedenes Leben führen
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 10.04 Uhr:
      Ajotte, vermutlich hat dem Roland das auch niemals jemand streitig gemacht, vielleicht wurde er als Kind sogar gelobt für sein Wissen..
      Über Vera weiß man nichts.
      Aber vielleicht mußte sie darum kämpfen, als klug akzeptiert zu werden?
      Ich bin noch die Generation, der man sagte, als Frau dürfe man einem Mann niemals zeigen wie klug man ist. Deshalb wurden Mädchen auch auf die Haushaltungsschule anstatt aufs Gymnasium geschickt. Das durfte aber der Bruder besuchen, der ja schließlich irgendwann eine Familie zu ernähren hätte!
      Gut, Vera ist jünger als ich, eher die Generation meiner Tochter. Aber solche Töchter hatten noch Mütter, die in dem Geist, die junge Frau wird eh heiraten, aufgewachsen sind und den Wünschen der Töchter sehr skeptisch gegenüber standen! (Ich weiß wovon ich spreche!)
      Diese in den 70igern geborenen jungen Frauen bekamen ihre Ausbildung oft nur mit Überwindung des elterlichen Widerstandes. Erlaubt war vielleicht BWL, aber ein naturwissenschaftliches Studium? Wozu?
      Käme Vera aus so einem Umfeld hätte sie gelernt, sich gegen alles durchzusetzen, was sich ihrem Wissensdrang entgegenstellt. Und das Wissen, sich mit Bildung befreit zu haben, hätte ihr den Rücken gestärkt. Sie würde ab sofort diesen Vorrang mit Zähnen und Klauen durchsetzen und verteidigen.
      Vera erscheint als eine starke Frau, sie läßt nicht los und hält das, was sie zu sein meint, kräftig fest. Es ist, als sei etwas an ihr wie Beton. Was muss geschehen, damit das erschüttert wird? Noch hat sie alles im Griff..
      Vera ist für mich bemerkenswert, wäre da nicht eine Weichheit, die im Umgang mit Lien zum Vorschein kommt. Auch ihre plötzlliche Bereitschaft sich "dumm" zu stellen verwirrt. Sie erträgt es nicht, nicht ein braves Mädchen zu sein und verbiegt sich, damit der Mann Gregor mit ihr zufrieden ist.
      Vera will doch nur eines: Angenommen und gemocht zu werden. Dafür verläßt sie sogar ihren selbsterbauten Sockel...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 12.08 Uhr:
      Dörrobst, man nennt das auch Torschlusspanik, bei Männern Johannistrieb. Und der Hans Moser beklagte im Lied: " Du narrischer Kastanienba(u)m, du blühst noch im August..."
      Aber Vera will gut und anerkannt sein, geliebt und geachtet werden. Im Dorf als die Partnerin des hoch angesehenen Apothekers. Jetzt, nur mehr ein Überbleibsel vergangener Pracht und Seligkeit... eine Geduldete bis Roland sich neu verliebt?
      Vera, bitte nachdenken!
      War's das jetzt?
      War das alles?
      Und nun auch noch ein Bett im Brunnerwirt?
      Was würde Kathi dazu sagen? (Ich seh schon wie Kathi die Augenbrauen hochzieht, die Augen aufreißt und das Mündchen spitzt.. dann der Aufschrei: "..NAAAA.. JETZT...! SOG DAS'S NED WOAHR IS!!"
    • Dörrobst schrieb am 17.04.2024, 12.31 Uhr:
      Ich bin auch ein Ich-Mensch und am liebsten allein, möchte nur respektiert werden, aber will nicht (wie man Vera vorwirft) mich irgendwo reinwanzen. Lieber anonym als in Gemeinschaft, aber das ging ohne Roland und in Lansing schon gleich gar nicht.
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 13.59 Uhr:
      Doerrobst, mir ging es nicht darum, ob Roland sein respektvoller Umgang mit seinen bildungsungleichen Frauen was genuetzt hat, sondern darum, dass es so war, und dass in Roland keine Spur von Arroganz ist. Nur Freude an Wissen und naiver Eifer, dieses Wissen zu teilen.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 15.31 Uhr:
      Ja Rolands Freude am Wissen! Er hat die Leute niedergeschwallt! Er fand kein Ende, bit der Aufsatz zu Ende war. Die Frauen haben es ertragen
      .. wie Frauen halt so sind..
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 15.53 Uhr:
      Neanderin, nein, Roland hat die Leute nicht bis ans bittere Ende niedergeschwallt! Er hat Kritik immer mit Einsicht und einem Quentchen Humor zur Kenntnis genommen. Sobald ihm jemand "stop" gesagt hat, hat er aufgehört. Und vor allem hat er nie eine Überheblichkeit aus seinem. Bildungsvorsprung gezogen.

      "vielleicht wurde er als Kind sogar gelobt für sein Wissen." 
      Das glaube ich nicht. Beim Auftauchen von Rolands Vater wurde doch klargestellt, dass der Konflikt zwischen ihm und seinem Sohn seine Wurzeln darin hat, dass Roland seinem Vater trotz seiner ausgezeichneten schulischen Leistungen nie gut genug war. Er fand, dass Roland es noch immer besser hätte machen können.
  • Ajotte schrieb am 16.04.2024, 18.05 Uhr:
    Die Sache mit Till und dem Brief hat weder Hand noch Fuss. Warum ist es plötzlich ein Problem, dass der Brief zerstört ist? Till wollte ihn doch ohnehin entsorgen, falls der Inhalt sich um das Handy drehte. Dann wäre er doch in genau derselben Situation gewesen wie jetzt.
    • User_1187969 schrieb am 16.04.2024, 18.14 Uhr:
      @ajotte, so schlau müsste erst mal ein Autor sein und das erkennen .
  • Ajotte schrieb am 16.04.2024, 18.00 Uhr:
    In meinen Augen ist Franzi das pflegeleichteste und sonnigste Kind, das je bei DiD aufgetreten ist.
    Wenn ich da an die herrische und zickige Valentina denke, an die autoritäre und ewig missgelaunte Emma, an Felix und Christian, die ihren Eltern ganz schön zu knabbern gaben! Selbst Yvy hatte den Mike eisern im Griff. 
    Meine Güte, das Kind nimmt halt ernst, was es in der Schule gelernt hat. Ist es nicht das, was Eltern normalerweise erwarten? Was hätten denn die Kirchleitners tun sollen? Ihr sagen "es ist Quatsch, was dir der Lehrer erzählt hat"? Freilich schießt das Kind in seinem Eifer übers Ziel hinaus, es hat halt noch nicht die nötige Übersicht übers Ganze, und es wäre an den Eltern gewesen, sein neues "Wissen" in die richtigen Bahnen zu lenken. Im zweiten Anlauf haben sie das ja auch geschafft. Franzi wollte doch nur ernst genommen werden, aber sie hat die Einwände ihrer Eltern angenommen und hat jetzt einen nuancierteren Standpunkt. Genau so solle sein. 

    Franzi hat übrigens nicht verlangt, dass ihre Eltern die Tasche und den Golfschläger zurückgeben, sie hat ja schon gestrahlt, als Uschi versprach, sich in Zukunft in Bezug Konsumwahn zusammenzureissen. Es war Uschi, die in ihrem Übereifer eins draufgesetzt und auch den Hubert drangsaliert hat. Immerhin haben sie die Kurve gepackt, und Hubert hat am Ende der Donnerstagfolge zu einem sehr weisen Standpunkt gefunden: "Wir sind zwei Erwachsene, die hart arbeiten und sich gelegentlich was gönnen. Daran ist nichts falsch." Das würde auch sein Töchterchen verstehen und akzeptieren. 

    Ich sehe auch nicht, dass die Franzi ein verwöhntes Gör ist. Ihr Zimmer ist rosa, na und? Rosa Wandfarbe und Vorhänge sind nicht teurer als grüne oder blaue. Rosa ist nun mal die Lieblingsfarbe der Mädchen zwischen 2 und 10, die Periode geht ohnehin jetzt zu Ende. Ich habe auch in den letzten 30 Jahren kein Kinderzimmer gesehen, dass nicht wie ein Spielzeugladen ausgesehen hätte, und das bei Familien, die unter dem finanziellen Niveau der Kirchleitners liegen. Und ich kenne viele Kinder in Franzis Alter, die Urlaube in Griechenland oder der Türkei verbracht oder Eurodisney Paris besucht haben. Franzi verbringt ihre Ferien bei Martin auf der Alm. Ist das der grosse Luxus?
    • Nuntius schrieb am 16.04.2024, 18.18 Uhr:
      Ajotte👍tut mir leid, dass ich mich wiederhole😉 Ich mag Franzi, sie ist eine hübsche Darstellerin. Die Rolle eines empathischen, die Familie liebenden Kindes. Dieses Kind entwickelt langsam ein eigenes Standing im Leben ja, mit 11(?) noch nicht mit dem großen Überblick. Aber standhaft. Und so weiter, ich möchte Sie nicht total kopieren Ajotte. Ich hoffe, Sie nehmen mir mein Einverständnis nicht übel.
    • Ajotte schrieb am 16.04.2024, 18.38 Uhr:
      Nuntius, um Gottes Willen, ich freu mich doch, dass wir öfters (nicht immer, aber das muss auch nicht sein) einer Meinung sind! Nicht, dass ich nach Zustimmung heische, gegenteilige Meinungen stören mich nicht und ändern auch nichts an meinem Standpunkt. Aber ab und zu ein Gesinnungsgenosse ist doch angenehm.

      Ich finde es schön, dass wir beide die Franzi mögen, sie bezieht ohnehin genug Prügel. Ja, sie wird von ihrer Familie mit Liebe verwöhnt, aber davon kann man nie zuviel bekommen, und Franzi gibt sie auch reichlich zurück. Sie hat Herz und Verstand. Ich erinnere daran, wie souverän und großzügig sie das Problem mit ihrer Mobberin in Alleinregie gelöst hat, als sie von Pfarrer Burman erfuhr, in welch schwieriger Situation sich deren Familie befand. Oder wie sie auf ihr schönes Kommunionskleid zugunsten einer Kutte verzichtete. Oder wie sensibel und aufmerksam sie auf die Sorgen ihrer Familienmitglieder reagiert. 
      Freilich hat sie sich schon einige Streiche geleistet, aber das waren sehr harmlose im Vergleich zu denen, die sich andere Kinder geleistet haben. 
      Der einzige Fauxpas bis jetzt war das mit dem Ponykauf, aber das war ohnehin eine haarsträubende Geschichte, die weder zu Franzi passt noch überhaupt möglich gewesen wäre. Also lege ich sie unter "zum Vergessen" ab.
    • User 1775600 schrieb am 16.04.2024, 18.54 Uhr:
      Ein hübsches Mädchen ist Franzi wahrlich nicht.Diese breitflächige ,komisch geformte Gesicht wächst sich hoffentlich noch aus.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 18.56 Uhr:
      Ajotte, wäre ja alles recht und schön, man fragt sich nur, was dieser ganze im die Länge gezogene Zinnober soll? Braucht es das in dieser Länge?
      DiD soll abendliche Unterhaltung sein, braucht es das, was man tagsüber überall in den Medien zu hören und zu lesen bekommt, dann auch abends noch einmal, damit die Gehirnwäsche ja komplett ist?
      Und was hat DAS bitte mit dem angekündigten Familienleben in einem bayrischem Dorf zu tun?
      Es ist nichts als eine Themaverfehlung im Sinne der Obrigkeit.
      Aber eben nur ein Segment aus einem Wust von Murks.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 19.13 Uhr:
      Franzi ist gut gespielt. In Wirklichkeit ist das Mädchen eben noch nicht ausgewachsen und in ihrer Natürlichkeit auch hübsch. Aber mit dem Gschau und dem gschnapperten Mundwerk reichlich unsympathisch. Natürlich tragen Uschi und Hubert die Verantwortung, da sie gegenüber dem Mädchen auch noch so eine Büßerhaltung einnehmen, anstatt dem patzigen Kind Einhalt zu gebieten, aber trotzdem in die Diskussion gehen - aber OHNE Büßerhaltung!!.
      Aber es war schon lange zu erwarten. Der nächste Schritt wird sein, dass sie bewußt in Lumpen auftritt und die Haare verfilzen läßt. Das geht aber vorbei und am Ende wird sie wieder Papis Prinzessin...
      Meine Tochter war 14 als sie nur mehr vegetarisch essen wollte (ich hab damals die ganze Kocherei umgestellt), die Jeans zerschnitten und eine Frisur getragen hat, bei welcher man nicht wußte, wo hinten und vorne ist. Vom Diskutieren rauchte der Kopf tagelang. Es war grauenhaft. Noch einmal halte ich das nicht aus. Vielleicht hat ja der Autor/die Autorin eine Tochter in Franzis Alter. Bei den derzeitigen Themen tun mir alle Eltern leid...
      .. Wir haben zum Glück alles gut überstanden...
    • Kritisch schrieb am 16.04.2024, 20.41 Uhr:
      Auch in Zukunft wird es am Freitag kein DiD geben,  weil da Franzi bei der FfF Demo ist.
      Gefahren von ihrem Hippie Opa mit der Rikscha.
    • Dörrobst schrieb am 16.04.2024, 20.47 Uhr:
      Vor dressig Jahren kamen "grüne " Lehrerinnen mit ungewaschenen Haaren und dreckigen Pullovern in die Schule.
      Meine Tochter wollte mal ihr Zimmer schwarz streichen; ich habe ihr eine schwarze Kante zwischen Wänden und Decke zugebilligt. Das war schon zu viel Arbeit und verblieb dann ganz.
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 07.14 Uhr:
      "was dieser ganze im die Länge gezogene Zinnober soll? Braucht es das in dieser Länge?"
      Neanderin, was meinst du mit Zinnober? Das Thema Nachhaltigkeit? Das war in zwei Folgen abgehandelt, das finde ich nicht sooo lang. Und warum ist das Themenverfehlung? Ist der Begriff "Nachhaltigkeit" in Bayern unbekannt?

      "Meine Tochter war 14 als sie nur mehr vegetarisch essen wollte (ich hab damals die ganze Kocherei umgestellt)" 
      Das ist ja lustig. Dann hast du ja genau das gemacht, was du den Kirchleitners vorwirfst: Nach der Pfeife deiner Tochter getanzt.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 17.04.2024, 08.27 Uhr:
      Ajotte, meine Tochter hat sich aber nicht wie Franzi mit strafendem Gschau hingestellt, sondern mir erklärt, warum sie kein Fleisch mehr essen will und wir haben, da wir alle sehr natur- und tierlieb sind, uns versuchsweise umgestellt. Ich hatte damals schon nach Hildegard von Bingen gekocht und war dem grünen Gedanken damals sehr zugetan. Bis zu dem Zeitpunk, als sich die Grünen in linke Despoten verwandelt haben!
      Ich lebe immer noch ohne Auto, habe einen Naturwildnis-Garten, koche soweit ich es mir leisten kann bio, fliege nirgends hin, trage kaum Neues am Leib, aber das, was derzeit abgeht ist nicht mehr Grün sondern wird von Linken im grünen Mäntelchen instrumentalisiert!
      Nachhaltigkeit ja, aber nicht als politisches Instrument in einer Abendsendung.
      Ich hoffe, dass sich irgendwann eine Partei bildet, die sich "Grüner Verstand mit Anstand" oder so nennt. Ich wär sofort dabei!
    • Bavaria schrieb am 17.04.2024, 08.54 Uhr:
      Dörrobst schrieb am 16.04.2024, 20.47 Uhr:
      Vor dressig Jahren kamen "grüne " Lehrerinnen mit ungewaschenen Haaren und dreckigen Pullovern in die Schule.
      ###########################################################
      Davor blieben wir in unserer beschaulichen Kleinstadt in Bayern zum Glück immer verschont!
      Und Cannabis wird wohl auch nicht so schnell durch unsere Biergärten und Festzelte wabern!
      Manchmal kann man sich direkt glücklich schätzen!
    • Ajotte schrieb am 17.04.2024, 12.26 Uhr:
      Neanderin, ich hab ja nichts dagegen, dass du deiner Tochter Verständnis gezeigt hast, aber das haben die Kirchleitners eben auch getan.

      "meine Tochter hat sich aber nicht wie Franzi mit strafendem Gschau hingestellt, sondern mir erklärt, warum sie kein Fleisch mehr essen will und wir haben, da wir alle sehr natur- und tierlieb sind, uns versuchsweise umgestellt"
      Na, ganz so idyllisch war's nach deinem vorherigen Beitrag nicht ("es war grauenhaft. Noch einmal halte ich das nicht aus"). Aber sei's drum. Pubertät ist ein harter Brocken für alle Eltern. 
      Franzi hat ihren Eltern auch erklärt, worum es ihr ging, indem sie ihnen ihre von ihr geschriebene Abhandlung zu lesen gab, als Diskussionsbasis. Und dass ungebremster Konsumrausch nicht das Gelbe vom Ei ist, kann man auch abseits jeder Klimathematik nicht leugnen. Den Kirchleitners fällt kein Stein aus der Krone, wenn sie ihrem Töchterchen recht geben, wo es recht hat.
    • User 1642958 schrieb am 17.04.2024, 23.19 Uhr:
      Ganz herzlichen Dank, Frau Ajotte, dass Sie ganz genau ALLE meine Gedanken zu Franzi in die passenden Worte gefasst haben. Ich war bisher einfach zu bequem dazu. Ich frage mich aber immer wieder ernsthaft, ob ich wirklich so blind bin, all das, was dem Mädchen von allen Seiten vorgeworfen wird (bei facebook noch aggressiver), nicht zu sehen. Jetzt bin ich einigermaßen beruhigt, dass es zumindest noch eine Person gibt, die es genauso empfindet. Freue mich sehr über Ihren Beitrag.
    • Ajotte schrieb am 18.04.2024, 20.48 Uhr:
      User 1642958, ich freue mich wirklich sehr, dass ich Ihnen die Arbeit abgenommen habe, und dass ich Ihren Standpunkt so genau getroffen habe. Geht mir auch so, dass ich manchmal zu bequem bin, einen Kommentar zu  schreiben, wenn er droht, zu lang zu werden. Aber für Franzi musste ich wieder mal in die Bresche springen.

      "Ich frage mich aber immer wieder ernsthaft, ob ich wirklich so blind bin, all das, was dem Mädchen von allen Seiten vorgeworfen wird, nicht zu sehen." 
      Ja, das frage ich mich auch. Mir ist unbegreiflich, dass dieses tolle Mädchen solche Aggressionen weckt. Genau so würde ich mir meine Tochter wünschen, wenn ich eine hätte. 

      Mit Nuntius sind wir jetzt schon drei Franzi-Fans. Alles Blinde?
  • Rhea schrieb am 16.04.2024, 16.00 Uhr:
    . Aber haben wir nicht 40 bis 50 Jahre im Arbeitsleben gestanden und diesen ganzen Nichtsnutzen ihren Wohlstand ermöglicht?
    *****************************************************
    Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus und solltest in den Spiegel blicken.
    Denn wer hat denn den Grundstein für die heutige Jugend gelegt?
    Doch ursächlich die Geburtsgenerationen '50 - '70.
    Die haben doch ihre Jugend schon nicht mehr "erzogen" und deren Kinder erziehen die heutige Jugend so, daß sich darüber so trefflich schimpfen lässt.
    Der Witz dabei ist, die, die heute so über die "Nichtsnutze" schimpfen, sind die, die das ursächlich selber zu verantworten haben.
    Bleiben wir bei DID. Die Kathy, ein zur Tante abgeschobene, verhätscheltes Kind, die eigenen Kinder der Moni sind ja wohlgeraten und in Lohn und Brot.
    Der Hubert - aufgewachsen ohne Vater bei einem griesgrämigen Opa und einer Tante,
    die Uschi, ohne Vater aufgewachsen (von einer Mutter weiß man nix) und der Vater, der dann auftaucht, ein lebensunfähiger "Schöngeist" - der übrigens nun das Enkelkind "versaut".
    So könnte man weiter aufzählen und vor Augen führen, WER für diese Miseren verantwortlich zeichnet.
    Klar, heute auf "die Jugend" schimpfen die man selber versaut hat ist ja so bequem .... aber selber - selber hat man ja niie Fehler gemacht. Es sind immer "Die Anderen".
    • Brigitte1950 schrieb am 16.04.2024, 16.36 Uhr:
      Neanderin, wie schon so oft, muss ich dir mal wieder recht geben. Viele (nicht alle!) haben doch gar keinen Bock mehr zum Arbeiten. Am liebsten studieren, mal ein bisschen jobben und möglichst bis mittags im Bett liegen. Nur kein Handwerk lernen, das ist ja anstrengend. Auch ich habe viele Jahre nicht gearbeitet, weil mir die Erziehung meiner Kinder wichtiger war.Was glaubst du wie oft ich gefragt wurde, ob ich mich denn nicht langweile, den ganzen Tag nur zu Hause und nein habe ich geantwortet, ich hab jede Menge Hobbys und das Wohl meiner Kinder ist mir wichtiger
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 16.38 Uhr:
      Rhea: Diese Konstrukte von Fantasiefiguren in DiD sind an den Haaren herbeigezogen. Gerade in ländlichen Dörfern gibt es solche Ansammlungen von gestrandeten Persönlichkeiten nicht. Das alles sind städtische soziale Zustände...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 16.40 Uhr:
      Brigitte, ich hab meinen Text gelöscht, weil er viel zu ausschweifend war, aber ich freu mich über Deine Worte!
      Kinder zu haben ist eine große Verantwortung, aber nicht jeder/jede ist sich dessen bewußt...
    • Brigitte1950 schrieb am 16.04.2024, 16.48 Uhr:
      Neanderin, ich schweife leider auch oft ab, aber über die heutigen Zustände bekomme ich oft eine solche Wut, dass ich kaum zu bremsen bin, und ich freue mich, dass dir meine Worte gefallen haben
    • Ajotte schrieb am 16.04.2024, 17.11 Uhr:
      "Gerade in ländlichen Dörfern gibt es solche Ansammlungen von gestrandeten Persönlichkeiten nicht."
      Welche Ansammlung? Ausser dem Sacha sind doch alle Erwachsenen Arbeitstiere, die meisten selbstaendung, deren Arbeitstag eher 14 als 8 Stunden beträgt. Wochenende inbegriffen. Und die Jungen? Nur der Till ist ein bisschen ein Luftikus. Lien ist eine Streberin, und der Yann und sein Freundeskreis wirkten auch wie äusserst seriöse junge Leute, die wissen, was sie wollen. Und Kathi ist - bei aller Kritik an ihrem Charakter, die ich teile - die jüngste (Bayerns? Deutschlands? Weiss nicht mehr) Braumeisterin, noch dazu eine sehr erfolgreiche, die bereits einen internationalen Preis einheimste. 
      Also, wo sind sie, die Faulpelze und Nichtsnutze in Lansing?
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 17.14 Uhr:
      Ajotte, mein Text ist eine Antwort auf Rheas Aufzählung der Herkunft und des Aufwachsens diverser Lansinger und Lansingerinnen....
    • Nuntius schrieb am 16.04.2024, 17.17 Uhr:
      Ach Ajotte, Sie tun mir gut. 😊
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 17.21 Uhr:
      Lien, Vera, Tina, Naveen... lauter in Lansing gestrandete Figuren... Ihre Funktion ist fragwürdig, denn mit dem Leben in einem bairischen Dorf haben sie nicht wirklich was zu tun... wie sollen sie auch, wo doch längst alle Substanz verloren gegangen ist - der letzte Lansinger war Roland, was bleibt ist zum Gähnen...
    • Perlchen schrieb am 16.04.2024, 18.03 Uhr:
      Man kann weiter ausführen: Emma, von der Mutter abgeschoben, AL's Saskia, jahrelang dem Mike vorenthalten, Till Eulenspiegel, in der Obhut von Tina, Josie, Tochter der unzuverlässigen Doro, Lien, bei Vera zwischen geparkt und letztendlich Brunni, vom Schattenhofer an die WG abgeschoben. Hier ist nichts normal.
    • User_1187969 schrieb am 16.04.2024, 18.18 Uhr:
      Rhea, selten so einen Quatsch gelesen.
    • Ajotte schrieb am 16.04.2024, 19.11 Uhr:
      Perlchen, Emma wurde nicht von ihrer Mutter abgeschoben. Sie war halbwuechsig, als Gregor und Fanny sich trennten, und hatte die freie Wahl, bei wem sie lebt. Ein Leben auf der Alm wäre wohl mit einem Schulbesuch unvereinbar gewesen. Aber es ging ohnehin nur um eine Übergangszeit, inzwischen ist Emma flügge und lebt im Ausland.

      Ja, AL hat Mike seine Tochter vorenthalten. Das ist schlimm, aber war aufgrund der komplizierten Situation nachvollziehbar: Es ist nicht einfach, seiner besten Freundin zu gestehen, dass man von ihrem Freund schwanger ist bzw. ein Kind von ihrem Mann hat. Das könnte nicht nur die Freundschaft, sondern auch die Beziehung der Freundin oder später ihre Familie zerstören. Manchmal hat man halt nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. 

      Till und Lien wurden auch von ihren jeweiligen Eltern nicht abgeschoben, sondern sind freiwillig in Lansing.
    • Ajotte schrieb am 16.04.2024, 19.58 Uhr:
      "Die Kathy, ein zur Tante abgeschobene, verhätscheltes Kind" 
      Soweit ich mich erinnern kann, wurde Kathi nicht abgeschoben, sondern hat sich selbst bei Moni eingenistet und ihr vorgelogen, ihre Mutter sei einverstanden. Aber dass Moni sich von Kathi auf der Nase rumtanzen ließ, stimmt. 

      "die eigenen Kinder der Moni sind ja wohlgeraten und in Lohn und Brot." 
      Über wohlgeraten kann man streiten, aber in Lohn und Brot ist Kathi doch auch? 
      "Der Hubert - aufgewachsen ohne Vater bei einem griesgrämigen Opa und einer Tante" "die Uschi, ohne Vater aufgewachsen (von einer Mutter weiß man nix) und der Vater, der dann auftaucht, ein lebensunfähiger "Schöngeist""

      Umso verdienstvoller ist es von Hubert und Uschi doch, dass sie sich zu tuechtigen, gestandenen Menschen entwickelt haben. 

      "der übrigens nun das Enkelkind "versaut"."
      Darüber kann man geteilter Meinung sein. Ich könnte mit Sachas Lebensstil zwar nichts anfangen, aber ich mag seine Weisheit und Gelassenheit, und Franzi lernt durch ihn eine andere Facette des Menschen kennen als die von ihrer Unternehmerfamilie. Ich halte das für eine Bereicherung.
  • Perlchen schrieb am 16.04.2024, 13.02 Uhr:
    Ein neuer Diskussionspunkt in der Gesellschaft. Man überlegt, den Schulunterricht erst um 9 Uhr beginnen zu lassen, damit die Schüler nicht allzu sehr mit frühem Aufstehen belastet sind. Damit könnte man den psychischen Belastungen der Schüler und den eventuell damit verbundenen Behandlungen entgegenwirken.
    • Brigitte1950 schrieb am 16.04.2024, 13.19 Uhr:
      Was für ein Blödsinn Perlchen. Hat sich wahrscheinlich ein Lehrer ausgedacht, weil er ebenfalls zu faul ist früh aufzustehen
    • Perlchen schrieb am 16.04.2024, 13.47 Uhr:
      Blödsinn ja. Aber die Zuschauer im MiMa sind aktuell aufgerufen , ihre Meinung abzugeben.
    • Rhea schrieb am 16.04.2024, 13.49 Uhr:
      Nun ja, "das haben wir noch nie so gemacht, da könnt' ja jeder kommen" ... das Argument dagegen. Und das Lehrerbashing gleich noch mit dazu.
      Das man damit den täglichen Berufsverkehr erheblich entzerren könnte - geschenkt.
    • User_1187969 schrieb am 16.04.2024, 13.58 Uhr:
      @perlchen, wenns danach ginge müsste unsere Generation vollkommen psychisch erledigt sein. Aber haben wir nicht 40 bis 50 Jahre im Arbeitsleben gestanden und diesen ganzen Nichtsnutzen ihren Wohlstand ermöglicht? Wenn ich das heute alles lese, was ich schon gar nicht mehr mag, könnte ich mich nur noch übergeben.
    • Nuntius schrieb am 16.04.2024, 14.10 Uhr:
      Hat wohl was mit Erfahrung der Lehrer zu tun, die morgens um 8 vor einer Schlafwagengesellschaft unterrichten. Aber 9 ist für manche auch noch zu früh....tja, warum sich nicht mal Gedanken machen. Nicht alle neuen Themen sind Blödsinn. Man kann ja seine Stimme abgeben.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 14.47 Uhr:
      Für berufstätige Eltern, die um 8h Arbeitsbeginn haben, dürfte ein Unterrichtsbeginn um 9h aber nicht passend sein!
      Manches hat sich eingespielt und nur weil manche Kinder abends nicht rechtzeitig ins Bett kommen, schafft man neue Probleme. Blödsinn, bisher hat noch kein Kind einen Schaden davongetragen, wenn es um 8h im Unterricht sein mußte.
      Vielmehr erscheint mir die Idee von Leuten zu kommen, die morgens nicht zur Arbeit antreten müssen. Wer käme sonst auf die Idee, dass Kinder erst 9h Unterrichtsbeginn hätten? Wer in Arbeit ist, dem paßt der Beginn um 8h....
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 14.48 Uhr:
      ...7969, so gehts mir auch...
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 14.53 Uhr:
      Nuntius, wie wäre es, wenn die Eltern Kinder rechtzeitig zu Bett schicken würden?
      Es sind ja auch nicht alle verschlafen. Aber der Trend geht dahin, dass man nicht dem Logischen und Erfolgversprechenden folgt, sondern versucht wird, sich dem Unzulänglichen und Blödsinnigen anzupassen. Siehe Abschaffung der Noten, damit schwache Schüler nicht frustriert werden....
      Was ist nur mit Deutschland los, ich kanns nicht fassen?
    • Bavaria schrieb am 16.04.2024, 15.22 Uhr:
      Mei.... es gabat Leit,die in da Früah schlafa woin und ned arbeiten gehen müssen.Dann ist es natürlich extrem lästig ,die Schratzn in d´Schui zurichten.Ma mog sei Ruah hom!
      Jedes Kind kann rechtzeitig ins Bett gehen ,um am Morgen ausgeschlafen zu sein!Für Berufstätige Menschen eher Horror! Nicht jeder hat gleitende Arbeitszeit oder Homeoffice.
      Es wird immer abenteuerlicher in "Dummdeutschland".Stundenkürzungen bei vollen Lohnausgleich,am besten nur noch die 3Tage Woche.
      "Wer soll das bezahlen,wer hat das bestellt,wer hat soviel "Pinke Pinke,"wer hat soviel Geld? Lass das mal der "Ampel "mahachen...die "Ampel" macht die tollsten Sahachen,dazu ist die Ampel ja da!Sie schüttelt doch immer alles nur so aus dem Ärmel...😅
    • Brigitte1950 schrieb am 16.04.2024, 15.28 Uhr:
      Neanderin, unser Land ist dem Untergang geweiht. Der Comedian Django Asül hat neulich gesagt, dass Cannabis ja jetzt legal ist und das wäre auch gut so, denn anders als zugedröhnt wäre dieses Land nicht mehr zu ertragen. Wie recht er hat
    • Dörrobst schrieb am 16.04.2024, 15.47 Uhr:
      Die Diskussionen bzw. Anregungen gibts schon Jahrzehnte, seitdem man festgestellt (wieder eine sinnvolle oder -freie Studie) , dass Kinder wirklich ein anderes Schlafverhalten haben.
      Probleme sehe ich eher darin, dass die Eltern auch früh zur Arbeit müssen.
      Es sollte wirklich alles durchdacht werden.
    • Dörrobst schrieb am 16.04.2024, 15.48 Uhr:
      Uns kann es doch egal sein, nicht immer gleich über alles aufregen, werte Neanderin!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 16.31 Uhr:
      Ach was, Schulkinder gehören spätestens um 21 ins Bett, Erwachsenen schadet es auch nicht! Dann steht man leicht um 5 oder 6h auf!
      Dieses Herumgejammere ist ja nicht mehr normal.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 17.06 Uhr:
      Bavaria, aber was heute noch läuft und den Staat trägt sind jene, die nicht herumplärren, dass sie eine 30h- Woche bei vollem Lohn wollen, sondern die Arbeitenden, die täglich 10 bis 12 h schuften! Diese haben keine Zeit für Spirenzchen. Nur die Nichtsnutze jammern und plärren, dass sie nicht genug Geld und Zeit haben!
      Warum gibt man diesen Schreihälsen so eine große Bühne?
      Wer zahlt, schafft an heißt es.
      Und der Rest schweige still!
    • Bavaria schrieb am 16.04.2024, 17.15 Uhr:
      Neanderin,wie recht du doch wieder mal hast! Meine Rede!
      Aber nochmal zurück zur Schule: früher mussten Kinder oftmals aus abgelegenen Regionen mehrere Kilometer zur Schule laufen,bei Wind und Wetter! Hats ihnen geschadet? Mein Mann musste um 7 die Messe besuchen ,die täglich VOR dem Unterricht stattgefunden hat! Der Pfarrer hat mit Freuden überzogen,sodass sie oftmals zu spät zum Unterricht erschienen sind und entsprechende Strafen erhielten.Natürlich war das alles nicht gut-aber die damaligen Kinder sind in den meisten Fällen zu rechtschaffenen Erwachsenen herangewachsen,die ihr Leben im Griff haben,was man von der heutigen Jugend nicht unbedingt so sagen kann...Natürlich sind nicht alle so,aber der Trend in bestimmte Richtungen,steigt.
    • Perlchen schrieb am 16.04.2024, 18.38 Uhr:
      Was auch berücksichtigt werden muss, ist, dass der Schulbeginn zum zeitlichen Einsatz der Elterntaxis passt. Nicht, dass da dann auch noch ein Konflikt entsteht mit entsprechend psychischen Folgen.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 19.34 Uhr:
      Dörrobst: Die Diskussionen bzw. Anregungen gibts schon Jahrzehnte, seitdem man festgestellt (wieder eine sinnvolle oder -freie Studie) , dass Kinder wirklich ein anderes Schlafverhalten haben..."
      Kindliches Schlafverhalten beruht auf Erziehung und Gewöhnung von kleinauf!
      Wenn Vorschulkinder schon nicht an feste kindliche Schlafenszeiten gewöhnt sind, wird man sich später schwer tun, den kindlichen Organismus auf frühes Schlafengehen umzustellen!
      Eltern müssen halt konsequent sein.
    • Dörrobst schrieb am 16.04.2024, 20.26 Uhr:
      Neanderin, der Ökonom KEYNES hat schon 1923 prophezeit, dass es 2023 eine 30 Stunden Woche geben wird.
      Seine Überlegungen waren glasklar, aber ich würde generell für Flexibilität plädieren!
    • Dörrobst schrieb am 16.04.2024, 20.29 Uhr:
      Ich habe als Kind viel geschlafen und noch heute gehe ich früh ins Bett. Bei meinen Schwestern war und ist es nie so gewesen!
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 23.14 Uhr:
      Dörrobst, solange 30 Arbeitsstunden bezahlt werden, ist gegen eine Stundenreduzierung nichts einzuwenden! Und wem das Gehalt reicht, auch nicht. Nur kann man nicht für reduzierte Arbeitsstunden ein volles Gehalt fordern. Was wäre das für eine Logik?
    • Nuntius schrieb am 16.04.2024, 23.44 Uhr:
      Brigitte, haben Sie so einen schlechten Eindruck von den ( " faulen") Lehrern? Wahrscheinlich sind diese in dem genannten Szenario um 8 Uhr vor Ort, um die frühen Kinder zu betreuen. Ihre vorgegebene Stundenzahl werden sie wohl weiterhin unterrichten.
  • simla schrieb am 16.04.2024, 11.51 Uhr:
    Hi,
    Was ist da nachhaltig, wenn dieser verzogenen Schratz ihren Kleiderschrank ausräumt??? Warum benützt sie nicht den Schulbus? Nein, irgendeiner von der blöden Kirchleitner Blasn fährt Prinzesschen mit dem Auto in die Schule, nach dem Unterricht zur Lisa oder zum Pferdl.
    ja Tillilein, du kleiner Blödel! Hat dich da deine Oma beraten? Die selbstklebenden Briefumschläge lassen sich nicht über Wasserdampf öffnen!!!
    Nein, einer der talentfreien Schreiberlinge hat die Lausbubengeschichten von Ludwig Thoma mit ausgeschaltetem Hirn (falls überhaupt vorhanden) zur Vorlage genommen.
    Unsere Jugend schreibt doch keine Briefe mehr. Man schreibt sich heute Mails, die man mit ein paar Klicks öffnet und nicht über Wasserdampf.

    Das waren noch Zeiten, als man Briefe über dem Wasserdampf öffnen, weil sie meistens mit Spucke befeuchtet verschlossen waren und mit einem Papp (nicht Uhu) wieder zukleben konnte. In jedem Fall war der Inhalt des Briefes nicht für den neugierigen „Brieföffner“ bestimmt. Im Nachlass meiner Mutter habe ich noch Briefumschläge gefunden, die man früher so verschlossen hat und bei meiner Ur-Oma war noch Siegellack und ein schön geprägtes Siegel mit ihren Initialen in einem Holzkästchen mit Briefbögen und -Umschlägen in einer Schublade.
  • Golowin schrieb am 16.04.2024, 10.05 Uhr:
    Eigentlich ist alles ganz einfach. Die Kirchleitners brauchen nur Franzis Stundenplan zu studieren und schon wissen sie, welches Projekt als nächstes dran ist. Dann bekommen sie wieder eine Liste und wissen sofort, was zu tun ist. Der vorauseilende Gehorsam der Vorzeigeeltern ist schon vorbildlich. Als Nachhilfetutorial empfehle ich die Sendung „Mein Kind dein Kind“. Da bestimmen 5-jährige was gegessen wird, was im Fernsehen geguckt wird und wann ins Bett gegangen wird. Die lieben Kleinen lässt man beim Spielen immer gewinnen, damit sie nicht ausrasten. In der Schule braucht man dann den Schulpsychologen, den Logopäden und ein Antiaggressionstraining. Und jeder zweite Satz heißt: „Auf Augenhöhe“ und „Bedürfnisorientiert“. Dann fehlt nur noch das Thema Trans und Selbstbestimmung. Man ist ja tolerant. Uschi und Hubert müssen noch viel lernen.
    Nicht mehr lernen kann offensichtlich Till. In klassischer James Bond-Manier hat er den Schulbrief unbrauchbar gemacht. Er und Lien würden besser zu den Pfefferkörnern passen. Und Vera gleich mit. Hat sie es doch dem Gregor mal wieder so richtig gegeben. Die ganze Serie hat scheinbar im Moment keinen anderen Handlungsstrang.
    Leider verrät ein Blick in andere Serien: Die können es auch nicht besser. Hab neulich mal ein paar Minuten reingezappt bei „Die Landarztpraxis“. Sehr abenteuerlich. Eine schwangere Frau verliert ihr Kind. Aus Angst verlassen zu werden sagt sie es nicht ihrem Freund. Dann zwingt sie ihre Frauenärztin zum Schweigen, bis sie wieder schwanger ist. Wer denkt sich sowas aus? Dann vielleicht doch lieber Vogl-Monis Husten.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 10.19 Uhr:
      Golowin, der ganze DiD- und sonstige Schwachsinn in - trotzdem - erfreuliche Worte gefaßt!👍👍👍👍👍🌻
    • Brigitte1950 schrieb am 16.04.2024, 10.35 Uhr:
      Golowin, besser kann man es nicht ausdrücken und die Eltern haben heutzutage gar nichts mehr zu sagen, arme Welt!!
    • Resi2005 schrieb am 16.04.2024, 11.59 Uhr:
      Super Kommentar, Golowin 👍
      Was mir daran auch gefällt: Nicht gar so krasse Beschimpfungen wie in anderen Kommentaren. 
      Ja, stimmt, die Vogl Moni finde ich noch besser als manchen anderen Krampf
  • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 05.45 Uhr:
    Vor lauter vorgeführter Nachhaltigkeit ist mir eingefallen, was man früher mit abgelegten Klamotten gemacht hat: Man schnitt sie in Streifen, wickelte diese zu großen Knäueln zusammen und brachte sie in die Teppichweberei. Dort entstanden daraus hübsche, bunte Fleckerlteppiche...
    Die Kirchleitners könnten neben der Brauerei auch einen Fleckerlteppich-Handel aufziehen. Franzi würde ich zum Streifenschneiden und Knäuelwickeln verdonnern. Anstatt der teuren Reiterei wäre das eine wesentlich klimafreundlichere Beschäftigung, meine ich... Franzi könnte auch dabei helfen, die fertigen Fleckerteppiche am Baierkofener Bauernmarkt zu verkaufen.
    Opa Sascha bekäme einen von Hand- und Fuß betriebenen Webstuhl und anstatt mit Flügen das Klima zu vergiften, webt er ab sofort Teppiche...
    Wenn man schon beim Umstrukturieren auf Klimafreundlichkeit ist, noch ein Vorschlag:
    Anstatt maschineller Bierbrauerei erfolgt nun die Produktion durch Kauen, wie das noch bei alten indigenen Völkern praktiziert wird. Auf diese Weise erhielten die sich ohnehin langweilenden Frauen in Lansing eine sinnvolle Beschäftigung, indem sie Gerste kauen, mit Enzymen anreichern und so die Produktion von klimafreundlich hergestelltem Bier ermöglichen. (Ob sich der männliche Speichel auch zum Bierbrauen eignet, muss erst geprüft werden.)
    Vorkauerinnen wären natürlich Uschi und Kathi...
    Prost!🍻
    • Katzenfee schrieb am 16.04.2024, 08.17 Uhr:
      Neanderin ,ich muss lachen was dir alles einfällt 😅
    • Resi2005 schrieb am 16.04.2024, 12.02 Uhr:
      Manchmal kann ich auch darüber lachen, aber meistens sind mir ihre Ausführungen zu abstrus!
  • User 1781804 schrieb am 15.04.2024, 21.07 Uhr:
    Die devote Haltung der Kirchleitners vor ihrer siebengscheiten Tochter bestärkt die Franzi noch in ihrer überheblichen Art, ihre Eltern zu belehren. Was soll denn das für eine Erziehung sein? Sie tun Franzi keinen Gefallen damit, denn sie wird später überall anecken.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 15.04.2024, 21.23 Uhr:
      Zumindest kann man sich nun gut vorstellen, wie junge Leute ohne geistige Führung durch die Eltern zu Klimaklebern und solcherlei Aktivisten werden.
      Selbstverliebt in die eigene Ideologie, gespeist vom pubertären Hass auf die Eltern und deren Generation, wuchert der jugendliche Geist zu Hirngespinsten - und das führt zu keinem sinnvollen Ziel!
    • User_1187969 schrieb am 15.04.2024, 22.46 Uhr:
      Dieses elende Kind habe ich so richtig gefressen. Von klein auf war die schon link und leicht kriminell.
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 05.03 Uhr:
      Wen wunder's? Bei diesen Eltern, in so einem rosa Blink-Blink-Zimmer und verhätschelt wie ein Zierhündchen kann sich kein junger Mensch gesund entwickeln! Der Opa spricht mit dem Mädchen stets in einer Art Depperlsprache, was kann dabei herauskommen?
      Die Autoren schaffen doch nur Unmut erregende Personen die irgendwie plemplem sind....
    • Brigitte1950 schrieb am 16.04.2024, 06.38 Uhr:
      Neanderin, die Deperlsprache beim Sascha ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings spricht er immer so. Ich hab ihn mal in Lebenslauf gesehen. Manchmal denke ich DiD schauen ist wie auf Droge sein. Man kommt einfach nicht davon los, oder wie das Festhalten an einer schlechten Ehe, weil man zu bequem ist, sich zu zu trennen. Dabei gibt's do viele andere sehenswerte Serien, Lena Lorenz, Praxis mit Meerblick, Bergretter, Bergdoktor, Rosenheim cops und und und.....die ich alle schaue.
      Mir ist übrigens aufgefallen, dass du auch Frühaufsteherin bist, genau wie ich. Bei mir hat die senile Bettflucht angefangen, als ich in den Vorruhestand ging. Da hätte ich ausschlafen können, klappte aber nicht. Was soll's, so ist das Leben. Einen schönen Tag noch und bis zum nächsten Kommentar
    • Neanderin 2.0 schrieb am 16.04.2024, 09.15 Uhr:
      Brigitte, all diese von Dir genannten Serien schaue ich auch an. Sie sind liebenswert und erfrischend.
      DiD hingegen ist wie ein schreckliches Familienmitglied. Man ärgert sich darüber, aber man versucht damit zu leben, indem man in lockerer Verbindung bleibt, sich bei den "anderen Verwandten" informiert (im Forum liest), was es wieder Neues gibt und ob eine Besserung eingetreten sei...
    • User_1187969 schrieb am 16.04.2024, 11.47 Uhr:
      Hubert ohne Staller, sag ich nur. Das is so blöd das es schon wieder gut ist.
  • Neanderin 2.0 schrieb am 15.04.2024, 20.47 Uhr:
    Man denkt naiv, heut schaut man einmal rein, vielleicht wird es ja auch wieder einmal nett....
    Aber stattdessen haben die Macher für uns noch einen weiteren grünen Einlauf zum Thema Verschwendung/Nachhaltigkeit - parat!
    Es hat wohl am Donnerstag noch nicht gereicht, da mußte heute noch ein weiterer Schlag verabreicht werden.
    Der Kirchleitner-Fratz darf mit klugschei*erischem Gesicht vortragen was er/sie weiß und Zuschauer und Eltern damit beglücken.
    So ein Kind wenn'sd hast, dann bist bedient, gell Hubertl!
    Na, hoffentlich ham's jetzt alle kapiert wie es geht mit dem Klimaschutz und der Weltretterei?!?
    Hab gleich wieder ausgeschaltet.