Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
697

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 4697 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 96 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • User 1648917 schrieb am 24.08.2021, 07.32 Uhr:
    Erstaunlich, dass die Fanny mal eben so den passenden "Zwirn" für diese hochwertigen Gewänder besorgt hat. Hatte sie alle Gewänder mitgenommen, um die passenden Fäden zu finden?
    Kunststopfen kenne ich eigentlich nur so, dass, falls noch vorhanden, aus den Stoffresten Fäden gezogen werden, um damit die Löcher in der passenden Webart zu stopfen. Alternativ werden Fäden aus innenliegenden Säumen und Nähten dafür rausgezogen, die zum Stopfen verwendet werden.
    Aber DiD hielt sich noch nie an solchen Kleinigkeiten auf. Bei DiD kann jeder, der Strümpfe stopfen kann, auch feine Kunststopfarbeiten machen.
  • Sepp11.. schrieb am 24.08.2021, 07.14 Uhr:
    Habe grad mal ein wenig gerechnet: im Oktober 2020 wurden 420 neue DiD-Folgen bewilligt. Das heisst: Ganz grob müsste Ende 2022 Schluss sein mit DiD. Ich denke, der BR ist gut beraten, es dann auch gut sein zu lassen mit DiD. Meine persönliche Meinung.
  • Sepp11.. schrieb am 24.08.2021, 06.43 Uhr:
    Kathi und Christian: das ist nur noch niveauloses, plumpes Laien-, Bauerntheater. Nicht mehr mitanzusehen.
  • User_1081813 schrieb am 24.08.2021, 05.27 Uhr:
    Ich war mir da auch nicht so ganz sicher, ob das mit dieser "Stopferei" wirklich funktionieren kann. Ich denke, dass die drei Damen diese Handarbeit schon beherrschen, jedoch um solche Gewänder professionell wieder herzurichten, bedarf es bestimmt eines bestimmten Zwirns und auch eine oder einen gelernten Handarbeiter -in dazu.
    Zu Christian und Kathi: Das Geld kann bei den beiden ja nicht knapp sein. Tascherl und Schuhe, man gönnt sich ja sonst nichts !!!
    • User 1631696 schrieb am 24.08.2021, 06.38 Uhr:
      813 der Fanny traue ich zu, dass sie das Kunststopfen beherrscht, denn sie ist ja eine versierte Hobbynäherin oder Schneiderin.
      Sie sagte doch auch, dass sie in Baiershofen extra noch Zwirn besorgt hat.
      • User 1648917 schrieb am 24.08.2021, 07.31 Uhr:
        Erstaunlich, dass die Fanny mal eben so den passenden "Zwirn" für diese hochwertigen Gewänder besorgt hat. Hatte sie alle Gewänder mitgenommen, um die passenden Fäden zu finden?
        Kunststopfen kenne ich eigentlich nur so, dass, falls noch vorhanden, aus den Stoffresten Fäden gezogen werden, um damit die Löcher in der passenden Webart zu stopfen. Alternativ werden Fäden aus innenliegenden Säumen und Nähten dafür rausgezogen, die zum Stopfen verwendet werden.
        Aber DiD hielt sich noch nie an solchen Kleinigkeiten auf. Bei DiD kann jeder, der Strümpfe stopfen kann, auch feine Kunststopfarbeiten machen.
  • Sepp11.. schrieb am 23.08.2021, 22.37 Uhr:
    Winzig, das bleibt bestimmt diesem "medienhungrigen" Rainer Maria Schießler der den "Generalvikar" darstellt, vorbehalten. Pfarrer Kurz ist ja nicht mehr im Amt.
  • Winzig schrieb am 23.08.2021, 21.42 Uhr:
    Ich finde es etwas unprofessionell, dass man den Pfarrer Kurz ohne richtige Übergabe und praktische Einführung des Nachfolgers in die gemeindlichen Problematiken gehen lässt.
    Würde mir z.B. eher vorstellen, dass der neue Pfarrer ein paar Wochen mit dem bisherigen Pfarrer zusammenarbeitet, die Problembereiche kennenlernt und erst dann im Rahmen einer richtigen Zeremonie, in Anwesenheit des Bischofs oder Generalvikars, feierlich in sein neues Amt eingeführt wird.
  • Katzenfee schrieb am 23.08.2021, 20.57 Uhr:
    Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass diese Stopferrei schön ausgeschaut hat, nämilich für ein Messgewand.
    • Zwife83 schrieb am 23.08.2021, 21.20 Uhr:
      Kunststopfen nennt sich das und es braucht dazu wie die Moni erwähnte eine besondere Fertigkeit und besondere Fäden. Im Frauenkloster werden meistens solche Arbeiten ausgeführt. Bei DiD wird aber gepempert das es einen graust. Wirklich wahr, Katzenfee, schön schaut das sicher nicht aus. Der arme Pfarrer, der das anziehen muss.
  • Bavaria schrieb am 23.08.2021, 20.49 Uhr:
    Der Christian hat sich mit dieser Schuh-Aktion wieder mal als der Obertrottel bestätigt,der er ist..
    Und was macht die Kathl? Grinst zu allem nur,wie immer.Seltsames Gespann,diese beiden.
    Natürlich haben gerade Fanny und Uri ,die es sonst so notwendig haben ,Zeit zum stopfen?
    Die anderen Landfrauen hatten sicher eine Ausrede parat.
    Zur Winkler/Uschi/ Hubsi Konstellation fällt mir grad nicht wirklich viel ein....schau ma mal,dann seng ma´s scho.
    • Zwife83 schrieb am 23.08.2021, 21.23 Uhr:
      Die über 90jährige Uri und stopfen solcher fieseliger Löcher? Schwache Augen und zittrige Hände machen das nicht mit.Den Autoren ist wohl nichts zu blöd.
      • Nuntius 0.2 schrieb am 23.08.2021, 21.43 Uhr:
        Uri ist besonders. Sie hat keine krummen Finger und hat Zeit ihres Lebens genäht etc.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 23.08.2021, 21.41 Uhr:
      Christian und Kathi sollen wohl ein Beispiel für ein junges Paar sein. Allerdings scheinen beide nicht viel im Hirn zu haben. Zwar erfolgreich im Beruf, ansonsten shoppen, zocken und dingens. Bin sehr enttäuscht. Keiner in Lansing nutzt die herrliche Umgebung, um dort, muss ja nur erwähnt werden, wandern zu gehen, zu klettern, Ski Laufen zu gehen etc. Oder mal ernsthaft ein Buch lesen, interessante Themen aufbringen( denke an Toni und Tierschutz,). Jeder schaut nur, dass es ihm/ ihr nur geht.
    • UnschuldvomLand schrieb am 24.08.2021, 08.54 Uhr:
      Kathi und Christian, das ist leider eine total unreife Beziehung und wirklich kaum mehr anzusehen.
  • Bier_vor_vier schrieb am 23.08.2021, 20.02 Uhr:
    Bravo, Hubert schaltet den Testosteron-Booster ein, Uschi flennt und fleht, bei Rosi kommt sofort die Kirchleitner-Sippschaft-Stutenbissigkeit durch, herrlich, fast wie in alten Zeiten, als es gegen die Brunners ging. Schön die ausgleichende Art vom Sascha.
    Uri und ihre Kommentare eine absolute Wohltat für Auge und Ohr, nur blöd und unglaubwürdig, dass jetzt mit dem Abschied vom alten Pfarrer nochmal die Sarah-Jenny-Story aus der Mottenkiste rauszarrt werd.
    Apropos Motten: mich wunderts, dass bei der Stopfaktion die heilige alleskönnende Allround-Superfrau Vera (Hansdampf in allen Gassen) ned dabei war, die hätt doch sicher einen tibetischen Schlingstich im Turbotempo drauf und alle Messgwander in Nullkommanix repariert. So wie bei den Krapfen, die sie in Rekordzeit gebacken hat damals.
    • User_1081813 schrieb am 24.08.2021, 05.17 Uhr:
      Herrlich, das mit dem tibetischen Schlingstich , Bier vor vier !!!!
    • Sommerwiese schrieb am 24.08.2021, 09.09 Uhr:
      Ja Bier_vor_vier, der tibetanische Schlingstich, der wäre es gewesen.
      Aber die Vera wird wohl evangelisch sein. Dann darf sie die Meßgewänder
      nicht anfassen - müssten sonst neu geweiht werden, oder so ähnlich. 🤗
  • simla schrieb am 23.08.2021, 09.41 Uhr:
    hi,
    Kommentar zur letzten Woche
    im Augenblick kann ich mir gar nicht vorstellen, was diese Autoren für unsinnige Hirngespinste weiter verfolgen. Dramen mit Knalleffekten???
    Jenny hatte doch festgestellt, dass Brunis Fell stumpf und struppig sei und der Tierarzt hatte eine Hundeleckerli Entwöhnungskur verordnet. Der sonst so uneinsichtige Schattenhofer hat sich tatsächlich drangehalten und der hochintelligenten Hundesitterin Vera dies noch als Anweisung ans Herz gelegt. Wenn Vera natürlich mit einer Wurschtsemmel vor Brunis Nase herum wedelt, bettelt Bruni natürlich und gehorcht halt gar nicht. Leckerlis schauen übrigens ganz anders aus, und Wurschtsemmel und Wienerwurscht, das geht gar nicht.

    Jedenfalls möchte ich die exzellente schauspielerische Leistung von Bruni besonders hervorheben. Ganz große Bühne, sie hat bestimmt eine glanzvolle Karriere vor sich.
    • User 1648917 schrieb am 23.08.2021, 10.12 Uhr:
      Bruni hat mehr Talent und Charme als Vera. :-)
      • User 1643560 schrieb am 23.08.2021, 10.35 Uhr:
        Da stimm ich dir voll und ganz zu, Vera hat weder Talent noch Charme, die Ist vollkommen talentlos.
  • Chopper schrieb am 22.08.2021, 15.32 Uhr:
    Der alte Franz Kirchleitner hatte ja auch gar nichts davon gewusst, dass Hubert in Wirklichkeit gar kein Kirchleitner war.
    Sonst hätte er ihm wahrscheinlich in der Brauerei so den Weg auch gar nicht geebnet und versucht, ihn als Nachfolger aufzubauen.
    Außerdem wurde er von seiner Ziehmutter Rosi auch nur verhätschelt.
    Hubert hat noch nie etwas aus eigener Kraft geschafft und hat kaum die "Härte des Lebes" kennen gelernt. Er wurde nur auf den "Thron" gehoben und zweifelt (zu recht) an seinen Fähigkeiten.
    Was er aber gerne macht, das ist auf den kleinen Schwächen seiner Mitmenschen herum zu reiten und sie zu piesacken.
  • Winzig schrieb am 21.08.2021, 15.45 Uhr:
    Ich will jetzt nicht mehr in die Rollen hinein interpretieren als die Autoren selbst.
    Aber ich denke mal, es war ja früher einmal die Uschi gewesen, welche die Beziehung mit Hubert angebanhnt hatte, also ihm nachgereist war, usw.
    Jetzt wird Hubert wieder ähnliches von Uschi erwarten, dass also sie auf ihn zugeht und sich anstrengt. Irgendwann wird dann Hubert, dieses Brunner' sche Kuckucksei, dann zufrieden sein und wieder einlenken wenn die Uschi die Beziehungsarbeit erledigt hat.
  • User 1631696 schrieb am 21.08.2021, 15.27 Uhr:
    Mir gefällt jetzt auf jeden Fall Huberts neue Rolle. Aus dem „Weichei“ unter Uschis Fuchtel ist jetzt ein Mann mit Selbstbewusstsein und Stärke geworden. Er gibt jetzt erst mal den Ton an und das ist so auch gut so. Er hätte auch vorher der Uschi gegenüber mal selbstbewusster auftreten sollen und sich nicht ständig von ihr zum Kasper machen lassen.
    Außerdem ist Hubert noch Mitgesellschafter der Brauerei, daher glaube ich nicht dass Uschi alleine entscheiden kann oder ob bei wichtigen Entscheidungen alle Gesellschafter gefragt werden müssen.
    Die Uschi hat mit ihrem Fehltritt nicht nur ihre Ehe/Familie aufs Spiel gesetzt, sondern auch die Brauerei. Ich habe Uschi von Anfang an nicht als geeignete Geschäftsführerin angesehen und nach diesem Vorfall erst recht nicht mehr.
    Bin natürlich auch gespannt, ob der Winkler sich jetzt rauskaufen lässt oder nicht.
    Auch für mich gehört ein fester Pfarrer nach Lansing, daher finde ich es gut, das diese Rolle wieder neu besetzt wird. Hoffentlich bringt dieser Darsteller etwas frischen Wind in die Serie.
    • User 1648917 schrieb am 21.08.2021, 16.01 Uhr:
      Wunderbar beschrieben. :-)
    • Sommerwiese schrieb am 22.08.2021, 10.14 Uhr:
      Huberts "neue Rolle" sehe ich als Strohfeuer. Er ist erregt und voll Zorn - beides mit Recht - er plustert sich auf, aber das wird bald zusammen fallen wie ein leerer Ballon. Winklers Worte werden über kurz oder lang Hubert verunsichern, denn unterbewusst wird er wissen, dass Winkler Recht hat.
      Huberts Problem ist in meinen Augen, dass er wenig Selbstbewusstsein hat. Rosi hat vor einiger Zeit gesagt, dass er sich nur über seine Arbeit definiert und das stimmt. Deshalb trifft ihn der Verlust der Führungsposition schwer.
      Er ist zwar vom alten Kirchleitner auf die zukünftige Rolle in der Brauerei hin gedrillt worden, aber väterliche Liebe hat er nicht erfahren. Der Mann von dem er annehmen musste, er wäre sein Vater (Martin) ist nach Huberts Geburt in die USA gegangen und der Mann, der sein Vater war (Josef), wusste nichts von der Vaterschaft. Unter diesem Dilemma leidet meiner Ansicht nach Hubert heute noch. Darum ist Hubert auch immer um Harmonie besorgt, merkt aber dabei nicht, wenn er anderen Personen (Uschi) wehtut, bzw. sie bevormundet.
      • Chopper schrieb am 22.08.2021, 15.29 Uhr:
        Der alte Franz Kirchleitner hatte ja auch gar nichts davon gewusst, dass Hubert in Wirklichkeit gar kein Kirchleitner war. Sonst hätte er ihm wahrscheinlich in der Brauerei den Weg auch nicht so geebnet und versucht, ihn als Nachfolger aufzubauen.
        Außerdem wurde er von seiner Ziehmutter Rosi auch nur verhätschelt.
        Hubert hat noch nie etwas aus eigener Kraft geschafft und hat kaum die "Härte des Lebes" kennen gelernt. Er wurde nur auf den Thron gehoben. Von daher hat er auch kein richtiges Selbstbewusstsein aufgebaut und zweifelt (zu recht) bisweilen an seinen Fähigkeiten.
        Was er aber gerne macht, das ist auf den kleinen Schwächen seiner Mitmenschen herum zu reiten und sie zu piesacken.
  • Sommerwiese schrieb am 21.08.2021, 10.35 Uhr:
    Die Nacht mit Winkler Hubert zu verschweigen wäre der größte Fehler gewesen, den Uschi hätte machen können. Beim ersten Zusammentreffen der beiden Männer hätte Winkler den Vorgang "brühwarm" Hubert erzählt.
    Wie er seine zukünftige "Beziehung" zu Uschi sieht, hat er Hubert ja sehr höhnische mitgeteilt. Leider stimmen seine Vorwürfe samt und sonders. Hubert hat die ganze Zeit seine Wunden geleckt und sein Ego bedauert und dabei Uschi zwar unbewußt, aber sukzessive psychisch fertig gemacht. Die Ehe war dadurch schon lange angeknackst. Es stimmt nämlich, es sind immer beide schuld, denn in eine intakte bricht kein Dritter ein.
    Nur so nebenbei, weil immer wieder Annalena erwähnt wird: Zum einen ist es doch nicht verwunderlich, dass Uschi mit jemanden sprechen musste und warum soll sie das nicht mit ihrer Schwägerin machen, die nachgewiesenermaßen verschwiegen ist?
    Und zum anderen, bei Annalenas Affäre mit dem Architekten war Sebastian nicht unschuldig.
    • User 1032539 schrieb am 21.08.2021, 11.21 Uhr:
      Ja, der Sebastian hatte mal was mit einer Krankenschwester, als Valentina im Spital war (Krankenhaus)
    • Zwife83 schrieb am 21.08.2021, 11.47 Uhr:
      Dass der Andere immer mitschuld ist, wenn der Eine fremdgeht ist eine fadenscheinige Ausrede. Jder erwachsne hat einen Mund zum Sprechen wenn ihm etwas nicht paßt und man trnnt sich halt. Dann weiß der Partner Bescheid und man kann das regeln. Aber braucht es erst die sexuelle Stimmulation durch andere bis einem ein Lixht aufgeht das etwas nicht stimmt? Ich glaube viel eher das der sexuelle Reiz in einer langen Beziehung aufhört und man dann eben dem Reiz eines anderen Menschen nicht wiederstehen kann. Es wäre besser ehrlich zu sein als die Schuld auf den partner zuschieben.
    • Sommerwiese schrieb am 21.08.2021, 12.59 Uhr:
      @ Zwife83......wie oft hätte nach Ihrer Meinung Uschi Hubert noch sagen sollen, dass er ihr wehtut mit seinen Äußerungen, dass er ihre Autorität nicht ständig untergraben soll, dass er aufhören soll sie zu kontrollieren usw. usw.?
      Und ich bleibe dabei, Einer allein ist nie schuld.
      Im Übrigen gehen Sie ziemlich leichtfertig mit einer Trennung um. Haben Sie bei Ihrem Satz "...dann trennt man sich halt" auch an Kinder gedacht?
    • Ajotte schrieb am 21.08.2021, 17.42 Uhr:
      Sommerwiese, ich mag zwar, im Gegensatz zu den meisten hier, die Uschi. Sie ist kein faules Modepüppchen, wie einige behaupten, sondern hat immer gearbeitet und ist auch eine tolle Mutter (die Kirchleitners sind tolle Eltern).

      Aber seit sie Geschäftsführerin ist, ist es eher SIE, die den Hubert herablassend behandelt hat und ganz aggressiv die Chefin heraushängen ließ. Auch hat sie auf jede gutgemeinte Hilfe von ihm überempfindlich reagiert. Zum Beispiel, als er mal eine Kontrollprozedur für sie erledigte (die sie sonst selbst gemacht hätte), nur damit sie pünktlich Feierabend machen kann. Was als nette Geste gedacht war, damit sie auch Zeit für die Familie hat, hat sie gleich als Bevormundung empfunden. 
      Ungerechte Vorwürfe hat der Hubert ihr nur einmal  gemacht, als sie ihm die Schuld für des maessigen Erfolg des Festzeltes in die Schuhe schieben wollte. Das war eine verständliche Gegenreaktion, für die er sich nachher entschuldigt hat. 

      Alles in allem mag ich aber die beiden Kirchleitners und ihr reizendes Töchterlein.
      • Bavaria schrieb am 24.08.2021, 07.43 Uhr:
        Ajotte schrieb am 21.08.2021, 17.42 Uhr:Aber seit sie Geschäftsführerin ist, ist es eher SIE, die den Hubert herablassend behandelt hat und ganz aggressiv die Chefin heraushängen ließ. Auch hat sie auf jede gutgemeinte Hilfe von ihm überempfindlich reagiert.
        --
        Genauso ist es! Und wahrscheinlich ist sie nicht ganz so von sich selbst überzeugt was ihr diesbezügliches "Können" angeht.Sonst wäre sie ja nicht auf Winkler reingefallen.Da haperts deutlich an Selbstbewusstsein.Winkler hat ihr "Honig ums Maul geschmiert"... und schon war sie leichte Beute für ihn.
  • Nuntius 0.2 schrieb am 20.08.2021, 22.05 Uhr:
    Ich bin der Meinung, dass Uschi so bald wie möglich mit Hubert hat sprechen m ü s s e n. Am Telefon und heulend, naja. Denn, da Winkler so gut wie zur Familie gehört und ständig auf dem Tablett ist, wäre ein Verschweigen echtes Hintergehen vor den Augen Huberts. Außerdem besteht, wie schon öfter hier erwähnt wurde, die Gefahr der Erpressung durch Winkler.