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689

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 5689 Fans
  • Serienwertung3 112563.48von 95 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Dörrobst schrieb am 20.11.2024, 21.40 Uhr:
    Mir hat Julian gefallen, da er nicht Benedikt für die Misere am Voglhof verantwortlich macht, sondern sein eigenes Schamgefühl, dass ihn selbst so empfindlich reagieren lässt. Vielleicht unbewusst, aber die Strategie ist aufgeganen und Benedikt natürlich in diese Falle getappt !
    .
    • User 1216969 schrieb am 21.11.2024, 00.06 Uhr:
      Ich meine nicht, dass Benedikt in eine Falle getappt ist. Er hat wohl trotz seiner Bärbeißigkeit gespürt, was Julian da durchmacht. Es war toll, wie er sich da geöffnet hat und mit Verständnis auf Julians Dilemma eingegangen ist. Großes Kompliment für Benedikt.
    • hehnerdreck schrieb am 21.11.2024, 01.06 Uhr:
      Auch von mir ein Kompliment an Benedikt. Wenns hart auf hart kommt, halten die Bauern zusammen, das hat man auch bei dem Gespräch zwischen den beiden gespürt. Benedikt erlitt ja auch ein ähnliches Schicksal und kann sich deshalb auch gut in Julian hineinversetzen - und das ist auch eine gute Basis für ein Miteinander (und kein Gegeneinander).
    • Dörrobst schrieb am 21.11.2024, 08.34 Uhr:
      Benedikt und Julian agieren beide "aus dem Bauch heraus"
      Na ja der erstere ist " runder".
      Aber Bauern haben doch auch Köpfe zum Denken!
    • Neanderin 2.1 schrieb am 21.11.2024, 13.47 Uhr:
      Ich bin sehr froh, dass der Benedikt nun wieder rehabilitiert ist und nimmer als greisliger Büffi dasteht...
    • Bavaria schrieb am 21.11.2024, 14.56 Uhr:
      Naja Neanderin,das übliche Muster halt.Vielleicht wollt ja der Darsteller auch amoi a bisserl aufdrah´n? Sonst san doch immer die andern dro. Bärls Anwandlungen sind immer kurzzeitiger Natur.Hier noch kaum zu Ende debattiert isa scho wieder da friedliche Kuschelbär..bis zum nächsten moi.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 21.11.2024, 18.56 Uhr:
      Naja, weißt Bavaria, da fühl ich mich mit dem Benedikt ein bißerl verwandt. Ich geh bei manchen Themen auch schnell in die Luft, aber wenn ich dann länger drüber nachdenk, ebbt das auch wieder ab und am End tun mir Leut, die ich angblafft hab, wieder leid. Jede Sach hat halt zwei Seiten.
      Manchmal sind die Figuren doch nicht so realitätsfern....
  • Thomas64 schrieb am 20.11.2024, 20.26 Uhr:
    Wieder mal gemurkst... In einer Szene sagt Tina zu Till, wenn er eher etwas gesagt hätte (vom Abend mit Lien), hätte sie ihm Kondome aus der Apotheke mitgenommen. In der nächsten WG-Szene hatte sie dann doch welche anzubieten (vermutlich hat sich Tinas überschäumende Libido daran erinnert, dass Kondome zur Grundausrüstung in ihrem Täschchen gehören). Philipp leider mal wieder als Depp des Tages, aber eigentlich wären er und Sarah in ihrer Tolpatschigkeit ein gutes Paar. Erstaunlich auch, wie oft Naveen zu Taufgesprächen muss, gerade wenn man bedenkt, dass man nie irgendwelche Kinderwagen oder deren Bewohner in der Lansinger City sieht.
    Immerhin scheint wenigstens Julian Vernunft angenommen zu haben. Und natürlich ist Benedikt mal wieder zu Balu dem Bären transformiert: Versuchs mal mit Gemütlichkeit. Darauf ein Eis für alle Übergewichtigen und Diabetiker auf dem Voglhof.
    Lachen musste ich über Theresas Aussehen mit der Kitschmütze, da sah sie von, der grünen Hautfarbe abgesehen, genauso aus wie der Grinch aus dem Kinderbuch (1957) von Theodor Seuß; diese Geschichte vom Weihnachten-hassenden Griesgram wurde auch verfilmt:
    https://www.promiflash.de/news/2023/12/25/taegliche-prozedur-so-lange-dauerte-das-grinch-make-up.html
    • User 1216969 schrieb am 21.11.2024, 00.09 Uhr:
      Warum sollen die Übergewichtigen und Diabetiker kein Eis essen?
    • hehnerdreck schrieb am 21.11.2024, 01.12 Uhr:
      121 bei Diabetiker (zudem gibt es unterschiedliche Formen der Diabetis) kommts auf die Menge an. Eis enthält in der Regel viel Zucker, also Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen.
    • Schützenliesl schrieb am 21.11.2024, 08.23 Uhr:
      Es heisst Diabetes.
      Wenn man gut eingestellt ist,kann man fast alles essen.Es gibt sogar Diabetiker-Eis.Ist aber nicht vonnöten.Die moderne Medizin ist noicht im vorherigen Jahrhundert stecken geblieben.Gönnt den Leute doch ihr Eis und kümmert euch um euch selber.
    • Sepp11.. schrieb am 21.11.2024, 09.25 Uhr:
      Ich kenne einen Diabetiker, der sagt, er konsumiere lieber normale Produkte, als spezielle Diabetiker-Produkte. Sie ließen sich per Insulin besser steuern.
    • Schützenliesl schrieb am 21.11.2024, 09.35 Uhr:
      Da hat er recht,der Diabetiker.Diabetiker Produkte sind Fake und gibt es nicht mehr zu kaufen.Kekse usw, sind mit Fruchtzucker,der die selbe Wirkung wie Zucker hat.Geldverschwendung.
    • Thomas64 schrieb am 21.11.2024, 10.05 Uhr:
      Natürlich dürfen Diabetiker und Übergewichtige Eis essen - auf eigene Gefahr. Aber gerade auf dem Voglhof wundert man sich über das üppige Essen und Torten und Nachspeisen, wobei ich nicht denke, dass Moni da stets Benedikts Diätplan im Hinterkopf hat. Alles kein Prolem, wenn es nicht diese Widersrpüchlichkeiten geben würde und alles entweder dramatisch ("Bärli, denk an dein Zucker") oder dann wieder als doch gar nicht so schlimm dargestellt würde, je nachdem, wie es für das Drehbuch gerade nützlich ist. Benedikt ist nunmal übergewichtig, hat Diabetes und muss entsprechende Medikamente einnehmen, von daher erstaunt es, dass sich das so oft nicht bei den aufgetischten Speisen widerspiegelt, es auch wochentags Kuchen gibt oder wie oft man im Brunnerwirt zum Essen aufschlägt.
    • hehnerdreck schrieb am 21.11.2024, 11.16 Uhr:
      Liegt vielleicht daran, dass die gegenwärtigen Autoren über Benedikts Erkrankung nichts wissen, weil sie erst nachher eingestiegen sind. Und es stimmt schon, heute schieben die Diabetiker nicht mehr so eine Panik, wenns um normale Süßspeisen geht, so was ich mitbekommen hatte. Auch die Blutdruckwerte haben sich um einen Wert von ca. 20 nach oben geändert (wenn ich mich nicht täusche), ab wann der Arzt empfiehlt regulierende Medikamente dagegen zu nehmen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 21.11.2024, 13.44 Uhr:
      Es gibt wohl 3 verschiedene Arten von Diabethes mit unterschiedlichen Ursachen, so können z B auch Krebstherapien Diabethes auslösen.
      Es ist für mich ein verwirrendes Thema, das man wohl nur ganz durchblickt, wenn man betroffen ist.
      Gut finde ich die Piepser am Oberarm, die sich melden, wenn man zuviel Zucker gegessen hat.
      Immer wieder darf man dankbar sein, im Heute zu leben mit diesen ganzen Errungenschaften der Medizin (auch wenn es viel zu nörgeln gibt!).
  • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 20.09 Uhr:
    Wusst ich´s doch! Da Bärli is wida die Guadmüatigkeit in Person! Alle unsere Diskussionen hier quasi sinnlos...(aber interessanter als die Serie),die Probleme zerplatzt wia a Soafnblasn.Und sogar as Fuada herrichten pressiert jetzt plötzlich nimmer und da Bärli huift a no mit.Geht doch!Friede,Freude .Eierkuchen oder besser g´sagt Eis essen am Voglhof!Mei,is des schee....(und soo überraschend*ironieaus*)
    Und heut wurde dem Julian tatsächlich auch der Voglhof "serviert" .(Wenn nicht immer vorhergesehene Teile mit einbezogen würden,könnte man sich auch so manche unnötigen Antworten  sparen.Zum Beispiel:
    (Bavaria  am 20.11.2024, 12.54 Uhr) Ist nicht bös gmeint,aber Fakt.
     Diese Mettn wida mit der "ersten" Nacht der zwoa Turteltäuchen,direkt peinlich sowas!Gott sei Dank hatten wir früher Spaß,statt solche (gutgemeinten)Belehrungen!.Wie kompliziert das Leben doch geworden ist... Und natürlich war doch von Anfang an klar,dass dieser Gummi aus der Jackn fallt.Von alle Seiten guade Ratschläg,jessas na,wia hoid ma des auf Dauer aus?"Ratschläge san a Schläge!"
    (Welcher normale Mensch schaut eigentlich 13 Teile in Folge an?)
    Die Episode mit dem Weihnachsbuidl war a wida abgeschmackt.Wie kann der Philipp nur die Sarah an sein Pelz lassn? Da kann doch nix gscheits dabei rauskemma.I warad zur Apothekn ganga,da gabats gwiss an Entfärber.Die Sarah ermahnt den Phillip,.er soll se gscheit zam richten.Da hätt i eher bei ihr Bedenken ghabt.Aber sie is im Dirndlgwand aufgschlong,immerhin.Aber der Trampl hat natürlich den Mützenzipfel vorne einihängat ghabt.Typich Sarah!Beim Gruppenfoto hab i an des Zwergenliadl denkt:

    (Drob′n auf'm Berg jo do steht a kloana Zwerg
    Und der hat a rote Zipfelmütze auf
    Und er siagt am ander′n Gipfl einen ander'n Mützenzipfel
    Ja da nimmt des alte Zipfelspiel sein' Lauf)

    Am heissesten kam die Uri rüber,als "Mutter aller Mützenzipfel."😂

    Leck mi am Oasch,etzat bring ich die Zipflmützen-Melodie mimmer aus´m Ohr ausi!
    • hehnerdreck schrieb am 21.11.2024, 01.22 Uhr:
      Die Zipflmützn kannt a Freudscher Verschreiber von den Schreiberlingen sein, denn dadurch gems zua, dass des DiD im Grunde genommen nix anders is, ois a Kaschperltheater für Anspruchslose. Die haarige G'schicht mit'm Phillipp seine greisligen Haar fand i ziemlich danem. Warum müssns ausgrechnet des a no am Phillipp andichten, wo er do eh scho so deppert imma daherkimmt, mit seiner schtändigen Selbstüberschätzung und peinlichen Großdaherrederei (siehe Hufeisenkaufsratschläge für Till). Manchmoi muas ma a moi die Kirchn im Dorf lassn, und die Leit unterschiedlich darstellen. Vui besser hädd i gfunden, wenn da Wiggerl seine Haar für des Foto vesehentlich rot g'färbt hädd und danach wira Depp dagstandn war. Des wär überraschender und vui lustiger gwen, ois des schtändige Phillipp ois Dauerdorftrottel histäin.
  • Brigitte1950 schrieb am 20.11.2024, 20.00 Uhr:
    Muss das nun auch noch sein? Die Lien und der Till werden doch tatsächlich über Verhütung aufgeklärt 🫡🫡Das lernt man doch heutzutage gefühlt schon in der Grundschule. Und dann findet die verklemmte Lien auch noch ein Kondom..... Was man damit wohl macht?🤔🤔
    • Katzenfee schrieb am 20.11.2024, 20.18 Uhr:
      Ihr habt alle recht, und über die Bavaria muss ich auch lachen ,wie sie das bringt
  • OisChicago schrieb am 20.11.2024, 19.56 Uhr:
    Ich (Jahrgang 1954) bin verwirrt. Wenn ich mich dunkel erinnere, war das (im Volksmund Schnaxeln genannt) seinerzeit deutlich unkomplizierter. Und es gab kein Internet, sprich Porno anytime..... Vielleicht sind die Autoren von einer anderen Galaxis?
    • Thomas64 schrieb am 20.11.2024, 20.32 Uhr:
      Damals war einfach auf die Hormone mehr Verlass, die haben ihren Job ohne langes Überlegen gemacht.
      Andererseits finde ich es recht rührend, wie behutsam sich Till und Lien annähern. Es muss ja nicht immer so sein, dass man wie in der Steinzeit der Auserwählten die Keule über den Kopf zieht, um sie dann an den Haaren hinter sich her in die heimische Höhle zu zerren.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 21.11.2024, 05.15 Uhr:
      Thomas64 20.32 Uhr, Thema Till/Lien: finde ich auch ungewöhnlich, aber eben auch anrührend. Vielleicht gibts viel mehr Jugendliche, die trotz Pornos ubd Angeberei in Wirklichkeit schüchtern und ängstlich sind. Auch " damals" ( 60iger/ 70iger/ 80iger....Jahre).
    • Schützenliesl schrieb am 21.11.2024, 08.26 Uhr:
      Sie immer mit Ihren Pornos!Jugendliche die Pornos ansehen,gab es vielleicht früher einmal.Heuzutage ist das nicht mehr nötig.Und Pornos sind Hardcore und haben null mit Love zu tun.
    • OisChicago schrieb am 21.11.2024, 09.09 Uhr:
      Ach Schützenliesl, stellen Sie sich vor, Sex und Love sind nicht immer Voraussetzung für derartige Freuden.
    • Schützenliesl schrieb am 21.11.2024, 09.27 Uhr:
      Bei Lien und Till wahrscheinlich Grundvoraussetzung.
      Ich kann mir nicht vorstellen dass Lien jemals auf solche Porno Streifen abgefahren ist,um irgendwelche sexuellen Kenntisse zu erlangen.
      Bei Ihnen persönlich interessiert mich das weniger.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 21.11.2024, 14.41 Uhr:
      Schützenliesl, heutzutage wird die frühe Neugier mit einem Mausklick gestillt. Auf Lien und Till gehe ich um 5.15 Uhr individuell ein.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 21.11.2024, 15.17 Uhr:
      Ich erinnere mich, dass mein Mann in den 80igern aus der Firma einmal einen Schwung Videos heimgebracht hat, angebliche Filme, die sich der verstorbene Opa einer Arbeitskollegin immer angeschaut hat. Die Kiste landete vorerst im Keller.
      Dann hörte ich einmal, als ich von der Arbeit heimkam, aus dem Wohnzimmer schallendes
      lautes Gelächter. Da saßen meine Kinder, sie 16, er 13 Jahre alt und schauten sich alte Pornofilme aus den 70igern an. Lederhosen und karierte Bettstadln waren zu sehen und viel Haut. Albernes Herumgehüpfe. Jesusundmaria!!
      Erregend fand das keiner und so landete die Kiste bei der Altmüllsammlung.
      Die Kollegin soll recht eckig dreingeschaut haben, als sie erfuhr, mit welchen Filmen sich der Opa unterhalten hat. Ob diese der Grund für seinen Herzinfarkt waren, hat man nie erfahren...🫣🙄
  • Golowin schrieb am 20.11.2024, 13.03 Uhr:
    Ach ja, die erste große Liebe. Wenn man einer Statistik glauben darf, ist für Verliebte der wichtigste Punkt: Ehrlichkeit. Dass man sich immer alles sagen kann. Gefolgt von Treue und Respekt. In Lansing heißt das aber: man muss erst mal richtig lügen lernen. Die Wahrheit? Später vielleicht. Erst mal Heizung aufdrehen, damit der Partner schwitzt. Weil man sich nicht traut, etwas zu sagen. Lansinger Logik. Kein wirklich guter Anfang. Wird aber fast überall praktiziert.
    Auf Vera trifft ein Spruch zu, den ich von früher kenne: „Schulgscheid und gassendumm“: Studierte Menschen können noch so gebildet sein, im Alltagsleben sind manche naiv und so was von schwer von Begriff. Die clevere Alleskönnerin merkt nicht, dass Ludwig eindeutige Ziele verfolgt. Vera könnte von Lien das „Ich weiß nicht“ übernehmen. Für Tina ein Ding der Unmöglichkeit.
    Sieht so aus, als müssten die Autoren jetzt den Benedikt vom Bärli zum Kotzi schreiben. Aber wenn Julian in einer Fabrik oder im Baumarkt arbeiten würde, hätte er auch Vorgesetzte. Einer is immer A...
    • Sepp11.. schrieb am 20.11.2024, 13.54 Uhr:
      Benedikt lässt für meinen Geschmack momentan zu sehr den Chef "raushängen" der er vom Papier her eigentlich gar nicht ist. Andererseits: hätte die Moni ohne den Peter, der in der Kur eine Andere angelacht hatte und vom Hof erstmal nichts mehr wissen wollte (später wieder) und ohne "Bärli" den Hof alleine voran gebracht? Ich glaube kaum. Mit Hofhelfern vielleicht.
      Den Voglhöflern muss man noch ein wenig Zeit lassen, sich aneinander zu gewöhnen. Dass dem Julian der Schritt von der Selbstständigkeit in die Abhängigkeit nicht leicht fällt ist sehr gut nachzuvollziehen und ist von den Autoren auch ordentlich beschrieben. Dieser Konflikt zwischen Julian und Benedikt wird noch lange nicht der letzte gewesen sein, aber Moni, die Glucke im positiven Sinn wird die Dinge schon wieder gerade rücken.
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 13.59 Uhr:
      Schulgscheid und gassendumm“: Studierte Menschen können noch so gebildet sein, im Alltagsleben sind manche naiv und so was von schwer von Begriff.
      ###################################
      Ja liebe Golowin,das erstaunt mich immer wieder und wirft Fragen auf.
      "Fachidioten" gibts sehr viele.Die wahren Versager im Leben!
      Auch sonst wieder ein guter Kommentar!
      Aber wenn Julian in einer Fabrik oder im Baumarkt arbeiten würde, hätte er auch Vorgesetzte. Einer is immer A...Auch mit
      ####################
      Auch richtig! Aber der Ton macht immer die Musik! Aggressive Töne sind überall kontraproduktiv! Und da Bärli läuft diesbezüglich derzeit in Höchstform auf....
    • hehnerdreck schrieb am 20.11.2024, 15.13 Uhr:
      Sein aggressiven Ton hat da Bärli ois normalen Umgangston erklärt, der in seiner Wäit dazughert, ma sois ned so persönlich nemma. Wenn i an den Mythos der boarischen Kellnerinnen denk, komma doch die Preissn extra runter nach Bayern, weis des Gscherde und grantige von den boarischen Kellnerinnen wiran abenteuerlichen Erlebnisurlaub seng. Leider scheinds, dass die grantigen und gscherdn Bedienerinnen ausschterm. Oiso schlecht für die Tourismusbranche, wenns so weida geht. Da Bärli moants oiso ned so bes, wies rüberkimmt, sagt a oft. Na ja, aba in Lansing had fürs Gscherdsein nur oana an Freischein und des is die Theres. Die derf an jeden zsamscheissn, auch wenns koan Grund gibt. Da Bärli muas si no in sei neie Kotzrolle neischpuin. Des is ned leicht, a jeds moi an Besn zu makieren, aber wira säiba scho gsagt had, des is ned bes gmoant.
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 16.13 Uhr:
      @hehnerdreck
      Um es mal klar zu sagen: Ich bin die letzte die derbe Ausdruckweisen verurteilt! Schimpfen und Granteln is dem boarischen Volk genetisch verankert.Man kennts von klein auf vom Großvater usw.und ich hab ja schon immer direktere Rollen wie Benedikt,Uri,Margot,Vroni,Schattenhofer,Gschwendter usw, verteidigt.Daran is im Grund nix schlecht!
      Was mich derzeit an Benedikt stört, ist weniger sein Ton als seine Motivation. Hätte Julian was kaputt gemacht ,hätte ich Verständnis für derbe Worte. Neulich war er ja der "Stinkstiefel" der Nation weil er so reagiert hatte wegen des aufgeräumten Terrains, das nicht das von Julian war. Gut gemeint ist halt nicht immer gut gemacht. Jeder braucht sein eigenes Chaos. Aber es gibt schon Dinge ,die man anders besprechen könnte. Grantln hin oder her. Vielleicht wusste es Julian nicht besser? Die Macht der Gewohnheit oder so? Ist Schaden dadurch entstanden? Nein. Und jetzt bin ich beinahe neugierig wie oder ob sich das hochschaukelt ,bis wieder "Friede Freude Eierkuchen" herrscht!
    • hehnerdreck schrieb am 21.11.2024, 16.33 Uhr:
      Ach ja, eigentlich wollte ich die Widersprüchlichkeit ansprechen - wobei ich derber Ausdrucksweisen je nach Tagesform mal gut mal schlecht empfinde. Authentischer kommts meistens schon mehr rüber, als wenn man nur mit Watte alles einpackt, so ist halt auch unsere westliche Lebensart, neoliberal, sozusagen, gschert ogredt wern und gschert zrückgredt - zumindest würd mir die Wiedergabe eines typischen bayrischen Dorflebens in dieser Richtung mehr gefallen, als des schtändige liab miteinander sei. Hätte die leider 92 schon so früh verstorbene Regisseurin Karin Brandauer das Lansinger Dorfleben in ihrem Sinne, wie sie es schon mal über ein Bergdorf beeindruckend gut gemacht hatte, käme alles viel glaubhafter rüber. Die Leut müssn ja ned grad künstlich gschert zueinander sei, aber zumindest deutlich wortkarger, wie die Bauern sonst auch sind. Ja, am Anfang als der Schattenhofer und der Franz Kirchleitner zusammen gemauschelt hatten, war die DiD-Welt noch in Ordnung, und auch die Bissgurken Theres hat damals gut reingepasst. Wär doch schön, wenn sich unsere Schreiberling mehr an den Stil von Ludwig Thoma anlehnen würden, wie bei 'Gelähmte Schwingen' ... mei, hab i da glacht, mir hats fast z'rissen. Echt schad, dass DiD so saubled rüberkommt. Es wär echt a Riesenschas gwen, das bäuerliche auf dem Land, die stillen Zwischentöne zwischen wortkargen Lebensbewältiger, so wie es die Brandauerin virtuos gemacht hatte. Eine bayrische Soap ... und bei Rosenheimcops nimmt der bayrische Dialekt auch immer mehr ab, selbst die Stockl schpricht streckenweis immer mehr hochdeutsch in letzter Zeit. Uns fehlen überhaupt auch die Dialektsprecher wie Qualtinger, Bayrhammer, Moser - Österreicher und Bayer, und solche österreichischen Schimpfwörter, wie 'Du schößlichs Riasslviech' zu jemanden der a Riesennasn hat, bei einem Streit um die Vorfahrt, nachdem der andere in Urschloch gnannt had, ja, des is extrem deftig, aber irgendwie fast scho scheee.,
  • Brigitte1950 schrieb am 20.11.2024, 12.51 Uhr:
    Mir fiel übrigens bei den Rosenheim Cops "Totholz" auf, dass die Stockl genauso einen scheußlichen Pullunder trug, wie die Lien.🙉 Kein Mensch trägt heutzutage noch so ein schreckliches Kleidungsstück
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.11.2024, 13.31 Uhr:
      Stockl kann alles tragen. Auch einen Mehlsack.
    • Brigitte1950 schrieb am 20.11.2024, 13.48 Uhr:
      Na, ich weiß nicht😂😂😂😂
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 14.05 Uhr:
      Ich auch nicht,Brigitte!
      Vielleicht wenn der Mehlsack lang genug wäre.....erinnert mich a bisserl an die Vroni,aber ok..
      Bei diesen Pullunder stimme ich dir zu.Auch so maches Kleid scheint "abenteuerlich" anzusehen.Und doch irgendwie faszinierend.Nicht zu vergleichen mit AL´s Kittelschurz-Optik.
    • Ajotte schrieb am 20.11.2024, 14.56 Uhr:
      Die Stockl ist halt die Stockl. Egal was sie trägt, bei ihr geht's durch. Sie erinnert mich an eine Comic-Figur, aber ich weiss nicht, welche. Betty Boop? Aber vielleicht ist's eine andere, die sie noch besser verkörpert.
    • hehnerdreck schrieb am 20.11.2024, 15.17 Uhr:
      Stimmt, Ajotte, mich auch. Schätze, die Schauspielerin ist völlig anders als die Stockl und spielt sie so, wie es ihr selber viel Spaß macht. Und das bewundere und schätze ich auch bei ihr sehr, So eine richtige leicht übertrieben dargestellte Kunstfigur, ohne einen Hauch von Overacting, weil dazu fehlt der begabten Schauspielerin eine gehörige Portion Unsensibilität.
    • Golowin schrieb am 20.11.2024, 16.05 Uhr:
      Vielleicht Poppey´s Olivia, Die mit dem Stempel für den Kussmund?
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 16.31 Uhr:
      Jessas na Brigitte,ich hab da was verwechselt! Totholz läuft ja erst heute Abend.Das habe ich nicht gesehen bis jetzt.Wir schauen nie voraus,egal wo.Immer erst hinterher(wenn sichs grad ausgeht) und dann meist 2 Folgen auf einmal.
      Die Stockl hatte aber kürzlich schon mal so ein seltsames Gwand an,a Jackerl oder wars a Westerl? Hätte auch zu Sarah,Lien oder Doro gepasst.Ich mag die Stockl trotzdem.Das Gwand kann kurios sein,die Person auch.Nur wenn beides zusammentrifft(wie in DID z.B. )wirds brenzlig.Seltsam ist aber auch:Sogar die zwoa Ratschn unten am Eingang seh ich gerne,im Gegensatz zu DID.Woran das wohl liegen mag?😉
    • Brigitte1950 schrieb am 20.11.2024, 17.20 Uhr:
      Bavaria ich hatte es schon in der Mediathek gesehen. Und ich mag die Stockel auch sehr. Normalerweise ist sie auch immer gut gekleidet. War wohl ein Ausrutscher 🤷‍♀️Und stell dir vor. Ich hab eine Nachbarin, deren Tochter wohnt in Rosenheim. Sie hat einen Lebensgefährten, der mit der Marisa Burger früher in die Schule gegangen ist und er hat heute noch hin und wieder Kontakt zu ihr. So klein ist die Welt
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 17.57 Uhr:
      Ja Brigitte,die Welt ist klein!
      Ich hab den "Wiggerl "mal im Zug nach Minga getroffen(und angsprochen) Er ist nett!!
      Ist aber schon lang her.Das war kurz nach seinem damaligen "Ausstieg".Und den Gregor hab ich im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Regensburg gesehen, ein damaliger Verwandter lag damals zeitgleich dort.(er hats aber im Gegensatz zum Gregor nicht geschafft)
    • Brigitte1950 schrieb am 20.11.2024, 18.07 Uhr:
      Dann hattest du ja auch schon Kontakt zu einigen Prominenten, Bavaria und schön, dass der Gregor wieder gesund ist.
    • hehnerdreck schrieb am 21.11.2024, 02.00 Uhr:
      S'gabat a Leich hat die Marisa Burger laut ihren Angaben selbst erfunden. Dazu gibt es auf der Mediathek ein schönes Interview mit ihr: https://tinyurl.com/y83wzm6b

      Gesehen hatte meine Freundin, die zu Fuß in der Stadt viel öfters ist als ich, die Caro (im Bus) und den Xaver (vor seiner Haustüre). Ich sah mal Pfarrer Neuner (Peter Rappenglück) auf dem Weißenburger Platz, machte dabei ein klein wenig ein erschrockenes Gesicht, worauf wir dann beide uns gegenseitig wissend warum wortlos zunickten, den Wiggerl sah ich von der U-Bahn aus, zusammen mit meiner Freundin, die Uschi mit zwei Yorkshire Hündchen auf der Nymphenburgerstr. Es ist ist immer ein wenig komisch, Prominente zu sehen, finde ich, weil sie in Natura immer etwas dünner aussehen, als im Film. Ich spielte mal einen Zuhälter, als ich ein wenig Body Building machte, war aber mehr so normal von der Körperfülle. Im Film sah ich dagegen wie ein ziemlich breiter Muskelprotz aus. Schon ein komisches Phänomen. Ich hörte erst vor kurzem, dass der Harry Blank in Natura sehr dünn aussieht.
  • Thomas64 schrieb am 19.11.2024, 20.49 Uhr:
    Der Julian ist doch ein Winsler. Er ist nunmal ein heimatloser Landwirt, der seinen Hof verloren hat. Was hat er denn für Alternativen außer jener, sich eine Zeitlang nach der Decke zu strecken und auch mal Befehlsempfänger zu sein? Wenn ihm das so unerträglich ist und er anscheinend vergisst, dass er für seine kleine Familie Verantwortung trägt, dann soll er eben eine andere Tätigkeit suchen, die ihm mehr zusagt. Aber sofern Selbstständkeit für ihn nicht möglich ist, muss er eben sein Los als Arbeitnehmer aktzeptieren. Und sooo schlimm ist ein Leben auf dem Voglhof nun wirklich nicht, zumal die Arbeiten dort dem entsprechen, was er bisher auch gemacht hat.
    Auch heute wieder diese Herumdruckserei. Kann Gregor Vera nicht einfach sagen, was er für sie empfindet und dass er sich auch sehr gerne in eine engere Beziehung mit ihr begeben würde? Na, und Liens Gewese um ein Stück gepresster Watte ist selbst für ein so kompliziertes Wesen überrtrieben und unglaubwürdig.
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 21.07 Uhr:
      Da Benedikt war aber zum Severin fui freindlicher, und wenn da Julian a Idee had, wia ma des bessa mocha kannt, kannt ja da Benedikt sagn: ja, des is zwar ned mei Art, aber wir kenna es ja moi a Woch lang probiern, vielleicht gfoits ma a - und wenn ned, dann machmas hoid wida wie vorher. Aber mei, für die Dramaturgie braucht ma ja Konflikte, sonst schlaft da Zuschauer ei. Dass den Schreiberlingen nix bessas eifoit ois die Lien no vui gschamiger z'macha ois eh scho is ... des mit dem Tampon ... glabst das, wer vo die Zuschauer dadn da drauf neifoin. Des glabt doch koana. Vera zwischn am Wiggerl und am Gregor, oh mei ... des wird ja no was wern.
    • Katzenfee schrieb am 19.11.2024, 21.53 Uhr:
      Ja aber der Julian ist nicht Hofhelfer sondern der Schwiegersohn ,ich finde das ist schon einUntetschied.
    • Thomas64 schrieb am 19.11.2024, 22.09 Uhr:
      Aber auch als Schwiegersohn ist man nicht sakrosankt. Es wird doch nichts von ihm verlangt, was man von einem Landwirt nicht verlangen könnte. Es ist nicht wichtig, wie man Julians Tätigkeit beschreibt außer dem eines angegestellten landwirtschaftlichen Facharbeiters, und Severin war vielleicht auf dem Papier Hofhelfer, für Monika und Benedikt war er aber schon so eine Art Sohn, dem allerhand in Aussicht gestellt wurde und dem Zugeständnisse gemacht wurden, die einem Hofhelfer nie zuteil werden würden.
      In der Umkehrung war es heute doch so, dass Julian sich eine Flappe gezogen hat, weil der Hofbesitzer nicht das getan hat, was ihm als Gast gepasst hätte. Und die Unterzeichnung der Verträge hat gezeigt, dass er primär ein Ersatz für Severin ist, und einen Schwiegersohn-Bonus braucht er in diesem frühen Stadium (noch) nicht zu erwarten. Julian hat sich ja angestellt, als hätte Benedikt von ihm eine Niere verlangt anstatt einer zu erwartenden Arbeitsleistung. Anstatt sich immer selbst zu bedauern und sein Schicksal zu beklagen, soll er es wie Severin machen und Benedikt mit Leistung zu überzeugen.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.11.2024, 22.24 Uhr:
      Thomas, sehe auch keinen Grund zum Aufstand, weil das Futter schon am Abend und nicht, wie früher am Sternhof, erst morgens zusammengestellt werden soll. Wenn das am Voglhof so üblich ist, dann macht man es halt so! Aber klar, es muss ja eine Spannung in die Geschichte reinkommen, egal ob logisch oder nicht...
    • Bavaria schrieb am 19.11.2024, 22.30 Uhr:
      Neanderin:
      Aufstand würde ich das jetzt nicht nennen!
      Benedikt hat doch gar nix mitbekommen. Sophia musste seinen Frust kompensieren.Ein gutes Miteinander gelingt nicht auf Dauer,wenn Benedikt immer den "Anschaffer "heraushängen lässt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 20.11.2024, 01.14 Uhr:
      Bavaria, aber Benedikt ist der Bauer. Der Voglhof ist keine Kommune, wo jeder etwas zu sagen hat, sondern die Bauersleut haben das Sagen. Wer mitreden will, muss sich das Vertrauen über due Zeit erarbeiten. Nur weil jemand Schwiegersohn ist, bedeutet das nicht von vornherein mitreden zu dürfen. Auch wenn es schwer fällt.
      Freilich hat Julian ein verletztes Ego durch den Verlust des Hofes. Benedikt ist aber auch zu verstehen, dass er nun nicht den Therapeuten spielen kann, um Julians Ego wieder aufzubauen. Das muss Julian selbst machen, evtl mit professioneller Hilfe. Es muss ihm genügen, freundliche Aufnahme am Voglhof gefunden zu haben....
    • Zementsack schrieb am 20.11.2024, 02.18 Uhr:
      Ich finde das Finanzielle auf dem Vogelhof ja erstaunlich. Severin wurde als Hofhelfer bezahlt und nach seinem Gewinn angeboten, sich an einer Investition zu beteiligen. Jetzt scheint der Hof genug abzuwerfen um 1,5 Stellen von ausgebildeten Landwirten bezahlen zu können.
      So wie Lian wegen eines Tampons rumdruckst wird das wohl eine platonische Beziehung bleiben.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.11.2024, 04.36 Uhr:
      Hab die Folge zwar nicht gesehen, das klingt aber nach Klischee- Generationenkonflikt auf dem Bauernhof, wie auch in anderen Familienunternehmen.
    • simla schrieb am 20.11.2024, 10.08 Uhr:
      hi hehnerdreck,
      19.11.2024, 21.07 Uhr
      warum sollte sich Benedikt plötzlich ändern? Hat er es beim Severin nicht getan, dann wohl auch nicht jetzt beim Julian. Hatten die beiden Neuzugänge nicht auch Bio-Bauern-Ambitionen? Da werd's dann wohl noch hoch hergehen. Oh nein, auf dem Vogl-Hof wird traditionell, wie immer dahin gewurschtel, da werd nix neichs ausprobiert.
      hiThomas64
      19.11.2024, 20.49 Uhr:
      die Ansichten über Julian teile ich bedingungslos. Was bildet er sich eigentlich ein? Da wird eam praktisch ein ganzer Hof und ein neues Zuhause auf'm Servierbredl präsentiert und er dadad umanandmosern.
      Des ham de Schreiberling gar net im Kreiz, zwoa (!!!) Liebesgschichtn aufoamoi. So a
      oide Schadekn, geht's no, dieses absurd kindische Geschnulze kann man höchstens einer 12 jährigen auf den Leib schreiben. Ich dachte immer sie sei weltläufig cool durch die Gegend gedüst, als sie Roland in Hintergschertindien aufgerissen hat... und jetzt so a Gschieß...
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 12.44 Uhr:
      simla schrieb:
      warum sollte sich Benedikt plötzlich ändern? Hat er es beim Severin nicht getan, dann wohl auch nicht jetzt beim Julian. Hatten die beiden Neuzugänge nicht auch Bio-Bauern-Ambitionen? Da werd's dann wohl noch hoch hergehen. Oh nein, auf dem Vogl-Hof wird traditionell, wie immer dahin gewurschtel, da werd nix neichs ausprobiert.
      #########################################
      Irgendwas scheine ich wohl gänzlich falsch verstanden oder übersehen zu haben.
      Mir gehts nicht um gravierende Änderungen oder Bio oder nicht.
      Ich verstehe nur nicht wieso Benedikt sich bemüßigt fühlte ,Julian vom Brotzeittisch wegzuholen und zwar pronto!(Erinnert mich an meine alterstarre Mutter(85) bei der auch immer alles sofort gemacht werden soll)Solche Szenen finde ich nicht gelungen,da müsste es sich schon um gravierendere Änderungen handeln um hier einen gerechtfertigten "Zwergenaufstand" anzuzetteln. Wie engstirnig und kleinkariert ist das doch! Benedikt sollte einen minutiösen Zeitplan aufhängen,der dann abgehakt werden kann von Julian.Dann gehts sicher leichter(oder auch nicht)Aber der ganze Schmarrn löst sich doch eh wider in ohlgefallen auf! Wäre ja das erste mal dass hier aus der Reihe getanzt würde.Viel Rauch um nix!Eigentlich gar nicht all dieser Kommentare wert...
      .
      I back jetzt meine zwoa Bauernbrote fertig,macht mehr Sinn.Und mi holt koana heit Abend vom Brotzeittisch weg..hab i a Glück!!!😉Eigner Herd, Goldes wert!
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 12.46 Uhr:
      "wieder in Wohlgefallen " sollts hoaßn.
      (damische Tasten)
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 12.54 Uhr:
      Was bildet er sich eigentlich ein? Da wird eam praktisch ein ganzer Hof und ein neues Zuhause auf'm Servierbredl präsentiert und er dadad umanandmosern.
      ####################################################
      Noch wird ihm gar nix "serviert" simla.
      er ist nur ein Angestellter von Moni und Benedikt.Und ob es je zur Übernahme kommt,steht doch in den Sternen!
      Unverhofft kommt oft(siehe Kathl und Severin)
    • Brigitte1950 schrieb am 20.11.2024, 13.55 Uhr:
      Ach ne Simla, nur weil man mal Pech im Leben hatte, ist es einem verboten zu mosern und man muss nur noch gehorchen? Ich finde es gut, dass der Julian auch mal seine eigene Meinung äußert, auch wenn es dem Benedikt nicht gefällt. Das erinnert mich immer an den Spruch: Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst...... Konnte ich schon als Kind nicht leiden🤨🤨🤨
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 14.16 Uhr:
      Richtig,Brigitte!
      Ich hegte schon die Befürchtung Julian wäre ein Duckmauser und Ja-Sager! Davon hats nun wirklich genug in Lansing.Ich hätte auch von Sophia mehr Spritzigkeit erwartet.Anfangs hatte sie mehr Pfeffer als sie im Wirtshaus auf den Tisch gehauen hat.Jetzt ist sie nur noch lammfromm,eine Bilderbuch-Ehefrau und Mutter.Ich hoffe das spielt sich nicht ein jetzt.
    • Ajotte schrieb am 20.11.2024, 15.17 Uhr:
      "Ich verstehe nur nicht wieso Benedikt sich bemüßigt fühlte ,Julian vom Brotzeittisch wegzuholen und zwar pronto!(Erinnert mich an meine alterstarre Mutter(85) bei der auch immer alles sofort gemacht werden soll)"

      So sehe ich das auch, Bavaria. Das war ein reines Machtspielchen und sehr demütigend für Julian. So behandelt man ein störrisches Kind (und sogar mich als störrisches Kind hat sowas immer revoltiert), nicht einen Mitarbeiter. Sieht eigentlich Benedikt (den ich mag) gar nicht ähnlich, da wird wieder ein Charakter verbogen, um Konflikte heraufzubeschwören.
      Dem Severin hat Benedikt viele Freiheiten gegeben, er ließ ihn die Bewässerungsanlage in Leben rufen (die eine komplette Fehlplanung war und im letzten Moment durch die Kirchleitners gerettet werden musste), er stellte ihm einen Acker zur Verfügung, den er nach eigenen Gutdünken und zu seinem eigenen Profit bearbeiten konnte, usw.). Nur bei der Umstellung auf Bio machte er einen Punkt, aber das ist ja wirklich eine tragweite Entscheidung, die nur dem Bauer selbst zusteht und nicht seinen Angestellten.
      Das ist in allen Firmen so. Mein Chef war offen für Verbesserungsvorschläge im Arbeitsablauf, aber hätte ich ihm vorgeschlagen, auf eine andere Produktreihe umzusteigen, hätte er mich in meine Schranken verwiesen.
    • hehnerdreck schrieb am 20.11.2024, 15.22 Uhr:
      Zu den letzten beiden Kommentaren, Brigitte und Bavaria: meine volle Zustimmung. Nun ja, schau ma mal, wie sich das alles weiterentwickelt. Der Julianmime hat viel Potential, und auch die Sophia hat etwas an sich, mit dem sie mich für sich einnimmt, wie damals Senta Auth, die für mich mal eine Zeit lang die wichtigste und für mich persönlich die sympathischste Figur noch vor Kummeth war (dass der so einen derart religiösen ... hätt ich nicht vorher von ihm gedacht).
    • Ajotte schrieb am 20.11.2024, 15.38 Uhr:
      Zementsack:"Jetzt scheint der Hof genug abzuwerfen um 1,5 Stellen von ausgebildeten Landwirten bezahlen zu können"
      Vielleicht ergibt sich ja dadurch ein Mehrwert, indem zusätzliche Flächen bearbeitet werden? Was ist z.B. mit dem Acker, dessen Bewirtschaftung die Vogls Severin überlassen hatten? Den könnten sie jetzt selbst nutzen. Oder Sophia könnte einen Hofladen aufmachen.
    • hehnerdreck schrieb am 21.11.2024, 02.06 Uhr:
      Nun ja, die verschiedenen Meinungen können natürlich auch ein wenig den einen oder anderem im Gemüt sticheln, oder nerven, aber letztlich, find ich es auch wieder ganz gut, wenn wir nicht homogen einer Meinung sind, solange es einigermaßen zivilisiert unter uns zugeht und das tut es - also dafür auch ein herzliches Dankeschön! In manchen anderen Foren wird mit viel härteren Bandagen ... deshalb meine ich, macht es zumindest für mich Sinn, dass ich das mal aus meiner Sicht hier sage!
    • Schützenliesl schrieb am 21.11.2024, 09.38 Uhr:
      hehnerdreck ich hoffe Sie vergessen nicht das wirkliche Leben da draußen, vor lauter Forismus.😉Wenn ich das alles so lese hier..
    • hehnerdreck schrieb am 21.11.2024, 11.22 Uhr:
      Das wirkliche Leben da draußen ist so unübersichtlich und komplex, dass so eine kleine Wohlfühlblase wie eine Oase der Sinnlichkeit ... ich meine, ja, wir kommunizieren und der Schatten, manchmal fällt der auch sehr dunkel aus, von da draußen, fällt ab und zu auch bei uns herein ... vielleicht ists wie ein Jonglieren, wie ein Abfahrtslauf zwischen den Hindernissen, ein Durchschlängeln durchs Leben ... Draußen so wie drinnen. Das wirkliche Leben haben wir auch hier im Forum.
  • Katzenfee schrieb am 19.11.2024, 20.15 Uhr:
    Der Julian hat ja recht ,die Sophia macht auf heile Welt ,die es für den Julian aber nicht ist ,er kann sich von Benedikt rum scheuchen lassen ,der glaubt halt das ist auch nur ein Hofhelfer ,wie derSeverin.
    • OisChicago schrieb am 19.11.2024, 20.23 Uhr:
      Leider hat man uns tumbe Zuschauer nicht wissen lassen, welche Spielräume laut Vertrag gestattet sind. Jedenfalls hat ihn Julian ohne Einspruch signiert.
      Somit ist Benedikts Anweisung zu befolgen, es sei denn der Vertrag erlaubt einen Widerspruch. Offensichtlich nicht. Selber schuld, und meckern erübrigt sich.
    • Thomas64 schrieb am 19.11.2024, 21.08 Uhr:
      Naja, Julian ist im Prinzip eben das, was Severin vor ihm war: ein landwirtschaftlicher Angestellter auf dem Voglhof. Er kann es sich jetzt selbst schwermachen und sich als ungerecht behandelter Lohntüteempfänger sehen oder sich den über Jahrzehnte "gewachsenen" Gepflogenheiten bei Benedikt und Moni anpassen. Und wenn er sagt, dass er auf seinem Hof das Futter am Morgen bereitet hat, dann ist er noch nicht in der Realität und Gegenwart angekommen. Er hat als Arbeitgeber eben das zu tun, was ihm von der Chefetage aufgetragen wird.
      Was wäre denn gewesen, wenn Monika und Benedikt ihn und seine Familie nicht aufgenommen hätten? Und gerade Sophia gegenüber sollte er sich jeglichen Ausraster untersagen, denn schließlich sind es ihr Vater und dessen Frau, die ihnen sowohl Zuhause wie auch Broterwerb bieten.
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 21.10 Uhr:
      Ja, dass da Julian grantig is, gschenkt, aba er muas ja ned sei Wuat an da Sophia auslassn - aber es schtimmt scho, heile Wäit-Getue huift da a ned vui.
    • Bavaria schrieb am 19.11.2024, 22.06 Uhr:
      Ich fand das schon komisch heute.
      Dem Stadlbauer kanns doch wurscht sein ,ob der Julian morgens früher aufsteht und das erledigt.Warum muss es unbedingt abends gemacht werden? Weils immer so war bisher?Der Benedikt kommt mir vor,als würde er das machen um den Julian zu provozieren.Hat er das nötig? Ich denke nicht.Ich hoffe die Autoren versaubeuteln jetzt nicht noch einige der wenigen Figuren,die für mich akzeptabel sind.Ich trachte nicht nach übertriebener Harmonie...aber hehnerdreck hat schon recht:Beim Severin hat er nicht so reagiert.Super-Sevi hat alles gut gemacht! Benedikt könnte seine Aggressionen doch an Moni abarbeiten,aber da traut er sich nicht.Man tritt im Leben bekanntlich ja immer nach unten.
    • Bavaria schrieb am 19.11.2024, 22.17 Uhr:
      Thomas um 21.08:
      Was wäre denn gewesen, wenn Monika und Benedikt ihn und seine Familie nicht aufgenommen hätten? Und gerade Sophia gegenüber sollte er sich jeglichen Ausraster untersagen, denn schließlich sind es ihr Vater und dessen Frau, die ihnen sowohl Zuhause wie auch Broterwerb bieten.
      #########################################################
      Genau genommen ist ja der Benedikt auch nur ein Hofhelfer.Alles gehört Moni ,hätte sie ihn nicht aufgenommen seinerzeit...als sein Hof den Bach runter ging...nicht jeder hat das Glück durch Heirat an einen neuen Hof zu kommen und Bauer spielen zu dürfen.
      Und was heißt da ihn und seine Familie? Ist es nicht auch Benedikts Familie? immerhin ist die kleine Sissi seine leibliche Enkelin,im Gegensatz zum Lenz. Er sollte einen Gang runterschalten,finde ich. Ohne Kompromisse gehts halt nicht.Und ohne Voglhof gehts auch irgendwie weiter für die junge Familie...allerdings brauchen Bärli und Hummerl die beiden womöglich mehr als umgekehrt.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.11.2024, 22.31 Uhr:
      Bavaria, das ist nur der übliche Alt/Jung-Konflikt, der alte Silberrücken gibt noch nicht auf und zeigt dem jungen, zukünftigen Alpha, dass er noch das Sagen hat...
      Hoffentlich artet es nicht zum Dauerkonflikt aus!
    • Thomas64 schrieb am 19.11.2024, 22.36 Uhr:
      Natürlich sind Sophia Benedikts Tochter und Sissi seine Enkelin und werden von ihm auch so behandelt. Benedikt ist kein Hofhelfer, sondern Landwirt und, fast noch wichtiger, Monkas Ehemann. Und genauso natürlich ist auch Julian Landwirt, aber es gab und gibt nach meiner Meinung keine genau definierte Trennung zwischen Arbeiten auf einem Bauernhof, die nur ein Hofhelfer macht und jenen, die lediglich ein Landwirt verrichtet. Wenn Arbeit anfällt, dann muss sie eben getan werden, und bekanntlich erledigt sich diese leichter und schneller, wenn man sie gemeinsam angeht. Im Moment kommt mir Julian vor wie der Knecht, der gerne Hofbesitzer wäre und Schwierigkeiten hat, Befehlsempfänger zu sein. Julian hat keinen Vertrag als Schwiegersohn, sondern als Arbeiter, der aber anscheinend Probleme damit hat, mit den Abläufen und Gegebenheiten auf dem Voglhof zurecht zu kommen.
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 22.44 Uhr:
      Benedikt ist im Grunde genommen tatsächlich auch nur ein Hofhelfer. Oder hat Moni einen großen Teil ihres Besitz auf Benedikt übertragen? Überhaupt, die beiden haben doch gar nicht geheiratet, oder doch? Ich habe ja nicht alle Folgen gesehen. Und für eine strenggläubige Katholikin würde das Ehebett mit einem Mann, den sie nicht geehelicht hat auch ein Tabu sein. Ungereimtheiten noch und nöcher. Mann muss doch nicht schon von Anfang an mit solchen Konflikten Dramaturgie für die Zuschauer machen. Wie wärs erst einmal, dass der Benedikt sämtliche Vorschläge von Julian selber ausprobiert, ob er damit nicht besser zurecht kommt wie bisher - er kann ja immer noch zu seinem alten Stiefel zurückkehren. Konflikte ergeben sich von selbst, wenn Julian die Marmelade nicht in den Kühlschrank zurückstellt, egal, gibt so vieles wo man Konflikte konstruieren könnte, warum den Benedikt jetzt zum sturen Dickschädel degradieren, der sich nicht einmal Bewährtes von einem anderen Landwirt anschaut und ausprobiert? Zudem, wenn ich an die seelische Verfassung von Benedikt denke, und der jetzt aufeinmal so überglücklich ist, dass der die Sophia und seine Enkelin bei sich haben darf, warum es schon von Anfang an darauf ankommen lassen, dass sich der Julian unwohl fühlt und bald daran denken könnte mit Frau und Kind wieder wegzuziehen, woanders zu arbeiten, wo er sich zumindest geschätzt fühlt und man seine Vorschläge gerne aufnimmt. Dadurch schneidet sich doch der Benedikt selbst ganz tief ins eigene Fleisch, wenn er so etwas riskiert. Also völlig unlogisch von den DiD-Machern mal wieder konstruiert. Obwohl der Schauspieler im Unterschied zu Severin nicht bayrisch spricht, gefällt er mir viel besser. Mal abgesehen von seinem Aussehen, seiner tollen Figur, seiner sexy Stimme, der kräftige Blick seiner Augen - das Gesamtpaket überzeugt mich. Letztlich kommts natürlich auch auf die Schreiberlinge und den Regisseur an, um das schauspielerische Potential entfalten zu lassen .  Ergo, halte ich den Juliandarsteller für einen ähnlichen Glücksfall wie den Bambergersenior, dem ich ohne weiteres eine virtuose Mephisto-Darstellung zutraue.
    • Ajotte schrieb am 19.11.2024, 23.15 Uhr:
      "Überhaupt, die beiden haben doch gar nicht geheiratet, oder doch?"

      hehnerdreck, doch, Moni und Benedikt sind verheiratet! Mit strenggläubiger Katholikin hat das allerdings nichts zu tun, denn Moni konnte den Benedikt ja nicht kirchlich heiraten,da sie geschieden ist.
    • Thomas64 schrieb am 19.11.2024, 23.24 Uhr:
      Monika und Benedikt haben im Herbst 2015 geheiratet mit Veronika als Standesbeamtin, und ob ein Ehevertrag besteht, wurde wohl nie erwähnt. Aber konverativ, wie vor allem Monika ist, wird es eher darauf hinauslaufen, dass es eine Gütergemeinschaft sein wird.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 20.11.2024, 01.30 Uhr:
      Hehnerdreck, Benedikt und Moni haben mit Pomp geheiratet! Bei ihrer Hochzeit kamen sich Roland und Vroni ganz nah und näher.
      Nein, der Benedikt muss gar nix ausprobieren, ein Bauernhof ist kein Experimentierkasten. Da müssen Abläufe funktionieren und was funktioniert wird so gemacht wie bisher! Vorschläge über Verbesserungen werden diskutiert, aber nicht während der Arbeit nach dem Motto "am Sternhof haben wir es anders gemacht...", denn da läge doch auf der Zunge zu sagen, "... aha, aber der Voglhof soll noch weiterbestehen..".
      Benedikt hat bisher gut gewirtschaftet und ich wäre an seiner Stelle auch vorsichtig. Schließlich trägt er die Verantwortung fur den Voglhof.
      Mir gefällt der Julian auch sehr gut und ich hoffe, dass die Autoren diesen sympathischen Schauspieler nicht mit einer Rolle verheizen, die in die Schiene der übrigen Lansinger Männer gerät!
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 09.11 Uhr:
      Es gibt Gütertrennung.Zugewinngemeinschaft und Gütergemeinschaft.Jedenfalls ist das mein bescheidener Wissensstand..Warum also sollte Moni eine Gütergemeinschaft angestrebt haben? Bei Benedikts Ableben müsste sie dann ja seine 3 Kinder ausbezahlen!Benedikt ist vollkommen mittellos und abgewrackt am Voglhof angekommen.Sein Geld reichte grad noch für ein paar Galloways ,die auf Monis Wiesen weiden..Er sollte doch dieses Gefühl kennen und etwas demütiger auftreten! Hierarchien hin oder her.Im gestrigen Fall hat Stadelbauer in meinen Augen den Aufstand gemacht,nicht Julian.Es ist doch alleine wichtig,dass eine Arbeit erledigt wird! Ob Julian das am frühen Morgen macht oder am Abend ist doch völlig wurscht! Das riecht nach Schikane für mich.Machtdemonstration.Alterssturheit.Warum musste er vom Brotzeittisch weggeholt werden?Man hätte es auch tags darauf so machen können, wie Benedikt will.Er mutiert zum Sturschädel in meinen Augen und mich würde nicht wundern,wenn auch seine Rollenfigur unsympathisch würde.Julian sollte sich überlegen ,Frau und Kind zu verlassen uns sich eine fette Bäuerin zu suchen,wo er dann das Kommando über deren Hof und Helfern übernehmen kann*Ironieaus*
    • Bavaria schrieb am 20.11.2024, 09.18 Uhr:
      Thomas schrieb:
      Benedikt ist kein Hofhelfer, sondern Landwirt
      #############################################
      Thomas ich habe die Gänsefüßchen vergessen,ich meinte das eher ironisch.Natürlich ist er Landwirt,aber auch bei ihm war das ein "Titel ohne Mittel".Gerade er sollte doch wissen,was der Verlust eines Hofes bedeutet...und er muss jetzt nicht den Hofbesitzer und Anschaffer herauskehren! Wenn ich da an den Umgang mit Severin denke: "Severin,mach wie du meinst,wir vertrauen dir und legen ois in deine Hände!" Wie demütig da die beiden Vogls agiert haben-bei eine wildfremden Zuagroasten Vorbestaften.Finde ich nicht in Ordnung.
      hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 22.44 Uhr:
      Mir gefällt dein Beitrag,seh ich auch so ähnlich.
    • Thomas64 schrieb am 20.11.2024, 09.59 Uhr:
      Stimmt, Bavaria, die Heldenverehrung von Severin war abseits jeder Vernunft und man hat ihn später quasi an Sohnes statt angenommen und ihm den Voglhof in Aussicht gestellt. Aber es ist auch noch nicht so lange her, dass Benedikt Severin ganz klar gesagt hat, dass er nur der Hofhelfer sei - also klar die Grenzen gezeigt, wer am Voglhof der Bauer ist und somit das Sagen hat. Und auch Julian muss sich als Neuzugang erst beweisen und nicht gleich in den ersten Wochen althergebrachte und anscheinend bewährte Arbeitsabläuf infrage stellen. Benedikt sieht ja von jeher Neuerungen eher als skeptisch, eine Erfahrung, die vor allem Severin seine Grenzen aufzeigte.
      Was nun die Besitzstände am Voglhof betrifft, so haben offensichtlich weder Korbinian noch Leopold Absichten geäußert, den Hof zu übernehmen; deshalb ist Severin in der Hierarchie nach oben gewandert. Und jetzt kommt eben Julian als Nachfolge in Betracht, aber eben erst beizeiten. Ob nun Zugewinngemeinschaft, Gütertrennung oder -gemeinschaft betrifft. wos Genaus woas ma ned. Ich denke eben, dass eine Gütergemeinschaft Monikas Naturell eher entsprechen würde, sie gibt ja gerne und Familie geht ihr bekanntlich über alles, und auch ihr Bärli soll seine Sicherheit haben.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 20.11.2024, 12.12 Uhr:
      "...Im gestrigen Fall hat Stadelbauer in meinen Augen den Aufstand gemacht,nicht Julian..."
      Bavaria, wie lang ist der Julian am Hof?
      Stadlbauer braucht keinen Aufstand, er IST der Bauer und was er meint, das gilt!
      Bei aller positiven Bewertung des Julian, er hat seinen Hof ins Wasser gesetzt und da würde ich als Benedikt auch darauf achten, dem Julian erst in kleinen Schritten Mitbestimmung zukomnen lassen!
      Es ist zudem der Ton, der die Musik macht! Wenn Benedikt sagt, dass machen wir so und das nochmal betont, dann steht es dem Schwiegersohn nicht an, weiter zu bohren, weil es am Sternhof anders lief!
      Drei Missernten haben dem Julian den Hof gekostet, da stellen sich schon einige Fragen, z B warum war er nicht versichert? Und vielleicht wurde auch nicht das richtige oder ein anderes, witterungsressistentes Saatgut verwendet, nachdem schon eine Ernte ausfiel?
      Julian und Sophia sind nicht verheiratet soviel ich mitbekommen habe. Was ist, wenn die Beziehung schiefgeht? Es müßte ohnehin ein Vertrag gemacht werden, der Sophia absichert und sie als Haupteigentümerin des Hofs ausweist. Julians Rolle wird immer die weniger begünstigte sein, selbst wenn sie heiraten. In der heutigen Zeit der lockeren Paarbeziehungen ist Absicherung absolut wichtig. Am besten die kleine Sissy als Erbin einsetzen und die Eltern als Treuhänder mit lebenslangem Wohnrecht, solange eine Ehe besteht...
    • Katzenfee schrieb am 20.11.2024, 13.41 Uhr:
      Bavaria: genau👍👍👍
    • hehnerdreck schrieb am 20.11.2024, 14.59 Uhr:
      Neanderin, die Äußerung 'ein Bauernhof sei kein Experimentierkasten' finde ich übertrieben. Der Benedikt mag seinen Teil dazu beigetragen haben, dass der Hof gut bewirtschaftet wurde, aber wie sagt man so schön, der Ton macht die Musik und alternative bewährte Verfahren gar nicht erst auszuprobieren, um gegenüber dem anderen entgegenkommenden Bauern, der auch seine Erfahrungen gemacht hat, innovativ zu sein, eventuell größere Arbeitserleichterungen für beide Bauern dadurch möglich sind, wurden bei toleranten Geistern unter den Bauern, auch bis zurück ins Mittelalter praktiziert - da beißt sich der Benedikt keinen Zahn ab, wenn er dem selbst erfahrenen anderen Landwirt, der durch eigenes Geschick und Hirnschmalz gute Ergebnisse erzielen kann, es wenigstens mal versuchen lässt. Sturköpfe, die das aus Eitelkeit oder Stolz nicht zulassen wollen, gab es damals wie heute, aber sie müssen nicht der Querschnitt aller Landwirte sein. Jeder kann vom anderen lernen, der Julian vom Benedikt und der Benedikt vom Julian. Es ist nicht notwendig, dem anderen mit allen Mitteln zu beweisen, dass er hierarchisch unter ihm steht, indem man jeden Vorschlag, auch wenn er für alle von erheblichem Nutzen wäre, im Keim zu ersticken.
    • Ajotte schrieb am 20.11.2024, 19.56 Uhr:
      "Aber es ist auch noch nicht so lange her, dass Benedikt Severin ganz klar gesagt hat, dass er nur der Hofhelfer sei - also klar die Grenzen gezeigt, wer am Voglhof der Bauer ist und somit das Sagen hat."
      Thomas, ja, aber da ging's um die komplette Umstellung des Voglhofs auf Bio, und das ist schon eine Entscheidung von anderer Tragweite als die Frage, ob man das Tierfutter morgens oder abends vorbereitet. Vielleicht ist der Julian Frühaufsteher? Wem hätte denn das geschadet, solange das Futter rechtzeitig fertig ist?
  • Bavaria schrieb am 19.11.2024, 20.11 Uhr:
    Naja.... Begeisterung schaugt anders aus! Der Julian scheint ganz schöne Probleme zum ham-und hat mich heut direkt überrascht: er ko a aufdrahn!I I hab scho befürcht,er könnt mit da Zeit in Severins Fußsstapfn tretn und zur behäbigen Schlaftablettn  wern. Sophia scheint ja immer das Gute überoi zum seng und deeskaliert wann immer es geht.Und der Benedikt gibt mal wieder den Leithammel,dem die Herde zu folgen hat.Da werds wohl demnächst no gscheid kracha..(Ganz ehrlich? Zvui Harmonie is doch a nix!)Eine Frage stellt sich mir dennoch:Wenn dieser Hof in der Rhön so guad dastand bzw. schuldenfrei war,warum dann diese Totalpleite?Waren sie alleine davon betroffen oder san jetzt alle dort insolvent? Irgendwie komisch konstruiert die Gschichtn wida,aber das kennt man ja von den Autoren.

    Die Lien wida..mi hats ghaut..oanaseits schmusts mit Till in den heiligen Hallen der Vera (in deren Beisein) ungeniert umananda und anderseits machts a so an Aufriß zwecks an harmlosen Tampon? Die is echt verklemmter ois i denkt hab.Ganz sauba is des Trutschal ned.Irgendwie kanns einen leidtun...
    Apropos Kuß: Der Schmatzer vom Ludwig war doch eher a etwas längers Busserl.Erotisch war da gar nix.Aber Vera fühlt sich nun wia da Hauptgewinn,sie sollt aufpassn, dass am End ned ohne Verehrer dasteht!Tina sollt sich liaba um ihr eigenes Liebesleben bekümmern,statt "Zaungast" bei anderen zu sein.

    Und Naveen? Der schwitzt es sich sicher jetzt aus den Rippen,wo kein williges Opfer in Sicht ist deezeit.Vielleicht sollt er ja mal wida die Gmoa wechseln? in jeden Städtchen ein Mädchen oder so...werd Zeit das da Vikare mal wida mit an Versetzungsgesuch auftaucht.Ned nur die Sarah is überflüßig!Da gabats scho no so einige mehra.
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 21.12 Uhr:
      Am Anfang war des so schee, wia da Naveen total unorthodox predigt had - Theres und Moni woitn eam boykottiern ... aber die Schreiberlinge macha in der Hinsicht überhapts nix mehr. Sämtliche Vorgänger vom Naveen warn vui besser in Szene gsetzt. Da Naveen wirkt jetzt eher wira Pläboy der nix zum Tun had. Da schtimmts einfach hint und vorn ned.
  • Brigitte1950 schrieb am 19.11.2024, 19.57 Uhr:
    Dann wäre das mit dem Tampon ja auch geklärt. Was für ein Blödsinn
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 21.15 Uhr:
      Ich fürchte, mit der Vermeidung von derlei peinlichen Lächerlichkeiten ham unsre Schreiberlinge scheinbar nix am Hut. Was für a depperte Idee.
  • OisChicago schrieb am 19.11.2024, 19.47 Uhr:
    Eine Runde Bleifrei ... es gibt deinen Lieblingstee ... also hier in Niederbayern wundert man sich über die Oberbaiern ...
    Till und Lien sind ja in einem Alter, wo man wissen sollte, dass es zu Händchenhalten und Schmusen noch eine Steigerung gibt. Hat man sich für dieses bevorstehende (?) "Event" bereits eine "Location" überlegt?
    Also Vera freut sich, aus zwei attraktiven Männern wählen zu können. Ein erfolgloser langweiliger Schreiberling und ein gutmütiger sympathischer Wirt, immerhin.
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 21.18 Uhr:
      Zuvor an Roland ghabt, der älter als sein Vater war, und nun den halb so alten Wiggerl, der, noch nicht lange ists her, vorm erwachsenen Onkel Gregor nackad um an Christbaum rumgschprunga is.
  • Läuschen schrieb am 19.11.2024, 19.38 Uhr:
    Der Tampon von Lien unheimlich interessant- einfach geschmacklos !
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.11.2024, 19.56 Uhr:
      Liens Verklemmung nimmt absurde Formen an. Hinter welchem Mond lebt diese junge Frau? Man wähnt sich in den frühen 50igern...
    • Hubersepp schrieb am 19.11.2024, 19.58 Uhr:
      Diese Episode fand ich auch daneben ... man möchte meinen, das Mädel ist 12 ....
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 21.19 Uhr:
      Vielleicht kam die Idee von einer Autorin, die gegenwärtig in einem Kloster lebt?
    • Neanderin 2.1 schrieb am 20.11.2024, 12.14 Uhr:
      Hehnerdreck, oder jemand, der oder die zuviel Courts-Mahler gelesen hat...
  • Kakkadu schrieb am 19.11.2024, 19.05 Uhr:
    Ja, die Rosi ist "wirklich" zu bedauern. Als Oberbürgermeisterin von diesem kleinen Dorf mit 6 bis 8 Einwohnern (die anderen Statisten konnte man sich nicht leisten, wozu auch ?) ist sie einfach überfordert. 24 Stunden am Tag reichen nicht für diese Riesenarbeit, die sie da mit der Sekretärin leisten muss.
    Jedem Auftritt folgt ein Riesenseufzer, der auch dem dümmsten Zuschauer klar machen muss, wieviel sie malochen muss. Und das kann sie inzwischen so gut, immer im gleichen Tonfall und mit dem gleichen jammervollen Augenrollen. Das ist wirklich eine ausgezeichnete Schauspielerin ! Sie kriegt bestimmt demnächst den Bayerischen Verdienstorden.
    • Neanderin 2.1 schrieb am 19.11.2024, 19.24 Uhr:
      Kakkadu, besser kann man es nicht ausdrücken, was diese arme Rosi erleiden muss!!👍🫣🤣😂
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 21.22 Uhr:
      Voll Zustimmung ... auch der internationale Mutter Theresa Orden wartet darauf schon sehnsüchtig um den durch schwerste Arbeit verschwitzten Hals der Lansinger Bürgermeisterin und Großaktionärin der Kirschleitner Brauerei umgehängt zu werden.
  • Golowin schrieb am 19.11.2024, 13.06 Uhr:
    Es kam wie es kommen musste. Alle haben sich wieder lieb. Getreu dem DiD-Motto: Länger als ein Tag darf keiner sauer sein. Mit allen Klischees aus allen Serien: „Dud mer laad“, „Ich war schuld“. „Nein ich“. Eine Botschaft haben sie natürlich doch noch rüber bringen müssen: Uschi zu AL: „ Du weist doch wie die Männer sind“. Damit wird sofort untermauert, dass sie die Klügeren sind. Dass das ja nicht vergessen wird. Plötzlich gibt AL eine Sportsendung frei. Wenn das kein guter Wille ist. Mike´s Feststellung „Alles fad und langweilig“ wurde schnell beiseite gewischt. Zeigt aber, dass er todunglücklich ist. Spätestens, als AL das Haus verweigert hat, weil es 20 Minuten von Lansing entfernt war und nach dem Verzicht auf die Werkstatt in Rosenheim, hätte es „klick“ machen müssen.
    Rosi hat wirklich einen 30 Sunden Tag. Täglich die Menschenmengen im Büro, dann hat zweimal das Telefon geklingelt und dann noch abends Franzi vorlesen. Vielleicht hat sie Glück und Franzi schläft auswärts. Wirklich eine seltsame politische Landschaft in Lansing. Ähnlich wie die Vereine löst sich auch der Gemeinderat auf.
    Der Rest war wieder Ultra Spannend. Was wohl der Restaurator bei der Brief-Recherche heraus findet? Vielleicht welche Tinte sie benutzt haben? Schalten Sie auch morgen wieder ein.
    • Bavaria schrieb am 19.11.2024, 14.59 Uhr:
      Golowin,hat mir wieder gut gefallen,dein Kommentar!👍👍
    • hehnerdreck schrieb am 19.11.2024, 22.52 Uhr:
      Da stimme ich Bavaria zu. LÄNGER ALS EIN TAG DARF KEINER SAUER SEIN!