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Dahoam is Dahoam
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
Läuschen schrieb am 18.11.2024, 19.57 Uhr:
Der Löwe wird wieder zum Bettvorleger! Ich glaub es nicht!
Nuntius 0.2 schrieb am 18.11.2024, 15.56 Uhr:
Hab mich über You Tube ( Zufallsfund bei der Suche nach " Trixi Alzheimer") bei dem hübschen Genie Alexander Modeev festgebissen. ( muss den Namen nochmal genauer lesen) Klassik at its best, junges Jahrhunderttalent. Welch wunderbare Musik die Russen komponiert haben und welch tolle Talente sie hervorbringen!!!!. Die Literatur.....göttlich....
Neanderin 2.1 schrieb am 18.11.2024, 18.45 Uhr:
Ja, Nuntius, die Russen brachten und bringen große Kunstler hervor, in Musik, Literatur, Malerei, Tanz...
Aber Alexander Modeev finde ich nicht...?
Würde mich sehr interessieren...Nuntius 0.2 schrieb am 18.11.2024, 19.00 Uhr:
Alexander Maloveef heißt dieses Genie, Neanderin. Gibt viel bei Youtube über und mit ihm.
Neanderin 2.1 schrieb am 18.11.2024, 20.21 Uhr:
DANKE, Nuntius, für die Info über diesen fabelhaften, genialen jungen Pianisten! Ich glaube, ich hörte nie einen besseren Rachmaninoff!
Einfach unglaublich...Sepp11.. schrieb am 18.11.2024, 20.22 Uhr:
Alexander Maloveef 7. April 2025
München Prinzregententheater
Naja, von Köln etwas weit 🤔.Nuntius 0.2 schrieb am 18.11.2024, 20.38 Uhr:
Sepp, ich begnüge mich mit youtube. Hab meine Jugend mit Rachmaninov Hören " verplempert"; da ist für mich die Wiederentdeckung ( war lange " verschütt gegangen") durch diesen " Burschen" ( auf der Suche nach " Trixi Alzheimer" ) eine tolle Erfahrung.
Verplempert sage ich jetzt, da damals ganz andere Musik angesagt war.
Bergvagabund schrieb am 17.11.2024, 17.21 Uhr:
Ich habe ja die Erfahrung gemacht: Jeder Schauspieler,der bei DID mitspielt ist in anderen Serien "nomal".Nur bei DID sind alle damisch!Woran das wohl liegen mag?
hehnerdreck schrieb am 17.11.2024, 23.19 Uhr:
Das wird eines der größten ungelösten Mysterien der Menschheitsgeschichte bleiben, denn an den oscarverdächtigen Drehbüchern kann es ja kaum liegen. 😁
Dörrobst schrieb am 18.11.2024, 08.38 Uhr:
Ach lieber Gipfelstürmer, für mich ist DiD eine Comedie Soap, so dass keine/r "normal" reagieren kann!
Bavaria schrieb am 18.11.2024, 09.07 Uhr:
Dörrobst:
Ja,DID artet immer mehr zur" Comedy "aus. Lustig finde ich aber nichts daran.
Ursprünglich sollte das eine boarische Serie sein ,die das Leben in einen ebensolchen Dorf repräsentiert. Nichts davon ist mehr erkennbar. Es ist traurig und schade..So ein bisschen Comedy ist super,Rosenheim Cops und Watzmann zeigen das. Über die(vorhersehbaren) Späße bei DID (Wetten,Verwechslungen, Rache,usw.) kann doch keiner mehr lachen oder schmunzeln.Als Schauspieler kann man dort eigentlich nur arbeiten, wenn man nix mehr zu verlieren hat. Gute Unterhaltung geht anders.Dörrobst schrieb am 18.11.2024, 09.37 Uhr:
Verstehe ich gut Bavaria; für mich bedeutet Unterhaltung Erkenntnis und die suche ich woanders. Ich rege mich aber lieber über dieses fiktive Bayern auf, als über die Wirklichkeit.
Mein ansonsten positives Bayernbild wird dadurch nicht beschädigt; es gibt viele kluge Forums Beiträge.Bavaria schrieb am 18.11.2024, 11.04 Uhr:
Verstehe ich auch gut ,Dörrobst!
Obwohl das bei mir total anders gelagert ist.Ich suche in dieser Form der Unterhaltung Entspannung... Erkenntnisse bekomme ich aus Fachliterartur oder Dokus und guten Gesprächen.Aber am Abend mal eine halbe Stunde schöne Unterhaltung neben all den Nachrichten Horror ,Abschalten vom Alltagsgeschehen...wäre doch nicht schlecht.Es muss nicht anspruchsvoll sein-im Gegenteil! Aber Verarschung eben auch nicht.Und Belehrungen sowieso schon gleich mal nicht. Auch das Männer und Frauenbild dass hier vermittelt wird ist geschmacklos dargeboten.
Ich erinnere mich an alte Bauernschwänke ,wo auch die Frauen das Zepter geschwungen haben,aber nicht in dieser abgeschmackten Form."Her mim Geldbeidl,her mim Hausschlüssel "hat da mal a Bäuerin zum Bauer gsagt und hinterher wars umgekehrt! Da hat er diese Forderung gstellt uns sie is ohne Murren dem nachgekommen.Nicht so bei DID! Da haben IMMER die Frauen das letzte Wort und sie haben natürlich auch immer recht!Kritisch schrieb am 18.11.2024, 13.51 Uhr:
Ich hab mal versucht den Ton abzustellen.
War im Endeffekt lustiger, als das Geschwafel von Annalena und Co.
An der Mimik konnte man den Unsinn fast ablesen.Thomas64 schrieb am 18.11.2024, 15.00 Uhr:
So traurig es eigentlich ist, Dörrobst, aber diese Definition trifft es mittlerweile leider perfekt.
Hubersepp schrieb am 18.11.2024, 16.54 Uhr:
Meiner Meinung nach ist DID inzwischen eine Parodie eines bayrischen Dorfes, weil wirklich alle als klischeehafte Dorfdeppen dargestellt werden.... ich habe selbst lange in einem Dorf in Bayern gelebt, und es gab den einen oder anderen Typus dieser Art .... aber der Rest war "normal"
Brigitte1950 schrieb am 17.11.2024, 12.40 Uhr:
Ich habe heute die Folge "Totholz" von den Rosenheim Cops gesehen. Da spielte u.a. der Daniel Popat mit. Er hat ja seinerzeit den Pfarrer Burmann gespielt. Eine schreckliche Rolle, wie er immer mit dem Kopf gewackelt hat, einfach fürchterlich!!!! Um so überraschter war ich, wie sympathisch er bei den Rosenheim Cops rüberkam, ein völlig anderer Mensch. Ähnlich wie damals die Josi. So unsympathisch sie in ihrer Rolle als Polizistin war, so sympathisch war sie privat in den Lebenslinien. Und der Joschi (Adrian Bräunig) war auch zu sehen
Neanderin 2.1 schrieb am 17.11.2024, 12.45 Uhr:
Danke, Brigitte, für den Hinweis!
Heute zum Nachmittagstee... wundervoll!Brigitte1950 schrieb am 17.11.2024, 13.20 Uhr:
Ja lohnt sich sehr. Zum Nachmittagstee genau das Richtige bei diesem Wetter😁😁🌧🌧Ist aber erstmal nur in der Mediathek zu sehen. Im Fernsehen kommt es erst am Mittwochabend, als Doppelfolge
hehnerdreck schrieb am 17.11.2024, 14.11 Uhr:
Der Joschi in der Folge 'Totholz'? Als ich ein Interview mit Popat sah, das sprach er perfektes deutsch, wurde mir erst klar wie gut er schauspieleren kann. Bei seinem deutschindischen Akzent veränderte sich nichts. Jedes anders als in deutsch ausgesprochene Wort blieb sich treu. Ob das auch andere Schauspieler so ohne Weiteres hinbekommen können? Die Kopfwackelei scheint eine indische Eigenart zu sein, die Popat eingebaut hat um als Inder glaubwürdig rüber zu kommen. Ja, manchmal übertreiben die Puristen ein wenig. Danke für den Hinweis, ich schau es mir an.
Sepp11.. schrieb am 17.11.2024, 15.09 Uhr:
Weiter unten hat bereits ein anderer Forist (Thomas oder Golowin) auf diese Folge hingewiesen.
Hans Stadelbauer (Pfarrer Kurz) wirkte ebenfalls mit, als Inhaber eines Edel-Tracht- bzw. Jagdbekleidungshauses.
"Michi Mohr" grinst ähnlich wie "Till Brenner". Meine persönliche Wahrnehmung.Bergvagabund schrieb am 17.11.2024, 17.24 Uhr:
Verstehe ich jetzt nicht .Wieso soll das erst nächste Woche kommen? Ich kenne den Teil schon längeer,der lief doch längst, wenn der Trachtenmodehaus -Besitzer der Hans Stadelbauer ist?
Bergvagabund schrieb am 17.11.2024, 17.27 Uhr:
Ich rudere mal zurück... meine Frau meint grad das wäre ein anderer Teil gewesen.Da war der Stadelbauer ein Bauer mit einer vermeinlich jungen Freundin.Hat seine Tochter erregt und es stellte sich als Irrtum heraus.
Katzenfee schrieb am 17.11.2024, 17.42 Uhr:
Die Folge Totholz ;ist auf ORF 2 am Donnerstag schon gelaufen da hab ich es gesehen ,aber den Popat habe ich nicht erkannt ,die anderen schon.und es stimmt ,dass der Stadlbauer Modehaus Besitzer war .
Neanderin 2.1 schrieb am 17.11.2024, 20.28 Uhr:
Katzenfee, ich war auch überrascht und erkannte den ehemaligen Darsteller des Lansinger Pfarrers auch nur an seinen indischen Augen!
Popat hatte diesmal Zottelhaar, Bart und sah aus wie "der Mann aus den Bergen", es fehlte nur noch der Bär!
Popat spielte den Sägewerk-Arbeiter, der seine Chefin bei der Polizei anschwärzt, gekündigt und wieder eingestellt wird.Ich fand die Geschichte gut und unterhaltsam.hehnerdreck schrieb am 17.11.2024, 23.41 Uhr:
Meine Freundin und ich sahen es gerade über die Mediathek. Im Trachtenjanker fand ich den einen Kommissar viel angenehmer anzuschauen. 799 Euro ist ja ganz schön fett dafür. Das Wiedersehen mit Pfarrer Kurz war für mich ganz angenehm. Da meine Freundin und ich gerade erst die vierte Staffel von Rosenheimcops verfolgen, fiel mir auf, dass Frau Stockl (herrlich, heute wieder: "da gabats a Leich") in der neuen Folge (war das eine Spezialfolge, weil sie ca 90 min. hatte?) noch mehr hochdeutsch mit ein wenig bayrisch eingemischt spricht - was mich ein wenig traurig machte. Auch die Schwester vom verstorbenen Korbinian Hofer sah ganz anders aus - die Catherine Deneuve-artige Schönheit war nicht mehr zu erkennen. Von den Proportionen im Gesicht her vermute ich, dass es tatsächlich die frühere attraktive Darstellerin war. Ziemlich geärgert hat mich, dass die sehr schöne Frau, für die der eine Kommissar sich den teuren Janker besorgt hatte, mitten im zweiten Rendezvous mit ihrer '"Lebensgefährtin"' telefonierte und dadurch wie ein unerwarteter Meteoreinschlag die Aussicht auf eine Liebesbeziehung zerstört wurde. Hat mich wieder mal auch an DiD erinnert, die ja alles andere als uns Zuschauer mit Samthandschuhen anfassen. Unser indischer Pfarrer und Joschi hatten leider eher nur kurze Auftritte - aber im Großen und Ganzen war es sehr angenehme Unterhaltung. Da gabs schon einiges, (der ehemalige Willy Brandt-Darsteller) Michael Mendl mit Bart fand ich auch nicht ohne.
Neanderin 2.1 schrieb am 18.11.2024, 00.10 Uhr:
Die "Pointe" mit der lesbischen Bekanntschaft des Kommissars fand ich auch krampfhaft und aufgesetzt. Aber es gehört mittlerweile wohl zum guten Ton, überall diese angeblich neuen Lebenswelten unterzubringen, auch wenn es an den Haaren herbeigezogen erscheint. Welche Frau, die Frauen liebt, schürt in einem Mann Hoffnungen, indem sie ihm verschweigt, dass sie lesbisch ist? Welchen Sinn ergibt das?Den Preis für den Janker ist nicht unrealistisch. Gute Trachtenkleidung ist mittlerweile Luxus. Zum Glück hält sie aber lebenslang.
Bavaria schrieb am 18.11.2024, 08.57 Uhr:
hehnerdreck schrieb am 17.11.2024, 23.41 Uhr:
Auch die Schwester vom verstorbenen Korbinian Hofer sah ganz anders aus - die Catherine Deneuve-artige Schönheit war nicht mehr zu erkennen. Von den Proportionen im Gesicht her vermute ich, dass es tatsächlich die frühere attraktive Darstellerin war
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hehnerdreck,da uns Corona am Wochenende hingestreckt hat,haben wir nun die ersten Teile der neuen Staffel von den Rosenheim Cops angschaut.Die letzten Staffeln haben wir nicht gesehen.Und ich bin auch erschrocken beim Anblick der "Marie".Hätte sie beinahe nicht wieder erkannt.Ihr Gesicht wirkte so aufgeschwemmt irgendwie,ganz anders als sonst.Erinnerte mich irgendwie an den Gregor seinerzeit und ich hoffe da steckt nicht auch Kortison oder so dahinter.
Ich musste schmunzeln über Stockl´s Outfit.Aber-obwohl sie meist Blümchenkleider trägt ist das ein ganz anderer Stil als AL´s Schurzähnliche "Altweiberklamotten."Die Stockl schaut flott aus damit!Kein Vergleich zur spröden "Gouvernante".Brigitte1950 schrieb am 18.11.2024, 11.52 Uhr:
Bavaria, mit Sicherheit ist die Marie auch gebotoxt, wie so viele Frauen heutzutage. Vor allem diejenigen, die es gar nicht nötig haben. Sie sollten sich alle ein Beispiel an der Jutta Speidel nehmen. Sie würde das niemals machen, sie steht zu ihren Falten
Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 20.37 Uhr:
Zum Thema Trixi - Alzheimer:
Wenn man bei youtube als Stichwort trixi alzheimer eingibt erscheint ein kleiner Clip, der die Motivation Trixis erklärt, ihre (kurz zuvor diagnostizierte) Krankheit für sich zu behalten.User 1612065 schrieb am 17.11.2024, 05.40 Uhr:
Ich hab das damals als Riesenblödsinn empfunden.
Nachdem ich 14 Jahre Demenz meiner Schwiegermutter mitgemacht habe, weiß ich, dass ein Demenzkranker keine Vorsätze machen und durchführen kann. Bei Trixi wurde das so inszeniert. Und das ist in der Realität unmöglich. Der Kranke weiß nämlich am nächsten Tag nicht mehr, dass er sich etwas vorgenommen hat!Sepp11.. schrieb am 17.11.2024, 08.16 Uhr:
1612065
Wenn Sie Erfahrung im Umgang mit Demenzpatienten haben, dann ist zuerst mal die Feststellung wichtig, dass Trixi Alzheimer hatte und dass es bei Demenzkranken keine "Faustregel" gibt, welcher Patient in welchem Stadium wozu in der Lage ist. Es gibt auch keine "Schablone" die Krankheitsverläufe vergleichbar machen. Beispielsweise überrascht mich der lange Krankheitsverlauf bei Ihrer Schwiegermutter. Bei Trixi waren es zweieinhalb Jahre. Es kommt auch auf das Alter an in dem die Krankheit festgestellt wurde.
Der Fachausdruck für Trixis Krankheit lautete soweit ich mich erinnere "Vaskuläre Demenz".
Die Szenen mit den Eintragungen ins "Tagebuch" und die vielen Haftnotizen waren aus meiner Sicht (jeder Pflegende macht andere Erfahrungen) kein Blödsinn.Neanderin 2.1 schrieb am 17.11.2024, 09.08 Uhr:
Sepp, es mag aus dem, was gezeigt wird, eine gewisse Schlüssigkeit dafür ergeben, dass Trixi wohl sehr erschüttert gewesen sein dürfte, aber das ergibt immer noch keine Glaubwürdigkeit von Trixis abartiger Entscheidung, Mann und Kinder derart bösartig zu belügen.Man sieht vorallem, dass sich die Autoren größte Mühe gaben, aus dem ernsten Thema Akzheimer ein möglichst himmelhochschreiendes, (und aus meiner Sicht!) unseriöses Konstrukt zu fabrizieren. Mir gefiel übrigens auch diese Darstellung eines an Alzheimer erkrankten alten Mannes nicht. Mir schien es sehr respektlos. Ich denke, die Schreiber der Geschichte haben wenig Ahnung von dieser Krankheit. Sie haben es aber geschafft, die Figur der Trixi noch möglichst lange, auch noch nach dem Weggang der Darstellerin, zu nutzen und die Geschichte wie Strudelteig bis zum Zerreißen ellenlang in die Länge gezogen!
Nuntius 0.2 schrieb am 17.11.2024, 09.15 Uhr:
Stimmt Sepp, noch mal angeschaut...Trixis Erstarrung und Entsetzen war deutlich.
Nuntius 0.2 schrieb am 17.11.2024, 09.25 Uhr:
Trixi wurde aus einem blühenden jungen Leben gerissen, am Angang noch in der Lage zu planen. Vor Entsetzen hat sie die tatsächlichen Auswirkungen nicht voraussehen wollen / können. Bitte nicht mit Schwiegermüttern vergleichen. Ich habe viele solche, auch - väter bis zum Tod betreut. Ja,es gibt auch Menschen, die in ihrer Verwirrtheit glücklich scheinen, zumindest Freude verbreiten. Ja, es gibt auch Erkrankte, die aggressiv sind und es der Umgebung schwer machen. Es gibt nicht nur d i e Dementen.
Sepp11.. schrieb am 17.11.2024, 11.11 Uhr:
Neanderin Ihre Wahrnehmung und meine Erfahrung als "helfende Hand" einer in häuslicher Gemeinschaft stattgefundenen Pflege (bei Tag und bei Nacht) sind aufs Äußerste konträr.
Deshalb nur einen Satz zum VlDEO: jedem Pflegenden (egal ob Angehöriger, oder Profi) würde es ein Lächeln ins Gesicht zaubern und sein Kommemtar wäre "perfekt gespielt" (Patient) und "gute Kameraführung" (Zusammenspiel Patient und Trixi). Der Darsteller selbst hat das Video ins Netz gestellt - garantiert kennt er die Krankheit aus dem "effeff".
Einen Kommentar zu Ihrer Beurteilung, den Sie eh als belehrend oder bevormundend empfinden würden, erspare ich Ihnen mir. Dieser fiele vermutlich eh dem Löschzug wegen massiver Überlänge zum Opfer. Schönen Rest-Sonntag.Brigitte1950 schrieb am 17.11.2024, 12.24 Uhr:
Neanderin, volle Zustimmung. Es ist völlig unglaubwürdig, dass eine liebende Ehefrau und Mutter ihren Liebsten so etwas antut. Und Trixis Mutter macht da auch noch mit ..unglaublich!! Wenn das meine Tochter wäre der würde ich was erzählen 😬😬
Neanderin 2.1 schrieb am 17.11.2024, 12.42 Uhr:
Sepp, ich will Ihnen diese Erfahrung mit Alzheimer-Erkrankten sicher nicht absprechen, aber hier geht es um eine Frau, die sich noch am Anfang der Krankheit befand und noch fähig war, bewußte Entscheidungen zu treffen und über längere Zeit, von einem Tag zum anderen noch logisch denken konnte.
Deshalb glaube ich, dass Trixis Handlung von einem noch gesunden Verstand kam und der war von ihrer inneren Struktur geprägt. Diese Struktur war im noch normalen Leben sicher den gesellschaftlichen Normen angepaßt, z B wie man sich als Frau und Mutter zu verhalten hat.
Durch den Schock, tödlich erkrankt zu sein, hat Trixi all dies aber über Bord geworfen. Die Panik, nicht mehr die sein zu können, die sie aus ihrem Selbstverständnis heraus war, ließ sie wie eine Dampfwalze reagieren, die alles niederplättet, was ihr im Weg steht. Sie flüchtet zu Muttern, verdonnert diese zu Stillschweigen und Mann und Kinder werden von ihr brutalst aus ihrem Leben entfernt.
Dies alles geschieht mit vollem Bewußtsein!!Es ist schade, dass man die Episode um Trixi nicht in einem eigenen Film verarbeitet, der vorallem die Psyche der Frau im Mittelpunkt hätte, denn in diesem Thema könnte man vieles Interessante unterbringen. Z B wie reagiert jemand, der sich perfekt an gesellschaftliche Normen angepaßt hat, wenn er oder sie plötzlich tödlich erkrankt? Wenn man davor steht, noch einmal schnell nachzuholen, zu erleben, was einem bisher verwehrt war oder man sich selbst verwehrt hat?
Alle Normen und Zwänge abwerfen, sich in den tosenden Ozean stürzen, denn der Tod kann einen nichg mehr ängstigen, nicht Siechtum und Schmerz, denn man kennt ja schon den finalen Weg und sein Ende!Trotzdem bleibt mir die Frage: Wie kann ich das als Mutter, die ich doch meine Kinder mehr liebe als mein Leben?Sepp, ich habe zwar nicht Ihre/Deine Erfahrung mit Alzheimer-Patienten, aber Erfahrung mit einer unheilbar kranken Frau, die seit Bekanntwerden der Krankheit schon oft an der Grenze dessen war, was für die Familie noch erträglich ist. Sie begab sich oft in Lebensgefahr, die Ehe zerbrach, doch es ist gelungen mit einem Spaghat zwischen Verständnis, Unterstützung und Durchhaltevermögen, wenigstens dafür zu sorgen, dass das Verhältnis zum mittlerweile fast erwachsenen Sohn sehr gut geblieben ist. Trixis Entscheidung schmerzt, die Entscheidung ihrer Mutter, sich dem Druck der Tochter (die sich ja im Ausnahmezustand befand) zu ergeben, ist mir aber nach wie vor unverständlich!Bavaria schrieb am 18.11.2024, 18.32 Uhr:
Nuntius 0.2 schrieb am 17.11.2024, 09.25 Uhr
Bitte nicht mit Schwiegermüttern vergleichen. Ich habe viele solche, auch - väter bis zum Tod betreut
################################################
Jessas Nuntius,das hätte ich Ihnen ja gar nicht zugetraut dass Sie so viele Schwiegermütter und Väter schon gepflegt haben bis zur deren selig End!😉
Golowin schrieb am 16.11.2024, 11.59 Uhr:
Es gibt schon seltsame Ungereimtheiten in unserer schönen Serie. Manche sind ärgerlich, weil sie dramaturgisch einfach nicht stimmen können. Andere wieder sind zum Schmunzeln. Bei ca. 400 Taufgesprächen im Jahr z.B. fällt Naveen´s Kirchenjugend ziemlich spärlich aus. Nun hat man zur Abwechslung mal ein Traugespräch erfunden. Da will anscheinend jemand heiraten. In einem Dorf wo jeder jeden kennt. Und AL weiß es nicht? Keine Aktion der Landfrauen? Kein Schützenspalier oder Feuerwehrappell? (Mitgliederwerbung) Die Küche im Brunnerwirt ist geschlossen. Sarah hat frei. Trotzdem gibt’s Butterkuchen im Kiosk. Immerhin blockiert die Herstellung täglich mehrere Stunden Arbeitsfläche und Backofen. Das Brauereileben hat ihren eigenen Kosmos. Bei den Kirchleitners, größter Arbeitgeber im Dorf, gibt’s kein gscheites Büro geschweige denn eine Sekretärin. Die zwei Ordner werden von der Hobby-Geschäftsführerin und einem 450 € Jobber gemanagt. Einziger Luxus: Die Besucherecke für eine Person, eine Elektroflotte für´s Home-Office und der Marketing-Profi. Noch nicht einmal die Abfüllanlage, früher ein gern genanntes Problemkind, macht Schwierigkeiten. Und Stadler feiert sein 70jähriges Dienstjubiläum. Der Bürgermeisterin droht wegen chronischer Überlastung der Burnout. Aber von ihrem Ärztehaus und einem Gewerbegebiet ist ist trotzdem oder gerade deswegen nichts zu sehen. Bei AL sollte man allerdings aufpassen, dass man ihr keinen Bärendienst erweist. Ihre Rolle ist derzeit so überzeichnet, dass sie es vermutlich schwer hat, sich anderswo zu profilieren. Sie wird immer die Beißzange bleiben. Wie Else Kling oder Alexis Colby. Mein persönlicher Blick in die Zukunft: AL eines Tages im Altenheim, 3 Männer unter den Boden geärgert, 4 Apotheken leer gefressen, sitzt zum 99sten Geburtstag vor ihrer Schwarzwälder Kirschtorte, schaut zum Herrgott am Kreuz, mit den Blutwerten einer Olympiasiegerin und murmelt: „Wenn er mich nur holen tät“. Aber der stellt sich taub. Sehr zum Leidwesen der Schwestern und Pfleger. Dann eines Tages doch bei Petrus angekommen, sieht sie ihr Spotzerl und ruft: „Du hockst auf meim Platz, schüttel mal die Kissen“! - Spaaaß, nur geträumt. Manche Dinge sind ja auch liebenswert und nett anzuschauen. Aber eben nicht alles. Im Berufsleben gab es früher mal bei Zeugnissen die Rubrik: „Sorgfalt und Güte“. Das scheint in unserer schnelllebigen Zeit immer weniger zu gelten. Aber ist das die Lösung? Schnell und billig? Schönes Restwochenende.
Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 12.12 Uhr:
Golowin, besonders gefällt mir die Szene im Himmel! Aber auch der Rest ist wieder köstlichst zu lesen. So wird aus der mageren DiD-Brühe durch Sie ein kleines, aber feines Gericht. Genau richtig für einen grauen Novembertag...👍
hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 21.44 Uhr:
Sehr schön gesagt, weil auch verdient. Und unter anderem, Euch beiden meinen herzlichsten Dank!
Das mit dem, "Mach Platz, runter da! Du hockst auf meinen Platz!" kenne ich von einem Witz über Franz Josef Strauß, nur hat er das nicht zu seiner Frau Marianne, sondern zum Herrgott gesagt.Resi2005 schrieb am 18.11.2024, 11.55 Uhr:
Über die "Büroorganisation" der Kirchleitners hab ich mich auch schon gewundert. Nur das eine Büro, keine Sekretärin, wer schreibt die Rechnungen?
Und der Höhepunkt: Ein Minijobber macht Buchhaltung und Steuern. Und ausgerechnet der ist meistens der Depp der Serie.
Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 09.03 Uhr:
In Dachau ist anscheinend seit gestern Drehpause bis ins neue Jahr.
"Hubert" und "Frankie" gehen auf "Leseabende"-Tour.
Bavaria schrieb am 16.11.2024, 06.58 Uhr:
Jessas na!
Der "Mainstream" in seiner reinsten Form.... Einigkeit im Forum über Mike´s "Heldentat"
Dann geb ich jetzt mal den "Trittbrettfahrer" und schieße mich an(Ich hab die Folge nicht gesehen,aber eure aufschlussreichen Kommentare gelesen) Dann vergebe ich jetzt noch schnell ein "Daumen hoch" an alle!
Aber das mir das ja nicht einreißt hier und alle der selben Meinung sind in Zukunft.*ironieaus*😉Wäre ja kein Unterschied mehr zur Serie...ohne Biss!Was Mike angeht: „Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“
Wünsche allen ein schönes Wochenende!Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 09.35 Uhr:
Bavaria, mei is des schä...!😉🌻☃️(I glabs a ned, dass des Simandl des psychisch verkraft, wenn er sei'm Besn dauerhaft Paroli bieten wui! Dazua is'a doch scho' vui zwoach kocht vo seiner Domptöse!
Aber letztendlich woas ma ja ned, wos dene Autoren eigfoin is, wias weida geh' werd....Auf a guads Wochenend mit hoffentli' a poar Sunnastroihn oder wos sunst no stroihn kunnt...!✨️🙋♀️🌞hehnerdreck schrieb am 18.11.2024, 13.37 Uhr:
Aus der Sicht der Analena (kann auch unbewusst sein): "Aha, so ist des! Aufmucken will er! Ha, dem werd ichs zeigen. Zuerst spiele ich ihm vor, dass es mir leid tut und dann ... ja dann ... wenn er es am wenigsten erwartet ... aber dann ... und dann habe ich ihn bald soweit, dass ich keinen Mucks mehr von ihm hören werde. Ich muss mich nur in Geduld üben, um ihn so weit zu bringen, wie ich ihn haben will!"
User 1264534 schrieb am 15.11.2024, 12.45 Uhr:
Wobei ein Rote Bete Carpaccio garnicht kalt werden kann, ist es ja scho.
Ihr Unterkommen im Brunnerwirt war doch auf Zeit gedacht,oder?
Wann haben die beiden eigentlich beschlossen nicht mehr was Eigenes zu suchen und das Geld auf dem Konto verschimmeln zu lassen?
Golowin schrieb am 15.11.2024, 10.01 Uhr:
Oh weh! Das wird Folgen haben. Hat doch der Mike tatsächlich gewagt, selbständig zu schnaufen. Zugegeben, wenn das Essen wartet, muss man keine Plauderstunde abhalten. Aber das Ganze war so absehbar blöd inszeniert, dass der Mike froh sein kann, wenn´s ohne Hausarrest ausgeht. Vielleicht 20 auf die Fußsohlen? Traurig mit anzusehen, wie ein Mann seine Träume lebenslänglich begraben hat. Irgendjemand hat eine diebische Freude daran, diese Figur Mike vom hilfsbereiten Kumpeltyp zum Volltrottel mit Kadavergehorsam zu schreiben. Gleichzeitig mutiert sein Spotzerl zur Medusa und schafft sich ihr eigenes Imperium. Da werden alle Register gezogen. AL denkt und lenkt. Von der buddhistischen Fastenspeise bis zur Moorpackung ist alles organisiert. Sogar der Sex wird eingeteilt und wird als Belohnung oder Strafe eingesetzt. Aber wozu? Was will man mit so einem dressierten Mann? Und was soll bei den Zuschauern hängen bleiben? Esst vegan, fahrt keine Autos und gehorcht euren Frauen? Aber was soll´s. Spätestens Montag wird es heißen: „Dud mer laad, Spotzerl, kommt nimmer vor. Und Spotzerl wird sagen: „Entschuldigung akzeptiert. Wenn der Kammerjäger weg ist, kannst überall saugen“. Die Spannung ist nicht mehr auszuhalten. Die akribische Recherche könnte zu Tage fördern, dass der Schwager eines Bierkutschers 1876 neben einer Bekannten vom Alois Kirchleitner gewohnt hat. Und die hat eine Freundin, die gesehen hat, wie ein Vetter von der Freundin beobachtet hat, wie die Herzen in den Baum geritzt wurden. „Extrablatt! Kirchteitners in Liebesaffaire verwickelt. Kauft alle die Sonderausgabe! Was hat man nur aus der Sarah gemacht? Darf sie jetzt nur noch Stichwörter geben? Zwei Tage frei und sie weiß nix mit sich anzufangen. Trotz wunderschöner Natur vor der Haustür. Wenn sie nicht mitspielen würde, tät´s kaum jemand merken. Müsste halt der Philip die Durchreiche zur Küche hochziehen. Anscheinend haben die Autoren auch öfter mal frei. Schönes Wochenende.
hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 14.25 Uhr:
Ja, man ahnt förmlich das unüberhörbare Stöhnen der Autoren, die sich um solch virtuose Plots bemühen. Dostojewski, Dickinson und sogar Homer könnten sich eine Scheibe davon abschneiden. Kein Fernsehpublikum wie das der DiD-Soap hat in seinem Leben eine solche Fülle an spannenden und originellen Geschichten erlebt, die sicher auch den nachfolgenden Generationen erzählt werden. Mike steht wieder einmal im Mittelpunkt einer emanzipationspotenten Frauengemeinschaft, als Opferlamm zur Wiedergutmachung für Jahrhunderte, ach was, Jahrtausende währende Ungerechtigkeiten des selbstherrlichen, unterdrückenden und ausbeuterischen Patriarchats, dem fast alle Männer zu ihren Gunsten auch noch bereitwillig zugestimmt hatten. Der Siegeszug der Rachegöttinnen beginnt in einem kleinen bayerischen Dorf. Uschi und einige andere Landfrauen stehen Analena im Kampf gegen das verwerfliche Geschlecht zur Seite und werden, wie einst die Amazonen, sich Männer nur noch als eine Art Ersatz für Nutztiere oder das Hausvieh halten.
OWL schrieb am 15.11.2024, 16.55 Uhr:
Ich vermute Mal das Mike den Meisten mit Trixi besser gefallen hat.
User 1216969 schrieb am 15.11.2024, 17.54 Uhr:
Die Trixi war aber auch nicht von hinten wie von vorn!
Dörrobst schrieb am 15.11.2024, 18.24 Uhr:
Mike hatte in seinen früherem Dasein manigfaltige Aufgaben als Familienvater und Werkstattbesitzer, aber den Rest hat ihm diese Trixi gegeben und davon hat er sich nicht wirklich erholt; das neue Leben mit Annalena brachte mehr Frust als Lust
Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.12 Uhr:
Was die Autoren Trixi aufführen ließen, war dermaßen brutal, dass es mich nicht wundert, wenn Mike nun eine gestörte Psyche hat! Trixi war die erste Durchgeknallte in Lansing. Es war völlig unlogisch, wie sie sich verhalten hat, kein Mensch macht sowas!
Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 06.56 Uhr:
Neanderin, wie ist Ihre Sätze gemeint: "Trixi war die erste "Durchgeknallte" in Lansing. Es war völlig unlogisch, wie sie sich verhalten hat. Kein Mensch macht sowas"?
Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 07.25 Uhr:
Als Hardcore-Fußballfan hat sich Mike wohl endlich an den Spruch eines Nationalspielers erinnert: "Mal bist du der Hund, mal bist du der Baum". Für einen Moment ist der nicht der Baum. Man wird sehen, was er daraus macht. Ob er "Morgenluft" wittert🤔?
Dörrobst schrieb am 16.11.2024, 07.49 Uhr:
Aber Neanderin, manhnal ist es so, dass man jemanden schützen will und tut genau das Verkehrte . Ich finde es zumindest als Denkmodell überlegenswert, da Wahrheiten nicht immer hilfreich sind.
Nur hat Trixi die Folgen nicht bedacht und so gesehen (von mir) war sie die Vorläuferin von Annalena.Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 08.45 Uhr:
Trixi hatte Alzheimer. Weil ihr Vater an dieser Krankheit litt, ging Trixi verhältnismäßig früh zum Neurologen, um Gewißheit zu haben.
Was dann folgte, war für Menschen mit Insiderwissen um diese Krankheit keine leichte Kost.
Ich unterstelle einfach mal: der/die Autor(in), der/die diese Geschichte schrieb hatte solches Insiderwissen, oder eine gute Quelle, ums sie umzusetzen. Ich konnte damals nicht jede Folge mitverfolgen, weil es dermaßen aufwühlte.
"Durchgeknallt" ist deshalb an dieser Stelle ein sehr suboptimaler Ausdruck.Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 09.49 Uhr:
Sepp, mit ihrer Krankheit! Wenn man als Frau und Mutter erfährt, dass man sich verlieren wird und der Abschied von seinen Lieben droht, dann macht man doch nicht sowas, dass man den Lieben noch mehr Schmerz zufügt! Mit Mike und den Kindern wird gemeinsam noch schnell beraten, wie es weitergehen soll, aber doch nicht so brutale Lügen auftischen, wie Trixi das machte!
Sie hätte besser psychologische Hilfe in Anspruch genommen!
Die Autoren haben sich mit dieser Darstellung einer an Demenz erkrankten Mutter keine Lorbeeren verdient!Als meine Tochter erfuhr, dass ihr nur noch ein paar Monate Leben bleiben, wie hätte sie sich da von ihrem kleinen Sohn, von ihrer Familie, so gemein trennen können, wie Trixi das machte? Wir standen ihr doch gerne zur Seite, das ist alles was man noch tun kann und Mike hätte das mit Christian und Yvi auch gerne gemacht!Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 10.30 Uhr:
Dörrobst, Trixis Verhalten war krass, vielleicht war es ein Schock, als sie von der Krankheit erfuhr. Aber wie sie das durchgezogen hat, solange sie ihre Gedanken noch gut steuern konnte, war krass. Das hat mit beschützen wollen nichts mehr zu tun!Trixi erschien mir immer schon exzentrisch, ihr Schönheits- uny Modefimmel, ihr Taschen-Tick usw ließ mich vermuten, dass sie vorallem nicht wollte, dass jemand miterlebt, wie sie sich durch die Krankheit verändern wird!
Sie hätte ja auch darauf bestehen können, dass sie von ihrer Mutter gepflegt wird, das hätten Mike und Kinder sicher akzeptriert - ohne seelichen Schaden davon zu tragen.
Und dann auch noch einen unbekannten Spanier zu erfinden, das half Trixi, ihren Mythos als schöne, begehrte Frau zu pflegen und aufrecht zu erhalten! Warum sagte sie z B nicht, sie würde eine Weltreise machen, allein..?Nein, es mußte etwas sein, was Mike verletzte, damit meinte sie ihm den Schmerz zu ersparen, wenn er von ihrem Tod und der Krankheit erführe!
Welch ein unlogischer Gedanke, dabei war in dem Zustand, als sie sich diese ungeheuerliche Lüge ausgedacht hat, sie doch noch nicht akut krank, so dass man dies ihrem Krankheitszustand hätte zuschreiben können!Für mich ist bis heute Trixis Aktion nichts als ein Versuch sich zu verstecken, ohne ihren Mythos eine tolle Frau zu sein, zu beschädigen. Das war es ihr Wert, um Mann und Kinder lange Zeit leiden zu lassen!Ich frag mich auch, wie man als Mutter in wachen Zuständen, die es bei Demenz vorallem anfangs noch gibt, den Gedanken an die leidenden Kinder und den geliebten Ehemann aushält und nicht sofort hineilt, um das Mißverständnis aufzuklären?Nuntius 0.2 schrieb am 16.11.2024, 17.11 Uhr:
Ich vermute- wie Sepp- dass ein Drehbuchschreiber ähnliche persönliche Erfahrungen mit einem an Alzheimer Erkrankten gemacht hat. Trixis Verhalten war auch für den Zuschauer kaum auszuhalten. Bei wieviel Millionen jungen Alzheimererkrankten nur mal in D gibt es sicherlich auch solche Reaktionen. Schlimm fand ich auch Simons Schweigepflicht. Ob das alles logisch, vernünftig ist? Die Frage stellt sich mir nicht. Emotionen sind selten logisch, vor allem wenn keine Besserung in Sicht ist.
Ajotte schrieb am 16.11.2024, 19.14 Uhr:
Nuntius, ja, Simon hatte Schweigepflicht. Aber Trixis Mutter nicht! Die hätte der Familie die Wahrheit sagen müssen, spätestens, als sie sah, dass Trixis Lügen ihr Ziel verfehlten. Trixis Absicht war ja, es ihrer Familie "leichter" zu machen. Und was war das Ergebnis? Dass Mike im Suff seine Werkstatt abfackelte und dabei fast zum Totschläger wurde, seinem Sohn eine vielversprechende Zukunft ruinierte und aus dem begabten jungen Mann einen zornigen Rebellen machte, der fast auf die schiefe Bahn geriet - wie hätte es denn schlimmer kommen können? Die Wahrheit wäre für die Familie ungleich leichter zu ertragen gewesen! Dass Trixis Mutter unter diesen Umständen schwieg, finde ich unverzeihlich.
Nuntius 0.2 schrieb am 16.11.2024, 19.55 Uhr:
Ja, Ajotte, Trixis Mutter. Hatte ich vergessen. Nur, Simon hst hautnah Mikes Niedergang mitbekommen....klar, als Pfarrer durfte er nicht....dennoch- mich als Zuschauerin hat's zerrissen. 🙄
Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 20.56 Uhr:
Nicht nur Sie hat es zerrissen, Nuntius.
An Ajotte die Frage: Zu welchem Zeitpunkt hätte Trixis Mutter Mike die Wahrheit sagen müssen?
Was man wissen sollte: Alzheimer ist die verschärfte Version einer Demenz und macht DIE HÄUSLICHE PFLEGE durch Angehörige insofern schwer, als dass der Patient zusätzlich zum Abbau des Gedächtnisses körperlich aggressiv wird. Trixis Mutter hat dies sehr wahrscheinlich durchlebt.
Trixi bekam die Diagnose im Mai 2017. Die Containerhalle brannte im Oktober 2017. Wenn die Mutter da schon mit der Wahrheit zu Mike gekommen wäre, hätte dies einen klaren Vertrauensbruch ihrer Tochter gegenüber bedeutet. Und später weiß man nicht, wie Trixis Kranheitsverlauf war, da hatte die Mutter vielleicht ganz andere Sorgen.
Grüße an Neanderin: die Kinder Yvi und Christian waren 2017 nicht mehr klein.Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 21.04 Uhr:
ErgänzungKorrektur
"Trixis Mutter hat dies vermutlich WÄHREND DER PFLEGE DES EHEMANNES SCHON MAL durchlebt"User 1642958 schrieb am 16.11.2024, 21.18 Uhr:
Nuntius und Ajotte, was Simon betrifft, bin ich da etwas im Zwiespalt. Trixi war nicht im Beichtstuhl, sondern hat sich quasi einfach von Mensch zu Mensch anvertraut. Vielleicht hätte er doch diplomatisch Mike gegenüber etwas verlauten lassen sollen.ABER Fakt ist ja, es durfte drehbuchmäßig nicht sein... Normalerweise hätte sich Mike doch weder durch die Mutter abwimmeln lassen, noch die Suche nach dem "Spanier" usw. aufgegeben. Naja, einen plausiblen Ausstieg einer Figur gab es im Prinzip noch nie - ich sage nur: Fanny und "a Hittn" - nach allem, was die vorher zusammen bewältigt hatten.
Ajotte schrieb am 16.11.2024, 21.19 Uhr:
Sepp, zum Zeitpunkt, als sie sah, dass die Familie Preissinger den Bach runterging. Das war nämlich das Gegenteil dessen, was Trixi wollte. So hätte sie Trixi keineswegs verraten, wenn sie die Wahrheit gesagt hätte, denn damit hätte sie zwar nicht den Wortlaut, aber den Sinn von Trixis Willen respektiert. Denn der war ja, dass es ihre Familie möglichst leicht haben sollte.
Trixi hätte ja trotzdem bei der Mutter bleiben können, die hat ja sowieso die häusliche Pflege geleistet. Anfangs hätten Mike und die Kinder sie zum Wochenende besuchen können, und später, als sie in dem Zustand war, in dem sie von ihnen nicht mehr gesehen werden wollte, die Besuche einstellen. Aber sie hätten immerhin gewusst, wo sie war und dass sie gut versorgt war. Das wäre viel weniger traumatisch für die Familie gewesen als dieser komplette Kontaktabbruch, sogar zu ihren Kindern.
Trixis Mutter wird doch wohl ab und zu Kontakt mit ihren Enkeln gehabt und so die Situation mitbekommen haben. Oder sie hätte Simon bitten können, sie am Laufenden zu halten.Ajotte schrieb am 16.11.2024, 21.49 Uhr:
User 958, eine Beichte muss nicht zwingend im Beichtstuhl stattfinden. Ich kann mich nicht an den Wortlaut erinnern, aber wahrscheinlich hat Trixi Simon gesagt, er solle das ihm Anvertraute wie ein Berichtgeheimnis behandeln, jedenfalls betrachtete Simon es so.
Mike hat ja alles versucht, die Wahrheit aus Trixi und ihrer Mutter herauszuquetschen, aber die haben ihn unbeirrbar belogen. Simon hat er sogar am Krawattl gepackt. Und wie soll er einen Spanier finden, den es nicht gibt?hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 22.32 Uhr:
"""Die hätte der Familie die Wahrheit sagen müssen, spätestens, als sie sah, dass Trixis Lügen ihr Ziel verfehlten. Trixis Absicht war ja, es ihrer Familie "leichter" zu machen. Und was war das Ergebnis? Dass Mike im Suff seine Werkstatt abfackelte und dabei fast zum Totschläger wurde, seinem Sohn eine vielversprechende Zukunft ruinierte und aus dem begabten jungen Mann einen zornigen Rebellen machte, der fast auf die schiefe Bahn geriet - wie hätte es denn schlimmer kommen können? Die Wahrheit wäre für die Familie ungleich leichter zu ertragen gewesen! Dass Trixis Mutter unter diesen Umständen schwieg, finde ich unverzeihlich."""
So habe ich das auch gesehen. Es ist mir völlig unverständlich, wie ein Drehbuchautor der Trixie so eine extrem unsinnige Idee unterstellen konnte, die unverhältnismäßig viel, viel mehr Leid verursachen kann und auch verursacht hat, anstatt eine andere Lösung zu suchen. Menschen hätten durch diese böse Lüge sterben können, Mike hätte sich vielleicht das Leben nehmen können. Wie kann ein Mensch nur so unendlich uneinfühlsam sein, so etwas Böses zu tun? Und zu Ende gedacht im Endeffekt sich selbst auf die Schulter klopfend durch ihre wundersames Opfer sich von Mike hassen zu lassen, dann auch noch als (sich aufopfernde) Heldin zu sehen.
"""Alzheimer ist die verschärfte Version einer Demenz und macht DIE HÄUSLICHE PFLEGE durch Angehörige insofern schwer, als dass der Patient zusätzlich zum Abbau des Gedächtnisses körperlich aggressiv wird."""
Mit fortschreitender Demenz bzw. Alzheimer-Krankheit wird der Patient zunehmend verunsichert, wenn bestimmte Tagesabläufe, vertraute Dinge und Gegenstände im Zimmer nicht mehr an ihrem gewohnten Platz sind. Wenn ein Angehöriger, der einen Demenz- oder Alzheimerkranken pflegen möchte, sich nicht von einer Fachkraft beraten lässt, kann es zu körperlich aggressivem Verhalten des zu Pflegenden kommen, weil er nicht weiß, wie er mit ihm umgehen soll. Zum Beispiel oft über die Vergangenheit sprechen, die noch im Langzeitgedächtnis vorhanden ist, das regt die Hirnaktivität an und hält auch den Abbau des Kurzzeitgedächtnisses ein wenig auf.
Demenzpflegekräfte sind sehr gerne mit diesen Patienten zusammen, weil sie sich ab einem bestimmten Stadium spontan wie Kinder verhalten und diese kindliche Freude auch ansteckend sein kann - und ironischerweise, ganz im Gegensatz zu den Tragödien in Filmen und anderen Erzählungen, ist die Lebensqualität eines Demenzkranken am Ende viel höher als vorher. Nun, das habe ich von einer Betreuerin von Demenzkranken gehört, die sich auch wundert, warum Demenz bzw. Alzheimer ausschließlich nur von der tragischen Seite beleuchtet wird - und der angenehmere bzw. erfreuliche Part dabei völlig unter den Tisch fällt.Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 23.05 Uhr:
Sepp, Kind ist Kind und als Mutter lügt man sich nicht aus dem Leben!
Trixis Kinder mußten nicht nur den Schmerz der Trennung verarbeiten, sondern auch noch damit fertig werden, warum sich Mutter mit einer solch bösartigen Lüge davongemacht hat! Warum sagte sie nicht, sie sei auf Reisen? Das wäre eher verkraftbar gewesen, als vor Mike
und den Kindern als eine Frau dazustehen, die wegen eines Liebhabers Mann und Kinder Hals über Kopf verläßt! Sowas macht man einfach nicht.Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 23.11 Uhr:
Ajotte, alles was Du sagst ist vollkommen richtig! Trixis Mutter fand ich nur abscheulich.
Aber das kommt davon, wenn man als Familie in einer solch furchtbaren Situation lieber lügt und völlig daneben agiert, als psychologische Hilfe anzunehmen, die einem in so einem Fall auch zusteht.User 1642958 schrieb am 17.11.2024, 00.37 Uhr:
Ja, Ajotte, jetzt erinnere ich mich, da war eine heftige Szene mit Mike und Simon...und ja, war nicht einfach für ihn in seiner Eigenschaft als Pfarrer.
Mit dem "Suchen des Spaniers" habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte das mehr symbolisch für alles, was aus meiner Sicht durch Mike nicht intensiv genug versucht wurde. Aber eventuell habe ich es nicht mehr richtig in Erinnerung.
Jedenfalls bleibe ich dabei, dass fast jeder Ausstieg total unplausibel war. Z. B. auch Schattenhofer. Mit seinem "Weibi" wollte er nicht bis Portugal und es kam zu einer Art "Sorgerechtsstreit" um den Hund. Nun ging er aber ohne Hund nach Südamerika. Macht absolut Sinn:)
Kritisch schrieb am 15.11.2024, 09.24 Uhr:
Gestern hatte ich das erste mal Respekt vor Mike. Hätte nicht gedacht, dass er sich sowas traut. Da war mächtig Dampf im Kessel.
Mal schauen wie lange das dauert bis der Racheengel zurück schlägt.
Armer Mikehehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 14.27 Uhr:
Und ob er sich reumütig bei Analena entschuldigt, weil er es gewagt hat, ihr zu widersprechen.
Zementsack schrieb am 16.11.2024, 03.10 Uhr:
Endlich hat sich Mike mal wie ein Mann verhalten und nicht wie ein Hund. Sollte er öfter tun.
Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.21 Uhr:
Mike ist wie einer jener Vulkane, die gelegentlich, wenn der Druck zu groß ist, ein wenig blubbern und Gase ausstoßen, aber ansonsten nichts hervorbringen und ungefährlich sind. Irgendwann wird der Kegel von Wind und Wetter abgetragen sein....Bei Annalena hülfe wohl nur eine "Totalkatastrophe mit dem ganzen Szenario eines Vulkanausbruchs", aber ob Mike dazu imstande sein wird?....
Dörrobst schrieb am 16.11.2024, 07.57 Uhr:
Eigentlich kann ich Mike nicht wirklich bedauern; er ist einfach schwach. Wenn man bedenkt, was Gregor schon alles durchgemacht hat, und doch noch im Leben zurecht kommt, frage ich mich, ob es nicht Charaktersache ist, wie man Lebensbrüche hinnimmt.
Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 12.01 Uhr:
Dörrobst, schade, dass Mikes Vater nicht mehr lebt, dieser hätte nicht tatenlos zugeschaut, wie sein Sohn immer mehr unter ALs Pantoffel gerät! Der alte Preissinger hätte der AL die Wadl viri g'richt! (Es bleibt aber zu befürchten, dass Mike seine "Wärterin" verteidigt hätte🫤....)
Dörrobst schrieb am 16.11.2024, 13.22 Uhr:
Neanderin, Patriarchen wie der alte Preisinger und Franz Kirchleitner haben ausgedient- sie lebten unter anderen Bedingungen; wie vorteilhaft oder negativ das war, mag ich nicht beurteilen, aber heute gibt es andere Prämissen. Ich mag es auch nicht , wenn sich ehemalige aber (vielleicht) auch ehrenwerte Politiker einmischen.
Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 20.43 Uhr:
Dörrobst, da besteht wohl ein Unterschied, ob sich ein pensionierter Politiker ungefragt in die aktuelle Politik einmischt oder ein Großvater oder altgewordener Vater bei akuten familiären Problemen!
Kluge, auch erwachsene Menschen wissen um den Erfahrungsschatz der Alten und damit auch um deren natürliche Autorität und wissen diese zu nutzen, wenn es drauf ankommt. Freilich darf man sich nicht aufdrängen. Aber ausgedient...?Die Menschheit konnte wachsen und immer klüger werden, weil Wissen - auch praktisches - immer von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Wo wären wir heute ohne das?..hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 22.39 Uhr:
Ja, Neanderin. Altkanzler Schmidt hörte man noch im hohen Alter gerne zu. Ob diese Ehre eines Tages auch den heutigen Staatslenkern zuteil wird?
Dörrobst schrieb am 17.11.2024, 11.35 Uhr:
Klar Neanderin und hühnerdreck unterschätze ich keineswegs die Erfahrungen der Altvorderen , aber wir müssen uns immer den neuen Bedingungen anpassen. Das geht nur mit Veränderungen.
Nachdem was ich aus früheren Folgen entnehme, hat der alte Preisinger auch dazu beigetragen, dass Mike zum Duckmäuser wurde.Neanderin 2.1 schrieb am 17.11.2024, 15.10 Uhr:
Ja, Dörrobst, so weiß man, woher es kommt, dass Mike meistens klein beigibt! Annalena ist wohl nicht seind Mutter, aber ihre Autorität wirkt auf den erwachsenen Mike wie einst die des Preissinger-Vaters auf den kleinen Bub Mike(Michi?)...So haben Sie wohl Recht, dass in dem aktuellen Fall die Einmischung des Vaters wohl nicht zielführend wäre!
Mike muss eher den "Vater" überwinden und AL Paroli bieten. Aber wird er das schaffen? Hoffentlich kommt nicht wieder das kleine Büberl in ihm zum Vorschein, dass sich heulend entschuldigt...
Dörrobst schrieb am 15.11.2024, 09.14 Uhr:
Soll sich doch die Annalena eine Kichererbsentussi suchen, mit der sie auf Jogamatten und in Wellnessbetten rumturnen kann und Mike könnte sich dann endlich auf einem Fussballsofa entspannen.
Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.29 Uhr:
Vera schien ja nicht gerade begeistert zu sein von Wiggerls Innigkeit! Sie wirkte eher irritiert als erfreut. Ich denke, sie empfindet Zuneigung zu Gregor und Wiggerl tut ihr leid, die Recherche mit ihm macht ihr Spaß, aber mehr ist da nicht.
Hoffentlich klärt sie das bald auf und wir müssen nicht einen langen Weg der Wirrungen und Verwirrungen gehen, ehe Vera sich entscheidet...!Mike ist ja nun sehr erbost, aber wie man ihn bisher kennt, ist nicht sicher, ob er nicht wieder zusammenklappt wie ein Luftballon, dem did Luft entweicht! Oder gelingt ihm endlich, seiner "Herrin" den Giftzahn zu ziehen? Mich würde es angenehm überraschen...Diese Geschichten scheinen ja nun spannend zu werden. Hoffentlich ist das nicht nur eine kurze Fata Morgana...!hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 23.41 Uhr:
Jetzt scheint es noch spannend zu werden, Neanderin, aber wie schon so oft im Umgang mit Konflikten fürchte ich mit entsetzlichen Grauen, werden die Macher von DiD uns wieder mal eine böse Überraschung liefern. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.27 Uhr:
Hehnerdreck, aber leider schaffen die Autoren zumeist kein wirkliches Inferno, sondern nur tödliche Langeweile🥱!
Sepp11.. schrieb am 14.11.2024, 23.47 Uhr:
Was mich schon lange wundert, ist die Tatsache, dass der Hersteller-Schriftzug auf Mike's Pickup in dieser wuchtigen Größe vom BR toleriert wird 😉. Das passt ja eigentlich nicht zur Nachhaltigkeit, die zuweilen durch die Serie zu vermitteln versucht wird. Das Auto wird so seine 10 bis 12, oder noch mehr Liter Sprit verbrauchen.
Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.34 Uhr:
Sepp, das ist wirklich sehr unglaubwürdig, warum ein Mann wie Mike, mit viel Geld am Konto, sich nicht ein Auto mit wenig Spritverbrauch anschafft, sondern viel Blech mit ungeheuerlichem Spritverbrauch in der Gegend herumkutschiert.
Sepp11.. schrieb am 15.11.2024, 07.50 Uhr:
Ich habe nochmal recherchiert, das Auto braucht zwischen 15 und 18 Liter. Ist zwar in der Lage, E10 zu tanken und darf ein "H" Kennzeichn tragen, aber es passt halt nicht zu Rosi's kürzlich ausgerufenen "Autofreien Dog" 🤷.
hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 23.50 Uhr:
Ich glaube in den USA und Kanada nennt man so ein Gefährt neben Pickup auch 'Truck', also so eine Art halber Lastwagen, der natürlich auch sehr viel Sprit verbraucht. Solche Autos müssten auch Max faszinieren, symbolisieren sie doch auch gewissermaßen den us-amerikanischen Way of Life bzw. Lebensstil. Besonders breit und besonders großer Motorblock für besonders große und wichtige Menschen. Solchen 'Fahrkästen' haftet auch etwas Nostalgisches an, was dem ehemaligen Oldtimerliebhaber und -händler sicher ganz recht ist.
Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 06.32 Uhr:
Hehnerdreck, so ein Auto verleiht Männchen wie Mike die Aura des großen allmächtigen Kerls (der er einst war) und nur hinterm Steuer eines solchen Wagens "ist der Mann(Mike) noch ein Mann"!Mich wundert, dass AL das Auto noch duldet?
Sepp11.. schrieb am 16.11.2024, 08.23 Uhr:
hehnerdreck 15.11. 23:50
bezüglich dem Oldtimer-Fan und "Schrauber" (und letztendlich auch dem Fahrradhändler mit der großen Ladefläche) haben Sie natürlich vollkommen Recht.
Insofern guter Kommentar 👍.hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 22.54 Uhr:
Mersi, Sepp. """Mich wundert, dass AL das Auto noch duldet?""" Den Satz finde ich wieder köstlich, Neanderin! Und der doppelmoralische Sascha mit seinen unzähligen Afrikaflügen als größter Umweltsünder von Lansing wird dann auch noch Mikes himmelblaues Phallussymbol als Ärgernis wegen Umweltschädigung anprangern.
hehnerdreck schrieb am 14.11.2024, 21.44 Uhr:
Dem Inferno der Übergriffe folgt gleichzeitig eine gnadenlose Empathielosigkeit gegenüber den Bedürfnissen des vermeintlichen Partners, dem nicht einmal der einzige Lichtblick in der bizarren Wellnesstortur in Form eines Roastbeefs von der selbsternannten Herrscherin des Universums gegönnt wird. Der gesamte, bis hierhin in die Länge gezogene Niedergang einer einstmals blühenden Partnerschaft gleicht einer Zeitlupenaufnahme der Paarung zwischen einer Gottesanbeterin und ihrem Gatten, der während des Geschlechtsaktes getötet wird (bei einer bestimmten Art beißt das Weibchen dem Männchen während des Geschlechtsaktes sogar den Kopf ab).
Neanderin 2.1 schrieb am 15.11.2024, 07.46 Uhr:
Hehnerdreck, ein guter Vergleich!
Der Kopf wurde Mike schon vor langer Zeit abgebissen. Sein Niedergang geschah kurz nach der Hochzeit mit Annalena. Und diese wurde damals von einer netten, schönen Frauenfigur zur Gottesanbeterin umgeschrieben.In der Realität kommen Männer, die es in der Beziehung so weit nach unten gebracht haben wie Mike, nicht mehr hoch. Sie sterben an stressbedingten Krankheiten wie z B Magengeschwüren etc.
Ich kannte so einen Mann, der ging nach 58 Jahren Ehefolter seiner Frau an den Hals, aber nicht einmal das schaffte er erfolgreich. Zwei Jahre später war er tot.
Und da soll Mike es schaffen, der genauso desolat strukturiert ist?
NEVER!!!Sepp11.. schrieb am 15.11.2024, 08.26 Uhr:
Mike, pack deinen Koffer und nimm eine Auszeit in Oberitalien bei Raffaella und Christiano.
User 1216969 schrieb am 15.11.2024, 18.01 Uhr:
Die Ivy und der Bartel haben Hausverbot erteilt, als er so lange die Almhütte belegt hat. Dann lieber zu Raffaela und Christian an den Gardasee. Da ist das Wetter jetzt auch noch angenehmer. Da kann er mal wieder Auto schrauben und nicht nur lächerliche Fahrräder.
Nur was macht der Till in der Zwischenzeit? Sicher nur Blödsinn, denn weiter kann er ja nix.hehnerdreck schrieb am 15.11.2024, 23.58 Uhr:
Wenns nach mir ging, würde Mike seine Liebe zu Flugmotoren entdecken und anfangen auf einem Privatflugzeugplatz Cessnas und sonstiges zu reparieren und instand zu halten. Ich lernte mal so einen Fliegerclub kennen und ich fände es sehr schön so etwas als eine zusätzlichen Drehort für DiD einzubauen.
User 1686518 schrieb am 16.11.2024, 05.37 Uhr:
Zusätzlicher Drehort für DiD ?? Der Witz war gut, Die können den jtzigen Drehort nur noch 20 Wochen halten. Dann ist Schluss!
Neanderin 2.1 schrieb am 16.11.2024, 05.41 Uhr:
Hehnerdreck, ob ihm Annalena das erlauben würde?
Ich hör sie schon: " Na, Spoozl, schau amal, des wär doch ned guad fir di und a ned für unsa guade Beziehung! I dad nimmer auf di aufpaßn kenna, weilst dann z'weid weg warast und übahaupt, na, des gehd ned, des erlaub i dir ned! (Dabei funkeln ihre Augen wie zwei Stück Glanzkohle - wen wunderts, dass den Mike das kalte Grausen erfaßt...?)hehnerdreck schrieb am 16.11.2024, 23.03 Uhr:
Na ja, ehrlich gesagt, Neanderin, so wie sich Analena in letzter Zeit aufgeführt hat, bleibt den Drehbuchautoren wohl nichts anderes übrig, als auf A B zu sagen. Wenn nicht bald etwas Dramatisches zwischen den beiden passiert, erreicht der Grad der Unglaubwürdigkeit im DiD-Kosmos unvorstellbare Dimensionen. Ansonsten stimme ich Deiner Einschätzung, wenngleich mit großem Widerwillen zu, der Mike scheint so etwas wie ein Möchtegernvulkan zu sein, der in Wirklichkeit nur ein kleines grünes Dufthüttchen ist, auf das Analena inzwischen schon so oft draufgetreten war, dass nur noch eine winzige, kaum als Hügel erkennbare Ansammlung grüner Staubpartikel übrig blieb.
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