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757

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 6757 Fans
  • Serienwertung3 112563.49von 100 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • 151219201997 schrieb am 09.07.2020, 06.52 Uhr:
    Das waren jetzt die „ Dramaturgischen Gründe „ warum Roland für viele Monate die Serie verlassen musste.
    Was ist eigentlich passiert?
    Ein Kuss und später eine gemeinsame Nacht, das war’s jetzt wohl mit Max, mit der Fahrt zum Flughafen haben wir wohl den Serienausstieg von Herrn Grimm gesehen!
    Könnte mir vorstellen, dass Roland bald vor der Türe steht!
    • Sepp11.. schrieb am 09.07.2020, 07.02 Uhr:
      Sehe ich auch so Yoko. Aber freuen wir uns mal nicht zu früh auf Roland. Wer weiß, was die Drehbuchschreiber sich für ihn ausdenken. Wenn die Romanze um Vroni und Max der einzige Grund für Roland's Zwangspause ist und war, stellt sich mir schon die Frage, ob das so notwendig war. Wir werden es sehen.
    • Thomas64 schrieb am 09.07.2020, 12.28 Uhr:
      Ich hätte dem Max sogar beim Packen geholfen, nur damit er einen früheren Flieger erwischt.
      Und diese Äußerung, dass Vroni ihn quasi nur benutzt hat, um über Roland hinwegzukommen, konnte nur von Max kommen. Wenn er sie nicht von Roland entfremdet hätte, sie während des Wahlkampfes nicht auf "scharf" getrimmt und ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit immer weiter getrieben und ihr sogar noch unlautere Mittel eingeflüstert hätte, wäre es gar nicht zum Zerwürfnis zwischen Veronika und Roland gekommen. Max hatte sich ja rücksichtslos, rechthaberisch und rücksichtslos und ohne jegliche Selbstkritik, wie es ohnehin seine Art ist, in diese Beziehung gedrängt. Obwohl er wusste, dass Vroni und Roland ein sehr harmonisches Verhältnis haben und er sogar von Gregor daraufhingewiesen wurde, hat er nur sein selbstgerechtes Grinsen aufgesetzt und gesagt, dass er "sein Vronerl" wieder an seine Seite holen wolle. Eigentlich hätte Max sich nur ein T-Shirt zu drucken brauchen: "Ich will, ich werde, ich mache" - egal, um welchen Preis. Er hatte bis zuletzt nicht gelernt, Rücksicht auf andere zu nehmen, egal ob im Brunnerwirt, als Eindringling in der Amtsstube oder im Leben anderer Menschen. Vroni ist natürlich daran nicht unschuldig, schließlich hat sie Rolands Besorgnis und seine Bemühungen beiseite gewischt und keine Ratschläge angenommen, als sie gesundheitlich so angeschlagen war und sich nicht mehr um ihn gekümmert (noch nicht einmal ein Bussi hat es mehr gegeben).
    • Sepp11.. schrieb am 09.07.2020, 14.18 Uhr:
      Thomas: sehr treffend beschrieben👍. Genau so war es.
    • Sommerwiese schrieb am 09.07.2020, 15.39 Uhr:
      Thomas....Sie hätten beim Packen geholfen - ICH HABE nicht geholfen, sondern GEPACKT. Deswegen mußte er auch in dem drei Tage alten Jeanshemd fliegen - alle anderen waren schon im Koffer! 😀 😀 😀
  • Sepp11.. schrieb am 09.07.2020, 06.47 Uhr:
    Die Fanny war in dieser Folge, wie ich finde, ohne Videotext-Untertitel akustisch nicht zu verstehen. Die redet plötzlich so schnell und undeutlich. Das Foto-Shooting fand ich recht amüsant. Was die rechtliche Seite anbelangt, wenn Martin sein Bier woanders braut, hat Rosi und haben die Autoren richtig erkannt - aber die Beteiligten sind einem Rechtsstreit zuvor gekommen. Max ist eeeendlich weg - diesmal hoffentlich für länger. Seine Dialoge mit Vroni - und mit Gregor über Vroni entwickelten sich langsam zur Endlos-Schleife... Tja, und der Esel hält auch seine Klappe. Alles wird gut 😁👍.
    • Sommerwiese schrieb am 09.07.2020, 09.45 Uhr:
      Katrin Lux sollte sich für die Serie einen etwas gemäßigteren Dialekt amgewöhnen. Die Zuschauer sollen sie verstehen können und das ist, wenn sie gleichzeitig so überdreht spielt wie gestern, nicht immer einfach - manchmal nicht möglich.
    • Sepp11.. schrieb am 09.07.2020, 10.32 Uhr:
      Sommerwiese: genau DAS war mein Problem👍.
    • Sommerwiese schrieb am 09.07.2020, 11.38 Uhr:
      Hab's schon verstanden, lieber Sepp, wollte eigentlich noch schreiben, dass der baierische Dialekt auch abgeschwächt ist. Der Wille war stark, die Maus ist auf "Kommentar veröffentlichen" gerutscht und schon war er weg, der Text.
      Übrigens, Entschuldigung für's Tebonin, hat mich der Teufel zum schreiben angestiftet! 🤭. Kommt nicht wieder vor! 🤗
    • Sepp11.. schrieb am 09.07.2020, 14.43 Uhr:
      Sie stehen im Pakt mit dem Teufel🤭? Guuut zu wissen.... 😉. Bis heute Abend😁.
    • User 1584892 schrieb am 09.07.2020, 15.02 Uhr:
      Fanny entgleist sprachlich immer, wenn sie freudig erregt und hektisch ist. Dann scheinen die österreichischen Vokale den Rest der Buchstaben zu verschlucken und alles versinkt in einem geschrieenen "aaaaa" bis "uuu". Nicht einmal als Alpenländer hat man es leicht, diese Laute als Sprache zu verstehen.
      Vielleicht weil es so im Drehbuch steht, dass sie eine markante Aussprache haben muss? Wer weiß das schon, wie sich Nichtösterreicher Österreichisch vorstellen?
      Fanny spricht aus meiner Sicht ohnehin eher ein
      nicht sehr "gewähltes" plärrendes Wienerisch...
    • Sepp11.. schrieb am 09.07.2020, 15.36 Uhr:
      Der Dialekt ist nicht mal so sehr das Problem, aber sobald Fanny (Kathrin Lux) freudige Erregtheit bzw. Euphorie, wie in der Shooting-Szene spielen muss, wird es undeutlich. Mit TXT-Untertiteln geht's einigermaßen... 😁.
    • Thomas64 schrieb am 09.07.2020, 17.39 Uhr:
      Es gibt ja diese recht witzigen Szenen, wenn die Darsteller ihren Text vergessen oder andere Pannen passieren. Dort wurde Karin Lux schon mal vom Regisseur aufgefordert, deutlicher zu sprechen, weil kein Wort verstanden wurde. Mittlerweile ist man da wohl etwas nachlässiger geworden, auch bei Kameraeinstellungen, in denen die Schatten von Mikrophon oder Aufnahmeteam zu sehen sind. Da gab es vor einiger Zeit eine recht verblüffende Einstellung in der Apotheke, als während einer Kamerafahrt plötzlich ein "serienfremder" Arm zu sehen war, wo eigentlich niemand stehen konnte.
      Lachen musste ich über Michael Grimm und seine Geste, als der Regisseur ihn aufforderte, seine Haarsträhne zu ordnen (bei 0:40 Minuten).
      https://www.youtube.com/watch?v=Ky2_SrTSAjM
      Merkwürdig finde ich das geschraubte Hochdeutsch mancher Darsteller, wenn Szenen abgebrochen werden. Wenn in der Serie Bayrisch gesprochen wird, dann kann man davon ausgehen, dass das auch von allen am Set verstanden wird, wenn nicht gefilmt wird.
    • User 1584892 schrieb am 09.07.2020, 19.44 Uhr:
      Ja, Feuervogerl, aber wenn, dann spricht Fanny die unterirdische Sprache jener Steirer, die es schick finden, mit Wiener Slang zu sprechen, so a la Mundl /Edmund Sackbauer!
      Wienerisch kann sehr schön klingen und auch Steirisch. Steirisch hat in seiner "reinen Form" mehr mit Bairisch als mit Wienerisch zu tun. Steirisch ist ursprünglich eine Bairische Sprache.
  • Anhalter_1271008 schrieb am 08.07.2020, 19.49 Uhr:
    Leute, was schreiben die für einen Schmarrn zusammen? Das hält man fast nicht mehr aus. Die elende Mährerei zwischen Vroni und Max, weiter das Theater wegen eines Hochzeitsfotos. Ich verstehe ja die Corona-Schwierigkeiten, aber wäre es nicht besser gewesen, die hätten mal 2 Monate Pause gemacht, als uns mit diesem Blödsinn zu quälen?
  • ibins schrieb am 08.07.2020, 14.53 Uhr:
    Weiß Jemand, WARUM die MONIKA so lange weg ist. Nur Corona bedingt oder auch auf MUSS-Urlaub wie der Roland geschickt ?
    Bei der anstehenden Hochzeit zw.Anna-Lena und Mike wäre es wirklich schön, mal wieder die Caro, den Wickerl samt Sohn in Gastrollen zu sehen ! Ebenso die Saskia, als TOCHTER des zukünftigen Ehepaare. Tochter Ivi müsste ja auch auftauchen usw.
    • User 1584892 schrieb am 08.07.2020, 16.30 Uhr:
      Ibins, um Monika gab es ja schon Spekulationen, die aber auch nichts erhellten...
      Es gilt wohl weiterhin: "Nix g'wiß's woaß ma net!"...
    • Superchris schrieb am 08.07.2020, 17.05 Uhr:
      Zur Monika weiß niemand etwas, es ist jedoch verdächtig, wenn ein Zugpferd der Serie mehrere Woche nicht mehr zu sehen ist. Ihre Kabbeleien mit Benedikt od. Kathi fehlen doch sehr.
      Stimmt, das wäre schön, vor allem wenn Joyce Ilg (Saskia) mal eine kurze Auszeit von ihren zahlreichen Projekten nehmen und bei DiD ein Gastspiel gegeben könnte. Caros Herzbube schreibt sich aber "Wiggerl". Auf Yvonne bin ich auch gespannt.
    • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 17.40 Uhr:
      Ich kann mir vorstellen, dass Saskia kommt. Immerhin heiraten ihre leiblichen Eltern. Da sollte man als Tochter schon dabei sein. Kommt halt darauf an, welche beruflichen Verpflichtungen Joyce Ilg hat.
      Wie das bei der Bundespolizei mit solchen Nebenschauplätzen ist, weiss man nicht. Wenn Alexa Eilers dort für Dreharbeiten nicht frei bekommt, kommt bestimmt von Yvonne ein Brief mit dem Bedauern, das sie Bartl, aus welchen Gründen auch immer, nicht allein lassen kann.
      Und Wiggerl und Caro, da ist es ja "nur" die Tante, die heiratet - vielleicht bekkommt Klein-Theo wieder Fieber o.ä.
      Ich bin mehr darauf gespannt, ob Wilhelm Manske, alias Josef kommt. Es ist ja seine Tochter, die heiratet. Über dessen Besuch würde ich mich freuen.
  • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 11.52 Uhr:
    Die Uri weilt noch immer in Italien. Wenn sie mit Lansing telefoniert, betont sie immer wie schön es dort ist. Jeder weiß natürlich, dass es nur halb so schön wäre, wenn Francesco nicht dort wäre.
    Die Ursula Erber wird doch nicht etwa unter Benutzung der erzwungenen Auszeit ihren Ausstieg aus der Serie planen. Früher oder später mussten wir damit rechnen und jetzt wäre die geeignete Gelegenheit.
    Folgendes Szenarieo: Sie kommt zur Hochzeit, bringt Francesco mit um ihn der Familie vorzustellen (bisher kennt ihn ja nur Hubert) und erklärt dann, dass sie für immer nach Italien geht. Was für ein Knalleffekt -das wäre ein Abgang, wie ich ihn mir sowohl für Ursula Erber als auch für die von ihr verkörperte Rolle nicht besser vorstellen könnte.
    Man müsste sie weder sterben lassen wie Trixi, noch beleidigt Lansing verlassen wie Roland und auch nicht verschweigen wie Pfarrer Neuner.
    Nicht, dass ich mir nun etwa wünsche, Ursula Erber würde aufhören (die Uri ist mir die liebste Rolle von allen), aber zeitnah wird es sowieso dazu kommen. So hätte sie immer noch Gelegenheit hin und wieder über Video mit der Familie zu kommunizieren. Und damit DiD und uns etwas erhalten bleiben.
    • Waldfee7 schrieb am 08.07.2020, 12.05 Uhr:
      Die Idee mit Uris Ausstieg ist gar nicht schlecht. Eigentlich ganz gut. Vielleicht lesen die Drehbuchschreiber hier mit?
    • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 12.15 Uhr:
      Hallo Waldfee, dass die Drehbuchschreiber hier mit lesen bezweifele ich. Ich hege sogar die Befürchtung, dass sie ihr eigenes "Geschreibsel" meist nicht vor Abgabe Korrektur lesen, sonst müssten sie....lassen wir es gut sein, wir können es sowieso nicht ändern. 🙄
    • Sepp11.. schrieb am 08.07.2020, 13.48 Uhr:
      Stimmt Sommerwiese. Das war blöd, dass ich meine Kommentare gelöscht habe. Kommt nicht wieder vor.
    • Sepp11.. schrieb am 08.07.2020, 13.53 Uhr:
      Sommerwiese Danke für die Aufklärung bezüglich PETER RAPPENGLÜCK 👍.
    • Sepp11.. schrieb am 08.07.2020, 17.21 Uhr:
      I aaah!! Nein, mir geht es gut beim Gschwendner😉👍
    • Sepp11.. schrieb am 08.07.2020, 17.28 Uhr:
      Und es gibt wenige Fachanwälte für Esel😉.
    • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 17.52 Uhr:
      Mittlerweile ist wohl ein guter Arzt von Nöten, oder hilft vorerst noch Tebonin. Ich meine wegen der Namen und so......🥰 🥰 🥰
    • Sepp11.. schrieb am 08.07.2020, 18.03 Uhr:
      Ich habe ein unschlagbares Namensgedächtnis, aber heute früh hat es mich irgendwie im Stich gelassen. Knoblauch ist besser als Tebonin😁
  • Biggiplus schrieb am 08.07.2020, 10.20 Uhr:
    Grüß Gott. Ja der Esel Seppi und der Hund Arco waren die Stars gestern. Sehr nett. Sind wir doch froh, dass es trotz Corona weitergeht ohne Pause und ohne Wiederholungen. Eine halbe Stunde Entspannung. Servus
  • User_1081813 schrieb am 08.07.2020, 08.20 Uhr:
    Bei den Lansinger Stadtmusikanten hätten nur noch die Katze und der Hahn gefehlt ! Der Max benimmt sich unmöglich, einfach nur verletzte Ehre. Die Vroni tut mir leid. Zum Thema Martin bin ich momentan ein wenig zwiegespalten, einerseits finde ich seine Reaktion nachvollziehbar, andererseits müsste er auch Verständnis für die momentane Situation in der Brauerei haben. Ich habe nicht mehr das Gefühl, dass sich zwischen Kathi und dem Johannes was anbahnt !
    • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 12.59 Uhr:
      Vielleicht werden Johannes und Kathi bei der Hochzeit das "Kranzlpaar" wie damals bei der Vogl-Hochzeit Vroni und Roland. Dann könnten sie sich in einander verlieben wie damals die beiden Letztgenannten.
    • ibins schrieb am 08.07.2020, 14.47 Uhr:
      Verlieben in Einen, der nur die Augen WEIT aufreissen kann :-(
  • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 01.28 Uhr:
    Wenn der Max nicht, wie versprochen, "übermorgen" nach Amerika fliegt, schieße ich ihn ganz persönlich auf den Mond. "Dann nehme ich die Vroni mit nach Amerika", das ist ihm nicht gelungen und nun spielt er die beleidigte Leberwurst. Und Vroni gibt ihm unterschwellig sogar Recht und entschuldigt sich laufend. Sie hat ihm nicht wehgetan. Er hat sie überrannt und sie hat seinen Wünschen nicht stattgegeben.
    Martin benimmt sich wie ein starrsinniger Trotzkopf. Nur weil er sich nicht durchsetzen konnte, will er nun sein "Vermächtnis" in der Brauerei des Mitbewerbers brauen. Da kann man sich nur an den Kopf langen bei dieser Drehbuchvariante. Das ganze Theater hat aber Hubert die Möglichkeit gegeben, mal wieder als Geschäftsmann und seriöser Verhandlungspartner aufzutreten.
    Und dann gibt es noch zwei Wunder bei DiD: Schattenhofer hört plötzlich wieder auf dem rechten Ohr und Gschwendner ist zum Gutmenschen mutiert.
    Meiner Meinung nach haben kürzlich die Drehbuchautoren gewechselt und die jetzigen Schreiberlinge haben den bisherigen Verlauf der Serie nicht so richtig aufgenommen.
    Die netteste Szene war der Esel mit neuem Freund auf dem Gang durch Lansing.
    • User 1584892 schrieb am 08.07.2020, 05.27 Uhr:
      Ja, Sommerwiese, das ganze DiD ist wie ein Teig, der immer wieder neu geknetet wird, und einmal bäckt jemand daraus Brot, ein andermal Kekse, Torte oder eine Pizza. Der ursprüngliche Teig interessiert keinen der Bäcker und schmecken tut es auch nur fallweise...
      Die Max- und Vroni-Geschichte ödet langsam an. Erst der verliebte, impertinente Max, jetzt der gekränkte Lackl. Sein Schmerzensgesicht kann man nicht mehr sehen. Nehmt den Max endlich raus!
      Aber auch die Vroni, die partout nicht einsehen will, dass Max sie mit Schmollen abstrafen möchte, zerrt an den Nerven der Zuschauer. Wie angenehm unterhaltsam war die Figur Vroni doch zusammen mit Roland. Das öde Theater mit Max ist eine Verschwendung von schauspielerischen Ressourcen!
      Da blicke ich nun sehnsüchtig nach vorne und hoffe auf neuen, anderen Ärger, angerichtet von Rosi und Sascha...
      Oder mehr noch auf die Rückkehr von Roland und Uri.
    • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 09.06 Uhr:
      Immer derselbe Teig, ...4892? Wie bitte wird dann aus dem gebackenen Brot ein wieder knetfähiger Teig zum zelebrieren einer Torte? - Achtung, Galgenhumor! ;-)))
      Ich teile Ihre Sehnsucht nach den Beiden und wenn mir auch die Moni manchmal ziemlich auf den Senkel gegangen mit Ihrer Ratscherei, langsam vermisse ich auch sie.
    • Katzenfee schrieb am 08.07.2020, 09.21 Uhr:
      Ich vermisse die Monika auch .
    • User 1584892 schrieb am 08.07.2020, 10.28 Uhr:
      Liebe Sommerwiese, Ihre Frage ist berechtigt.
      Ich meinte mit meinem Gleichnis, dass jemand am Anfang einen Teig zusammenrührte und nach und nach verschiedene Bäcker davon kleine Batzen nahmen, um daraus Eigenes zu formen. Aber ohne Rücksicht darauf, wofür dieser Teig jemals gemacht wurde.
      So kommem mir manche Folgen jedenfalls vor, als ob jeder Autor alles Mögliche zusammenfabulieren könnte, egal was jemals die Grundidee war, was geschehen ist und was dabei jedesmal herauskommt. Hauptsach', die Sendezeit ist ausgefüllt....
    • User 1584892 schrieb am 08.07.2020, 10.30 Uhr:
      Ja, Katzenfee, auch wenn man sich manchmal ärgerte, Monika fehlt auch! Sie war mir lieber als diese Erika..
    • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 10.59 Uhr:
      Liebe ...4892, ich hatte Sie schon richtig verstanden, deshalb ja auch mein Zusatz: Achtung, Galgenhumor! ;-)))
  • Sepp11.. schrieb am 07.07.2020, 21.41 Uhr:
    Ist es ein wirkliches "Vermächtnis" von Martin, wenn er das "Kirchleitner - Franzl" woanders braut?? Das passt doch gar nicht zu seinem Kirchleitner-Familienstolz. Und: Ein Braumeister tut das nicht. Fraglich, ob er es überhaupt DARF! Außerdem: Dann dürfte das Bier aus markenschutzrechtlichen Gründen auch nicht die Bezeichnung "Kirchleitner" tragen. Mit dieser Aktion überlässt er Glaser freiwillig das Feld. Ob sich die Autoren dabei etwas gedacht haben? Oder: Wird hier der Rückzug von Werner Giefer als Stamm-Schauspieler (November) vorbereitet?? Etwas früh... 🤔
    • User 1584892 schrieb am 07.07.2020, 21.46 Uhr:
      Eine irgendwie kindische Aktion von Martin. Welchen Vorteil soll das bringen? Oder hat Martin Angst, dass Johannes ihm etwas "abschaut"?
    • Sepp11.. schrieb am 07.07.2020, 21.53 Uhr:
      Seltsame Geschichte....
    • UnschuldvomLand schrieb am 08.07.2020, 09.39 Uhr:
      also ich finde es geht gar nicht, dass Martin das Know How vom Franzl-Bier an einen Mitbewerber gibt. Dieser Vertrauensbruch wiegt wesentlich schwerer als die Einstellung von Johannes, denn die hat dem Unternehmen keinen Schaden zugefügt.
    • Sepp11.. schrieb am 08.07.2020, 10.16 Uhr:
      Dieser Meinung bin ich auch👍
    • Katzenfee schrieb am 08.07.2020, 10.26 Uhr:
      Unschuld :der Meinung bin ich auch 👍👍
    • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 14.36 Uhr:
      Ich glaube, hier wird etwas verwechselt: Der Martin will das Bier dort BRAUEN, aber doch nicht das Rezept preisgeben. Außerdem glaube ich nicht, dass es soweit kommt.
    • User 1584892 schrieb am 08.07.2020, 16.26 Uhr:
      Ich versteh nichts vom Bierbrauen, aber hockt Martin die ganze Zeit vor seinem Bier und wacht darüber? Wenn er schon Johannes und seine Familie nicht dabei haben will, wie erklärt sich dann, dass ihm fremde Brauerei-Mitarbeiter nichts ausmachen?
      Ganz schlüsssig ist das nicht.
    • Sommerwiese schrieb am 08.07.2020, 17.11 Uhr:
      Ich verstehe auch nichts vom Bier brauen, aber ein bisserl was vom Backen. Da ist es doch auch so, wenn der Teig erst einmal fertig und in die Form oder das Blech gebracht ist, kann ich das Backen auch außerhalb meiner Küche machen - beispielsweise bei der Nachbarin weil mein Ofen kaputt ist. Über die Zutaten würde die dadurch nichts erfahren, außer was sie dann beim fertigen Kuchen schmeckt.
      Und so stelle ich mir das auch beim Brauen vor. Wenn alles "angerührt" und im Sudkessel ist, erfährt doch ein Außenstehender auch nichts über die "Zutaten". Außerdem wird wohl Martin nicht so bescheuert sein und einerseits das Rezept seines Vaters im Tresor aufbewahrenund andererseits dann bei der Konkurrenz die große Verkündungsglocke läuten.
      Aber paßt mal auf, das Bier wird in der Kirchleitner-Brauerei gebraucht, wetten.....
  • User 1584892 schrieb am 07.07.2020, 21.12 Uhr:
    DiD erstaunt mich immer wieder!
    Jetzt verwandelt sich doch durch den süßen Seppi-Esel der ungute, zwidere Gschwendtner in einen netten, liebenswüdigen Menschen! Das hätte ich nie gedacht, dass es noch einmal soweit kommt.
    Und die Kathi säuselt im 19. Jhdt.- Rüschenlook und mit passender Duttfrisur dem Martin Artigkeiten ins Ohr. Da schmilzt er hin, der alte Mann. Aber die Bosheit legt er nicht ab.
    Na, wenn das nur gutgeht...!
  • Euer_Hallodri schrieb am 07.07.2020, 20.35 Uhr:
    Dass der Martin fremdgehen will find ich schon heftig. Ja die Eselgeschichte hat mir am Ende auch gefallen. Ja und die Gschicht mit Max und Vroni ... wo die Liebe hängen bleibt.
    Es grüßt Euer Hallodri
  • Katzenfee schrieb am 07.07.2020, 20.04 Uhr:
    Was mischt sich eigentlich der Schattenhofer in Sachen ein die ihn nichts angehen .
    Der Martin ist ganz schön falsch .
    Entschuldigung ,aber der Max ist ein Trottel !😡
    Und die Geschichte mit dem Esel war doch ganz lieb !🐴🐕
    • Sepp11.. schrieb am 07.07.2020, 22.03 Uhr:
      Der Schattenhofer hat schon immer gerne den Finger in offene Wunden gelegt. Mir ist gar nicht so ganz klar, was aus der Schattenhofer-Rolle künftig wird🤔.
    • Superchris schrieb am 08.07.2020, 15.48 Uhr:
      Naja, der Schattenhofer hat mit Martin halt einen neuen Duz-Freund und gehört der selben Generation an, da versucht er ihn halt zu bestärken. Martin hat ja von sich aus erzählt, angehen tut's den Schattenhofer natürlich nix. Die Idee find ich aber etwas kläglich, einfach mal aus der eigenen Brauerei flüchten, weil er im Moment Widerstände spürt.
      Ich fand die Esel-Anekdote auch ganz nett, ein Tier entgeht dem Schlachter und hat einen neuen Freund mit einem Hund, den keiner vermisst.
  • Euer_Hallodri schrieb am 07.07.2020, 19.44 Uhr:
    Der Schattenhofer hört wieder ganz gut.
    • Sepp11.. schrieb am 07.07.2020, 20.05 Uhr:
      Hallodri: stimmt - jetzt wo du es sagst😉. Gut aufgepasst.
    • User 1584892 schrieb am 07.07.2020, 21.42 Uhr:
      Der Schattenhofer soll sich schämen, den Martin gegen die eigene Familie aufzuhetzen! Macht man sowas?
  • Sommerwiese schrieb am 07.07.2020, 13.19 Uhr:
    Es wurde hier schon mehrmals moniert, wann Rosi endlich die Amtsgeschäfte aufnimmt. Dieses Problem kann ja noch drehbuchmäßig umschrieben werden, wie z.B. der Satz: "Ich muss nochmal in die Amtsstube." Oder ähnliche Aussagen.
    Worauf ich immer noch warte, das ist die konstituierende Sitzung des neu gewählten Gemeinderates. Bei dieser Sitzung muss auch der zweite Bürgermeister*Inn gewählt werden. Da es aber in Lansing schon eine zweite Bürgermeisterin gibt, hat die Sitzung wohl ohne uns stattgefunden. - (Ironie an) Wir Zuschauer sind ja auch nicht wichtig, uns kann man vieles unterjubeln (Ironie aus).
    Ich habe Verständnis, dass nicht jede Füllgeschichte in epischer Breite gelöst wird, aber drei neue Gemeinderäte (Sascha, Gerstl, Katharina) sollten schon einmal in diesem Kreis vorgestellt werden und sich auch einarbeiten können.
    • Sepp11.. schrieb am 07.07.2020, 14.11 Uhr:
      Sehe ich auch so Sommerwiese👍
  • Superchris schrieb am 07.07.2020, 12.04 Uhr:
    Naja, ich fand es schon etwas dreist vom neuen Braumeister, wie er vorgeprescht ist und eine jahrzehntealte Tradition beim Prozess einfach kippen wollte. Man kann ja eine Idee einbringen, sollte dann aber schon akzeptieren, was der alteingesessene Braumeister (Martin) von sich gibt. Wobei jetzt der Glaser jetzt auch kein Greenhorn ist. Einen Tag vorher dachte ich schon, der Martin bietet ihm jetzt das "du" an, als Johannes ihm von seinem Amerika-Aufenthalt erzählt hat.
    Statt einem Pferd auf den Flur, ein Esel am Brunnen, auch mal was Neues. Dass Sarah ihr vom Esel angebissenes Brot einpackt, als wollte sie es fertigessen, ist auch wahnwitzig.
    • Sommerwiese schrieb am 07.07.2020, 18.03 Uhr:
      Superchris...ich fand den Johannes in keiner Weise dreist. Er hat einen Vorschlag gemacht. Martin braucht diesen nicht zu akzeptieren, kann aber in einem gemäßigten Ton antworten. Er wird seinem Vater, dem Franz Kirchleitner, immer ähnlicher. Außerdem sollte ermal an seine jungen Brauerei-Jahre denken. Das war zwar kein Thema in der Serie. Wie aber die Rolle des alten Kirchleitners war, hat der bestimmt auch keinen Vorschlag seines _Sohnes angenommen. Und wie wird sich da Martin geärgert haben. Auch junge Menschedn haben gute Ideen und Pläne.
    • Superchris schrieb am 07.07.2020, 18.12 Uhr:
      Statt dreist kann man auch forsch od. kess sagen. Es geht halt um die Hierarchie, da sieht Martin seine Felle davonschwimmen und zieht deswegen die Zügel strenger an. Noch wird der Johannes als Eindringling und Konkurrent betrachtet, das wird sich mit der Zeit ändern, wenn Martin mal in einer ruhigen Stunde alles durchdenkt und ihn als Verstärkung für's Geschäft sieht.
    • User_1081824 schrieb am 07.07.2020, 19.23 Uhr:
      Sind Sie der Ansicht, es wäre besser gewesen, wenn sie das Brot auf die Straße geworfen hätte?