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Der Sonntags-Stammtisch
Bayerisch - Bissig - BuntD, 2007–

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"Der Sonntags-Stammtisch"-Serienforum
User 1902284 schrieb am 11.11.2025, 19.20 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist schon abenteuerlich, um es gelinde auszudrücken, was zum Thema Atomenergie zum besten gegeben wurde. Die Vorstellung, dass in Deutschland eine ganze Reihe von AKWs gebaut werden könnten ist völlig absurd und jenseits aller Akzeptanz. Es wurden auch von kleineren AKWs gesprochen und von der Möglichkeit über neue Reaktoren Atommüll als Brennstoff zu "entsorgen". Dazu sollten Sie in Kürze Prof. Harald Lesch einladen, der zu diesem Thema die Menschen über den Stand und über die tatsächlichen Möglichkeiten solcher Reaktoren richtig informieren könnte. Wir müssen die Klimaneutralität schnell erreichen. Das lässt sich mit dem Neubau von Atomkraftwerken nicht realisieren. 2024 haben wir Windräder mit rund 3.250MW onshore und 750MW offshore ans Netz gebracht. Dazu bräuchten Sie vier Atomreaktorblöcke mit je 1000MW. Das neue Ausbautempo von Windrädern, dass durch Robert Habeck wieder eingeführt wurde, sind wir künftig in der Lage, 1.000 Windräder onshore zu bauen. Dies würde eine Leistung von 7.000MW bedeuten, innerhalb von 20 Jahren wären das 140.000 MW. Strom den wir dringend u.a. dazu brauchen endlich grünen Wasserstoff in großem Stil zu produzieren um die schon vor Jahren von Prof. Michael Sterner (OTH Regensburg) entwickelte Speichertechnik "Power to Gas" in sehr großem Maßstab endlich einzusetzen. Wir könnten schon viel weiter sein, wenn da nicht die Altmaier-Delle gewesen wäre und der Ausbau der Stromnetze nicht so massiv vernachlässigt worden wäre. In Bayern hat sich hier der Windkraftgegner Horst Seehofer besonders hervorgetan. Der Auftritt von Markus Söder und Friedrich Merz vor einem AKW im letzten Bundestagswahlkampf war mehr als peinlich. Die Leistung der drei AKWs haben im deutschen Stromnetz und schon gar nicht im europäischen Verbundnetz keine Rolle mehr gespielt und ebenso hatte es sich entgegen anderslautender Propaganda auf den Strompreis nicht im geringsten ausgewirkt. Auch um Gaskraftwerke zu ersetzen, waren sie ungeeignet. Die meisten Gaskraftwerke sind als Blockheizkraftwerke im Einsatz, produzieren neben Strom auch Wärme zum Heizen und für die Warmwassererzeugung und einige brauchte man noch zur Stromnetzregelung. Markus Söder und Friedrich Merz machen Politik, die sehr ihren Spendern verpflichtet ist. Das ist alles andere als gut für unser Land und für zukünftige Generationen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur wurde nicht mit dem notwendigen Ernst vorangetrieben, trotz der Ankündigung von Angela Merkel 1 Million Elektroautos schnell auf die Straße zu bringen. Kein Wunder, dass die Automobilindustrie dies sehr beklagt. Ich könnte noch viel mehr brisanter Versäumnisse anfügen, will es aber an dieser Stelle mit dem Satz von Moritz Schularick - Präsident des Kiel Institut für Weltwirtschaft - belassen: "Wir gehen momentan rückwärts in die Zukunft"
Mit fr...Bier_vor_vier schrieb am 12.11.2025, 15.54 Uhr:
Guter Witz, mit welchem Wind sollen diese onshore Windräder bitte laufen?
Grüne Traumtänzer, wenn man Energie aus menschlicher Dummheit gewinnen könnte, wärt ihr ganz vorn dabei.Bier_vor_vier schrieb am 12.11.2025, 15.56 Uhr:
Zur Ergänzung: aktuell seit Tagen absolute Dunkelflaute hier, wo ich daheim bin. Gesetzt den Fall, wir wären auf Sonne und Wind angewiesen: Würden wir in so einem Fall dann die Energie aus Robert Habeck's geistigem Dünnschiss gewinnen? So per Gärung und Biogas, oder wie?
Seidl Sepp schrieb am 11.11.2025, 17.27 Uhr:
Vielleicht sollte man über den Moderator „Werner Kitz“ einmal ernsthaft diskutieren. Er passt meiner Meinung nach nicht zum Sonntags-Stammtisch: Er hört sich gerne selbst reden, unterbricht andere und hat mit Bayern wenig Bezug. Tilmann Schöberl wäre aus meiner Sicht der ideale Moderator. Ich vermisse die Zeiten, als Helmut Markwort die Sendung leitete.
enni358 schrieb am 10.11.2025, 17.06 Uhr:
Während Herr Söder dauernd noch nach jedem Monolog " einen letzten Satz, der noch ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang",
sagen musste, waren die anderen Teilnehmer eher Statisten. Frau Münch konnte sich ab und zu durchsetzen und einige Beiträge zu den verschiedenenThemen einbringen, während Herr Koll leider wenig zu Wort kam und Herr Bogenberger ständig abgewürgt wurde. Eigentlich wäre es Aufgabe des Moderators, die Sendung und die Gesprächsbeiträge zu leiten und für jeden die etwa gleiche Redezeit zu geben. Herr Kilz hatte heute kein gutes Händchen für die Gesprächsrunde.
User 1757848 schrieb am 09.11.2025, 18.57 Uhr:
Die heutige Stammtisch-Katastrophe war wie immer vorhersehbar, wenn der goße CSU-Zambalo in Erscheinung tritt. Immerzu mit beiden Armen fuchtelnd, schwallt er im Schnellgang, ungebremst, mit hundert unnötigen Nebensätzen, als wichtigste Botschaft, seine Selbstdarstellung herunter. Vergeblich sucht man dabei nach etwas Brauchbaren, außer, dass er selbst immer schon alles vorher wußte und überhaupt, alles besser weiß. Wenn Frau Münch und Herr Koll versuchten ihm brechtigterweise etwas kritisch entgegegen zu treten, schmetterte er in gewohnter Weise dagegen, mit dem Argument, sie hätten da ein etwas falsches Bild. Leider gab Herr Kilz den Beiden auch fast keinen Gelegenheit sich einzumischen, denn mit ihren Beiträgen hätte man mit Sicherheit etwas anfangen können. Schade! Herr Bogenberger war heute für mich etwas enttäuschend. Zu sehr hat er Herrn Söder nach dem Mund geredet und mich am Ende etwas irritierend überrascht.
User 1850134 schrieb am 09.11.2025, 12.28 Uhr:
Vielleicht sieht Herr Kilz sein Überleben nur noch durch das überproportional häufige Einladen von Vertretern der Staatspartei gesichert. Entsprechend dominant trat deren Chef natürlich auf, besser gesagt durfte er auftreten. Denn die Moderation ist, wenn nicht dazwischen plappernd, leider oft kraftlos. Ein Praktikum bei Maybrit könnte da nicht schaden. Die setzt sich immer mit erprobter Körpersprache rigoros durch.
Heraus kam so etwas wie eine Kanzler-Bewerbungsrede, nicht mehr unwahrscheinlich bei den sich häufenden Fehlleistungen der Merz-Koalition, die allmählich sogar die der Ampel toppen. Söder nutzte die ihm von Kilz zugestandenen Rede-Freiräume weidlich, Theo Koll hatte die Troubadix-Rolle geknebelt auf dem Baum zu spielen.
So oben auf, wie Söder sich gerierte, könnte einem schon der Verdacht kommen, dass sein abartiges Grünen-Bashing im Nachhinein als Strategie zur Eroberung der Kanzlerschaft erste Früchte trägt. Denn deren Einlaufen im Wahl-Ziel nach den Sozen machte Rot-Schwarz zur alleinigen Machtoption - und diese scheitert gerade erwartungsgemäß.
Dreimal dürfen alle raten, wer dann bei den schwachen sonstigen CDU-Alternativen Günther und Wüst als Retter zur Verfügung stünde... Natürlich nur, sofern ihn die AfD dann noch lässt.
Dörrobst schrieb am 09.11.2025, 11.49 Uhr:
Söder hat zwar auch kompetentes Wissen aber die anderen erst recht!
Ich höre lieber Bogenberger
User 1901943 schrieb am 09.11.2025, 11.39 Uhr:
Warum kommt der interessante Kandidat Theo Koll beim Stammtisch nicht zu Wort? Schade! Söder redet alle in Grund und Boden.
User 1757848 schrieb am 02.11.2025, 20.51 Uhr:
Dem Inhalt entspechend beginnt der" User Bier-vor-vier" schon früh am Morgen jede Menge Alkohol zu sich zu nehmen, denn mit einem klaren Kopf ist normalerweise niemand im Stande, so einen Stusss von sich zu geben. Seiner Wahrnehmung nach sind alle Migranten Kriminelle. Dass er ohne Migranten auf viele Dienstleistungen verzichten müßte, und schon gar nicht eine Chance hätte, ohne sie in einem Krankenhaus behandelt zu werden. Dafür ist sein Denken scheinbar zu vernebelt. Interssannt ist auch, dass er die Sendung beurteilt, bevor sie überhaupt zu Ende ist und dabei das Gedankengut der AfD aus jeder Zeile heraus leuchtet.Bei den beiden Gästen beim heutigen Stammtisch war der Ablauf schon vorprogrammiert. Herr Weber, als Politiker spulte wie immer mit wenig Aussagekraft sein Programm herunter. Schwer vorstellbar, dass seine Ansichten im EU-Parlament etwas bewegen können. Von Herrn Knaus erfuhr man auch nicht allzuviel Neues. Einzig bei Frau Kohl lohnte es sich, wie immer, richtig aufmerksam zu zuhören. Bei ihr könnte sich Herr Weber ziemlich viel, kompetente Nachhilfe holen. Ihr ganz spannend zugehört und ein bisschen mit offenem Mund hat er schon mal. Zwischen Herr Kilz und Herrn Schöberl, empfand ich keinen gravierenden Unterschied.Bier_vor_vier schrieb am 05.11.2025, 19.12 Uhr:
Ich bin eine Sie, kein Er, und habe nicht alle Migranten als kriminell bezeichnet. Lesen bildet. Außer, man leidet an "Long Tagesschau" und plappert alles nach, was einem die MSM vorkauen.
Und gern auch mal mit den Öffis fahren und die bunte Vielfalt am eigenen Leib genießen, nicht nur aus dem Elfenbeinturm dozieren.
User 99758 schrieb am 02.11.2025, 14.18 Uhr:
Ich freue mich jedes Mal, wenn Herr Kilz von Tilman Schöberl vertreten wird. Bei "jetzt red i" hat er die Runde immer gut im Griff, unterbricht Endlosmonologe an passenden Stellen und ordent Kommentare passend ein. Beim Stammtisch funktioniert das auch ganz gut. An den BR: Schickt Herrn Kilz in Rente und gibt das Format Herrn Schöberl!User 1742101 schrieb am 06.11.2025, 12.13 Uhr:
Volle Übereinstimmung, ausserdem selstsam, einen "bayerischen Stammtisch" von einem Berliner moderieren zu lasssen. Eine Frau. z.B. Frau Sauer oder Frau Glas würde der Runde guttun.User 99758 schrieb am 11.11.2025, 18.32 Uhr:
Meines Wissens ist Frau Sauer in Rente. Aber der BR hat sicher noch andere weibliche Talente (wenn es denn eine Frau sein soll). Allein vor der Kamera im Regionalprogramm fallen mir Franziska Eder und insbesondere Caro Matzko ein. Bei beiden kann ich mir prima vorstellen, dass sie den Regionalfürst Söder mal gekonnt einbremsen in seiner niemals endenden Selbstbeweihräucherung.
Bier_vor_vier schrieb am 02.11.2025, 11.40 Uhr:
Frau Kohl ist auch so eine Traumtänzerin, die Fachkräfte, die wir benötigen, kommen nicht zu uns, die gehen wenn überhaupt lieber nach Asien oder USA, weil da weniger blockierende Bürokratie herrscht.Und der obergscheide Weber: Es geht nicht darum, dass in der U-Bahn ringsum nicht mehr Deutsch gesprochen wird, Schlaumeier. Es geht darum, dass man als Steuerzahler auf dem Heimweg von der Arbeit in der U-Bahn von migrantischem Pöbel aggressiv angegangen wird, O-Ton "was schaust du mich an?", wenn man einfach nur da sitzt und müde irgendwo hin schaut.
Darum, dass man von 2-Meter-Migranten nach Feierabend an der Haltestelle aggressiv um Geld angegangen wird. Selbst erlebt: "Gibst du Geld für Fahrkarte", auf die wahre Entgegnung, dass ich kein Bargeld mitführe: "Gehst du Automat".
Darum, dass migrantische Jugendgangs einem auf dem Heimweg in der Trambahn die offene Hose zeigen und einen im Rudel offensiv mit sexuellen Andeutungen belästigen.
Alles selbst erlebte Beispiele, und das ist längst nicht alles.Das sind Momente, die ich diesen Traumtänzern wünsche, einfach mal ÖPNV in deutschen Städten nutzen, ohne Begleitpersonal bitte. Diese schlauen Menschen reden von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben, aber wehe, man weist darauf hin, dann ist man sofort Nazi. Nein, man ist Betroffener, Leidtragender dieser blöden Politik, und muss in dieser Realität leben, von der diese elitären Pfeifen keine Ahnung haben.
Bier_vor_vier schrieb am 02.11.2025, 11.27 Uhr:
Der Herr Migrationsforscher hat leicht reden, ich bin mir sicher, dass er nie im ÖPNV unterwegs ist und sich mit den Folgen der Migration rumschlagen muss.
Die Zahlen gehen zurück, schön, aber Hunderttausende Kriminelle sind schon längst da, die müssen wir wieder loswerden, denn Kriminelle haben wir in den eigenen Reihen schon genug. Das Gerede von kontrollierter Migration und Aufenthaltsstatus ist müßig, denn unterm Strich ist es ganz einfach: Jeder, der sich an unsere Werte hält und sich integriert, ist willkommen, alle anderen nicht.
User 1850134 schrieb am 26.10.2025, 13.02 Uhr:
Kleine Nebenbemerkung: Das dürfte jetzt mehr als ein Bier vor vier gewesen sein...
Zur Sendung:
War gut, weil das Personal in Gänze stimmte.
Sogar die Frau Professorin war heute wieder gut drauf. Was war da los beim letzten Mal?
Philippa Sigl-Glöckner und Christoph Schwennike, beide tadellos und sehr sympathisch, gilt sowieso für Herrn Bogenberger.
Kleiner Scherz: Frau Sigl-Glöckner sollte den meisten Politiker-Egomanen am Stammtisch eine Philippika halten dürfen.
Kleiner Wermutstropfen heute, aber weniger als sonst:
Das Ins-Wort-Fallen des Moderators, leider an hochinteressanten Stellen, wie der Unmöglichkeit, in einer Ministeriumsabteilung zum Denken zu kommen.Ein tolles Bonmot der Leiterin einer Denkfabrik...
Bier_vor_vier schrieb am 26.10.2025, 11.27 Uhr:
Stellen sich Linke immer absichtlich dumm, oder sind sie tatsächlich dermaßen bescheuert?
Das Eröffnungsthema mit der Merz-Aussage "Stadtbild" ist jedem normalen Menschen sonnenklar, wie auch die heutigen Stammtischler zugegeben haben. Warum muss da immer betont werden, dass es selbstverständlich nur um die Zuwanderer - und übrigens auch Deutsche - geht, die sich eben nicht integrieren wollen, die kriminell sind, nicht arbeiten wollen, keinen Respekt zeigen usw?
Jeder vernunftbegabte Mensch lernt im Laufe des Heranwachsens zu differenzieren, nur für die Linken, die bei jedem Pups, der auch nur im Entferntesten nach berechtigter Kritik an unkontrollierter Zuwanderung riecht, auf die Straßen rennen mit steuerfinanzierten Bussen und Schildern, gibt es anscheinend nur Schwarz und Weiß.
User 1757848 schrieb am 19.10.2025, 14.15 Uhr:
Das der User Bier"vor"vier laut seinem Kommentar näher am Bier als am Intellekt angesiedelt ist lässt sich unschwer erraten.
Eigentlich war der heutige CSU-Stammtisch für einen Nicht-Bayern wieder einmal vertane Lebenszeit. Wie immer, wenn ein CSU-Politiker als Gast erscheint nimmt er 2 Drittel der Sendezeit für sich in Anspruch. Anfangs glaubte man, Herr Hahn hätte noch überwiegend realistische Ansichten. Doch je länger die Sendung dauerte, er immer mehr Zeit er für sich in Anspruch nahm,
desto mehr verstieg er sich in den Eifelturm der Söderschen CSU. Gebetsmühlenartig wird die Einzigartigkeit der CSU heruntergespult. Alles links von ihr ist Teufelszeug, mit Rechts könnte man es vielleicht eher mal probieren. Der große Zampalo müßte mit diesem Auftritt seines Parteifreundes zufrieden sein. Der zweite Gast, Herr Priol, kam in diese Sendung überhaupt nicht zum Zuge . Nicht einmal zwei zusammenhängende Sätze konnte er loswerden. Entweder hat ihn Herr Kilz überhaupt nicht zu Wort kommen lassen oder immer dazwischen gekwasselt. Selbst Frau Münch ließ ihn ein paar mal nicht ausreden. Man sah zwischendurch Herr Priol wohl deshalb auch einige Male, frustablassend, tief durchatmen. Für Herr Kilz wäre es überhaupt langsam Zeit für eine Ablösung. Immer mehr lässt er seine Teilnehmer nicht ausreden, redet dazwischen und hält sich mit seinen Kommentaren als Diskussionsleiter in keiner Weiser zurück.
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