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306

Der Sonntags-Stammtisch

Bayerisch - Bissig - Bunt
D, 2007–

Der Sonntags-Stammtisch
BR/Vera Johannsen
Serienticker
  • Platz 2417306 Fans
  • Serienwertung4 172843.57von 7 Stimmeneigene: –

"Der Sonntags-Stammtisch"-Serienforum

  • User 1850134 schrieb am 14.12.2025, 18.15 Uhr:
    An User 1757848
    Dann lag ich ja richtig. Denn ich habe mir die übliche CSU-Selbstbeweihräucherung erspart und erst gar nicht eingeschaltet. Die Auswahl der Gäste ist bei den ohnehin kaum änderbaren schwächenden Faktoren bei den festen "Stammtischgästen", wie dem rüstigen Skifahrer, der so überzeugt von sich, gerne Belangloses redet, der oft problematischen Moderation und dem Kaltstellen derer, die wirklich was zu sagen hätten, geradezu essenziell.
  • User 1757848 schrieb am 14.12.2025, 13.58 Uhr:
    Der heutige Stammtisch war fast ausschließlich ein Hochgesang auf die CSU. Einzig Frau Münch versuchte zwischendurch etwas abzulenken. Doch beim alt bekannten Dazwischenquatschen von Herrn kilz, war ihre Mühe ziemlich vergeblich .
  • User 1757848 schrieb am 07.12.2025, 21.59 Uhr:
    Es war wieder einmal ein Stammtisch voller krasser Gegensätze. Da ist zum einen Abt Nikodmus, dessen Institution schon zweitausend Jahre vom Frieden auf Erden erzählt und es sich wünscht , doch keine Generation ist bisher diesem Wunsche nachgekommen oder hat etwas dazu gelernt. Im Gegenteil die Menschheit wird immer brutaler und rücksichtloser und das Reden vom Frieden auf Erden entpuppt sich immer mehr als unerreichbare Worthülse. Zur Situation Israel/ Gazah konnte man aufgrund seines Aufenthaltortes verständlicherweise ohnehin keine ehrliche Meinung erwarten, schon garnicht von einem Kirchenmann. Bei Herrn Neureuther fragt man sich immer wieder, warum widmet er sich nicht ganz dem Sport, vielleicht Betreuung von Jugendlichen oder ähnlichem. Beim Stammtisch ist er mit seinen flachen Beiträgen jedenfalls fehl am Platze, auch wenn er versucht, sie immer mit seinem selbstsicheren Lächeln in die Runde zu schmeißen. Bei Herrn Roth lohnte es sich zuzuhören, nicht alles gefiel davon allerdings dem Herrn Abt. Frau Kohl glänzte auch heute wieder mit ihrem herausragenden Wissenstand auf`s Neue. Es gibt fast kein Thema, wo sie nicht sehr kompetent und darüber hinaus sehr verständlich sich dazu äußern kann. Chapeau!
  • User 1850134 schrieb am 07.12.2025, 14.19 Uhr:
    Klar, der stets ruhig-besonnene Herr Bogenberger wäre mir heute lieber gewesen als der zuvorderst stammtischtaugliche Skisportler.
    Davon abgesehen, warum nur hinterließ die heutige Runde mit zwei interessanten Gästen und der beschlagenen Anja Kohl dennoch den Eindruck, unsere disruptiv-dystopische Ära gut widerzuspiegeln?
    Ein echter Austausch kam nie zustande, unbedachte Einwürfe des Herrn Roth, "der Abt mache es sich zu leicht" und manchmal das pure Durcheinanderrede-Chaos inklusive des Moderators hinterließen einen ratlos und unzufrieden.
    Ein schöner Aufhänger zur Analyse der verfahrenen Gaza/Palästina/Israel-Situation hätte zum Beispiel die unsägliche Kampagne der Israellobby gegen Sophie von der Tann sein können. Allein - da kam nichts. Hatte der Moderator Manschetten vor dem brandheißen Eisen?
    Das Widersinnigste an allem und wie der berühmte Trockenschwimmkurs war, dass der, welcher vor Ort "in der Hölle" lebt, dies noch am wenigsten artikulieren konnte.
    Stattdessen viel Schlaues von den Theoretikern im warmen Wohnzimmer hierzulande.
    Um mit dem Wein zu sprechen: Im Abgang eine bittere Note
  • User 1850134 schrieb am 30.11.2025, 16.22 Uhr:
    Als hätte ich es herbei geschrieben...
    Der heutige Stammtisch war bezüglich des Personals sehr gut aufgestellt.
    Dennoch gelingt es bei dem jetzigen Format selten, selbst das beste Potenzial an Diskutanten optimal zur Geltung zu bringen.
    So kam Ronzheimer unlängst bei Miosga weitaus besser zur Geltung.
    Die Zeit für wirklich Tiefschürfendes ist knapp bemessen. Vielleicht sollte man auf "Freude und Ärger der Woche" verzichten.
    Die Moderation heute zeigte zumindest einen vorsichtigen Aufwärtstrend.
    • HolgerVomMond schrieb am 01.12.2025, 17.51 Uhr:
      Solange bei Freude und Ärger allgemeine Themen aus Politik, Kultur, Wissenschaft oder Wirtschaft angesprochen werden, finde ich die Rubrik sehr interessant. Aber wenn der Lieblingsfußballverein gewonnen hat oder die Enkelin im Kindergarten einen Pokal bekommen hat, sollte der-/diejenige sich lieber zurückhalten und die wertvolle Sendezeit den anderen überlassen. Und jegliche Bemerkungen zum Wetter haben da m. E. auch nichts verloren.
  • User 1850134 schrieb am 30.11.2025, 09.40 Uhr:
    Gegen meine Gewohnheit schreibe ich einen Kommentar noch vor der zu kommentierenden Sendung. Ich tue das, weil heute mit Jana Puglierin und Paul Ronzheimer zwei über sonstiges Politiker- und Kabarettisten-Mittelmaß herausragende Diskutanten eingeladen sind. Dies fordert vor allem eine gekonnte Moderation, zuletzt leider nicht mehr selbstverständlich, und noch viel mehr ein sinnvolles Gegenüber aus dem vorhandenen Stammpersonal. Bleibt zu hoffen, dass gutes Skifahrerwetter Christian Neureuther mit den Enkeln das Richtige tun läßt. Die Performance des Paul Ronzheimer unlängst bei Miosga gehört zum ehrlichsten und besten, was die schiere Unzahl der Talkshows zuletzt hergab. Da darf auch der Stammtisch nicht schwächeln...
  • User 1757848 schrieb am 24.11.2025, 17.52 Uhr:
    Der gestrige Stammtisch hat den Namen "Stammtisch" in keinster Weise erfüllt. Im Grunde war es ein Dialog zwischen Herr Friedmann und Herr Kilz, Herr Friedmann, mag ja ein hochintellegenter Mann sein, aber für eine ausgeglichene Gesprächsrunde ist er überhaupt nicht geeignet. Er vergißt grundsätzlich immer, dass nicht nur seine Meinung gefragt ist, sondern auch die der anderen, mindesten genauso klugen Teilnehmer. Er redet und redet , gespickt mit hundert Nebensätzen, ohne Unterbrechung , wie ein Wasserfall. Machte er zwichendurch einmal eine Atempause, quatschte Herr Kilz dazwischen und drückte uns seine Meinung dazu auf. Auch er vergaß, wie so oft, das die Rolle des Moderators für die Gesprächsleitung und nicht für lange, eigene Monologe, gedacht ist. Die beiden Damen, Frau Schnitzer und Frau Kohl, die wirklich über die Probleme der aktuellen Lage was Informatives zu sagen gehabt hätten, waren überhaupt nicht gefrag, Herr Bogenberher seriös wie immer, war auch nur als nicht gefragter Statist anwesend.
  • User 1850134 schrieb am 23.11.2025, 12.55 Uhr:
    Ich möchte "Dörrobst" recht geben. Keine Skisportler, die andernorts Meriten haben mögen...
    Um es selbst gleich vorwegzunehmen:
    Wegen des Personals ein leidlich akzeptabler Stammtisch heute, aber:
    Moderationsbedingt
    - zu viel Dominanz für Michel Friedman, der den Freiraum als Medienprofi weidlich ausnutzte
    - zu kurzes Verweilen bei wirklich Brisantem, wie dem 28-Punkte-"Friedensplan"
    - zu wenig Redezeit für Bogenberger, Kohl, Schnitzer
    - zu viel "Plaudern" des launigen Moderators und zu viel Zulassen von Stimmen-Chaos
    Fazit: Empfehlung von ein paar Schulungsstunden für den Moderator bei Maybrit...
    • Dörrobst schrieb am 23.11.2025, 14.43 Uhr:
      Es ist ein Stammtisch und keine Politiktalkschau!
  • Dörrobst schrieb am 23.11.2025, 11.44 Uhr:
    Heute gute Besetzung!
  • User 1757848 schrieb am 19.11.2025, 22.04 Uhr:
    Der letzte Stammtisch, war dank Frau Ali, eine einzige Katastrophe. Wie eine aufgescheuchte,
    giftige Tarantel, vetrat sie ohne Unterbrechung, mit hirnrissigem, weltfremdem und wiedersprüchlichem Gefasel das Programm ihrer Partei, der BSW. Dieser Auftritt läßt erahnen, was von dieser Partei zu erwarten wäre, wenn sie mitbestimmen könnte. Bei dieser Frau, hatte Herr Kilz, fast keine Chance zu unterbrechen, was er sonst immer so gerne tut. Aber auch der zweite Gast, Herr Kirner, war keine all zu große Bereicherung. Seine Beiträge waren ziemlich flach und oft sehr wiedersprüchlich. In seiner "BrettelSpitzen" Sendung ist er bestimmt besser aufgehoben, als an so einem Ort. Sehr zu bedauern war Frau Münch während der ganzen Sendung.
    Mit ihrem hohen Intellekt hatte sie überhaupt keine Chance etwas beizutragen. Immer wieder kopfschüttelnd mußte sie die ganze Stunde über sich ergehen lassen.
  • User 1857044 schrieb am 16.11.2025, 12.19 Uhr:
    Ja geht's noch. Christian Neureuther und Sohn haben sich um den Wehrdienst gedrückt und auch um den Ersatzdienst. Und am Stammtisch wirbt er für die Bundeswehr und findet, daß Verteidigung so wichtig ist. . Neureuther sind Schwätzer, leider.
    Ich finde, Neureuther gehört nicht an den Stammtisch.
    Diese Leute sollten glaubwürtig scheinen.
    Herrn Bonneberger hört man gerne zu. Er ist klug und diszipliniert. Leider kommt er selten zu Wort.
    Herrn Tillmann Schöberl hätte ich auch lieber als Gesprächsführer. Er hat die Diskussion besser im Griff.
    • Dörrobst schrieb am 23.11.2025, 11.43 Uhr:
      Na ja, die Neureuthers haben für Medaillen für Deutschland gesorgt - auch wichtig für's nationale Bewusstsein!
  • Dörrobst schrieb am 16.11.2025, 11.54 Uhr:
    Die Ali will Neuauszählung der Bundtagswahl ; was das wieder kosten würde!
  • Dörrobst schrieb am 16.11.2025, 11.34 Uhr:
    Wehrpflicht hin oder her, aber ich als alte Frau würde gern wissen, was ich im Zivilschutz leisten könnte, um nicht nur jammernd im Luftschutzkeller zu hocken
  • Dörrobst schrieb am 16.11.2025, 11.25 Uhr:
    Die Xanthippe Amira Mohamed Ali passt zur Partei des BSW !
  • User 1902284 schrieb am 11.11.2025, 19.20 Uhr:
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    es ist schon abenteuerlich, um es gelinde auszudrücken, was zum Thema Atomenergie zum besten gegeben wurde. Die Vorstellung, dass in Deutschland eine ganze Reihe von AKWs gebaut werden könnten ist völlig absurd und jenseits aller Akzeptanz. Es wurden auch von kleineren AKWs gesprochen und von der Möglichkeit über neue Reaktoren Atommüll als Brennstoff zu "entsorgen". Dazu sollten Sie in Kürze Prof. Harald Lesch einladen, der zu diesem Thema die Menschen über den Stand und über die tatsächlichen Möglichkeiten solcher Reaktoren richtig informieren könnte. Wir müssen die Klimaneutralität schnell erreichen. Das lässt sich mit dem Neubau von Atomkraftwerken nicht realisieren. 2024 haben wir Windräder mit rund 3.250MW onshore und 750MW offshore ans Netz gebracht. Dazu bräuchten Sie vier Atomreaktorblöcke mit je 1000MW. Das neue Ausbautempo von Windrädern, dass durch Robert Habeck wieder eingeführt wurde, sind wir künftig in der Lage, 1.000 Windräder onshore zu bauen. Dies würde eine Leistung von 7.000MW bedeuten, innerhalb von 20 Jahren wären das 140.000 MW. Strom den wir dringend u.a. dazu brauchen endlich grünen Wasserstoff in großem Stil zu produzieren um die schon vor Jahren von Prof. Michael Sterner (OTH Regensburg) entwickelte Speichertechnik "Power to Gas" in sehr großem Maßstab endlich einzusetzen. Wir könnten schon viel weiter sein, wenn da nicht die Altmaier-Delle gewesen wäre und der Ausbau der Stromnetze nicht so massiv vernachlässigt worden wäre. In Bayern hat sich hier der Windkraftgegner Horst Seehofer besonders hervorgetan. Der Auftritt von Markus Söder und Friedrich Merz vor einem AKW im letzten Bundestagswahlkampf war mehr als peinlich. Die Leistung der drei AKWs haben im deutschen Stromnetz und schon gar nicht im europäischen Verbundnetz keine Rolle mehr gespielt und ebenso hatte es sich entgegen anderslautender Propaganda auf den Strompreis nicht im geringsten ausgewirkt. Auch um Gaskraftwerke zu ersetzen, waren sie ungeeignet. Die meisten Gaskraftwerke sind als Blockheizkraftwerke im Einsatz, produzieren neben Strom auch Wärme zum Heizen und für die Warmwassererzeugung und einige brauchte man noch zur Stromnetzregelung. Markus Söder und Friedrich Merz machen Politik, die sehr ihren Spendern verpflichtet ist. Das ist alles andere als gut für unser Land und für zukünftige Generationen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur wurde nicht mit dem notwendigen Ernst vorangetrieben, trotz der Ankündigung von Angela Merkel 1 Million Elektroautos schnell auf die Straße zu bringen. Kein Wunder, dass die Automobilindustrie dies sehr beklagt. Ich könnte noch viel mehr brisanter Versäumnisse anfügen, will es aber an dieser Stelle mit dem Satz von Moritz Schularick - Präsident des Kiel Institut für Weltwirtschaft - belassen: "Wir gehen momentan rückwärts in die Zukunft"
    Mit fr...
    • Bier_vor_vier schrieb am 12.11.2025, 15.54 Uhr:
      Guter Witz, mit welchem Wind sollen diese onshore Windräder bitte laufen?
      Grüne Traumtänzer, wenn man Energie aus menschlicher Dummheit gewinnen könnte, wärt ihr ganz vorn dabei.
    • Bier_vor_vier schrieb am 12.11.2025, 15.56 Uhr:
      Zur Ergänzung: aktuell seit Tagen absolute Dunkelflaute hier, wo ich daheim bin. Gesetzt den Fall, wir wären auf Sonne und Wind angewiesen: Würden wir in so einem Fall dann die Energie aus Robert Habeck's geistigem Dünnschiss gewinnen? So per Gärung und Biogas, oder wie?
    • User 1902284 schrieb am 18.11.2025, 22.40 Uhr:
      Wenn man schlecht informiert ist und offensichtlich auch mit dem lesen Probleme hat,
      dann haut man solche dummen Antworten raus.
    • User 1902284 schrieb am 18.11.2025, 22.42 Uhr:
      Dito!