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Der Sonntags-Stammtisch
Bayerisch - Bissig - BuntD, 2007–

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306 Fans - Serienwertung4 172843.57von 7 Stimmeneigene: –
"Der Sonntags-Stammtisch"-Serienforum
User 1757848 schrieb am 09.11.2025, 18.57 Uhr:
Die heutige Stammtisch-Katastrophe war wie immer vorhersehbar, wenn der goße CSU-Zambalo in Erscheinung tritt. Immerzu mit beiden Armen fuchtelnd, schwallt er im Schnellgang, ungebremst, mit hundert unnötigen Nebensätzen, als wichtigste Botschaft, seine Selbstdarstellung herunter. Vergeblich sucht man dabei nach etwas Brauchbaren, außer, dass er selbst immer schon alles vorher wußte und überhaupt, alles besser weiß. Wenn Frau Münch und Herr Koll versuchten ihm brechtigterweise etwas kritisch entgegegen zu treten, schmetterte er in gewohnter Weise dagegen, mit dem Argument, sie hätten da ein etwas falsches Bild. Leider gab Herr Kilz den Beiden auch fast keinen Gelegenheit sich einzumischen, denn mit ihren Beiträgen hätte man mit Sicherheit etwas anfangen können. Schade! Herr Bogenberger war heute für mich etwas enttäuschend. Zu sehr hat er Herrn Söder nach dem Mund geredet und mich am Ende etwas irritierend überrascht.Seidl Sepp schrieb am 11.11.2025, 17.42 Uhr:
Sie müssen nicht gleich Herrn Söder mit "CSU-Zambalo" beleidigen, und das Sie Irritiert sind, kann auch daran liegen, das Sie mehr in Richtung AFD tendieren.User 1739442 schrieb am 09.12.2025, 00.16 Uhr:
Herr Kilz war der erwartbaren Selbstarstellungssucht des Herrn Söders nicht gewachsen, so dass dieser das "Gespräch" - das Herr Söder offensichtlich nicht kann/will - vollkommen an sich zog und alle anderen zu Statisten verkommen ließ. Lediglich Frau Münch wehrte sich redlich gegen diese Vereinnahmung.
Dass Herr Bogenberger "seinem" Ministerpräsidenten "nach dem Mund geredet" hat, war leider zu erwarten, hat mich daher nicht überrascht - und konnte mich so dann nicht mal mehr enttäuschen.
Enttäuscht hat hier Herr Kilz.
User 1850134 schrieb am 09.11.2025, 12.28 Uhr:
Vielleicht sieht Herr Kilz sein Überleben nur noch durch das überproportional häufige Einladen von Vertretern der Staatspartei gesichert. Entsprechend dominant trat deren Chef natürlich auf, besser gesagt durfte er auftreten. Denn die Moderation ist, wenn nicht dazwischen plappernd, leider oft kraftlos. Ein Praktikum bei Maybrit könnte da nicht schaden. Die setzt sich immer mit erprobter Körpersprache rigoros durch.
Heraus kam so etwas wie eine Kanzler-Bewerbungsrede, nicht mehr unwahrscheinlich bei den sich häufenden Fehlleistungen der Merz-Koalition, die allmählich sogar die der Ampel toppen. Söder nutzte die ihm von Kilz zugestandenen Rede-Freiräume weidlich, Theo Koll hatte die Troubadix-Rolle geknebelt auf dem Baum zu spielen.
So oben auf, wie Söder sich gerierte, könnte einem schon der Verdacht kommen, dass sein abartiges Grünen-Bashing im Nachhinein als Strategie zur Eroberung der Kanzlerschaft erste Früchte trägt. Denn deren Einlaufen im Wahl-Ziel nach den Sozen machte Rot-Schwarz zur alleinigen Machtoption - und diese scheitert gerade erwartungsgemäß.
Dreimal dürfen alle raten, wer dann bei den schwachen sonstigen CDU-Alternativen Günther und Wüst als Retter zur Verfügung stünde... Natürlich nur, sofern ihn die AfD dann noch lässt.
Dörrobst schrieb am 09.11.2025, 11.49 Uhr:
Söder hat zwar auch kompetentes Wissen aber die anderen erst recht!
Ich höre lieber Bogenberger
User 1901943 schrieb am 09.11.2025, 11.39 Uhr:
Warum kommt der interessante Kandidat Theo Koll beim Stammtisch nicht zu Wort? Schade! Söder redet alle in Grund und Boden.
User 1757848 schrieb am 02.11.2025, 20.51 Uhr:
Dem Inhalt entspechend beginnt der" User Bier-vor-vier" schon früh am Morgen jede Menge Alkohol zu sich zu nehmen, denn mit einem klaren Kopf ist normalerweise niemand im Stande, so einen Stusss von sich zu geben. Seiner Wahrnehmung nach sind alle Migranten Kriminelle. Dass er ohne Migranten auf viele Dienstleistungen verzichten müßte, und schon gar nicht eine Chance hätte, ohne sie in einem Krankenhaus behandelt zu werden. Dafür ist sein Denken scheinbar zu vernebelt. Interssannt ist auch, dass er die Sendung beurteilt, bevor sie überhaupt zu Ende ist und dabei das Gedankengut der AfD aus jeder Zeile heraus leuchtet.Bei den beiden Gästen beim heutigen Stammtisch war der Ablauf schon vorprogrammiert. Herr Weber, als Politiker spulte wie immer mit wenig Aussagekraft sein Programm herunter. Schwer vorstellbar, dass seine Ansichten im EU-Parlament etwas bewegen können. Von Herrn Knaus erfuhr man auch nicht allzuviel Neues. Einzig bei Frau Kohl lohnte es sich, wie immer, richtig aufmerksam zu zuhören. Bei ihr könnte sich Herr Weber ziemlich viel, kompetente Nachhilfe holen. Ihr ganz spannend zugehört und ein bisschen mit offenem Mund hat er schon mal. Zwischen Herr Kilz und Herrn Schöberl, empfand ich keinen gravierenden Unterschied.Bier_vor_vier schrieb am 05.11.2025, 19.12 Uhr:
Ich bin eine Sie, kein Er, und habe nicht alle Migranten als kriminell bezeichnet. Lesen bildet. Außer, man leidet an "Long Tagesschau" und plappert alles nach, was einem die MSM vorkauen.
Und gern auch mal mit den Öffis fahren und die bunte Vielfalt am eigenen Leib genießen, nicht nur aus dem Elfenbeinturm dozieren.
User 99758 schrieb am 02.11.2025, 14.18 Uhr:
Ich freue mich jedes Mal, wenn Herr Kilz von Tilman Schöberl vertreten wird. Bei "jetzt red i" hat er die Runde immer gut im Griff, unterbricht Endlosmonologe an passenden Stellen und ordent Kommentare passend ein. Beim Stammtisch funktioniert das auch ganz gut. An den BR: Schickt Herrn Kilz in Rente und gibt das Format Herrn Schöberl!User 1742101 schrieb am 06.11.2025, 12.13 Uhr:
Volle Übereinstimmung, ausserdem selstsam, einen "bayerischen Stammtisch" von einem Berliner moderieren zu lasssen. Eine Frau. z.B. Frau Sauer oder Frau Glas würde der Runde guttun.User 99758 schrieb am 11.11.2025, 18.32 Uhr:
Meines Wissens ist Frau Sauer in Rente. Aber der BR hat sicher noch andere weibliche Talente (wenn es denn eine Frau sein soll). Allein vor der Kamera im Regionalprogramm fallen mir Franziska Eder und insbesondere Caro Matzko ein. Bei beiden kann ich mir prima vorstellen, dass sie den Regionalfürst Söder mal gekonnt einbremsen in seiner niemals endenden Selbstbeweihräucherung.
Bier_vor_vier schrieb am 02.11.2025, 11.40 Uhr:
Frau Kohl ist auch so eine Traumtänzerin, die Fachkräfte, die wir benötigen, kommen nicht zu uns, die gehen wenn überhaupt lieber nach Asien oder USA, weil da weniger blockierende Bürokratie herrscht.Und der obergscheide Weber: Es geht nicht darum, dass in der U-Bahn ringsum nicht mehr Deutsch gesprochen wird, Schlaumeier. Es geht darum, dass man als Steuerzahler auf dem Heimweg von der Arbeit in der U-Bahn von migrantischem Pöbel aggressiv angegangen wird, O-Ton "was schaust du mich an?", wenn man einfach nur da sitzt und müde irgendwo hin schaut.
Darum, dass man von 2-Meter-Migranten nach Feierabend an der Haltestelle aggressiv um Geld angegangen wird. Selbst erlebt: "Gibst du Geld für Fahrkarte", auf die wahre Entgegnung, dass ich kein Bargeld mitführe: "Gehst du Automat".
Darum, dass migrantische Jugendgangs einem auf dem Heimweg in der Trambahn die offene Hose zeigen und einen im Rudel offensiv mit sexuellen Andeutungen belästigen.
Alles selbst erlebte Beispiele, und das ist längst nicht alles.Das sind Momente, die ich diesen Traumtänzern wünsche, einfach mal ÖPNV in deutschen Städten nutzen, ohne Begleitpersonal bitte. Diese schlauen Menschen reden von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben, aber wehe, man weist darauf hin, dann ist man sofort Nazi. Nein, man ist Betroffener, Leidtragender dieser blöden Politik, und muss in dieser Realität leben, von der diese elitären Pfeifen keine Ahnung haben.
Bier_vor_vier schrieb am 02.11.2025, 11.27 Uhr:
Der Herr Migrationsforscher hat leicht reden, ich bin mir sicher, dass er nie im ÖPNV unterwegs ist und sich mit den Folgen der Migration rumschlagen muss.
Die Zahlen gehen zurück, schön, aber Hunderttausende Kriminelle sind schon längst da, die müssen wir wieder loswerden, denn Kriminelle haben wir in den eigenen Reihen schon genug. Das Gerede von kontrollierter Migration und Aufenthaltsstatus ist müßig, denn unterm Strich ist es ganz einfach: Jeder, der sich an unsere Werte hält und sich integriert, ist willkommen, alle anderen nicht.
User 1850134 schrieb am 26.10.2025, 13.02 Uhr:
Kleine Nebenbemerkung: Das dürfte jetzt mehr als ein Bier vor vier gewesen sein...
Zur Sendung:
War gut, weil das Personal in Gänze stimmte.
Sogar die Frau Professorin war heute wieder gut drauf. Was war da los beim letzten Mal?
Philippa Sigl-Glöckner und Christoph Schwennike, beide tadellos und sehr sympathisch, gilt sowieso für Herrn Bogenberger.
Kleiner Scherz: Frau Sigl-Glöckner sollte den meisten Politiker-Egomanen am Stammtisch eine Philippika halten dürfen.
Kleiner Wermutstropfen heute, aber weniger als sonst:
Das Ins-Wort-Fallen des Moderators, leider an hochinteressanten Stellen, wie der Unmöglichkeit, in einer Ministeriumsabteilung zum Denken zu kommen.Ein tolles Bonmot der Leiterin einer Denkfabrik...
Bier_vor_vier schrieb am 26.10.2025, 11.27 Uhr:
Stellen sich Linke immer absichtlich dumm, oder sind sie tatsächlich dermaßen bescheuert?
Das Eröffnungsthema mit der Merz-Aussage "Stadtbild" ist jedem normalen Menschen sonnenklar, wie auch die heutigen Stammtischler zugegeben haben. Warum muss da immer betont werden, dass es selbstverständlich nur um die Zuwanderer - und übrigens auch Deutsche - geht, die sich eben nicht integrieren wollen, die kriminell sind, nicht arbeiten wollen, keinen Respekt zeigen usw?
Jeder vernunftbegabte Mensch lernt im Laufe des Heranwachsens zu differenzieren, nur für die Linken, die bei jedem Pups, der auch nur im Entferntesten nach berechtigter Kritik an unkontrollierter Zuwanderung riecht, auf die Straßen rennen mit steuerfinanzierten Bussen und Schildern, gibt es anscheinend nur Schwarz und Weiß.
User 1757848 schrieb am 19.10.2025, 14.15 Uhr:
Das der User Bier"vor"vier laut seinem Kommentar näher am Bier als am Intellekt angesiedelt ist lässt sich unschwer erraten.
Eigentlich war der heutige CSU-Stammtisch für einen Nicht-Bayern wieder einmal vertane Lebenszeit. Wie immer, wenn ein CSU-Politiker als Gast erscheint nimmt er 2 Drittel der Sendezeit für sich in Anspruch. Anfangs glaubte man, Herr Hahn hätte noch überwiegend realistische Ansichten. Doch je länger die Sendung dauerte, er immer mehr Zeit er für sich in Anspruch nahm,
desto mehr verstieg er sich in den Eifelturm der Söderschen CSU. Gebetsmühlenartig wird die Einzigartigkeit der CSU heruntergespult. Alles links von ihr ist Teufelszeug, mit Rechts könnte man es vielleicht eher mal probieren. Der große Zampalo müßte mit diesem Auftritt seines Parteifreundes zufrieden sein. Der zweite Gast, Herr Priol, kam in diese Sendung überhaupt nicht zum Zuge . Nicht einmal zwei zusammenhängende Sätze konnte er loswerden. Entweder hat ihn Herr Kilz überhaupt nicht zu Wort kommen lassen oder immer dazwischen gekwasselt. Selbst Frau Münch ließ ihn ein paar mal nicht ausreden. Man sah zwischendurch Herr Priol wohl deshalb auch einige Male, frustablassend, tief durchatmen. Für Herr Kilz wäre es überhaupt langsam Zeit für eine Ablösung. Immer mehr lässt er seine Teilnehmer nicht ausreden, redet dazwischen und hält sich mit seinen Kommentaren als Diskussionsleiter in keiner Weiser zurück.
User 1898654 schrieb am 19.10.2025, 12.57 Uhr:
Heute bin ich total entsetzt über die Moderation oder nicht stattfindende Moderation dieser Sendung. Weshalb lädt man Priol ein, wenn man ihm ständig ins Wort fällt, ihn kaum etwas sagen lässt? An seiner Stelle wäre ich aufgestanden und gegangen.Rivka schrieb am 19.10.2025, 13.51 Uhr:
Genau mein Eindruck! Heute bin ich ziemlich zornig. Monologe seitens CSU, von Kilz (an Unfähigkeit kaum noch zu toppen) unterstützt. An diesem Stammtisch spricht Union - jedesmal zu 80 %. Herr Bogenberger wird still gelegt, nicht eingebunden. Leider fordert er auch zu wenig Mitsprache. Frau Münchs Ärger: verständlich! 😡 Ich könnte platzen. So ziemlich der schlimmste Stammtisch 😡. Schade, um Priol!!
User 1850134 schrieb am 19.10.2025, 12.42 Uhr:
Dass aus der in einem Fake-Wirtshaus stattfindenden Sendung nicht allmählich Fake wird, folgende Anmerkungen:
Zunächst ist natürlich ein Stammtisch in einem nur virtuellen Wirtshaus per se Fake.
Die suggerierte Gemütlichkeit hat in der Sendung selbst keine Entsprechung.
Sehr merkwürdig war heute die Gereiztheit, ja fast schon Aggressivität, der Professorin.
Bat sie um ihre Entlassung?
Die Negativqualitäten des "Alterspräsidenten", den anderen ins Wort zu fallen, die Diskussion tendenziös zu lenken und einen Moderationsplan durchzuziehen, waren heute verspürbar, aber zumindest nicht dominant.
Herr Hahn diskutierte für einen CSU-Politiker akzeptabel. Eigenwerbung, Eigenlob und die spezielle politische Brille waren aber auch bei ihm da, nur nicht so schlimm wie beim Söder-Sprachrohr Michaela Kaniber. Zum Wolf im Schafspelz taugte er nicht.
Urban Priol existierte kaum, man fragte ihn auch so gut wie nicht. Er hätte schon etwas beitragen können, durfte nur nicht.
Tadellos eigentlich nur Klaus Bogenberger, obwohl CSU-nahe.
Das Format hinterlässt einen am Sonntagvormittag meist etwas ratlos, bedarf dringend der Verbesserung.
HarryB schrieb am 19.10.2025, 11.57 Uhr:
Stammtisch vom 19.10.2025Als seit Jahren treuer Zuschauer muss ich heute meinem Entsetzen Ausdruck verleihen.Es war keine Ausgewogenheit zu finden.
Das war Kampf :zugespitzt 2 x links gegen 1 x Mitte/rechts, 1 x neutral und 1 Moderator als Stichwortgeber für links.So schafft sich der ÖRR ab, zumindest die Finanzierung über Zwangsbeiträge.
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