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394

Die Augenzeugen

D/A, 2024

Die Augenzeugen
ARD Degeto Film/Bantry Bay Productions GmbH/Getty Images/Hendrik Heiden/Marco Nagel/Composing: Leni Wesselmann
Serienticker
  • Platz 394394 Fans
  • Serienwertung4 467393.92von 13 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 03.05.2025 (Das Erste)
Deutsche Online-Premiere: 02.05.2025 (ARD Mediathek)
Drama, Krimi
Lukas (Marven Gabriel Suarez-Brinkert) und sein Freund Jan (Philip Günsch) werden im Wald Zeuge eines Mordes an drei Gangmitgliedern. Sie selbst geraten in Gefahr und können noch rechtzeitig entkommen. Jedoch sind sie sich sicher: Der Killer ist auf freiem Fuß und er weiß um ihre Existenz. Obwohl Jan bei der örtlichen Polizeichefin Helen (Nicolette Krebitz) aufwächst, behält er das Gesehene für sich. Helen übernimmt den Fall zusammen mit ihrer Münchner Kollegin Corinna (Lana Cooper) und deren neuen Chef Roman Berg (Lucas Gregorowicz), einem ehemaligen Undercover-Ermittler. Während die Jugendlichen sich in einem Gefühlschaos aus Angst und Scham befinden und hoffen, durch ihr Schweigen mit dem Leben davonzukommen, fasst der unbekannte Mörder inmitten eines sich anbahnenden Bandenkriegs in München den Entschluss, alle Zeugen auszuschalten.
(VT)
Neue Version von Eyewitness - Die Augenzeugen (N, 2014)
siehe auch Eyewitness (USA, 2016)
Cast & Crew

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Preisstand: 21.05.2025 03:00 GMT+1 (Mehr Informationen)
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • renes.lounge schrieb am 11.05.2025, 18.11 Uhr:
    Ich mache es kurz, ich fand diese Serie mega langweilig. Das deutsche Produktionen auch anders gehen, kann man sich auf Netflix ansehen. Das war spannend, und fast bis zum Schluss. Der einzige Lichtblick für mich war Nicolette Krebitz die ihre Rolle super spielt, und nach Testo Staffel 1 und 2, habe ich mich auf sie gefreut. Damals als Kind fand ich sie schon super in Sigi der Straßenfeger.
  • Fernsehsenf schrieb am 04.05.2025, 20.19 Uhr:
    Enorm spannend fand ich die Serie auch, und natürlich die diversen überraschenden Twists :-) . (Wobei ich ehrlich gesagt den Twist am Ende von Folge 1 krasser fand als den Twist am Ende von Folge 2.) Es gab aber auch vieles, das mir nicht gefallen hat.
    Bevor ich anfange zu spoilern, komme ich erstmal auf Nicolette Krebitz. Die meisten Mimen fand ich ja halbwegs überzeugend, sie aber nicht. Sie spulte tatsächlich meistens ihren Text eher beiläufig ab, ohne großen Ausdruck und Betonung. Vor 20-30 Jahren war sie ja schonmal öfters in TV-Filmen zu sehen und ich dachte da schon, dass sie (damals) zwar blendend aussah, aber schauspielerisch eher dürftig war.
    [Spoiler]
    Was mir in der Serie am wenigsten gefallen hat, war die Motivationslosigkeit des Bösewichts. Außer "ich habe das nicht gewollt" war dazu ja nichts zu erfahren. Und WAS hat er nun gewollt?? Warum das alles?? War das in der norwegischen Originalserie auch schon so?
    Am Anfang gab sich die Serie ja noch den Anstrich, realistisch wirken zu wollen, das ging aber mehr und mehr verloren. Und dann im Finale: Anstelle auf die Verstärkung zu warten, lässt die Kommissarin ihre bereits angeschossene (!) Kollegin und ihren Sohn (!) zurück, um sich allein in den völlig unübersichtlichen Wald zu stürzen. Dass sie das überlebt, hat sie nur dem hanebüchenen Drehbuch zu verdanken. Eigentlich hätte der Bösewicht sie da schon zehnmal erschossen haben müssen. ;-)
    • Nostalgie schrieb am 05.05.2025, 06.51 Uhr:
      Mir hat die Serie sehr gut gefallen: spannend und fesselnd. Davon würde ich mir von deutschen Produktionen mehr wünschen. Hier war Eis eine D/A Produktion. Und die Österreicher können wirklich gute Filme produzieren. Du hast bereits eine sehr gute Kritik abgegeben, die den Nagel auf den Kopf trifft, @Fernsehsenf.
      Nicolette Krebitz war eine komplette Fehlbesetzung.
      Früher nannte man den Erhalt von einer Rolle mit solch einer Ausdrucksleeren Schauspieldarbietung: Besetzung durch die Besetzungscouch.
      Sie ist eine hervorragende Kandidatin für die goldene Himbeere.
      Sie hat als Einzige überhaupt nichts gespielt oder nur sich selbst.
      [Spoiler]
      Lucas Gregorowicz als Killer, anscheinend "im Nebenjob", fand ich echt Klasse. Es war eine echte Überraschung, was er dann in seinem "echten" Leben als Roman Berg beruflich macht. Die Intention warum er tötete vermute ich als "Aufräumarbeit" der Clan- und Rocker-Kriminalität, wobei ihm die blinde Jagd auf die entkommenen Augenzeugen letztendlich zum Verhängnis wurde. Er begann immer mehr aus der Deckung zu kommen.
      Und am Ende hätte er die Kommissarin mit ihrem Neffen zackig erschossen und anschließend die bereits angeschlossene Kollegin erledigt. So ein Killer hätte sich von dieser Kollegin Helen Severing nicht so leicht abknallen lassen. Da hinkte das Drehbuch gehörig.
      Aber gefallen hat mir dieser Mini-4 Teiler (45 Min./Folge) trotzdem. 👍
    • Nostalgie schrieb am 05.05.2025, 07.01 Uhr:
      Korrektur:
      Hier war es eine D/A Produktion.
      ....
      Und am Ende hätte er die Kommissarin mit ihrem Neffen zackig erschossen und anschließend die bereits angeschossene Kollegin erledigt.
      ( nicht: angeschlossene)
      Immer diese Autokorrektur. 🙈
    • User 1286713 schrieb am 05.05.2025, 13.26 Uhr:
      @Fernsehsenf: Ich kenne das norwegische Original in- und auswendig und das ist ganz bestimmt viel besser als dieses deutsch-österreichische Remake! Dort gibt es keine Logiklücken und alles ist erklärt.
      Enthält Spoilers:
      Der Täter hat im Original eine sexuelle Beziehung zu einer 15-Jährigen (Schutzalter NOR: 16 Jahre), fällt rechtlich gesehen also unter Kindsmissbrauch/Pädophilie. Zana Korda ist die Tochter des Balkan-Clan-Bosses Hamit Milonkovic. Dieser merkt, dass mit seiner Tochter etwas nicht stimmt, ein Mann dahinter steckt, was er sich nicht bieten lässt. Er beauftragt darum einen befreundeten Rocker (Ole), den er von einem früheren Gefängnisaufenthalt her kennt und mit dem er hinter dessen Rockergang Drogengeschäfte (Kokain) betreibt, den Mann zu liquidieren. Dieser Ole ist sich jedoch zu fein dafür und gibt den Auftrag an vier Rocker weiter (einer davon ist zugleich ein Informant der Polizei), die sich bewähren sollen um in die Hauptrock-Gang Aufnahme zu erhalten. Was sie nicht wissen: Der Täter hat lange Jahre im Ausland verbracht (Kosovo, Afghanistan) und ist kampferfahren.
      Nun erwischen die Rocker also den Täter beim Liebesspiel mit der 15-Jährigen - nehmen ihn, der nur noch eine enganliegende Boxershorts trägt mit - gefesselt im Kofferraum. An der Zana haben sie kein Interesse, die rennt panisch weg und wird an der E6 (Autobahn zwischen SWE und NOR) aufgegriffen. In einer stillgelegten Kiesgrube mit Baubaracke soll er liquidiert werden. Er kommt jedoch an eine Pistole und tötet alle 4 Rocker.
      Währendem kamen zwei Jungs - einer fährt Motocross - in der Baubaracke näher und werden Zeuge der Tat. Der Täter erblickt den einen, währenddem ihn der andere mit einer Bratpfanne von hinten niederschlägt, die Pistole greift und beide können fliehen.
      Später trifft sich der Täter mit der Zana in Dänemark - da sie Zeugin wurde wie er von den Rockern verschleppt wurde und diese nun tot sind, hat sie ihn in der Hand, sie wird ihm lästig und er erwürgt sie. Lässt es dann wie einen Suizid, erhängt an einem Baum aussehen.
      Weitere Unterschiede: Die Ermittlerin ist die Pflegemutter(!) des einen Augenzeugen. Seine leibliche Mutter dröhnt sich häufiger zu (Alkohol, Medikamente - kein Heroin oder Kokain!).
      Die Jungs werden nicht von jemanden erpresst, der sie beim Liebesspiel zeigt: Was soll das??? Die Geschichte spielt im real existierenden Ort Mysen (südöstlich von Oslo) sowie der norwegischen Hauptstadt.
      Der Täter ist nicht hinter den Jungs her - wenn sie schweigen, passiert ihnen nichts. Dem einen fällt dies aber schwer.
    • User 1286713 schrieb am 05.05.2025, 13.37 Uhr:
      @Fernsehsenf: Fortsetzung
      Enthält Spoilers:
      Erst als die Ermittlerin beim Chef der Abteilung für organisiertes Verbrechen (= Täter) andeutet, dass es Zeugen gibt und sie bei einer Gegenüberstellung den Täter umgehend verhaften liesse, wird er aktiv. Er begeht einen Mordanschlag auf den Jungen, der Motocross fährt und lässt es wie einen Unfall aussehen. Der Täter tarnt sich dabei, "tasert" den Jungen, woraufhin dieser in den Teich beim Wasserfall fällt und fortan im Koma liegt.
      Der andere Junge spielt mit dem Handy der Ermittlerin aus Oslo, das Bild des Täters erscheint - welcher unwissentlich ihr Freund ist - auf dem Handy, woraufhin der Junge verstört abhaut und es seiner Pflegemutter mitteilt. Der Täter überwältigt die leibliche Mutter des zweiten Jungen, kommt an deren Handy und setzt eine Nachricht ab, dass es ihr nicht gut geht. Das wühlt den Jungen so sehr auf, dass er in die Falle geht, zum Täter ins Auto steigt, der sich als Taxifahrer ausgab.
      Die Pflegemutter schiesst später auf das Auto des Täters und wird niedergeschossen in den Rücken. Der Täter flieht mit dem Jungen, die andere Ermittlerin (dessen Freundin) hinterher. Der Täter begeht Suizid, da seine Lage aussichtslos war und er im Gefängnis nichts zu lachen gehabt hätte (pädophil!). Den Jungen liess er am Leben, der sagte ihm vielleicht, er solle fliehen und er würde nichts sagen.
      Es gibt zudem einen Bombenanschlag auf den Club von Milonkovic, dabei wird die Tochter Zana leicht verletzt, da der Vater sie zuvor in ein Zimmer einschloss. Der Bombenleger ist ein kleiner Giftzwerg, der sich für den Tod eines der 4 Rocker ("mein Bruder") rächen wollte. Da Ole in der Nähe des Clubs war beim Anschlag, glaubt Hamit jedoch, der hätte den Anschlag begangen, woraufhin es kurze Zeit später einen Anschlag auf Ole gibt, bei dem jedoch nicht der, sondern ein 8-jähriges Schulmädchen stirbt.
    • Fernsehsenf schrieb am 07.05.2025, 23.15 Uhr:
      Ja, ich war auch ziemlich gefesselt, habe die Serie am Sonntagnachmittag hintereinander weg "gebingt" (Mediathek) und war anschließend erstmal ziemlich durch^^. Der Gregorowicz war wirklich eiskalte Klasse. Bei solchen Rollenangeboten kann ich auch verstehen, dass er als TV-Kommissar aufgehört hat. PS, danke für die Blumen. :-))
    • Fernsehsenf schrieb am 07.05.2025, 23.29 Uhr:
      Ah sehr gut, vielen Dank für die Information! Ich muss sagen, das klingt doch um einiges durchdachter als die deutsche "Light"-Version und macht neugierig auf das Original.
  • DerGlotzer schrieb am 03.05.2025, 23.31 Uhr:
    Gar nicht mal so schlecht, was das Erste da fabriziert hat. OK, gibt ne Vorlage dazu, in Form einer früheren Serie, die ich glaube nicht gesehen habe, aber auch bei Neuverfilmungen kann man Mist bauen. Aber das war hier spannend bis zum Schluss. Ich hab immer gewartet, bis die auf den Trichter kommen. Lediglich die mangelnde Abstimmung der beiden Ermittlerinnen zum Schluss hin fand ich etwas seltsam. Irgendwie liefen die da ne zeitlang aneinander vorbei. Aber musste wohl dramaturgisch so sein.
    Die Besetzung der Helen mit der Nicolette Krebitz fand ich etwas suboptimal. So war deren Gegrummel nicht immer gut zu verstehen, und dann hatte ihre Ausdrucksweise was Komisches an sich, als würde sie beiläufig was vom Wetter erzählen.
    Aber unter dem Strich sehenswert, auch da es sich mit den vier Folgen erfreulich kompakt gestaltet.
    • Nostalgie schrieb am 05.05.2025, 06.55 Uhr:
      Gut zusammengefasst, @DerGlotzer.
      Nicolette Krebitz ist die komplette Fehlbesetzung. Komplett Ausdruckslos. Von ihr möchte ich keinesfalls mehr sehen. 🙈