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2346

Vienna Blood

GB/A, 2019–

Vienna Blood
  • Platz 1222346 Fans
  • Serienwertung4 362694.46von 63 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 11 Folgen (4 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 15.11.2020 (ZDF)
Deutsche Online-Premiere: 14.11.2020 (ZDFmediathek)
Arbeitstitel: Liebermann
Krimi
Philosophen-Zirkel und neue Wege in Kunst und Wissenschaft prägen Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Weil auch Antisemitismus und das Verbrechen durch die Gassen wabern, tun sich der jüdische Arzt Dr. Max Liebermann (Matthew Beard) und der kauzige Polizist Oskar Reinhardt (Juergen Maurer) zusammen, um humorvoll-kabbelnd das Böse zu bekämpfen.
(mm)
Im englischen Sprachraum wird die Serie "Liebermann" als "Vienna Blood" vertrieben.
Cast & Crew

Vienna Blood Streams

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Im TV

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • User 1656114 schrieb am 27.01.2024, 23.21 Uhr:
      Habe mir die Serie mittlerweile angesehen. Hat mir gut gefallen. Nicht so hektisch mit ständiger Handytelefoniererei, sondern aufsuchen von Tatorten und klassisch ermitteln. Schöne Kostüme und gut harmonierende Hauptdarsteller, die nach und nach zueinander finden. Starke Serie 4 von 5.
    • w3ber schrieb am 16.04.2023, 15.26 Uhr:
      In der Folge "Der
      Schattengott"(Staffel 03, Folge 02 ) gibt es zu viele
      historische Fehler und Ungenauigkeiten der Requisiten. Nicht authentisch! Hier nur 1
      Stern!
      Hier einige Beispiele:
      SMS Panther war schon außer Dienst
      gestellt und ein Handelsschiff mit dem Namen gab es nicht. Zur der
      Zeit befand sich SMS Zenta Vorort! Das gemeinsame Foto Vater mit
      Hauptmann Georg Steiner als Montage zeigt kein Hauptmann sondern
      einen Offizier der Marine der KuK Zeit nach 1908, davor hat es andere
      Uniformen gegeben. Dem Foto fehlt der Rand der zur damaliger Zeit
      üblich war. Gezeigte österreichische Marineuniform des Hauptmann
      sind nicht aus der Zeit sondern nach 1908. Leicht erkennbar da bei
      der Marine Österreich-Ungarn erst 1908 die Tellermütze nach
      englischen Vorbild eingeführt wurde (siehe Knötel-Sieg – Handbuch
      der Uniformkunde).
      Zur Anmerkung der Namensverwendung
      Steiner! Wieso Steiner? Anlehnung an den Film„Steiner das Eiserne
      Kreuz“? Sehr befremdlich!
      Das Messer ist ein Bajonett aber auch
      nicht aus der Zeit. In dem Zusammenhang wieso sollte bei einem
      Offizier ein Gewehr und ein Seitenwaffe im Besitz sein? Die
      Bewaffnung mit Gewehr/Seitenwaffe ist für Mannschaft/Unteroffiziere
      vorbehalten. Das Foto der "Kameraden" ist nicht
      österreichische Marine sondern deutsche Soldaten aus dem 1.
      Weltkrieg und zeigt Mannschaften!
      Österreichischer Offizier in einem
      chinesischen Gefängnis? Ein verurteilter Offizier und dann noch so
      hoch dekoriert?
      Zum Schluss kommt dann noch der
      missglückte Versuch "Der dritte Mann" Szene einzubauen,
      sehr fragwürdig, genauso die unnötigen Gewaltszenen aller B-movie!
      Fazit auch ohne weiter einzelne
      Filmszenen zu hinterfragen,
      eine sehr fragwürdig Story und an den
      Haaren herbeigezogen!
      • User 891591 schrieb am 17.04.2023, 08.24 Uhr:
        Wen interessiert das ?
        Requisiten sehe ich nur im Augenwinkel
        vorbeihuschen.
        Mich interessiert nur die Story.
        Du bist genau wie die bei Amazon. Schlechte Bewertung abgeben, weil es die DVD nicht in 3D gibt.
        Es gibt viele Namen für Menschen wie dich, die andere durch ihre ewige Erbsenzählerei den Tag vermiesen.
        Mach dich glücklich damit.
        Aber bitte nur in deinem kleinen Kämmerlein.
      • Nostalgie schrieb am 17.04.2023, 10.51 Uhr:
        Also ich finde es gut 👍 wenn jemandem auffällt, daß die Requisiten nicht stimmig sind. Das wäre normalerweise die Aufgabe der Requisite.
        Warum sollte es ein User nicht bemerken dürfen?
        Freie Meinungsäußerung. 👍 😊
      • User_766212 schrieb am 20.04.2023, 04.57 Uhr:
        Weil das kein Dokumentationsfilm sondern Unterhaltung ist. Den Unterschied sollte man kennen.
      • User_766212 schrieb am 20.04.2023, 05.00 Uhr:
        Sie kennen den Unterschied zwischen einer Dokumentation wo u. a. Historiker zu Wort kommen und einer Unterhaltungssendung in der sich die Ausführenden die künstlerische Freiheit nehmen, etwas in einen historischen Kontext zu setzen, dass die Atmosphäre authentisch wiedergibt, ohne den Anspruch zu erheben, einer Vorlesung auf der Uni entsprechen zu wollen?
      • Martina schrieb am 06.05.2023, 16.14 Uhr:
        Warum halten es hier eigentlich so viele Leute für nötig, gegen andere anzustänkern? Es ist doch legitim zu schreiben, dass historische Unkorrektheiten aufgefallen sind. In dieser Detailtreue haben es sicher nur wenige gemerkt, aber wenn man selbst darauf keinen Wert legt, kann man doch still sein und sich seinen Teil denken, anstatt hier hochmütige Ratschläge zu geben!
        Ich persönlich verstehe nicht, warum man das Interesse an historischen Serien nicht nutzen sollte, um auch Informationen über Geschichte weiterzugeben. Wen das nicht interessiert, der kann ja "Bridgerton" gucken. Schließlich ist eine Person oder ein Ereignis ja durch die reale Historie interessant geworden und nicht durch historische Freiheiten. In welchem Umfang man darauf Wert legt, bleibt jedem selbst überlassen.
      • marianne schrieb am 09.05.2023, 13.00 Uhr:
        Dem kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen. Man sollte diese hervorragende Serie
        ansehen und genießen. Sie ist mit so viel Liebe und so vielen tollen Schauspielern
        gemacht, das man der Regie ruhig ein bisschen künstlerische Freiheit lassen sollte.
        Wie oben schon erwähnt, es ist ein Fernsehfilm und keine akribisch genau recherchierte
        Dokumentation. Hoffentlich gibt es noch mehr davon!
      • User_766212 schrieb am 13.05.2023, 03.19 Uhr:
        Interessante Logik.
        Es soll also legitim sein, "historische Unkorrektheiten" aufzuzeigen, aber es ist nicht legitim und sogar "hochmütig", darauf hinzuweisen, dass es sich nicht um eine Dokumentation (wo ein
        solcher Einwand völlig berechtigt wäre!), sondern um Unterhaltung handelt?
        Die Rede- und Meinungsfreiheit gilt für alle, ob Ihnen das persönlich gefällt oder nicht ist nicht relevant.
      • Martina schrieb am 13.05.2023, 21.42 Uhr:
        Man kann seine Meinung äußern, aber die Tendenz diese als persönlichen Angriff auf den Vorredner zu gestalten, finde ich nun mal nicht okay. Es können ja zwei unterschiedliche Meinungen nebeneinander stehen. Und die Frage "Wen interessiert das?" finde ich schon hochmütig. Als ob die Personen, die sich dafür interessieren irgendwie minderwertig sind.
      • User_766212 schrieb am 17.05.2023, 04.39 Uhr:
        Meinungen und Fakten sind nun einmal zwei sehr verschiedene Dinge die oft nichts miteinander zu tun haben und vor allem sollte man den Unterschied kennen. Das heute sehr oft sehr viel Meinung ohne das geringste Faktenwissen existiert, ist bedauerlich aber ebenfalls ein Faktum. Es ist Ihre Meinung, dass Sie das für einen hochmütigen Standpunkt halten, ein Faktum ist es deshalb noch lange nicht. Und was Sie in einem Posting lesen ohne dass das auch so geschrieben steht, ist ebenfalls Ihre Meinung bzw. Ihre Interpretation von etwas geschriebenem und kein Faktum.
        Aber vielleicht gilt auch in dem Fall "wie der Schelm denkt, so ist er auch...."
      • Linus60 schrieb am 06.02.2024, 22.33 Uhr:
        Also ich persönlich finde es schon interessant (und somit erwähnenswert), dass einige Details historisch falsch oder ungenau sind. Allerdings macht diese Ungenauigkeit die Serie ja nicht per se schlecht. Fällt, wie bereits erwähnt unter "künstlerische Freiheit".
        Die Bemerkung/Frage "wen interessiert das?" ist schnell beantwortet: Mich! Und vielleicht auch noch den einen oder anderen, die meisten anderen möglicherweise nicht. So ist das eben.
        Allerdings eigentlich kein Grund sich hier zu beharken und auf Fakten herumzureiten. Im übrigen spielt die Serie vor über 100 Jahren!
        Schlimmer finde ich es, wenn bei Serien/Filmen aus der heutigen Zeit Einzelheiten dargestellt werden, die nun die tatsächlichen Begebenheiten auf den Kopf stellen.
        Da hat eine Charlotte Lindholm vollkommen an der Realität vorbei völlig unmotiviert in ganz Niedersachsen ermittelt, obwohl ihre Dienstelle, LKA in Hannover, in den meisten Fällen keinerlei Ermittlungskompetenz hatte. Hintergrund dürfte gewesen sein, dass der NDR den Tatort nicht nur an einem Ort in Niedersachsen stattfinden lassen wollte, sondern in vielen unterschiedlichen Orten.
        Künstlerische Freiheit eben. Da kann man nichts machen.
        Und dies ist nur eines von mehreren Beispielen.
      • User_766212 schrieb am 10.02.2024, 05.44 Uhr:
        Eben, weil es so etwas wie "künstlerische Freiheit" gibt und die vor allem den Unterschied zu einer Dokumentation ausmacht, ist es Erbsenklauberei, dort historische Ungenauigkeiten zu suchen und ggf. zu finden. In einer seriösen Dokumentation ist das natürlich ein no go, in einem Unterhaltungsfilm ist es irrelevant.
        Da ich Tatort nicht sehe, egal in welcher Stadt der grade spielt, kann ich dazu nichts sagen, aber sinngemäß gilt natürlich das gleiche. In einer Dokumentation über Polizeiarbeit und wie die organisiert ist, wäre der von Ihnen beschrieben Sachverhalt falsch und ein Fehler. In einem Fernsehkrimi, der nur der Unterhaltung dient, ist es weder für die Handlung noch für den Unterhaltungswert wichtig.
    • DarkPurple schrieb am 07.04.2023, 08.25 Uhr:
      Was soll ich groß schreiben? Ich liebe diese Serie!!! Tolle Geschichten, Schauspieler, Kostüme und Ausstattung und dazu das alte Wien - wunderbar!