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2687

In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte

D, 2015–

In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte
ARD/Markus Nass
Serienticker
  • Platz 162687 Fans
  • Serienwertung4 268664.13von 78 Stimmeneigene: –

"In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"-Serienforum

  • Zappie schrieb am 16.12.2018, 21.44 Uhr:
    Geht Doktor Ahrend und wenn ja wohin ?
    • Alisa schrieb am 17.12.2018, 14.24 Uhr:
      Hallo Zappie, ja. Roy Peter Link hatte bereits seinen letzten Drehtag. Er wird aber noch ein paar Monate bei DJÄ als Niklas Ahrend zu Sehen sein. Keine Ahnung, wie man seinen Ausstieg in der Serie darstellt. Seit der Story mit Jenne bei Iaf, befürchte ich dass auch Niklas sterben wird. Aber das ist nur eine Vermutung. Ich habe mich schon oft geirrt.
      Liebe Grüße Alisa
      Quelle: offizielle ARD Seite DJÄ und offizielle Facebook Seite DJÄ und IaF.
    • Zappie schrieb am 17.12.2018, 17.50 Uhr:
      Alisa
      Ganz lieben Dank !!!!!!!!!!!!!!
    • Alisa schrieb am 17.12.2018, 19.05 Uhr:
      Gern geschehen ;-)
  • User 1374788 schrieb am 16.11.2018, 07.28 Uhr:
    Ich komme selber aus dem medizinischen Bereich und ja, die Situationen sind meist unrealistisch und überspitzt, sei es personell oder medizinisch. Aaaaaaber, die Rollen sind so grandios gespielt, dass ich darüber hinwegsehe. Im Gegenteil, ich amüsiere mich köstlich darüber. Ganz imGegensatz zu den Krankenschwestern, da konnte ich leider noch kein grosses Schauspieltalent entdecken. Ich komme aus der Schweiz und hier sagt also kein Mensch mehr Krankenschwester. Da sagt man Pflegefachfrau oder Pflegefachmann.
  • Red-Blue_Blur schrieb am 13.11.2018, 09.57 Uhr:
    Dass regelmäßig Bekannte, Verwandte der Protagonisten oder eben diese selbst ernsthaft erkranken oder eine Erkrankung so nebenbei eher zufällig gefunden wird, da schaue ich drüber weg. Das passiert in jeder anderen längeren Serie auch, dass sich Sachen häufig wiederholen und eigentlich so im normalen Alltag nicht vorkommen.
    Ansonsten wären die Autoren bald mit ihren Ideen am Ende und die Serie wäre stinklangweilig.
    Was mich geärgert hat: Dr. Ahrend hat trotz der sehr engen Personaldecke am JTK hart dafür kämpfen müssen, die zwei neuen Stationsärzte sofort zu bekommen. Ausbilder hin und her, aber nur wenige Folgen später legt er Ahlbeck und Koshka nahe, für 3 bzw. 6 Monate nach England bzw. Berlin zugehen, was diese natürlich gerne tun.
    Trotz Personalengpässen und obwohl die beiden Neuen eben wirklich gerade erst anfangen?
    Alles nicht sehr logisch für mich und daher schwer nachvollziehbar.
  • zuschauerin123 schrieb am 02.11.2018, 11.42 Uhr:
    DjÄ haben ja jetzt Pause. Jetzt gibt es die Krankenschwestern.
    Einen der Hauptcharaktere, also die Krankenschwester(schülerin) Fiete, find ich so richtig schnuckelig:-)
  • Zappie schrieb am 12.10.2018, 10.36 Uhr:
    Ein heimatliches Kontrastprogramm wartet in der ARD demnächst auf einen früheren Auswanderer. Philipp Danne ("In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte") und "Sturm der Liebe"-Veteranin Liza Tzschirner spielen die Hauptrollen in "Der Ranger - Paradies Heimat", einer neuen Filmreihe für den Freitagabend. Die ersten beiden Folgen stehen am 23. und 30. November um 20.15 Uhr im Programm.
    Fünf Jahre hat Jonas Waldek (Danne) als Ranger in den Wäldern Kanadas verbracht und dabei jede Menge Erfahrungen gesammelt. Doch nun steht die Rückkehr in seinen alten Heimatort Stadt Wehlen an. Dort ist er fortan im Nationalpark Sächsische Schweiz im Einsatz, um den Erhalt von Landschaft und Tierwelt zu sichern. Unterstützung erhält er dabei von der Verhaltensbiologin Emilia (Tzschirner).
    Privat lebt Jonas wieder bei seiner Mutter Monika (Heike Jonca) und auch seine Schwägerin Rike (Eva-Maria Grein von Friedl) und sein Neffe Lukas (Valentin Wessely) werden auf dem Hof mit angeschlossenem Sägewerk zu seinen neuen Mitbewohnern. Die beiden Frauen betreiben es seit dem Tod von Jonas' Bruder Frank gemeinsam. Der Betrieb wird immer wieder durch den Unternehmer Karl Nollau (Matthias Brenner) bedroht, der auch zeitgleich der Verpächter der Familie ist.
    Produziert wird "Der Ranger" von der neue deutsche Filmgesellschaft mbH im Auftrag der ARD Degeto und des MDR.
    • Iltschi schrieb am 03.11.2018, 00.30 Uhr:
      Aloha, vielen Dank für den FilmTipp.
      Ich habe mir direkt eine Mail-Benachrichtigung eingerichtet.
      lg, Iltschi
  • derScout schrieb am 10.10.2018, 19.01 Uhr:
    Was in diesem "Krankenhaus" völlig unrealistisch ist:
    Daß die Patienten ohne jegliche Anmeldung durch die Abteilungen stapfen...,
    daß mehrere Mediziner im Laufschritt erscheinen, wenn ein Patient die Klingel betätigt..., (Pflegenotstand???)
    daß im Umfeld der Klinik regelmäßig Leute plötzlich umfallen...,
    daß die Beteiligten in allen Gebieten der Medizin herumpfuschen, als gäbe es keine Fachärzte...,
    daß in mindestens jeder 3. Folge die Protagonisten mit eigenen Zipperleins (oder denen ihrer Freunde und Verwandten) laborieren...
    Im "Original" aus Leipzig ist das noch sehr viel schlimmer ausgeprägt; denn da gibt es keinen Hauptdarsteller, der nicht schon ein halbes Dutzend mal mit dem Tode "gerungen", als gäbe es nicht genug richtige Patienten!
    Das alles wird hier aber recht originell und unterhaltsam dargeboten, wenn auch oft an der Slapstick-Grenze - eben Seifenoper!
    • haschiba schrieb am 12.10.2018, 11.39 Uhr:
      Dann guck doch am Besten gar nicht mehr die Serie sondern Tagesschau, die ist realistisch.
    • Erfurt100 schrieb am 22.10.2018, 15.38 Uhr:
      Meiner Meinung nach wird hier auch viel zu viel gemeckert. Warum guckt ihr die Serie überhaupt noch? Mir gefällt sie und ich schaue sie regelmäßig mit meiner Tochter. Eine schöne gemeinsame Stunde!
    • zuschauerin123 schrieb am 02.11.2018, 11.38 Uhr:
      ach was, du meinst also, dass dieses Forum hier nur für Lobhudelei da ist?
      Und das man, wenn einem etwas missfällt, wegschauen und die Klappe halten soll?
      Es gibt bestimmt Menschen, die diese, deine Einstellung super wunderbar gut finden.
    • Erfurt100 schrieb am 10.11.2018, 07.37 Uhr:
      Ich frag mich nur, warum ihr eure wertvolle Zeit dann für so "einen Mist" opfert? !
  • Horneiche schrieb am 24.09.2018, 16.56 Uhr:
    Diese Serie passt mir etwas besser, als IaF. Und die letzte Folge mit dem Heidelbeer-(oder sonst einer Beere..) Kuchen, resp. dessen Wirkungen, war Spitze. Und die neue Situation mit 2 'Neuen' ist mE. sehr realistisch. Wer hat dies nicht erlebt als AZUBI: kaum ist man nicht mehr der Jüngste, vergisst man, wie man verulkt wurde und tut das Gleiche mit, eben mit den Neuen...
    Und der Schluss der Folge, als Moreau Ben geküsst und hochgehoben hat, was war wohl die Ursache? Genau, das fehlende Stück Kuchen.
  • schneewitchen schrieb am 17.09.2018, 09.55 Uhr:
    Der letzte Kommentar stammt vom 15.08.2018! Mittlerweile haben wir den 17.09.2018. Offensichtlich besteht kein sonderlich großes Interesse mehr sich in diesem Forum auszutauschen.
    Dies obgleich in der Serie auch hinsichtlich der neuen Darstellerbeschreibungen sich einiges bewegen wird. Vielleicht haben aber auch die Macher der Serie in einigen Storylines schlichtweg überzogen.
    Insbesondere die Storyline um Marc und Theresa - beginnt eigentlich bereits vor Folge 99 - und nach dem kurzzeitigen Happyend, das inzwischen seit Folge "Augenhöhe" beginnende Desaster - er will - sie nicht / und umgekehrt. Jetzt in der neuen Darstellerbeschreibung der Wechsel von Theresa nach Berlin.
    Als Zuschauer kommt man irgendwann nicht mehr mit. Die Spannung in einer Storyline kann sich nicht ewig aufbauen - irgendwann muss man auf den Punkt kommen. Ich empfand themarc bislang als die interessanteste Storyline der Serie und bin eigentlich nur deshalb bislang bei der Serie geblieben. Das übrige "Drumherum" gehört für zu der üblichen Vorabendserien von ARD / ZDF.
  • derScout schrieb am 15.08.2018, 22.07 Uhr:
    Ich finde die einzelnen Charaktere der Serie durchaus originell, auch wenn sie gelegentlich zur Karikatur entgleiten.
    Aus meiner Sicht glänzt die Serie durch die durchweg attraktiven Ärztinnen, völlig unterschiedliche Typen, aber eine hübscher als die andere!
    Teamarbeit und Charakterbildung der Assistenzärzte mit vielen medizinischen Kuriositäten werden durchaus interessant in Szene gesetzt.
  • User 1271403 schrieb am 13.08.2018, 18.55 Uhr:
    Genau. Das Niveau einer Telenovela ist erreicht und damit ein Sendeplatz am Nachmittag. Ich sehe inzwischen über technische Fragen hinweg und nehme, wie es kommt.
    Man schaut nur noch hin, wenn Moreau auftaucht, um zu sehen, ob ein guter Spruch kommt. Aber die Autoren sind irgendwann auch am Ende. Dann wird endgültig vollständig auf Betty's Diagnose umgeschwenkt. Da stimmt die Mischung aus Pseudo-Realität und Komödie.
  • zuschauerin123 schrieb am 10.08.2018, 15.34 Uhr:
    jetzt ist es doch tatsächlich ein Kasperltheater und Kinderprogramm!
    Theresas hundertste OP, au weia.
    Selbst Moreau kommt irgendwie flach rüber.
    Und der Knatsch zwischen Dr. Sonnenschein und Dr. Eisblock, na ja
  • User 1271403 schrieb am 21.07.2018, 07.24 Uhr:
    Lachnummer! Wie kindisch wird es noch? Erst diese Gruppe der Neugierigen bei Julias Zimmer, dann platzt sie mit der Shanghai Nachricht in den Gruppenraum und Bährchen hat nichts Besseres zu tun, als bei einem Vorgesetzten (Chef) in den Raum zu platzen, um seinen Jammer mitzuteilen. Ja wo sind wir denn? Im Kindergarten? Moreau hat schon recht, die Assistenten als Zwergengruppe zu bezeichnen. Es war offensichtlich falsch Bährchen als Stationsarzt zu ernennen. Reife ist was anderes. Kann man denn das Ganze nicht vernünftiger bringen? Mann!
    Auch die Ex von Marc hat nicht so überzeugt. Dass man (frau) natürlich bei einer eigenen Erkrankung anders reagiert, ist nachvollziehbar. Aber die ganze Persönlichkeit zeigt auch keine Reife, die man bei einer gestandenen Kinderärztin erwarten sollte. "Onkologe, Du?" Ja wieso nicht? Dass er fachlich was drauf hat, sollte sie wissen. Dass sie von ihm nicht behandelt werden möchte klar. Aber aufgrund der Vergangenheit, nicht der Fachkenntnisse. Bei der OP habe ich auch nicht erkannt, wozu er da war. Die Histologie sollte doch jedes Labor hinkriegen. Manchmal habe ich den Eindruck, das Krankenhaus besteht nur aus 5 Personen. Damit wäre es allerdings längst geschlossen. Ist aber bei der Sachsenklinik auch nicht anders.
    Ich weiß gar nicht, was das soll. Sollen denn Emotionen über Allem stehen? Dann plädiere ich dafür, die Sendung ins Kinderprogramm am Nachmittag zu verlegen. Das Niveau passt dann auch.
    • Zappie schrieb am 23.07.2018, 16.10 Uhr:
      Genau aus diesen Gründen mach ich schon seit Wochen eine Pause.
      Man erträgt es einfach nicht mehr .
    • Lizzi schrieb am 27.07.2018, 06.21 Uhr:
      Im Moment habe ich bei dieser Serie auch die Segel gestrichen! Das ist immer mehr ins Triviale abgedriftet!
    • Theli schrieb am 01.08.2018, 13.26 Uhr:
      Bei dieser Hitze möchte ich nur noch einen kühlen Kopf haben und mir nicht bei diesem Kaspertheater, die Gedanken hoch kochen lassen! Ich nutze den Sommer anders und schaue vielleicht, im Herbst wieder mal rein!
    • derScout schrieb am 15.08.2018, 22.20 Uhr:
      In der zitierten Sachsenklinik stehen viel zu häufig die Befindlichkeiten der Protagonisten im Mittelpunkt. Sie selbst und ihre Familien werden dort regelmäßig Opfer von Unfällen, Schicksalsschlägen und lebensgefährlichen Erkrankungen - wie realistisch!
  • zuschauerin123 schrieb am 13.07.2018, 11.09 Uhr:
    was ist eigentlich an der Frage:
    "welche Untersuchungen sind das denn"
    so schwer zu verstehen und warum erhält der Patient zur Antwort
    "da brauchen Sie keine Angst zu haben".
    Und warum gibt sich der Patient mit dieser Antwort verdammt nochmal zufrieden?
    Dass Berger mal wieder als Blödmann vorgeführt wurde, na ja.
    Und außerdem fragt sich die geübte Camperin, wo der Herr Doktor am See sein Klo entsorgt, oder k*** er in den Wald?
  • User 1271403 schrieb am 06.07.2018, 11.26 Uhr:
    Irgendwie bin ich als medizinischer Laie etwas erstaunt: Bei Julia soll ein Trombus aufgelöst/beseitigt werden. Gefäßverschluss durch Blutgerinnsel. Soweit ich das verstehe, nimmt man dabei Heparin o. ä. oder beseitigt ihn mechanisch. Aber das geht doch durch minimalinvasive Methoden mit Katheter durch ein Gefäß. Und dieser Zugang ist wohl kaum viel größer als eine Injektionsnadel. Was man am Ende aber sieht, ist eine Naht, die reicht für eine Nierentransplantation aus (so 10cm lang und wild genäht auf dem Bauch). Für einen Trombus? Mir scheint dieser Ahrens hat zu lange nicht operiert und etwas übertrieben. Ich staune, lerne aber gerne dazu.
  • User 1271403 schrieb am 05.07.2018, 20.32 Uhr:
    Für mich lebt diese Serie durch Action. Also Moreau, Ahlbeck, Vivi, Teresa, Berger sen. Diese ausgedehnten Gefühlstransfusionsversuche sind langweilig für mich. Weniger ist mehr. Dafür sind die Schauspielerleistungen nicht gut genug eingebettet (Dramaturgie). Aber ist ja halt Vorabendserie. Da sind mir die kürzeren Abschnitte am Freitag lieber. Getretener Quark wird breit nicht stark.
    • Alisa schrieb am 08.07.2018, 23.07 Uhr:
      Manche Folgen sind für mich auch zu dick aufgetragen aber ich muss gestehen, diese fand ich sehr schön. Ich lege da aber auch mehr Wert auf das Zwischenmenschliche:-) Es gab einen schönen Zusammenhalt. Moreau war wieder sehr unterhaltsam und lockert alles ein bisschen auf:-) Als Leyla Julia ins künstliche Koma legen musste, hatte ich Gänsehaut. Mir haben alle Charaktere sehr gut gefallen, besonders Leyla und Niklas, wie er für Julia da war:-)
      Liebe Grüße Alisa