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2939

In aller Freundschaft

D, 1998–

In aller Freundschaft
MDR/Saxonia/Tom Schulze
Serienticker
  • Platz 142939 Fans
  • Serienwertung4 36893.96von 143 Stimmeneigene: –

"In aller Freundschaft"-Serienforum

  • User 1195479 schrieb am 25.09.2018, 23.36 Uhr:
    Gruselig.
    Die Freundschaften spielen keine richtige Rolle mehr, man hat gleich bei der ersten schönen Szene am See Angst, weil die Folge das Wort 'Entscheidung' im Titel trägt, die sehr hübsche und selbstbewußte Lisa muß einen schwerstkranken ersten Freund haben, ein junges Ehepaar mit kleinen Kindern verhält sich wie die Prolls im Privatfernsehen...-sehr, sehr eigenartig.
  • kaminskifan74 schrieb am 25.09.2018, 22.39 Uhr:
    Fand die folge auch total traurig
  • Katzenfee schrieb am 25.09.2018, 21.52 Uhr:
    So eine traurige Folge ,und das vor dem schlafen gehn !
    Die Lisa ist eine sehr sympatische fesche Frau !
  • kaminskifan74 schrieb am 22.09.2018, 09.15 Uhr:
    Kaminski soll laut vorschau noch mal auf wanda treffen und dann versuchen, sie aus dem Escort zeug zu befreien
    Für ihn war sie ja wie eine Tochter
    Wie er das brenner gegenüber zugegeben hat
    War grosse klasse
  • susi.f. schrieb am 21.09.2018, 15.31 Uhr:
    Das ist mein erster Kommentar zu IaF:
    Die letzte Folge hat mir recht gut gefallen. Vor allem ist sich Roland wieder treu geblieben, wenn's bei seinen Töchtern das erste Mal "ernst" wurde/wird . Musste gleich an die Folge "Wenn Kinder flügge werden" denken und seinen damaligen Versuch, Alina und Vladi auseinanderzubringen.Da brennt anscheinend bei ihm jedesmal die Sicherung durch.
    Jedenfalls war die Folge von den Schreibern mal gut vorrecherchiert, auch was die Kaminski-Geschichte anbelangt.
  • Lizzi schrieb am 19.09.2018, 09.33 Uhr:
    Es war mal wieder eine der schönen Folgen!
    Mit viel Kaminski kann eine Folge ja nur gelingen!
    Auch Lisa hat mir sehr gefallen, Ella Zirzow scheint wirklich als Schauspielerin ein Naturtalent zu sein, sie hat es mal wieder super gemacht!
    Bei Roland bin ich etwas am Hadern. Er hatte eigentlich ein so tolles und vertrauensvolles Verhältnis zu seinem jungen Patienten. Daher fand ich es nicht sehr gut, als er auf recht schroffe Weise Lisa, die den jungen Mann besuchte, aus dem Krankenzimmer nach Hause geschickt hat. Wie muss sich dabei der junge Mann wohl gefühlt haben? Das war von Roland keine diplomatische Meisterleistung und sicher auch nicht förderlich für die Gesundheit des jungen Mannes.
    Obwohl in dieser Folge nur wenige Protagonisten dabei waren, fand ich sie sehr gelungen.
  • kaminskifan74 schrieb am 19.09.2018, 07.33 Uhr:
    Fand die folge auch sehr schön
    Nicaragua gleich klar, dass dass Mädel kaminski an seine Tochter erinnert
    Fand ich auch gut, dass er das brenner gegenüber zugegeben hat
    Cool war, wie er den doofen freund zum Schluss in die Flucht geschlagen hat
  • User 1195479 schrieb am 19.09.2018, 00.01 Uhr:
    Endlich wieder eine Folge mit viel Kaminski. Und so lieb und verständnisvoll!
    Warum darf sich die entzückende, verständige Lisa nicht in einen fröhlichen, gesunden jungen Mann verlieben? (Okay, ja, es ist die Sachsenklinik und wer seinen Kopf nicht mindestens unter dem Arm trägt, kommt nicht vor...)
  • pfingstrose schrieb am 15.09.2018, 19.18 Uhr:
    Die Rolle der Arzu ist absolut unrealistisch. Ihre Karriere in einem normalen Krankenhaus würde so nie stattfinden.
    Ihre permanent fordernde Art Phillip gegenüber ist extrem nervend. Einsicht in ihr eigenes Verhalten fehlt völlig.
  • sandy1988 schrieb am 13.09.2018, 16.48 Uhr:
    Ich bin echt erschüttert. Da glaubt man, die Autoren können es nicht schlimmer machen, aber man wird eines Besseren belehrt.
    Also die Philipp Rolle gefällt mir schon lange nicht mehr, aber was die Autoren jetzt mir ihr veranstalten ist eine sehr bittere Pille. Von der Philipp Rolle ist nichts mehr übrig geblieben, was den Zuschauern bisher an ihr gefallen hat. Die Handlungsweise, die Philipp jetzt an den Tag bringt, passt gar nicht zu ihr. Was wollen die Autoren damit nur erreichen?
    Über Arzu Ritter brauchen wir auch nicht weiter reden, dass die Rolle mal ihr Gehirn einschaltet, das ist einfach zuviel verlangt. Aber dann müsste die Rolle auch mal einstecken und verzichten, aber das wollen die Autoren anscheinend nicht.
    Auf Brechen und Biegen schreiben die Autoren die Rollen systematisch kaputt. Ich als Zuschauerin kann das Ganze nicht mehr nachvollziehen und mir vergeht die Lust weiter dabei zuzusehen, wie die Philipp Brentano Rolle immer mehr zu Grunde geht, da gucke ich lieber etwas anderes!
    • Katzenfee schrieb am 14.09.2018, 13.53 Uhr:
      Sandy :du sprichst mir aus dem Herzen,das stimmt alles !
    • Lizzi schrieb am 14.09.2018, 16.09 Uhr:
      Dem kann ich auch nur zustimmen!
      Ich sag's ja: Die Rollenentwicklung von Philipp und Arzu ist die Rache der Autoren!
      Bei der damaligen Affäre Arzu/Niklas, aus der Max entstanden ist, deutete doch eigentlich alles darauf hin, dass Arzu und Niklas künftig DAS Paar sein würden. Aber da hatte man dann wohl die Rechnung ohne die Zuschauer gemacht, denn die quittierten diese folgenreiche Affäre mit einem Sturm der Entrüstung - mit dem Ergebnis, dass Arzu und Philipp zusammenbleiben..
      Aber, Rache ist süß und nun werden halt die Rollenfiguren Arzu und Philipp scheibchenweise kaputt geschrieben.
      Um das Ganze nicht auf die Spitze zu treiben, gibt es zwischendurch dann wieder mal ein paar Szenen mit eitel Sonnenschein in der Ehe der Brentanos, denn man will ja nicht noch mehr Zuschauer verlieren (vor einem Jahr waren es bei IaF noch fast 1 Mio. Zuschauer mehr).
      Ich tippe mal, dass diese Ehe- und Familienharmonie der Brentanos auch wieder nicht von Dauer ist und die nächste Ehe-Krise sicher bald im Anmarsch sein wird.
      Dieses Auf und Ab in der Beziehung kann zwar für eine Weile ganz unterhaltsam sein, aber mit der Zeit kommt Langeweile auf!
  • User 1195479 schrieb am 12.09.2018, 00.09 Uhr:
    Man, ist dieser Hoffmann belastend. Ein Hobbypsychologe hat durchschaut, daß der THW Mann sich selbst verletzt, um nicht wieder nach Mali zu müssen (kann ich sowas von verstehen, ich habe schon mit ehemaligen Kindersoldaten von dort gesprochen) und der Hoffmann fängt ständig wieder mit der tollen Arbeit an, die das THW und andere Helfer dort leisten.
    Er, der kleine, arme Arzt, der sich beinahe zu Grunde gerichtet hat, um dann den Absprung zu finden. hat aus dieser Erfahrung offenbar nichts gelernt.
    Natürlich kann Philipp nicht einfach weg vom Arbeitsplatz und es ist schon realistisch, daß er gefragt wird, ob er seinen Posten packt (natürlich macht der Ton die Musik). Aber daß der ehrgeizige Brentano, der Pillen geschluckt hat, um durchzuhalten, der älteren Kollegen jede OP geneidet hat, die er gerne seinem Portfolio hätte zufügen wollen und was weiß ich noch jetzt diesen verantwortlichen Posten abgibt (in der von ihm eingerichteten Abteilung) läßt mich befürchten. daß Lizzi recht hat (Rache ist Blutwurst, die Autoren schlagen zurück...)
    • Zappie schrieb am 12.09.2018, 06.48 Uhr:
      Ich glaube Doktor Hoffmann wird noch für manche Überraschung sorgen . Ein kleiner Hinweis war wohl das Gespräch zwischen ihm und Brenner bei der Laufpause.
      Seine Vergangenheit hat sicher dazu beigetragen das er heute so ist wie er ist .
      Keine Ahnung ob sich die Autoren rächen wollen aber Menschen entwickeln sich weiter und setzen andere Prioritäten.
      Brentano hat in Doktor Heilmann eine große Unterstützung und die Frage bzw. die Antwort was ist ihnen wirklich wichtig sagt eigentlich alles. Ich habe den Eindruck das Heilmann schon bedauert eben vieles in der Familie verpasst hat weil die Arbeit immer an erster Stelle stand.
      Mal ganz ehrlich worauf kommt es im Leben wirklich an ? Ist es wirklich immer höher - immer weiter und worauf blicken wir wenn wir wie heute meine Mutti 80 Jahre alt werden .
      Die es übrigens immer noch nicht fassen kann wie schnell die Zeit vergangen ist .
      Mein Sohn wäre auch ein sehr gutes Beispiel wie sehr eine Familie insbesondere ein Kind das Leben verändern kann . Auch er möchte kein Papa sein der früh das Haus verläßt und am Abend nach Hause kommt wenn das Kind schon schläft.
      Er hat z.B. sein Hobby das ihm immer sehr wichtig war - wo er unheimlich viel investiert hat fast an den Nagel gehangen . Es fehlte ganz einfach die Zeit.
      Er hat auch einen höheren Posten inkl. mehr Geld abgelehnt und macht lieber etwas mit seinem Kind.
    • Lizzi schrieb am 12.09.2018, 09.53 Uhr:
      Jeder muss sich natürlich selbst seine eigenen Prioritäten setzen. Es muss - wie Zappie schreibt - wirklich nicht immer höher, weiter, schneller gehen.
      Klar, die Uhren ticken zwangläufig anders, wenn man eine Familie hat. Man kann sein lockeres Junggesellen-Leben nicht mehr in gewohnter Form weiterführen, wenn man ein Kind hat und somit auch die Verantwortung dafür. Da muss man auf manches Hobby verzichten, um die gewonnene Zeit dann dem Kind widmen zu können, was sicher besonders für viele junge Väter nicht einfach ist. Aber die strahlenden Kinderaugen entschädigen letztlich dafür.
      Allerdings beruflich kürzer zu treten, ist durchaus eine andere Sache.
      Die Entscheidung, auf einen angebotenen höheren Posten zu verzichten, ist eher leichter zu tragen als die Tatsache einer derartig krassen Degradierung, wie das jetzt bei Philipp der Fall sein wird, wenn er sich 3 Monate Auszeit gönnt.
      Das Ganze wird noch problematischer, denn mit dieser kurzen Auszeit ist es doch nicht getan! Was kommt dann?
      Ich habe auch meine Zweifel, ob der bislang sehr ehrgeizige Philipp bei seiner Rückkehr akzeptieren kann, dass sein jahrelang aufgebautes °Werk“ nun von einem neuen, vermutlich auch noch jüngeren Kollegen geleitet wird, der zudem auch noch Philipps Position innehat und dem Philipp sich nun unterordnen muss nach seiner Rückkehr. Und das alles für lediglich 3 Monate Auszeit?
      Mir kommt Philipps plötzliche Erkenntnis darüber, was im Leben wichtig ist, sehr unglaubhaft vor, denn hier hat von jetzt auf gleich eine Wesensänderung stattgefunden.
      Philipp kam mir gestern einfach zu weichgespült rüber.
      Ich bin gespannt, wie das weitergeht.
    • Katzenfee schrieb am 12.09.2018, 11.48 Uhr:
      LIZZI :wie schon so oft hast du wieder recht!,was Brentano betrifft ,
      Ich habe ja schon geschrieben ,dass DR Hoffmann ei Unsympatler ist 😺🏥
  • kaminskifan74 schrieb am 06.09.2018, 22.48 Uhr:
    Kaminski hat im op schon gesungen und Gedichte rezitiert
    Aber ich kann dich verstehen
    Mir war das auch negativ aufgefallen
  • Sambuca schrieb am 06.09.2018, 19.36 Uhr:
    Betrifft: Verschüttet
    Hallo, ich muss unbedingt einen Kommentar loswerden, weil mich die Thematik extrem belastet.
    Als Karens Schienbein operiert wurde, haben sich die OP-Ärzte ausführlich über Dr Webers Zustand unterhalten.
    Ich empfinde das als ganz furchtbar und respektlos, dem aktuellen Patienten gegenüber.
    Ausgeliefert sein durch Narkose, an dir wird geschnitten, gesägt, herausgenommen, hineingelegt und die Ärzte sind in ihren Gesprächen bei anderen Patienten, bei Urlaubserlebnissen oder sonstwo.
    Ach, übrigens, Entschuldigung bitte. Ich habe hier noch nie geschrieben, bin nur bei Rote Rosen und Sturm der Liebe.
    Nur diese OP-Situation hier ist mir richtig sauer hochgekommen. Sorry nochmal.
    • Zappie schrieb am 09.09.2018, 11.52 Uhr:
      Zur OP Situation selbst kann ich nicht viel beitragen weil ich sie nicht gesehen habe .
      Das Ärzte und Schwestern im OP Gespräche abseits vom Patienten halten finde ich eigentlich vollkommen normal.
      Das ist ihre tägliche Arbeit und außerdem bekommt der Patient ja nichts davon mit .
    • User 1195479 schrieb am 10.09.2018, 17.20 Uhr:
      Sie quatschen wohl über Gott und die Welt, es ist ja quasi Alltag für sie und Pathologen haben die dicksten Stullenpakete und essen Steak in der Kantine.
    • Sambuca schrieb am 11.09.2018, 18.23 Uhr:
      Bitte noch einmal um eure Aufmerksamkeit:
      Es ging mir um das Gespräch exakt während der OP - also über dem Körper.
      Was nach einer OP bzw. abseits vom Patienten gesprochen wird und was Ärzte in der Kantine essen oder was sie für Stullenpakete habe, ist überhaupt nicht von Belang.
      Dass der Patient während der OP in der Narkose von allem nichts mitbekommt, ist zwar eine Hoffnung und darf auch unterstellt werden. Jedoch ist nicht zu 100 Prozent sicher, dass das auch so ist.
      Und wer möchte während seiner OP schon nicht nur das Klappern der Instrumente, sondern auch noch Urlaubsgeschichten oder Krankenthemen anderer Patienten hören.
      Das hat etwas mit Respekt zu tun.
    • Lizzi schrieb am 11.09.2018, 19.48 Uhr:
      @ Kasimir
      Dass Ärzte sich während einer OP unterhalten, gehört zu ihrem Berufsalltag. Dies ist sogar häufig notwendig, denn es kommt leider nicht selten vor, dass die Ärzte im OP oft die beste Zeit haben, sich über dringliche Patientenfälle - ja, oder auch über ihren Urlaub zu unterhalten.
      Was ist daran respektlos?
      Es ist normal, wenn die Patienten auf Grund ihres Gefühls des Ausgeliefertseins vor einer Narkose Angst haben.
      Aber man kann davon ausgehen, dass jeder Anästhesist so aufmerksam ist und - auch dank der Technik - sofort merken würde, wenn etwas mit der Narkose nicht in Ordnung wäre.
    • Zappie schrieb am 11.09.2018, 22.10 Uhr:
      @Kasimir
      Ich habe dich schon verstanden . Nun hatte ich schon OP mit Vollnarkose aber auch mit
      Rückennarkose und obwohl ich Kopfhörer hatte habe ich schon ein paar Dinge mitbekommen.
      Ich fand es eher lustig kann aber auch an den zusätzlichen Beruhigungsmitteln gelegen haben.
      Ich sehe das wie Lizzi für die Ärzte ist das ganz normaler Alltag wie in anderen Berufen auch und so lang man sich über den Patienten nicht lustig macht finde ich das wirklich normal.
    • User 1195479 schrieb am 12.09.2018, 00.12 Uhr:
      @Kasimir Die Gespräche, auch gerne über Belanglosigkeiten oder schöne Erlebnisse, sind für die Ärzte auch Selbstschutz. Toll, wenn eine Operation gelingt und ein Patient geheilt wird. Aber wie oft klappt es nicht, ein Familienvater bleibt erwerbsunfähig, ein Kind stirbt etc.
    • Lizzi schrieb am 12.09.2018, 08.25 Uhr:
      @ Zappie
      Bei der rückenmarksnahen Periduralanästhesie ist es natürlich eine andere Situation während einer OP. Da hierbei nur bestimmte Körperteile betäubt sind, bekommt der Patient zwangsläufig einige Dinge mit, was der Narkosearzt aber auch im Vorgespräch mit dem Patienten besprochen hat.
      Ich war auch schon als Patientin in dieser Situation und fand die lockere Stimmung während der OP ganz entspannend. Für mich wäre es eher beklemmend gewesen, wenn im OP Stille geherrscht hätte.
      Ganz interessant ist es auch, den Verlauf der OP am Monitor selbst mit zu verfolgen..
    • Zappie schrieb am 12.09.2018, 09.17 Uhr:
      @Lizzi
      Ich war umringt von ganz vielen Studenten - grins - und ein paar Jahre später meinte ein junger Arzt bei der Visite - na wir kennen uns doch - so ein Scherzkeks . Er hatte ja damals volle OP Kleidung an . Irgendiwe muss ich einen bleibenden Eindruck gemacht haben - zwinker -
    • Lizzi schrieb am 12.09.2018, 14.58 Uhr:
      @ Zappie
      Oha, dann hast Du ja wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen bei dem jungen Mann! * Lach...
    • Sambuca schrieb am 13.09.2018, 12.18 Uhr:
      Ganz lieben Dank für eure zahlreichen und individuellen Kommentare zu meinem Beitrag.
      Ich weiß, was ihr meint und ich habe auch Verständnis für die Ärzte.
      Meine Bekommenheit bezüglich der Situation, wenn ich sozusagen unter dem Messer liege, bleibt leider bestehen. Das sitzt einfach zu tief. Aber - natürlich - hoff!!!!!, nicht in echt unters Messer zu müssen.
      Liebe Grüße
  • Lizzi schrieb am 05.09.2018, 10.02 Uhr:
    Na, da will wohl jemand Philipp loswerden! Anders kann man dieses unsinnige Verhalten des Chefarztes nicht deuten!
    Dass ein Chefarzt einen langjährigen, auf einem wichtigen Gebiet spezialisierten Oberarzt von jetzt auf gleich zum Arbeiten in die Notaufnahme abkommandiert und damit auch ein gutes Stück weit degradiert, habe ich in meiner langjährigen Kliniktätigkeit noch nicht erlebt!
    Die Philipp-Rolle hat man im Laufe der letzten Jahre meiner Meinung nach viel zu sehr zum Softie (im negativen Sinne) werden lassen. Solch ein Duckmäuser war er doch früher nicht, besonders wenn man sich zurück erinnert, was er früher Roland alles an Kontra gegeben hatte, wenn ihm was nicht gepasst hat!
    Was ist aus dem Arzt geworden, der sich einst motiviert und mit großem Ehrgeiz in der Sachsenklinik zielstrebig zum Oberarzt hochgearbeitet hat?
    Schade! Ebenso schade finde ich, wie sich die Arzu-Rollenfigur weiterentwickelt hat!
    Was ist aus der einst so liebenswürdigen jungen Frau geworden?
    Wenn man die Entwicklung dieser beiden Rollenfiguren sieht, dann könnte man doch glatt auf die Idee kommen, dass dies vielleicht nun die kleine Rache der Autoren ist, die sich wohl damals einer evtl. vorgesehenen Konstellation Arzu/Niklas haben beugen müssen und Arzu mit Philipp quasi zusammenbleiben musste, um die Zuschauer nicht allzu sehr zu vergrämen.
    • Katzenfee schrieb am 05.09.2018, 11.10 Uhr:
      Lizzi:du hast vollkommen recht mit allem was du schreibst,meiner Meinung nach traut sich nur Kaminski ,gegen den unsympatischen Chefarzt anzutreten !
  • kaminskifan74 schrieb am 05.09.2018, 08.54 Uhr:
    Da hast du recht
    Kaminski wäre da echt gut gewesen
    Stein ist schon ziemlich selbstherrlich