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1375

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Augsburger Puppenkiste
D, 1976

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
  • 1375 Fans
  • Serienwertung5 39944.73von 37 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 06.02.1977 (ARD)
Augsburger Puppenkiste, Kinderserie, Literaturverfilmung/-adaption, Puppenserie
Eines Tages verlässt Jim Knopf, der vor Jahren in einem Paket auf die Insel Lummerland kam, mit dem Lokomotivführer Lukas und dessen Lok Emma seine Heimat. In China erfahren die Beiden, dass Li Si die Tochter des Kaisers vom schrecklichen Drachen Mahlzahn gefangen gehalten wird. Die Freunde machen sich auf den Weg um die Prinzessin zu befreien. Doch werden sie sie wirklich retten können?
(Lukas Dittmar)
Fortsetzung als Jim Knopf und die Wilde 13 (D, 1977)
gezeigt bei Jim Knopf, Urmel & Co. (D, 1998)
Neue Version als Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (D/USA, 2018)
Neue Version von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (D, 1961)
Fernsehlexikon
hr media
5 tlg. Puppenspiel aus der Augsburger Puppenkiste von Manfred Jenning nach dem Buch von Michael Ende.
Jim Knopf ist ein schwarzer Junge mit krausen Locken und einem großen roten Wollpullover, der in einem falsch zugestellten Paket auf der kleinen Insel Lummerland angekommen war. Seinen Namen verdankt er einem Loch in der Hose, das mit einem Knopf verschlossen werden kann. Er lebt bei Frau Waas, die einen Kaufladen betreibt. Sein bester Freund ist Lukas, der Lokomotivführer, der mit seiner Lok Emma auf der Insel im Kreis fährt. Außerdem ist da noch Herr Ärmel, der nichts lieber tut als fotografieren. Und natürlich König Alfons der Viertelvorzwölfte, der den ganzen Tag telefoniert und irgendwann, als Jim Knopf größer geworden ist, beschließt, dass die Insel überbevölkert ist und Emma verschwinden muss. Emma heult, und Lukas beschließt, gemeinsam mit ihr Lummerland zu verlassen. Jim kann Lukas überreden, ihn mitzunehmen. Sie reisen durch die Welt und erfahren in China, dass Li Si, die Tochter des Kaisers, geraubt wurde. Um sie zu befreien, fahren sie durchs Tal der Dämmerung und durch die Wüste, aus der sie Tur-Tur, der Scheinriese, rettet. Im Land der kleinen Vulkane treffen sie auf den traurigen Halbdrachen Nepomuk, der ihnen den Weg zur gefährlichen Drachenstadt verrät, wo die böse Lehrerin Frau Malzahn Li Si und andere Kinder mit Rechenaufgaben quält. Sie befreien alle und müssen am Ende noch die Seeräuberbande Die wilde 13 besiegen.
Die Serie über die Insel mit zwei Bergen, und im tiefen weiten Meer, mit viel Tunnels und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr war nicht nur für Kinder bezaubernd, sondern hatte viele kleine Details, die auch Erwachsenen gefielen: So berichteten Fernsehsender aus aller Welt, dass Jim Knopf und Lukas vermisst waren, u. a. auch der hr, der Häsische Rundfunk. In der Telefonzelle von Alfons dem Viertelvorzwölften hing ein Schild mit der Aufschrift: Fasse dich lang. Und im bekannten Titellied heißt es in der dritten Strophe: Eine Insel mit zwei Bergen und dem Fotoatelier, in dem Letzt'ren macht man Bilder, auf den Erst'ren Dullijö. Unvergesslich war für alle, die es gesehen haben, auch das anscheinend von einem Fön bewegte Meer aus Plastikfolie.
Die fünf Teile wurden in Schwarz-Weiß gedreht. Erst in den 70er-Jahren entstand die farbige und auf vier Teile gekürzte Version, deren Ausstrahlung im Februar 1977 begann und die bis heute wiederholt wird. Die Serie wurde mit Jim Knopf und die Wilde 13 fortgesetzt. 2000 entstand eine Zeichentrickversion unter dem Namen Jim Knopf. Die Serie ist auf DVD erhältlich.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • karl schrieb am 31.12.2008, 00.00 Uhr:
    Einfach nur super, diese Serie! Jetzt wurde sie ja zum Glück mal wieder ausgestrahlt an Silvester und ich habe sie mir komplett aufgenommen! Diese Version ist und bleibt das Original von der Augsburger Puppenkiste und keine Trickserie wird jemals so gut sein! Glaubt mir das
  • Friedrich schrieb am 09.02.2007, 00.00 Uhr:
    Die Serie kam kurz vor Weihnachten 1981 im WDR-Fernsehen und ich hatte sie mir mit großer Begeisterung angeschaut. Als ich im ersten Schuljahr war, hatte meine damalige Klassenlehrerin uns die Geschichte vorgelesen, allerdings nur den Teil „Jim Knopf und die wilde 13“. Als ich dann die Serie im Fernsehen sah, konnte ich mir endlich vorstellen, wie alles, was ich aus der vorgelesenen Geschichte hörte, aussah. Am spannendsten finde ich ja, wie Jim und Lukas mit Emma, der Lokomotive, durch das enge Tal der Dämmerung fahren und dann das ganze Teil wegen der gefährlichen Schallschwingungen einstürzt. Ebenso finde ich es spannend, wie die beiden dann hinterher noch, nachdem sie die Wüste durchquert hatten und Herrn Turtur kennen gelernt hatten, durch einen dunklen Felstunnel fuhren und schließlich am Vulkan des Halbdrachen Nepomuk herauskamen. Eine wirklich tolle Serie, die meistens immer um die Weihnachtszeit in der ARD oder den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt wurden und deshalb für mich auch immer die weihnachtliche Atmosphäre, in der man auch heute als Erwachsener noch verborgene Kindheitsträume hat, mit prägt. Das tun eigentlich auch alle Serien, die von der Augsburger Puppenkiste hergestellt wurden.
  • Guido schrieb am 25.09.2006, 00.00 Uhr:
    Eine Insel mit 2 Bergen und nem Fernsprechtelefon ....
    - Hallo hier ist falsch verbunden ..
    Ja das kann doch mal passieren ..
    - Also dann Auf Wiederhören ..
    Einfach spitze, früher war halt eben alles besser als heute, nicht son Mist wie Teletubbies und wie se alle heissen.
    Ich erinnere mich gerne an die Zeiten zurück und finde es schade, das solche Sendungen nicht wiederholt werden.