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Kim Possible
(Kim Possible) USA, 2002–2007

- Platz 1693
514 Fans - Serienwertung4 73853.88von 84 Stimmeneigene: –
"Kim Possible"-Serienforum
Tina schrieb am 20.10.2008, 00.00 Uhr:
Hallo zusammne! @ Michael Moor: Ich würde einen Grammy geben für Überfällig/ Die Riesenschaben, Ein ganzer Kerl, Kim wird Trainerin, Jagd auf Rufus, Rückkehr ins Camp Heimweh (2 Teil) und Sensationsmeldungen. Das sind meine Lieblingsfolgen. @ Max: Ja, was soll ich sagen leider gefallen mir manche Epis in Englisch gar nicht. Ron` s Stimme ist nicht zu ertragen und Kim´s engl. Sprecherin redet manchmal so schnell , das ich nur schwer folgen konnte. Trotzdem danke für deine Infos. Und Drakkens Stimme finde ich auf D viel besser. Ich sehe derzeit auch sehr wenig Fern,außer eben auch Nachrichten und Politik vor allem nach dem tragischen Unfalltod des Kärntner Landeshauptmannes. Und KP hab ich außer im ORF jetzt nie angeschaut. Denn man kann sagen, das ich mich auch ein wenig satt gesehen habe an KP. Manchmal seh ich mir meine oben genannten Lieblingsfolgen auf Video an.
Ron liebt Kim schrieb am 19.10.2008, 00.00 Uhr:
Ich liebe Ron aber Kim auch. Am besten ist die Film "So the Drama" weil ich mir schon am anfang, als Ron eifersüchtig war, dachte das jetzt mehr aus den beiden wird. Kim und Ron passen super zusammen. Aber das Lilo und Stitch crossover mit Kim Possible müsst ihr gucken das is auch cool.
kim delilah fan schrieb am 19.10.2008, 00.00 Uhr:
naja may villeicht hast du recht aber delilah&julius find ich trozdem besserMax:wenn du meinst sag was du willst aber schlecht animirt ist es nun wirklich nicht
Max schrieb am 19.10.2008, 00.00 Uhr:
@ kim delilah fan:
Sorry, aber ich halte Delilah & Julius für einen überflüssigen und obendrein mies animierten KP-Aufguss. Hätte ich die Serie nicht mal rein zufällig kennen gelernt, wäre mir rein gar nichts entgangen. Für KPs ungleich größere Popularität sehe ich bestimmt nicht bloß den Namen Disney verantwortlich. @Michael Moor:
"Das Lotus-Schwert" ist eine hervorstechende Folge, ohne Zweifel. Wenn ich deine Frage so auslege, welche Episode ob ihres Unterhaltungsfaktors mein Topfavorit ist, müsste ich mich aber zwischen "Der Muttertag", "Stimmungsschwankungen", "Drakken rappt", "Seriencocktail" und "Weihnachten bei den Possibles" entscheiden. Keine leichte Wahl. Das beste Script attestiere ich hingegen ohne großeres Zögern "Das Hephaestus-Projekt".
Zum "Zueinanderfinden" von Shego und Drakken: Das war eine Last-Minute-Entscheidung der Macher, um der Geschichte der beiden noch irgendwie fix ein Finale zu verpassen. Genau so wirkt es auch: aus dem Nichts kommend und eben mal schnell hingeschmiert. @Hughes:
Ich sehe schon seit einiger Zeit nicht mehr allzuviel fern, und wenn, dann eher Nachrichten sowie Beiträge aus den Bereichen Sport, Doku, Politik und Information. Bei Unterhaltungsserien ist derzeit freitags um 19.10 Uhr DSF Pflicht, wegen Manni, der Libero. Danke einmal mehr für den Hinweis! Relativ regelmäßig gönne ich mir inzwischen außerdem Avatar. Das ist mir seit meinem letzten Kommentar dazu ein weiteres Stück sympathischer geworden. Auch hier ein erneutes Danke für deinen Tipp. Die Simpsons müssen immer noch sein, trotzdem ich mich öfters frage, wieso eigentlich ... (Die bisher gesehenen Folgen der neuesten Staffel (die ersten beiden) fand ich allerdings recht gut). Ebenfalls immer noch South Park, aber nicht mehr so häufig wie früher. Habe mich da ein bisschen satt gesehen. Wenn ich mich mal an Realsatire erheitern sowie richtig schön erhaben den Kopf über den Geschmack nicht weniger schütteln will (Ich weiß schon, dass bei dir eben South Park ähnliches auslöst), ist solches Granaten-TV à la K11 oder Lenßen & Partner angesagt. Ganz nett finde ich außerdem X-Factor - Das Unfassbare. Hin und wieder reicht mir allerdings auch hier.
Die Rosenheim-Cops? Auch nur ein Aufguss, in dem Fall von Der Bulle von Tölz. Das kann ich als zumindest teilweise sehenswert bezeichnen, wenngleich mich Otti Fischers Schauspielkunst nicht gerade umhaut.
Noch kurz zu KP: Mein Einwurf bzgl. der "Wahrung der Hauptzielgruppenaffinität" bezog sich nicht nur auf die vierte Staffel, sondern auf die gesamte Serie. Das "dessen" hingegen war tatsächlich auf das Statusbewusstsein der Protagonistin gemünzt: Beim Punkt Mode kommt dieses recht deutlich zum Vorschein.
May schrieb am 16.10.2008, 00.00 Uhr:
@ Kim Delilah FanIch denke nicht das Delilah und Julius beliebter wäre nur weil es von Disney wäre. Nichts gegen die serie, die ist schon okay.
Michael Moor schrieb am 16.10.2008, 00.00 Uhr:
Wenn man euch fragen würde, welche KP-Episode würdet Ihr für einen Emmy vorschlagen?
Ich persönlich bevorzuge "Das Lotus-Schwert", weil es so schön fernöstlich wirkt und Ron endlich mal zum Zug kommt.
Ich mag auch die Stelle am Ende der Serie, wo Drakken und Shego endlich zueinander finden.
Hughes schrieb am 15.10.2008, 00.00 Uhr:
@Max:
Um ehrlich zu sein, verspüre ich keinerlei Verlangen irgendeine Episode der vierten Staffel in dieser großteils indiskutablen deutschsprachigen Version erneut zu sehen - auch weil mir sämtliche englische Folgen jederzeit zur Verfügung stehen. Ich wollte aber zumindest wissen, ob der ORF das Ende von "Gefahr im Anzug" sendet, wodurch ich auf beschriebene Ausstrahlungsgewohnheit aufmerksam wurde. Es ist verständlich, daß der Rechnungshof dem ORF bei einer negativen Bilanz im zweistelligen Millionenbereich vorschreibt zu sparen, aber eine Sendung regelmäßig mittendrin abzubrechen war sicher nicht in dessen Sinn.
Im Original sind "Fashion Victim", "Odds Man In" und "Stop Team Go" m. E. sehenswert, ein paar weitere mittelmäßig. Die ersten beiden, weil sie das Witzniveau halten konnten und letzteres, weil ich Shego auf der anderen Seite sehen wollte. Die Geschichten von "Fashion Victim" und "Stop Team Go" selbst zeugen nicht gerade vom Einfallsreichtum der Autoren. Bei "Odds Man In" ist der Ron-Faktor innervierend. Beim großen Rest konnten sich die Produzenten nicht mit Ruhm bekleckern. Gesehen habe ich aber schon lange keine Episode mehr. Im Moment verfolge ich - neben einem Neudurchlauf von "KYTV" - nur die schwache dritte Staffel von "Dexter", dazu noch "Criminal Minds", "House, M.D." und seit kurzem "Suzumiya Haruhi no Yuutsu (Die Melancholie der Haruhi Suzumiya)". Letzteres paßt auch sehr gut zum Thema inwiefern sich Ansichten verändern können. Denn hiebei handelt es sich um eine mehr oder weniger aktuelle (2006) Animeserie, von denen ich ja allgemein nichts halte. Aber diese Ausnahme von der Regel, genauer gesagt die bisher von mir betrachteten ersten paar Episoden sind wirklich außergewöhnlich. Etwas in der Art (mehr dazu ist meinem Kommentar im diesbezüglichen Thread hier zu entnehmen) ist mir noch nicht untergekommen. Leider verstehe ich kein Japanisch und bin daher auf die deutsche Synchronisation und die englischen Untertitel der Originalversion angewiesen, von denen manchmal die eine, manchmal die andere germanische Sprache bessere Ergebnisse liefert. Ach ja, und eine Folge der "Rosenheim-Cops" hat mir letzthin Lust auf mehr gemacht. Wie sieht's bei Dir mit gegenwärtig gesehenen Unterhaltungsserien aus?
Ich gehe auch davon aus, daß Steve Loter & Co. die vierte Staffel zielgruppenorientierter gestalten wollten als die vorhergehenden Staffeln. Für mich ist trotzdem nicht zu eruieren, weshalb die Produzenten bezüglich der Hauptcharakterdarstellung nicht aus der Erfahrung lernten, daß Grau mehr Farbe ins Spiel bringt. Man kann doch nicht absichtlich der Banalisierung Vorschub leisten! Selbst wenn der Trend danach verlangt, kann man doch mit probaten Mitteln dagegensteuern ohne auf die Penunze schauen zu müssen? Möglicherweise war der Zeitdruck zu groß, da Steve Loter noch während der Produktion in Chats betonte wieviel noch zu erledigen sei und wie wenig Freizeit ihm bleibt. Wer weiß? Die Rechnung bekam Disney dann mit den schwächeren Quoten präsentiert, was letztlich zum Produktionsstop führte. Von einem offiziellen Ende hörte ich bislang zwar noch immer nichts, aber das wird es höchstwahrscheinlich auch nie geben.
Etwas verstand ich bei Deinem letzten Beitrag nicht: Worauf bezieht sich das "dessen" in Deinem letzten Satz zu "Fashion Victim"? Rein grammatikalisch würde es sich darauf beziehen, daß Kim sich ihres Status bewußt sein kann. Aber so hast Du es nicht gemeint, oder? Vielleicht stehe ich auch nur auf der Leitung.
kim delilah fan schrieb am 13.10.2008, 00.00 Uhr:
hi bin bin zwar auch ein fan von kim possible aber wenn delilah&julius von disney wäre wär das vollgeil dann wär das bestimmt belibter
Max schrieb am 12.10.2008, 00.00 Uhr:
@Tina:
Gern geschehen. Teil mir beizeiten doch mal mit, was du von den KP 4-Epis im O-Ton hältst.@Hughes:
Nur die Abspänne angeschaut? Hm, tiefer kann die vierte Staffel dann selbst bei dir nicht mehr sinken. Gibt es denn inzwischen gar keine Folgen daraus mehr, die du als sehenswert titulieren würdest? Mir gefällt KP 4 (auf Deutsch) mittlerweile nach dem zweiten Durchlauf alles in allem noch einen Tick besser als beim ersten, ungeachtet des Falles "Trading Faces". Generell finde ich es interessant, wie verschieden unsere Ansichten dazu (geworden) sind. Aber ständige Übereinstimmung wäre ja auch langweilig.
Neugier ist nicht per se etwas Negatives oder gar Böses, richtig. Im angesprochenen Fall ist sie allerdings ein Zeichen für eine Unfähigkeit oder wenigstens ein Problem damit, mal nicht der "Top Dog" zu sein. Kim stellt eine Figur dar, die sich ihres sozialen Status durchaus bewusst ist oder zumindest sein kann, wenns sein muss. Die in "Fashion Victim" einmal mehr ins Spiel kommende Modeaffinität ist ein Ausdruck dessen, siehe v.a. ihre Abneigung gegen Outlet-Klamotten.
Von mir aus hätten die Macher diesen snobbig-hochnäsigen Teil ihrer Persönlichkeit insgesamt ruhig noch viel stärker herausstreichen und dabei kritisch beleuchten können. Dass sie darauf verzichtet haben ist aber nachvollziehbar, denn der Funktion der Hauptfigur als Sympathieträger und damit ihrer Hauptzielgruppenaffinität (cooles Wort ...) hätte das wohl wenig gut getan. Es ist schon erfreulich, dass auf eine blütenweiße Titelheldin ohne Fehler und Makel verzichtet und überhaupt relativ viel in Grautönen statt in Schwarzweiß gemalt wurde.@Kimberly Ann Possible:
Drakken hat zumindest ungefähr das Alter von Kims Vater, dürfte also mindestens um die 40 sein. Shego ist gemäß KP-Regisseur Steve Loter Anfang 20. Wie alt die beiden genau sind, bleibt der eigenen Vorstellung überlassen. @May:
"Stop Team Go" ("Der Persönlichkeitsumkehrer") ist m.E. eine der besten Folgen der vierten Staffel und zählt zu meiner Gesamt-Top 25. Die englische Version kommt dabei für meinen Geschmack noch ein Stück besser, weil (wort)witziger als die deutsche. Sicher ist die Epi eine Mischung aus Remake und Fortsetzung von "Bad Boy" ("Der böse Ron"), aber daraus wird ja auch kein Hehl gemacht.
May schrieb am 09.10.2008, 00.00 Uhr:
Fandet ihr die Folge "Stop Team Go" (hab den deutschen titel vergessen) etwas einfallslos. Es schien etwas abgeguckt von der folge wo Ron böse und Drakken gut wird. Nur gut fand ich das ende.
maidilein schrieb am 08.10.2008, 00.00 Uhr:
@ Kimberly Ann Possible: Also drakkens alter weiss ich leider nicht. (Noch nicht).Aber shego ist eigentlich noch ziehmlich jung um die zwanzig jahre obwohl sie sich wie ein teenager noch benimmt.
Tina schrieb am 07.10.2008, 00.00 Uhr:
Hallo! @ Kimberly Ann Possible: Ich denke Drakken ist so um die 40 und Shego 35 Jahre alt. @ Max: Danke für die Infos
Kimberly Ann Possible schrieb am 05.10.2008, 00.00 Uhr:
Ich mag Kim Possible. Weiss einer wie alt Shego und Drakken sein sollen?
Hughes schrieb am 05.10.2008, 00.00 Uhr:
Was die Ausstrahlung der 4. Staffel betrifft ist der ORF nicht viel besser als Super RTL: Ich habe mir stets bloß den Abspann angesehen und bemerkt, daß immer die letzten 2-3 Sekunden fehlten (welche nur einen schwarzen Bildschirm und das Disney Channel-Logo zeigen, währenddessen aber noch Text gesprochen werden würde). Äußerst kundenfreundlich! Immerhin zeigte der österreichische Sender - wie Tina schon geschrieben hatte - erstmals den Abspann von "Gefahr im Anzug", den Super RTL bisher wegließ.@Max:
Besagter MPFC-Sketch spielt sicher weit über dem Humorniveau von KP - keine Frage.
"Fashion Victim (Die Mode-Mafia)" ist ein drittes Beispiel, ganz recht. Ich würde hiebei aber nicht Neugier als einen von Kims Makel nennen (Ohne Neugier gibt es keine Fragen, und ohne Fragen keinen Progreß), obwohl es diese Situation ohne Neugier nicht gäbe. Das dargestellte Verhalten ist eher unter dem Begriff Uneinsichtigkeit subsumierbar.
Diese eingeschnappte Kim halte ich allerdings für "out of character". Denn wenn man den Vertrag bei einer Firma unterzeichnet, muß man sich auch an deren Regeln halten. Und daß der gesetzestreue, logisch denkende Rotschopf damit Probleme haben soll, läßt sich mit den vorhergehenden Episoden nicht vereinbaren. Aber wir sind ja schon wieder beim Thema Modeaffinität der Frauen...
"Trading Faces (Die Formwandlerin)" halte ich für schwach bis (maximal) mittelmäßig. Es enthält neben der von Dir beschriebenen Parodie auf junge Möchtegernstars (Paris Hilton, Olsen Zwillinge) einige gute Wortwitze (Guide - G' day, newsmaker - news taker, green room), die ob ihrer Unübersetzbarkeit jedoch allesamt in der deutschen Version fehlen. Diese und daß Kim sich wegen ihrer Brüder immer wieder ärgert, können die Folge nicht retten. Es gibt aber Schlechteres bei KP 4.
Die Laser-Szene in "Get Smart" hat übrigens keinen Bezug zu KP. Der Film konnte leider nicht halten, was der Trailer versprach, ist schwächer als die Serie aber besser als die meisten Hollywoodfilme des vergangenen Jahrzehnts. Dennoch bin ich froh, dafür kein Geld ausgegeben zu haben.
Max schrieb am 03.10.2008, 00.00 Uhr:
@american dragon fan:
Glückwunsch.@Lisa:
Das Video ist objektiv betrachtet ganz nett gemachte Fanart. Von der "Could It Be-"Lala mag man halten was man will, ich finde sie wenigstens nicht unerträglich schmalzig. @Lynn:
Eine "vollständige Kinderserie" stellte KP nie dar. Von einer solchen wäre ich auch wohl kaum jemals Fan geworden. Sicher richtete sie sich zwar primär an ein junges Publikum, aber nicht ausschließlich. Im Gegenteil, diverse typische Punkte waren vorrangig oder auch komplett an Ältere adressiert. Etwa einige der oft sehr gewitzten Parodien, z.B. jene auf klassische James Bond & Co.-Klischees oder die in "The Fearless Ferret" ("Das furchtlose Frettchen") auf die Batman-Reihe aus den 60ern. Oder Anspielungen wie jene in "Emotion Sickness" ("Stimmungsschwankungen"), in der man Shego ganz nebenbei die legendäre "Spiegelszene" aus "Taxi Driver" zitieren ließ ("You talkin' to me?").
Die Masche, verschiedene Unterhaltungs- und Humorebenen für verschiedene Altersstufen einzubauen, um ein möglichst breites Publikum anzusprechen, ist zwar (spätestens) seit den Simpsons keine neue mehr und wurde seither nicht nur bei KP aufgegriffen, hier aber auf besonders gelungene Art und Weise. Wer die Serie als puren Kinderkram abtut, hat sie entweder nie gesehen oder nichts verstanden.@May:
Dass KP eine mit Herz gemachte - oder zumindest eine diesen Anschein erweckende - Angelegenheit ist, fiel mir schon bald nach der ersten Begegnung damit sehr angenehm auf. Der wirtschaftliche Aspekt war für die Verantwortlichen aber selbstredend von vornherein nicht unwichtig, konnte und durfte es auch nicht sein. Bei KP 4 darf man andererseits nicht übersehen, dass diese Staffel tatsächlich ursprünglich nicht geplant war (aufgrund einer hausinternen Regel, gemäß der Disney-Serien nach maximal 65 Folgen zu enden haben) und erst wegen der großen Nachfrage sowie diverser Fan-Initiativen realisiert wurde. Disney musste sozusagen also erst dazu animiert werden, die Kuh KP noch weiter zu melken.
Der Verzicht auf signifikante Änderungen am Aussehen der Figuren in KP 4 abgesehen von den Possible-Brüdern stellt für mich, das noch nebenbei, absolut kein Problem dar.
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