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514

Kim Possible

(Kim Possible) 
USA, 2002–2007

Kim Possible
  • Platz 1693514 Fans
  • Serienwertung4 73853.88von 84 Stimmeneigene: –

"Kim Possible"-Serienforum

  • Basti schrieb am 23.08.2008, 00.00 Uhr:
    hallo
    ma ne frage gibt es eine stelle wo kim und ron zusammen kommen oder ist das von einer folge auf die andere so ?
  • Amy P. schrieb am 23.08.2008, 00.00 Uhr:
    Ich hab da mal ´ne Frage: Ich weiß, dass Katrin Fröhlich für die Synchro der 4. Staffel verantwortlich war und dabei einige vermeidliche Fehler gemacht hat. Z.B. wurden in Larrys Geburtstag aus den bekannten Knuddel Wuddels einfach Knuddel Knutschies gemacht. Könnte es vielleicht sein, dass sich von Staffel 1-3 jemand anderes um die deutsche Synchro gekümmert hat? Ich meine, wie hätten sonst solche Fehler passieren können?! Ich hoffe auf Antwort. Danke im Vorraus.
  • Hughes schrieb am 20.08.2008, 00.00 Uhr:
    @american dragon fan:
    Danke für die Verbesserung. Mir waren nur die auf erwähnter Seite vorhandenen Informationen bekannt, welche ich unverändert weitergab. Deine Version gefällt mir wesentlich besser, weil prägnanter.
    @Max:
    Bei beiden Serien hatte ich vielleicht einen glücklicheren Einstieg, weil ich mit m. E. ausgezeichneten Episoden startete (1x17 "Wiedersehen in Camp Heimweh" bzw. 3x07 "The Runaway" [Reihenfolge und Sprache entsprechen jeweils der von mir gesehenen Version]), die mich gleich von den sehr guten Qualitäten der jeweiligen Serie überzeugen konnten. Noch heute ist "Sink or Swim" mein Favorit bei KP, und "The Runaway" ist immerhin in meinen Top 3 bei Avatar.
    Anders als bei Avatar, welches ich aufgrund einiger positiver Kritiken ausprobierte, stieß ich unabsichtlich auf KP: Hiebei sah ich zunächst im ORF (als auch Pro7 KP noch nicht im Programm hatte) ein paar Mal zufälligerweise immer nur Teile des Titellieds, woraufhin ich auf einen ähnlichen Topfen wie "Totally Spies!" (zu dem ich einmal zwangsbeglückt wurde) schloß und deshalb auf lautlos stellte, während ich den Teletext studierte. Eines Samstags aber blieb ich nach dem obligaten Durchlesen des Teletexts bei oben erwähnter Episode hängen. Wäre ich jedoch erst während Staffel 4 auf KP aufmerksam geworden, hätte ich sicher nach zwei, drei Folgen die Serie abgehakt.
    Und zu "Schau mer mal": Ist der "Kaiser" jetzt auch schon unter die Philosophen gegangen, oder hast Du ihn geadelt? :-) Aber in seinem eigentlichen Bereich ist er zweifelsfrei ein großer Könner.
    Übrigens kommt "Manni, der Libero", das Du vor einiger Zeit unter Deinen Lieblingsserien auflistetest, auf DSF wieder ins Programm - aber vermutlich weißt Du das ohnehin schon. Ich kenne Tommy Ohrner nur als sympathischen Moderator von "Hopp oder Topp".
  • christina schrieb am 19.08.2008, 00.00 Uhr:
    ich liebe kim possible sie ist einfach der hammer meine schwester war auch mal bei den cerlading
  • Max schrieb am 17.08.2008, 00.00 Uhr:
    @Hughes:Katrin Fröhlich ist nicht nur bereits seit den späten 70ern im Synchro-Geschäft tätig, ich halte sie zudem für eine Koryphäe ihres Fachs. Das macht die KP 4-Fehler freilich nicht weniger ärgerlich, im Gegenteil. Zumal ob der in den ersten drei Staffeln besseren diesbezüglichen Arbeit. Für ihre Shego-Intonierung möchte ich sie aber auch noch einmal ausdrücklich loben. Zu Avatar: Ich weiß jetzt nicht mehr, wo ich eingestiegen bin, aber der Start war eigentlich perfekt. Zeichenstil, Figuren, Humor etc. - alles wusste mir von Anfang an zu gefallen. Als jedoch nach gut einem Dutzend gesehener Folgen aus "gefallen" kein bisschen mehr geworden war, dämmerte mir, dass es wohl auch nie mehr werden wird. Das ist nun kein zwar noch kein endgültiges Urteil (Ich hätte eigentlich schreiben sollen, dass ich bisher nicht wirklich zum Fan geworden bin), aber zum Vergleich: Von KP kannte ich zuerst nur den Trailer auf Super RTL, der mir zufällig wiederholt beim Kanalhüpfen vor Augen gekommen war. Und der machte mir die Serie bestimmt nicht schmackhaft, sondern schien mir vielmehr auf banalen und dabei fürchterlich auf cool getrimmten Kram(pf) hinzudeuten. Warum ich sie eines Tages schließlich doch angetestet habe - tja, warum eigentlich? Wahrscheinlich bloß aus Langeweile u.v.a., um meine Vorurteile bestätigt zu bekommen. Wie auch immer, ehe ich mich versah war es für mich eine Selbstverständlichkeit, abends um 18.45 Uhr freudig Super RTL einzuschalten. Mehr als sieben oder acht Episoden waren dafür nicht notwendig.Und zum Thema Dexter zitiere ich einfach einen großen Philosophen aus meiner Heimat: Schau mer mal. Im doppelten Sinne. Am Brentano-Rätsel bin ich übrigens gescheitert. Ist klein, aber gemein.
  • american dragon fan schrieb am 17.08.2008, 00.00 Uhr:
    @ Hughes: es heißt "spot the diff"
  • maidilein schrieb am 14.08.2008, 00.00 Uhr:
    oh toll dass kim possible wieder auf superrtl läuft nur kann es ein anderes datum sein? Weil da steht unsere klassenfahrt nach england an. :(
  • Tina schrieb am 13.08.2008, 00.00 Uhr:
    Danke, Hughes ich gebe dir völlig recht was die Großväter betrifft. Ach eigentlich alles.
  • Hughes schrieb am 12.08.2008, 00.00 Uhr:
    Nachtrag zu "Phineas and Ferb": Schade! Es war nur ein Sturm im Wasserglas. Kim ist gemäß einem User namens Twila Starla in einer Szene ganze zwei Sekunden zu sehen, tut und sagt dabei aber nichts. Ein Bild davon ist bei Post Nr. 29 unter der zuletzt (10.8.) erwähnten Adresse (Seite 2) zu sehen.
    @Max:
    In Sachen Meides/Midas brachte ich gemäß www.synchronkartei.de in Erfahrung, daß Katrin Fröhlich sowohl für das Dialogbuch als auch für die Dialogregie von KP verantwortlich war. Folglich geht der Fehler doch auf ihre Kappe.
    Deine Klassifizierung "alter Synchro-Hase" stimmt bezüglich ihrer Erfahrung - und auch in Bezug auf Babs Bunny :-). Ich hätte nie gedacht, daß ich ihre Stimme schon in so vielen Serien und Filmen hörte. Z. B. als jene von Courteney Cox in "Die Spezialisten unterwegs (Misfits of Science)", Tress MacNeille in "Tiny Toon Adventures", Sabrina Lloyd in "Sliders", Heather Locklear in "Chaos City", Amy Yasbeck in "Robin Hood - Helden in Strumpfhosen" und Cameron Diaz in "Verrückt nach Mary" sowie "Being John Malkovich". V. a. letzteren Film werde ich mir unbedingt wieder zu Gemüte führen. Bodo Wolfs (Dr. James Timothy Possible, z. B. René Auberjonois (Odo) in "Star Trek: Deep Space Nine", Bryan Cranston (Hal) in "Malcolm mittendrin", Paul Guilfoyle (Cpt. Brass) in "C.S.I.", Tony Shalhoub (Adrian Monk) in "Monk"), Jan Spitzers (Dr. Drakken, z. B. Craig Ferguson (Nigel Wick) in "Die Drew Carey Show" [großartige Serie - hatte ich an früherer Stelle vergessen zu erwähnen], James Remar (Harry Morgan) in "Dexter", Maurice LaMarche (Der Brain) in
    "Pinky und der Brain") und Thomas Nero Wolffs (Monkey Fist, z. B. Thomas Gibson (Aaron Hotchner) in "Criminal Minds", Neil Flynn (Hausmeister) in "Scrubs", Robert Carlyle(!) (Gaz) in "The Full Monty") sowie Anna Carlssons (Kim) Stimmen hörte ich schon heraus, aber Katrin Fröhlichs (Shego) erkannte ich noch nirgends wieder. Fazit: Ihre Intonierung: Hui! Ihre Übersetzung der vierten Staffel: Pfui!
    Ad Avatar: Daß der Funke nicht übersprang, ist natürlich schade, aber nachdem ich die ersten 16 Folgen auf ORF 1 erneut verfolgt habe, muß ich gestehen, daß ich vermutlich auch mittendrin aufgehört hätte, wenn ich nicht schon zuvor spätere Episoden gesehen hätte. Wie bereits erwähnt werden hier die Grundsteine der Geschichte gelegt, was das Ganze etwas zäh angehen läßt. Wie ausgefeilt und komplex die Story jedoch ist (die Serie ist von Anfang an auf drei Staffeln ausgelegt gewesen und demnach durchgeplant worden), wird dem Seher erst während Staffel 2 oder spätestens in Staffel 3 bewußt. Nachdem ich nun alle Folgen gesehen habe, muß ich ehrlich sagen, daß KP Avatar nur in der Kategorie Humor übertrifft, was wegen des ernsten Grundthemas bei letzterem (Weltkrieg und Genozid) mehr als verständlich ist. Neben den schon am 26.3. und 6.5. angesprochenen Pluspunkten, fallen auch die vielen gut ins Epos eingewobenen historischen und kulturellen Parallelen und Anspielungen sowie die angeschnittenen tiefer schürfenden Themen überaus angenehm auf. Ein Durchhalten zahlt sich sicher aus! Wie auch immer. Noch ein Tip zu Dexter: www.dexterforum.de. Es würde mich sehr freuen in Zukunft auch dort etwas von Dir zu lesen (versuche einmal mein dort gepostetes Rätsel (von Clemens Brentano) im Thread "Der Nußknacker" unter "Fun Stuff" zu lösen).
  • Max schrieb am 10.08.2008, 00.00 Uhr:
    @Claus Krenauer:
    Nein, ich kaufe mir das KP-Magazin nicht. Und ich habe ehrlich gesagt auch nicht das Gefühl, dadurch etwas zu verpassen.
    @Alexnussfan:
    Ich bin nicht bei ron-stoppable.de angemeldet. Mir reicht es, immer wieder mal dort vorbeizuschauen und (wie man sieht) regelmäßig hier meinen Senf abzulassen.
    @Hughes:
    Das (schlau gedrechselte, Glückwunsch) DT!b3r!us-Rätsel konnte ich lösen, das daraufhin Gesehene war ziemlich genau das von mir Erwartete. Mein Fall ist es nicht, aber bitte.
    Mit Monkey Fists "buddhistisch-spirituell angehauchtem Teil" meinte ich eigentlich seine - um es mal so auszudrücken - meditierend-ruhige Seite, welche ihn insgesamt noch unberechenbarer, eben psychopathischer erscheinen lässt. Die Wortwahl war ein Fall von "in dem Moment nichts Besseres oder auch nur anderes eingefallen". Ich wollte weder andere Kulturen ins Lächerliche ziehen noch dem Dalai Lama gezielte Geisteskranken-Züchtung unterstellen. Gestörte finden sich freilich überall und unter den Anhängern aller Religionen.
    Die Musik ist in Filmen und Serien - sofern sie nicht selbst thematisiert wird wie z.B. in "Hard Core Logo", um ein von mir geschätztes Beispiel zu nennen - für mich nicht von oberster Relevanz. "Als akzeptable Musik ist jene zu bezeichnen, die nicht auffällt", wie du ganz richtig geschrieben hast, und ich bin in dieser Hinsicht mit akzeptablen Klängen zufrieden. Doch natürlich weiß ich es zu schätzen, wenn mehr geboten wird. Als diesbezüglich hervorragend zu nennen ist von meiner Warte aus etwa "2001 - Odyssee im Weltraum". Oder der schon mal in diesem Kontext angeführte Captain Future.
    Dexter habe ich noch nie gesehen, aber was ich bisher darüber vernommen habe, lässt tatsächlich sehenswertes vermuten. Bei Avatar bin ich allerdings, das an dieser Stelle nachträglich, nicht wirklich zum Fan geworden. Die Serie hat was, ohne Zweifel, aber richtig klick machen wollte es nicht.
  • Amy P. schrieb am 10.08.2008, 00.00 Uhr:
    Hey Leute! Vielleicht wisst ihr es ja schon, aber ab dem 15.09.08 kommt KP wieder auf Super RTL! Und zwar von montags-freitags um 18.45 Uhr. Die Wiederholung läuft dann um 13.35 Uhr. Ist doch ´ne gute Neuigkeit! Es ist zwar schade, dass es keine neuen Folgen mehr gibt, aber vielleicht überrascht uns Disney ja irgendwann irgendwie nochmal. Und die alten Folgen sind auch immer sehenswert.
  • Hughes schrieb am 10.08.2008, 00.00 Uhr:
    Neuesten Gerüchten auf http://ronstoppable.proboards89.com/index.cgi?board=genkp&action=display&thread=15108 zufolge tauchte Kim Possible in einer Folge von "Phineas and Ferb" auf, und zwar in der überarbeiteten Version für einen Finding the Difference in the Episode Event (= Findet den Unterschied in der Episode-Ereignis) von Episode 1x02 "Lawn Gnome Beach Party of Terror". Bevor ihr nun die Fernsehprogramme durchblättert: Super RTL besitzt die deutschen Ausstrahlungsrechte fürs Free-TV (auf Disney Channel und Toon Disney läuft die Serie ohnehin ständig), aber abgesehen von einer einzigen Episode (15.2.'08), wurde "Phineas und Ferb" noch nicht gesendet. Geplant war laut Wikipedia eigentlich eine regelmäßige Ausstrahlung für Sommer 2008. Ob jedoch auch die veränderte Version auf die deutschen Mattscheiben kommt, steht auf einem anderen Blatt.
    @Tina:
    Betreffs der Darstellung einer typischen Alpenlandschaft fällt mir auch keine andere Serie ein. Zum Thema Großvater in (Zeichentrick-)Serien muß ich Dir für Deine Erwähnung danken, weil das ein weiterer Punkt in der schon angesprochenen Problematik von Geschlechterrollen in Serien ist (vgl. meinen Post vom 1.7.). Tatsächlich kommt eine Großmutter häufiger vor als ein Großvater (einen solchen kenne ich jedoch z. B. auch aus "Perrine" und "The Simpsons"). Sie ist meistens ein sehr starker und oft lässiger Charakter, eine Art Gegenspieler zu einer strengeren, biederen Mutter, womit das gängige Klischee einer überfürsorglichen, keksbackenden Großmutter konterkariert wird. In KP wird dieses Thema in "Die goldenen Jahre (The Golden Years)" angesprochen. Aber woran es liegt, daß Großmütter häufiger dargestellt werden, ist mir selbst ein Rätsel. Das allein an der Tatsache der höheren Lebenserwartung von Frauen festzumachen, scheint mir übertrieben. Großväter werden in Serien gern als eine Art "Vater Allwissend" dargestellt, was heutzutage ja nicht als "cool" gilt. Vielleicht gibt das den Ausschlag. Wenn jemand eine andere Theorie dazu hat, so laßt hören.
    @Claus Krenauer:
    Nichts für ungut, aber ich halte das Kim Possible-Magazin schlicht für Ressourcenverschwendung und selbst für Kinder ungeeignet: Witz- und belanglose Geschichten ohne Sinn und Verstand, lächerliche Tests, Berichte, die den Titel "kalter Kaffee" oder "aus den Fingern gesaugt" verdienen und manchmal sogar der Serie selbst widersprechen, ein großer Teil des völlig überteuerten Heftchens ist Werbung,... Die größte Frechheit ist aber, daß der Kunde seit den letzten beiden Ausgaben zwischen zwei unterschiedlichen Gimmicks wählen muß (was das für Eltern bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erklären). Nur wenn man seine Wohnung mit Kim Possible-Postern austapezieren will, scheint dem Heft eine Bedeutung zuzukommen - doch auch dafür gibt es billigere Methoden.
    Und nur nebenbei: Seit wann sind Kim und Ron Verlobte? Du meintest wohl "Paar" statt ersterem. Die unterschiedlichen Zeichenstile (ich kenne nur etwa die ersten vier Ausgaben, wo ebenfalls verschiedene Zeichner ihr Können zum Besten gaben), bestätigen das tiefe Niveau dieses Periodikums.
  • Claus Krenauer schrieb am 07.08.2008, 00.00 Uhr:
    Ich bins nach langer Pause mal wieder! Kauft ihr auch das alle 2 Monate erscheinende "Disney Kim Possible Magazin"? Da sind nämlich jetzt auch neue Geschichten der 4ten Staffel dabei, also wo Ron und Kim nun Verlobte sind. Als Lückenfüller ist als 3te Geschichte immer noch eine hässlich gezeichnete US-Story mit dabei. Aber die anderen sind in Italien gezeichnet worden, wie "Disneys Micky X".
    Meine Meinung ist, dass die Italiener die Disney-Comics am schönsten zeichnen, die Amerikaner irgendwie total lieblos und die Franzosen es zwar mit viel Aufwand, aber wenig Geschmack (siehe das "Drachenjäger" Comic. Sieht echt nicht aus wie im TV oder im Film. Hab ich mir nicht gekauft) machen.
    Was haltet ihr von dem Magazin? Die 4 Taschenbuch-Comics sind auch toll, aber halt Screenshots. Hoffe ihr findet den Denkanstoss etwas sinnvoll aber es wäre wieder interessant was ihr dazu meint.
    Habe die KIM BIP-ÜEi Serie übrigens schon komplett, von meinem Freund Yellow bekommen, meinen Freund und wenn ihr so wollt, persönlichen Wade Load, der mir bei für mich Unmöglichen Sachen hilft. An ihm kann man sich ein Vorbild nehmen, ein echter Held, wie Sonic the Hedgehog aus SonicX beinahe. Bin halt nur ein Nervi am PC (und strenggenommen sogar eigentlich ohne PC). Bis bald mal..
  • Amy P. schrieb am 05.08.2008, 00.00 Uhr:
    @Max: Kim ist in gewisser Weise schon ein Vorbild für mich, aber eher wegen ihrem (meistens) korrekten Verhalten und es beeindruckt mich, was sie so alles fertigbringt. Ich bin mir auch dessen bewusst, dass Kims Aussehen im Großen und Ganzen dem Ideal entspricht, was ich auch wirklich allesandere als schlimm finde. Trotzdem würde ich mich niemals wegen KP oder sonst einer Serie verändern! Bei KP kommt noch dazu, dass es ja eine Zeichentrickserie ist. Deshalb kann man sich daran gar nicht orientieren! Dass eine Serie wie KP ausschlaggebend für beispielsweise Magersucht sein soll, halte ich für absolut lächerlich
  • Hughes schrieb am 05.08.2008, 00.00 Uhr:
    @Max:
    Weil "Fanart" dafür sehr höflich formuliert ist, kann ich Dir hier zu DT!b3r!us nur diesen enigmatischen Hinweis geben: Des D-Römers Werke eröffnen sich Dir, wenn Du der Regel Nr. 34 folgst und dabei bedenkst, in welcher Sprache ich Fernsehserien bevorzuge.
    Ad Monkey Fist: Du schreibst "der buddhistisch-spirituell angehauchte Teil [...] unterstreicht den Psycho-Aspekt nur." Ich gehe hier von unglücklicher Wortwahl aus, und daß Du eigentlich nur den Teil meintest, den man als von den Autoren erfundene Magie bezeichnen kann (Jadestatuen, die mystische Kräfte verleihen, ein Amulett, das jemanden in einen Affen verwandelt etc.), denn ansonsten würde damit z. B. Tenzin Gyatso, dem jetzigen Dalai Lama, unterstellt, daß er eine Religion lehrt, die zur Gedankenwelt von Psychopathen paßt!?!!
    Aber auch der Glauben an Magie im Allgemeinen sollte nicht ins Lächerliche gezogen werden. Schließlich ist es nur eine Frage der Perspektive, ob etwas als Magie/Aberglauben oder als Religion bezeichnet wird. Das gilt für die Rituale der Maya genauso wie für jene der alten Ägypter, der Bönpo, der Aborigines oder der Christen - um von jedem Kontinent ein Beispiel zu nennen. Aber es stimmt schon, daß die westliche Welt das Unbekannte und Unerklärliche gleich mit dem Übernatürlichen oder Teuflischen in Verbindung bringt. Das ist ein Erbe der früheren Politik der heiligen Inquisition und der katholischen Kirche, die einst sogar die Kartoffel (!) als "Frucht des Bösen" verbannte (kein Scherz!).
    Daß Monkey Fist als einziger Schurke nicht so überzeichnet ist und somit Goldfinger, Scaramanga oder Largo ähnlicher ist als Drakken & Co., macht ihn ja eben (siehe meinen letzten Post) zum ernsthaftesten Gegner. Einen Vorschlag muß ich noch anbringen, da ich unverständlicherweise einen großen Könner seiner Zunft vergaß: Christopher Walken. Allein seine Leistung in "Suicide Kings", wo er alle anderen an die Wand spielt, obwohl er fast den gesamten Film über gefesselt in einem Stuhl verbringt, ist brillant.
    Ad Hintergrundmusik: Als akzeptable Musik ist jene zu bezeichnen, die nicht auffällt. Ausgezeichnete Musik hingegen unterstreicht oder erzeugt Bilder und Handlungen, indem es die Gefühle weitertransportiert. Exzellent ist z. B. Trevor Jones Arbeit im Film "Excalibur": Die beiden Ausritte zu den Entscheidungsschlachten gegen Uryens bzw. Mordred werden mit dem majestätischem "O Fortuna" aus der "Carmina Burana" von Carl Orff untermalt. Oder die Schlußszene, in der Perceval das Schwert von Arthur erhält, es zunächst der Lady aus dem See nicht überantwortet und dann, nach vollbrachter Tat, seinen König sucht: Die Verzweiflung des jungen Recken und die Erlösung des dahinsiechenden Königs (und somit des Landes) zugleich werden mit dem "Trauermarsch des Siegfried" aus Richard Wagners "Ring des Nibelungen" eindrucksvoll wiedergegeben.
    Zuvor lag Berry mit seinen Kompositionen nur sehr selten daneben, in der vierten Staffel aber waren viele seiner neuen Stücke völlig platt, deplaziert oder einfach nur schlecht. Außerdem recycelt er u. a. Stücke aus StD, die darin an bestimmte Szenen geknüpft sind, in der Folge dann an eben diese erinnern, mit deren Stimmung die nun gezeigten Bilder aber nicht übereinstimmen. Na ja, ich lege eben großen Wert auf gute Musik, doch was hier geboten wurde, wird der Serie als Ganzes absolut nicht gerecht.
    Deiner Beschreibung von FaFF (werde bei nächster Gelegenheit reinschauen) zufolge könnte Dir auch "Dexter" zusagen: Eine packende Geschichte über einen Massenmörder, erzählt aus dessen Sicht und gespielt von einem famosen Michael C. Hall. Bei den Nebencharakteren stechen die darstellerischen Leistungen von Lauren Vélez und James Remar heraus. Die erste Staffel entspricht einem Roman von Jeff Lindsay - ihr ist also in Sachen Dramaturgie, Spannung und Logik kaum etwas vorzuwerfen. Auch der Witz kommt nicht zu kurz. Die Kameraarbeit kann man nur als innovativ bezeichnen (Intro anschauen!). Faszinierend sind die aufgeworfenen psychologischen Fragen, da Dexters Denkweise auf erschreckend verständliche Art erklärt und entwickelt wird. Und schließlich ist "Dexter" eine Serie, in der auch die Hintergrundmusik voll ins Schwarze trifft - im Gegensatz zum Griff ins Braune bei KP 4 (s. o.).