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729

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 165729 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

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    • User Uli schrieb am 26.09.2024, 23.29 Uhr:
      @ 186, Sie schreiben: "Lustig schon, wenn ´deintullektuelle´ Idioten komplexe Zusammenhänge von gesellschaftpolitischen Vorgängen nicht raffen."
      Wie bei den Grünen, so schätze ich auch Ihr (s.o.) offenes Eingeständnis eigenen Mangels.
      Die damit insgesamt verbundene restringierte Schreibweise darf aber nicht zu inhaltlichen Ungenauigkeiten verleiten. Formulieren Sie besser, weil genauer, so:
      "Die alternative Opposition wird sicher noch einige Zeit eine antidemokratische und menschenfeindliche Szenerie bleiben, bis sie selbst daran zugrunde geht und von den reformorientierten Kräften bequem ausgefegt werden kann.
    • Catweazle74. schrieb am 27.09.2024, 14.00 Uhr:
      @Uli
      Ist ja wirklch toll, wie Sie hier im verblendeten Übermut von realitätsfremden Entwicklungen am laufenden Band andere Leute verbessern müssen!
      -"...antidemokratische und menschenfeindliche Szenerie bleiben, bis sie selbst daran zugrunde geht und von den reformorientierten Kräften bequem ausgefegt werden kann."
      So,so....ausgefegt von reformorientierten Kräften!
      Sie vergessen hierbei nur den wichtigsten Punkt, solange der Wähler die Opposition noch im großen Stil unterstützt, kann da nichts ausgefegt werden!
      Das einzigst Wahre ist nämlich, dass sich die etablierten Parteien sich selber ausfegen! 😆
      Schlaumi Schlaumeier, als wenn das so einfach wäre wie Sie sich das vorstellen!
      Sie glauben im Wahn des selbstgewählten und sinnlosen Zweckoptimismus bestimmt auch am Weihnachtsmann!
      ...reformorientierten Kräften!!!🤣
  • User 1746028 schrieb am 26.09.2024, 22.29 Uhr:
    Heute ist Kontrastprogramm bei Lanz.Gestern Fr.Wagenknecht heute Kiesewetter.Der Unterschied wird wohl sein,daß der WÜTERRICH und KRIEGSTREIBER Kiesewetter wohl nicht dauernd unterbrochen wird Dann schreibt das Schmierenblatt Bildzeitung
    #Zum Ukrainekrieg macht Lanz fassungslos#.Was interessiert die Meinung von Lanz,dem Moderatoren Nichtskönner.Fehlt nur noch Strack Flak Rhein Metall und Hofreiter und der 3.te Weltkrieg kann losgehen.Denn Waffenstillstand,Verhandlungen und dann Friedensverhandlungen interessiert die Kriegstreiber nicht,ist ja nur ein Scheinfrieden.Genauso der angebliche Siegesplan von Selenskij ist wohl eher Wunschdenken,denn die Realität sieht ganz anders aus.Auch wenn es keiner hören oder sehen will,die Ukraine ist am Ende und hatte nie eine Chance Russland zu besiegen Man sollte auch nicht außer Acht lassen,wer das Völkerrecht und Verträge zuerst gebrochen
    hat,mit Millionen unschuldigen Toten.Aber wen interessiert es,Hauptsache wir stehen auf der richtigen Seite.
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    • User Uli schrieb am 26.09.2024, 21.25 Uhr:
      Sie reden wirr, @ 186. Nicht nur weil es einen Unterschied zwischen dem Holocaust und der Hisbollah gibt. Nicht nur, weil die Alliierten damals einen Krieg gegen Hitler-Deutschland führten und hier der Krieg sich nicht gegen Staaten sondern sondern "Terrorbanden" richtet, bei denen Staaten jetzt hineingezogen werden, sondern weil seit 1948 mit der Charta der Vereinten Nationen völkerrechtliche Standards geschaffen wurden, die Maßstäbe zur Beurteilung von kriegerischen Auseinandersetzungen bieten.
      Und diese Maßstäbe sind auch im Krieg nicht "Vergeltung über alles" oder "warum sollte es denen jetzt besser gehen", sondern dass etwa Staatsgenzen zu beachten sind, Zivilpersonen, insbesondere Kinder und Frauen besonders zu schützen sind, eine mediizinische Versorgung gesichert sein muss usw.
      Und genau in dieser Angelegenheit steht Israel bzw. das israelische Militär zur Zeit eben auch in der Kritik.
      Hören Sie also auf mit dem Geschichtsrevisionismus und der gegen haltlosen Hetze gegen "Gutmenschen" - befassen Sie sich mal ansatzweise mit dem Völkerrecht und den für die ganz überwiegende Mehrheit der Staaten - auch für uns geltenden Standards.
  • Schwarzpulver schrieb am 26.09.2024, 20.12 Uhr:
    Wer beim Untergang unserer Demokratie von Anfang an live dabei sein will,
    sollte auf Phönix TV die Übertragungen aus dem Landtag von Thüringen anschauen.
    Dass dort die Chaoten so stark geworden sind, hängt leider mit dem Totalversagen der
    Ampel zusammen.
    Immerhin scheinen die Grünen jetzt die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Mehr Boris Palmer (vielleicht kommt der ja jetzt zurück) und weniger Ricarda Lang und Grüne-Jugend könnte helfen.
    Die linksgestrickte Grüne Jugend hat mit ihrem Austritt der Partei einen großen Gefallen getan.
    Sollten sich in der SPD jetzt Klingbeil, Pistorius, Weil und Woidke durchsetzen, besteht
    vielleicht auch für die Sozis noch Grund zur Hoffnung.
    Aber wenn die Ampel so weitermacht, haben wir bald überall Thüringer Verhältnisse.
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    • piperin schrieb am 27.09.2024, 00.21 Uhr:
      Oh mei, da weiß man nicht mehr, ob man müde lächeln oder nur noch Mitleid haben soll.
      >>Gruppe der Miesmacher und Privatspekulierer
      ... soziale, wirtschaftliche Unzufriedenheit (Neid - Debattierer)<<
      Allein heute war's etwa so viel, wofür derartige Kleingeister wohl ein halbes Jahr hinsparen müssen.
      Ist natürlich nicht jeden Tag so, aber im letzten halben Jahr so in etwa ein Kleinwagen.
      Und auf WEN oder WAS genau sollte ich denn nun neidisch sein? Auf jemand, der schon durch seinen post ausdrückt, dass er noch nicht mal die geringste Ahnung hat?
      Tut mir leid, aber mir ist derartiges zu blöd.
  • User 1567927 schrieb am 26.09.2024, 15.23 Uhr:
    Bei Lanz wird es dünn mit den Gästen.
    Lang ist weg- und wann lässt uns Kevin allein. Beide ahnungslose Welterklärer und " Opfer
    eines unerzogenen dauerhaft unterbrecherden TV Versagers.
    Die SPD zahlt dem General 9 Tsd. im Monat, damit er jede Wahl geistreich lenkt.
    Lieber Kevin lass uns auch alleine.
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    • User Uli schrieb am 26.09.2024, 21.57 Uhr:
      Ja, @ 0040, wir können es aus den Zahlen herauslesen: Wir brauchen zuallererst endlich ein gut ausgestaltete Kindergrundsicherung, die es aus Kinder aus ärmeren Verhältnissen ermöglicht an Bildung und sozialem Leben angemessen teilzunehmen.
      Junge Erwachsene brauchen die Möglichkeit zur Ausbildung, Ausbildungsvergütungen, von denen sie leben können, alternativ entsprechend gut ausgestattete Unterstützungssysteme wie BAB, BAFöG, die Unterdeckungen kompensieren. Ergänzend brauchen wir einen Mindestlohn, der den heutigen Lebensverhältnissen angemessen ist.
      Dazu bedarf es der Reaktivierung des sozialen Wohnungsbaus, einer Mietpreisbremse, die den Namen verdient.
      Staatliche Programme zum Erhalt und zur Verbesserung der Infrastruktur und weiterhin der erneuerbaren Energien und des sozialen Sektors, um die Bedürfnisse der Menschen angemessen zu befriedigen und zugleich nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen. Insbesondere im Bereich der Integration von Ausländern, die häufig besonders stark von Armut betroffen sind, bedarf es natürlich ebenso weiterer Unterstützungsbemühungen.
      Straftaten sind natürlich strikt zu ahnden, insofern bedarf es hier natürlich auch des Personalaufbaus in der Justiz und bei den Parteibehörden.
      Kurzum: Ein linksgrünsozialdemokratischer Ansatz wäre nach den Zahlen das Gebot der Stunde.
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    • User Uli schrieb am 26.09.2024, 22.16 Uhr:
      @ nirepip - "führte ich lediglich nur ...". Ne, Sie redeten einfach in dem Beitrag ziemlich geschwollen großenteils Blech! Und das sagt genauso viel über die Haltung oder den Standpunkt aus.
      Meinung sagen, begründen, auf Stellungsnahme zivilisiert reagieren, so kommt man weiter.
  • Schwarzpulver schrieb am 26.09.2024, 08.28 Uhr:
    Was bei den Grünen gerade abläuft ist eine Revolution von oben nach unten. Die mächtigen Minister haben erkannt, dass jetzt Opfer gebracht werden müssen und sie opfern den Parteivorstand, damit sie selbst im Amt bleiben können.
    Der Kopf hinter diesem Putsch ist Robert Habeck, der selbst zur uneingeschränkten Nummer eins aufsteigen möchte. Auf dem Parteitag soll er dann zum Kanzlerkandidaten gekürt
    werden und nach der BTW 2025 eine neue Bundesregierung als Kanzler anführen.
    Das Motto lautet wohl, dass ein schlechter Wirtschaftsminister trotzdem ein guter Kanzler
    werden kann.
    Der Vorstand der linksgestrickten Grünen Jugend hat erkannt, dass er bei dem Putsch nicht
    mitmachen darf und folglich dann auch gar keine Rolle mehr spielen wird. Deshalb treten die
    Vorstandsmitglieder jetzt geschlossen zurück und gleichzeitig aus der Partei aus.
    Sahra Wagenknecht hat vorsorglich schon mal klargestellt, dass sie keine grünen Spinner
    ins BSW aufnehmen wird. Da werden die jungen Ex-Grünen sich dann wohl der Linken
    anschliessen müssen.
    Herr Habeck hat auch schon eine klare Vorstellung, wer sein Platzhalter im Vorstand der Grünen werden soll und hat seine ihm ergebene Staatssekretärin dafür auserkoren.
    Wegen der bei den Grünen praktizierten Trennug von Amt und Mandat, kann er selbst ja nicht
    Vorsitzender und Bundeskanzler werden.
    Ob der Habecksche Putsch erfogreich enden wird, sehen wir nach dem Parteitag.
    Ich bin aber sicher, dass die Putschisten die Rechung ohne den Wirt machen.
    Der Wirt ist der Wähler und der kritisiert ja nicht den Vorstand der Grünen sondern deren
    Bundesminister, die ein Desaster nach dem anderen anrichten und wesentlich zur zerstrittenheit der Ampel-Regierung beitragen.
    Robert Habeck sollte sich also lieber keine zu großen Hoffnungen auf den Einzug ins
    Kanzleramt machen.

    Die Wettbüros sehen bei der Kanzlerwahl Merz, vor Pistorius, vor Weidel, vor Wagenknecht
    und erst auf Platz 5 folgt abgechlagen Habeck. D.h. aber auch, dass es auf Habeck die höchste Quote gibt. Für Zocker ist der Robert also schon interessant.
    • Gierwitz schrieb am 26.09.2024, 10.02 Uhr:
      Eine Revolution ist eine radikale Veränderung, die von einer Mehrheit getragen wird.
      Ich glaube, es wird bei den Grünen keine radikalen Veränderungen geben, deshalb ist die Bezeichnung Revolution nach meiner Meinung irreführend.
      Offensichtlich räumt hier eine Minderheit Hindernisse aus dem Weg, um sich an der Macht halten.
      Habeck bezeichnete den Rücktritt als ein Geschenk an die Partei!? Das zeigt , welche Zustände in dieser Partei herrschen. Putsch ist deshalb die treffende Bezeichnung. Aber es wird nichts nützen. Die Grünen scheinen(hoffentlich) einen ähnlichen Weg wie die Linke zu gehen.
  • piperin schrieb am 26.09.2024, 03.21 Uhr:
    In Brandenburg zeigte die Wahl, warum man Nichtwähler nie unterschätzen sollte. Sie bilden ein gewaltiges Potential einerseits, weil sie vorwiegend keine feste Parteibindung haben
    (wer ständig wählt, wählt bevorzugt eine Partei und neigt weniger zum wechseln als ein Nichtwähler)
    und daher in jede Richtung rekrutierbar sind, andererseits aber vor allem dann in Erscheinung treten, wenn es politisch turbulent wird.
    Die Tendenz ist dann vorwiegend jenseits der Mitte.
    Die Wählerwanderung zeigte vor allem Gewinne der AfD und BSW.
    ------
    Eine ebenso wichtige Gruppe ist die der Wahlberechtigten über 60 J.
    Mit über 30% bilden sie ein großes Gewicht. Überwiegend Rentner bzw. solche, deren Blick Richtung Rente zielt.
    Menschen, die harte Arbeit noch selbst erlebten, speziell im Osten den Mauerbau, viele, die noch direkte Nachkriegskinder waren und einige, die sogar noch das Dritte Reich erlebten.
    Vor allem diese Wähler haben vorzugsweise SPD gewählt und verhindert, dass die AfD Wahlsieger wurde.
    --------
    Auch die "youngsters" sind gesondert zu sehen.
    Menschen, die im Leben oftmals noch nicht fest verankert sind und Ihren Weg noch suchen.
    Überwiegend AfD-Wähler.
    Mit jedem Jahr erreichen etliche Jugendliche das Wahlalter. Sie rücken nach, während alte Menschen wegsterben.
    Speziell diese werden verstärkt von Menschen beeinflusst, die nicht viel älter sind, also den jetzigen jungen AfD-Wählern. Das liegt an der vorwiegend altersgleichen Vernetzung, den gleichen Kommunikations-mitteln ("Tiktok-Generation"), aber auch einer ähnlichen Reife und Denkstruktur (Jugendluche neigen dazu rebellisch zu sein, die ganze Welt verändern zu wollen, fehlende Zukunftsperspektive, ...).
    -----
    Die Tendenz deutet daher im Moment den Trend auf einen Austausch (vereinfacht:) SPD-wählender alter Menschen durch nachrückende junge AfD-Wähler hin.
    Die Politik dürfte das sehr wohl erkannt haben. Sie wird darauf aber auch Antworten finden müssen, ansonsten wird in der Bundestagswahl womöglich analoges passieren:
    Viele auch SPD-Wähler werden Union wählen um deren Vorsprung gg. die AfD zu sichern, während andere Parteien auch dadurch unter die 5%-Hürde fallen.
    Denn Wählerstimmen für Parteien, die es dann nicht schaffen, sind verloren, schaden der Union und stärken der AfD. Das wird sich mancher überlegen und das Kalkül sicher auch von der Union so gespielt werden.
  • User 1746028 schrieb am 26.09.2024, 02.11 Uhr:
    089,wenn Corona Sie interessiert ist das Ihr Problem,dann hoffen Sie mal,dass es Sie nicht persönlich erwischt.Denn ich wiederhole es nochmal,Corona ist nicht vorbei.Jetzt zu Ihrer Forderung,Sie wollen tagespolitische Problem besprechen.Welche denn?Zählen Sie die Alle mal auf und schreiben Sie nicht,bei all den Problemen die wir haben.Was soll man denn mit Ihnen über Probleme besprechen!wenn man nicht weiß,welche Sie denn Alle meinen.Mal konkret werden,nicht von langweiligem Forum sprechen,das kann jeder Depp.
    • User 1746028 schrieb am 26.09.2024, 14.20 Uhr:
      Catweazle,Sie brauchen nicht schleimen.Nur weil ich einer Meinung war,heißt das noch lange nicht,dass ich von Ihren Kommentaren etwas halte.Sie brauchen auch nicht auf meine Kommentare zu antworten,die gar nicht an Sie gerichtet sind.Wenn ich Ihre Kommentare an Piperin,User Uli,Hera und mir lese,hat das nichts mit funktionierten gesunden Meinungsaustausch zu tun.Ich sehe das auch wie Hera,erstmal an die eigene Nase packen.Was Beleidigungen,Unterstellungen und sinnfreien Kommentaren betrifft,spielen Sie in der Oberliga,wie einige Anderen auch.Suchen Sie sich Ihresgleichen,da sind Sie gut aufgehoben.
    • User 1793089 schrieb am 26.09.2024, 14.28 Uhr:
      028! wann habe ich geschrieben, daß corona mich interessiert? ich habe das gegenteil geschrieben.
      warum soll ich die tagespolitischen probleme aufzählen? ich glaube, die kennt jeder. jeder kann sich "sein" problem aussuchen und eine diskussion anstoßen. dabei geht es nicht um das, was ich besprechen will, sondern darum, was jeder einzelne besprechen will.
      ich habe geschrieben,l daß die hohe zeit der corona vorbei ist und heute behandelt wird wie jede andere krankheiten. ich fand es befremdlich, daß manche user über dieses thema kommentare in romanlänge abgeben. an den corona-vorkommnissen kann man heute nichts mehr ändern, an den heutigen problemen sehr wohl.
      ich habe die situation des forums beschrieben, bei speziellen themen werde ich sehr wohl konkret.
    • Catweazle74. schrieb am 26.09.2024, 16.02 Uhr:
      @6028
      Wenn Sie es unbedingt als ein schleimen bezeichnen müssen, dann sag' ich nur - shit happens- und ist nur das Resultat einer Ihrer kurz getroffenen Behauptungen von fehlendes Interpretationsgeschicks..
      Ich hab's doch garnicht nötig, vielmehr dient meine Intention dahinter zur Abrüstung verbaler Umgangsformen, die Sie anscheinend nicht in Ihren Repertoire von einem Verständnis haben!
      Aufeinander zugehen ist nichts falsches dran, aber voneinander entfernen scheint wohl einer Ihrer Stärken zu sein und ist grundsätzlich als verwerflich anzusehen.
      Diesbezüglich kann ich mir nichts vorwerfen.
      Und ich sag' nur, wenn etwas falsch behauptet wird, dass man nie so geschrieben oder gemeint hatte und man es trotzdem weiter tut, obwohl man noch vergeblich versucht es richtig zu stellen, darüber hinaus auch mit Verbalattacken jemanden mit anderer politische Haltung diffamieren versucht,
      dann gilt ganz klar und nüchtern der Satz:
      Ursachen haben Wirkungen.
      Handlungen haben Folgen!
      Hier gibt es Personen wie @Uli, @Hera, oftmals auch Sie und selten @piperin, die nur anhand ihrer persönlichen und unterschiedlicher Haltung zu politischen Ansichten anderer Personen, zügig ausfällig werden und dann andere zu diskreditieren versuchen und zum Teil aus der untersten Schublade greifend anfangen beleidigend zu werden.
      Das zeugt doch nur von einem fehlendes Verständnis des miteinanders, ausgelöst von Dingen, die sie nicht im geringsten tangieren und auch sowieso nichts angeht.
      Es fehlt einfach die Nüchternheit bei vielen Kommentaren dazu.
      Politische Meinungen sind politische Meinungen und die gilt es selbstredend auszuhalten und hinzunehmen, wie auch andersherum.
      Es ist scheint ein rein persönliches Problem solcher Leute zu sein, die es einfach nicht akzeptieren können, dass man im Pluralismus von anders denkenden Sichtweisen lebt.
      Und das ist anscheinend bei solchen Personen ein großes Problem von Akzeptanz zu sein, wo der Fehler nur bei denjenigen zu suchen ist.
      Wer dies trotzdem besseres Wissens tut, darf sich dann nachvollziehbar auf heftigen Gegenwind einstellen und nicht nachher wundern und die Schuld noch bei anderen suchen.
      Ob ich jemals bei anderen, die unterschiedliche politische Standpunkte vertreten oder überhaupt nüchtern verfasste Kommentare, deswegen jemanden für soetwas beleidigt hätte!
      Augenscheinlich verstehen Sie wohl nur wieder alles mit Absicht falsch und können nicht unterscheiden welchen Ursprungs solche Situationen hervorrufen.
      Aber eins steht sicherlich fest, die Wahlen nehmen weiter ihren Lauf und man wird sich irgendwann in der Realität wiederfinden, ob es einem nun gefällt oder nicht, denn auf einzelne Gemütszustände weniger Leute wird dann keine Rücksicht genommen.
      Wieso denn auch, es ist Demokratie und Meinungsfreiheit in Vielfalt.
      Denjenigen fehlt einfach das Verständnis des Akzeptierens und das Problem ist bei solchen Leuten auch nur zu suchen.
      Abgesehen davon...
    • Catweazle74. schrieb am 26.09.2024, 16.05 Uhr:
      Abgesehen davon spaltet man mit so einem intolerantes und unsoziales Verhalten weiter munter die Gesellschaft, was höchst bedenklich ist, da man solchen Personen durch fehlender Selbstreflexion es nicht einmal mehr vernünftigt erklären kann, wie man hier bei einigen und bei Ihnen doch exemplarisch wunderbar sehen kann.
      Ich empfehle, bevor man etwas voreilig behauptet und dann schreibt, sollte man vorher eine Denkpause einlegen!
    • User 1746028 schrieb am 26.09.2024, 19.18 Uhr:
      089,das NICHT ist tatsächlich verloren gegangen,lag bestimmt an Corona,dadurch ist vieles verloren gegangen.Und wie großzügig,jeder kann sich sein Problem selber aussuchen.Den Rest schenke ich Ihnen.
    • User 1746028 schrieb am 26.09.2024, 19.27 Uhr:
      Catweazle,lassen Sie es einfach.Wer einmal bei mir unten durch ist,Der ist eben unten durch.Da nützen auch keine ellenlange Texte.
    • Catweazle74. schrieb am 26.09.2024, 19.51 Uhr:
      @6028
      Ich sag's doch, Sie verstehen den Inhalt von Texten einfach nicht richtig und scheint ein echtes Problem zu sein.
      Es war ein nüchtern verfasstes Statement und sicherlich kein ranwanzen meinerseits, denn nach Ihren ersten Kommentar von Ihnen diesbezüglich, war mir doch schon alles klar wie Sie so ticken.
      Aber wirklich echt erstaunlich, wie Sie es in Ihrer typischen Art und Weise mal wieder grandios falsch interpretieren, was man wohl so schnell kein zweites Mal verfindet.
      Nein, nein, der Zug dafür ist bei mir doch längst abgefahren und ein unbedingtes Interesse schon garnicht.
      Damit ist wohl alles erklärt!
  • User 1746028 schrieb am 26.09.2024, 01.44 Uhr:
    Piperin,habe jetzt erst Ihren Kommentar gelesen.Wie kommen Sie drauf,dass ich mich mit Catweazle gut verstehe?Ich bin nur auch der Meinung,dass man dieses Corona Drama aufarbeiten sollte.Welche Maßnahmen waren richtig und welche nicht.Welche Lehren hat man daraus gezogen.Ich habe auch nicht die getroffenen Maßnahmen kritisiert,denn so eine Pandemie hat unsere Generation vorher noch nicht erlebt.Trotzdem ist es doch wichtig und richtig,sich damit zu beschäftigen,denn Corona ist nicht vorbei und eventuell die gleichen Fehler nochmal zu machen.Und das Fehler gemacht wurden,ist nunmal eine Tatsache.War der Lockdown in diesem Rahmen gerechtfertigt,Menschen nicht zu Ihren Toten und Kranken Angehörigen zu lassen,das heißt,nicht genügend Schutzkleidung zur Verfügung zu stellen,Geimpfte gegen Ungeimpfte aufzuhetzen,dubiose Maskendeals zu machen,Impfstoffe zu empfehlen,wo Schutz,Nebenwirkungen und Langzeitfolgen noch nicht bekannt sind.Jetzt könnte ich ja sagen,nach der Pandemie ist vor der Pandemie.Wollen wir es nicht hoffen,aber keine Konsequenzen daraus ziehen,nach dem Motto,war halt so,ist ja im Verhältnis nochmal gut gegangen,kann es ja wohl auch nicht sein.
    • piperin schrieb am 26.09.2024, 02.39 Uhr:
      war nicht negativ gemeint, @6028, das meinte ich schon so, dass wenn Sie sich mit @Catweazle nunmehr gut verstehen, bedeutet das weniger Ärger und dann freut es mich für Sie.
      Mit mir hat das nichts zu tun.
      >>Pandemie ist vor der Pandemie<< - völlig richtig.
    • User 1746028 schrieb am 26.09.2024, 14.03 Uhr:
      Piperin, nur weil ich mit Catweazle zur Aufarbeitung von Corona mal einer Meinung war,heißt das noch lange nicht,dass ich mich mit Ihm gut verstehe.Bei Ihrer Diskussion mit Catweazle war das für mich auch ein Deja vu Erlebnis,mit Beleidigungen und Unterstellungen.
    • piperin schrieb am 26.09.2024, 16.59 Uhr:
      @6028, "Beleidigungen und Unterstellungen" wären mir egal. Auch Übertreibungen oder Meinung bis sogar noch zu falschen Behauptungen.
      Solange ich noch streite, ist alles gut.
      Nur, mit billigen Phrasen vor allem aus der Querdenker- oder AfD-Ecke lasse ich mich nicht langweilen.
      Hier gibt's genügend Hohlköpfe, wo er sich austoben kann mit so Sprech wie
      >>Der alte Filz und deren Seilschaften gehören auf den Müllhaufen der Geschichte!<<
    • Catweazle74. schrieb am 26.09.2024, 18.57 Uhr:
      @piperin
      Anhand von E-Mail Verkehren, zugespielten Dokumenten, Anfragen an die Bundesregierung von MdB's, Austeiger des Systems von Politik und Wirtschafts-Lobbyismus, älteren Skandalen in Häufigkeit als Beispiel und nicht zuletzt durch Recherchen einiger Investigativ-Kooperationen durch Journalisten u.v.m., ergibt sich ein nicht von der Hand zuweisendes und sehr klares Bild von Vetternwirtschaft, Korruption und ein schamloses Geschacher um Posten, die man sich gegenseitig zuspielt.
      Außerdem das sich gegenseitige decken von Verfehlungen und fast kriminellen Handlungen, die schamlose Verschwendung von Steuergeldern, das zulassen von Einflussnahmen seitens der Wirtschaft- und Finanzwelt, lässt nur einen von mir beschriebenen Schluss zu, des trefflich zu bezeichneten "alten Filz", dass über Jahre gewachsen ist und immernoch ständig anwächst.
      Somit ist meine Aussage dazu richtig und von mir auch trefflich zu formulieren ist:
      Es gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!
      Diese zahlreichen Akteure und Hinweise dazu, die immerwieder Skandale aufdecken und auf die bewusst erzeugten Missstände seitens der Politik unentwegt hinweisen, sorgen nicht nur seit gestern dafür, dass sich das zurecht erweckende Bild abzeichnet des überheblichen und übergriffigen Staates.
      Wer das aber immernoch nicht mitbekommt oder sogar bewusst die Augen davor verschließt, vielleicht aus irgendwelchen Gründen heraus dieses nicht wissen möchte, kommt natürlich zu so einer Aussage, wie Sie es fälschlicherweise tun, dass es nicht richtig in meiner Formulierung wäre.
      Verstandnis über solche Haltung darüber kann man nur schwer entwickeln und ist besorgniserregend zugleich.
      Bei manchen muss der Leidensdruck wohl noch ansteigen und eine Erkenntnis davon zu gewinnen, um wirkliche Veränderungen zu fordern und endlich zu reformieren!
  • edeltraut wolf schrieb am 26.09.2024, 01.16 Uhr:
    Zur Sendung vom 25.09.2024 hier auswahlweise:
    Von Sabine Adler würde man sich eher Wortbeiträge wünschen, die Zusammenhänge besser durchleuchten und darauf aufbauend, zu entsprechenden realistischen Schlussfolgerungen zu gelangen. Anstelle dessen leider Oberflächlichkeit!
    Im Gegensatz dazu: Die gegenwärtige Autokrise verständlich formuliert und sachlich gut dargelegt sowie kritisch begleitet von Stefan Bratzel.
  • User 1839901 schrieb am 26.09.2024, 00.56 Uhr:
    Ich beantworte die Frage von Herrn Lanz an Frau Wagenknecht.
    Ja es gibt Kriegstreiber in der Deutschen Regierung.
    Ganz vorne dabei Herr Kiesewetter und Frau Zimmermann...ich schreibe ihren ganzen Namen nicht aus Zufall nicht aus, sondern weil der Respekt vor dieser Person erloschen ist.
    Folgendes geht direkt an Herrn Lanz:
    Es muss wunderschön für sie sein, selbst keine Antwort auf die Frage zur Beendigung des Ukrainekrieges liefern zu müssen und heuchlerische Unterstützungsvorschläge zu liefern, die ausschließlich dazu dienen sich selbst als tollen Menschen darzustellen.
    Leider fehlt es Ihnen an Intelligenz um festzustellen das dies nicht reicht um den Krieg zu beenden sowie der bisherigen Regierung.
    Vieleicht laden sie zur Abwechslung auch mal normale Bürger wie mich in Ihre Sendung ein, gerne auch mit den beiden oben benannten Kriegstreibern und klären mit mir zusammen die Frage warum es keinen Sinn ergibt so weiterzumachen wie bisher.
    Dazu bitte auch noch Frau Wagenknecht einladen, denn sie ist zurzeit eine, wenn nicht gar die ehrlichste Politikerin in dem ganzen Gewühl von egoistischen, selbstgerechten und demokratieverfälschenden Politikern, die wenigstens versucht wahrhaft demokratisch zu denken.
    Viele Grüße
  • Catweazle74. schrieb am 25.09.2024, 23.53 Uhr:
    "Überbürokratisierung, Überregulierung, Überbesteuerung.
    Die Krise ist überall sichtbar und ihre Ursache liegt in einer übermäßigen Ausdehnung des Staates, sagt Wirtschaftsfachmann Dr. Markus Krall. Die Deindustrialisierungspolitik der Grünen befördere das in Deutschland noch zusätzlich und werde zu einem empfindlichen Wohlstandsverlust führen, prophezeit er."
    Zitat: Inhaltsbeschreibung
    Dieses Video ist informativ und absolut sehenswert.
    Dort werden die Mechanismen und Strukturen der Politik, Finanzwelt und globaler Abhängigkeiten aufgezeigt, die ein zwangsläufiges scheitern des Systems auf einer in sich begrenzten Zeitskala dargelegt wird und gleichzeitig neue revolutionäre Lösungen aufzeigen, dass ein Aufbruch zu etwas "Neuem" sein könnte.
    https://youtu.be/eUryMscoDyY?si=_TGMWCCtX2mQBcog?