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717

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
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"Markus Lanz"-Serienforum

  • Schwarzpulver schrieb am 17.06.2024, 17.12 Uhr:
    Ich komme nochmal auf das Thema Volksabstimmung.
    In Wikipedia ist ausführlich beschrieben, wie die Schweizer das handhaben.
    Es ist sehr kompliziert und differenziert und wäre so für uns nicht anwendbar.
    Aber der Grundgedanke, dass in existenziell wichtigen Fragen das Volk direkt entscheidet
    ist schon attraktiv.
    Unsere repräsentavive Demokratie darf aber dadurch nicht ausgehebelt werden.
    Bei Gewissensfragen könnten wir aber die Last von den Abgeordneten nehmen, z.B.
    beim Gesetz über die Organspenden.
    • Schwarzpulver schrieb am 17.06.2024, 18.16 Uhr:
      Was entscheidet das Parlament und was das Volk direkt?
      Wenn das nicht sinnvoll abgegrenzt wird, verliert das Parlament an Bedeutung und das wäre fatal.
      Außerdem haben Fragestellungen u.U. ein gefährliches Verhetzungspotenzial.
      Todesstrafe für Terroristen z.B.!
    • User Uli schrieb am 17.06.2024, 22.02 Uhr:
      @ piperin - nicht Ihnen muss man etwas erklären, Sie müssen erklären, warum Sie ausreichend triviale Formulierungen von Letzte Degeneration nicht verstehen wollen.
      Aber, schwamm drüber, bezog sich mit dem Beispiel (Terrorristen) wahrscheinlich auf die Situation der Schleyer-Entführung und -Ermordung, wo zuvor und auch wieder danach eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung gegen die Todesstrafe war, in dem Moment aber die Todesstrafe, auch Dank eines bajowarischen Hertzers (("Jede Stunde einen (Gefangenen) erschießen)), mitt 44 zu 39% eine Mehrheit fand. Was bekanntlich damals nicht umgesetzt wurde, allein, weil ein diesbezgl. Gesetzesentwurf bei der auch damals geltenden Rechts- und Verfassungslage nie eine Chance gehabt hätte. Artikel 102 stand dagegen - und vor allem mehrheitlich die Vernunft und moralische Einsicht der politisch Verantwortlichen.
      Aber das ist nur ein quasi Beispiel - wenn, kämen "Volksabstimmungen" nur mit erheblicher Zeitverzögerung einer "Abkühlungsphase" in Frage - und sicher nicht mehr zu diesem Thema, da Art. 102 eine Fundierung in Art. 1 in Verbindung mit Art. 20.3 und unmittelbaren Bezug zur Menschenrechtscharta hat, wenn man da noch dran rum lamentieren will, die Staaten der Europischen Union in einer gemeinsamen Erklärung die Todesstrafe ausgeschlossen haben. So käme z.B. Belarus, einziger Europastaat mit Todesstrafe, nicht in die EU. UN-Grundrechtscharta - Artikel 2 mal lesen.
      Es ist auch obsolet, dies weiter fortzusetzen, jedeR weiß, was es bedeuten würde, jedes Gesetz, mit entsprechendem Vorlauf, mit entsprechendem formalen Prozedere - es soll ja wohl demokratisch gehen, oder? - per Volksentscheid durchlaufen zu lassen bzw. alles vorab mit der Auswahl von Themen lahmzulegen - schließlich kann leider nicht ein @piperin allein bestimmen, was dazu gehört und was nicht. Denken Sie allein an Ihr Kommunismus-Gezeter anlässlich der Vergesellschaftungsinitiative in Berlin (Landesebene), schon bei Mietpreisbremse.
      Was es für die parlamentarische Arbeit bedeuten würde und dass es die im Grundgesetz vorgegebene repräsentative Demokratie sprengen, das Parlament lahm legen könnte und wie die Nazis damit umgegangen sind, es genutzt haben, das alles sollten Sie sich erstmal vergegenwärtigen, bevor SIe hier groß rauskommen. Das spricht nicht ganz grundsätzlich gegen Volksentscheide/-Begehren auch auf Bundesebene, auch wenn ich dies ebenfalls weiter eng limitieren würde, ist meine Meinung.
      Aber wenn es propagiert werden soll, als "Quantensprung" gefeiert wird, dann bitte mit etwas Kenntnis von der Materie. Wie wir sehen, kann ja ein Wikipedia-Artikel da schon etwas helfen.
    • User Uli schrieb am 18.06.2024, 02.01 Uhr:
      @piperin: So war der Post:
      "Außerdem haben Fragestellungen u.U. ein gefährliches Verhetzungspotenzial. Todesstrafe für Terroristen z.B.!"
      Er besagte nicht, dass die Volksbefragung dazu Volksverhetzung sein könnte, sondern dass gerade zu diesem Thema die Gefahr von Aufwiegelung und Verhetzung sehr groß sei, was jeder und jedem unmittelbar einsichtig sein dürfte. Im richtigen Moment hochgekocht ... . Wie Sie ja auch schreiben. Und später kommt das große Erschrecken.
      Gleichermaßen trivial wie richtig ist der politisch praktische Einwand. Mit einem "Wust" von Volksentscheiden könnte man das Parlament völlig lahm legen, es delegitimieren, es in geschickter Form aushebeln, wie es die Nazis gemacht haben. Als "gelernter Graswurzelbasisdemokrat" habe ich natürlich immer noch meine erhöhte Skepsis gegenüber dem Parlamentatrismus, sehe die Widersprüchlichkeiten, auch "Korruption" und Manipulation usw. nur, in gewisser Weise hatte Churchill da eben recht!
      Diese Punkte waren das Thema und ich glaube, dass Sie mit Lektüre oder mit einer etwas längeren Reflexionszeit zu dem tendenziell gleichen Ergebnis gekommen wären. Müssen Sie natürlich nicht.
      Ich denke, es ging und geht nicht um Mehrheits- und Minderheitsmeinung oder den Kampf, wer recht hat, sondern was man warum insgesamt für angemessen und verantwortbar hält. Das ist mehr.
      Im Übrigen hat wieder niemand die freie Meinungsäußerung in Frage gestellt. Das ist ja der, oder zumindest ein Kern dieser Demokratie. Nur wer diese Freiheit in Anspruch nimmt, muss eben auch damit rechnen, Gegenwind zu bekommen. Aber idealtypisch kommt am Ende ein argumentativ begründeter Konsens oder zumindest ein Kompromiss heraus, mit dem alle Leben können, Demokratie funktioniert, so gesehen, m.M. als Macht oder Herrschaft der Merheit über die Minderheit auch aktuell nicht. Sie bleibt immer an moralische Prinzipien und formale Prozesse gebunden, deren Wahrheit grundsätzlicher ist. Und ich finde das intuitiv einleuchtend.
      Aber bevor ich ins predigen verfalle, es ist spät und morgen geht es früh raus, wie immer natürlich, danke für die ausführliche Erwiderung, niemandem will ich die Meinung wegnehmen oder aufdrücken, das funktioniert sowieso nie. Ich sage nur manchmal was dazu.
  • User 1793089 schrieb am 17.06.2024, 14.25 Uhr:
    nobelressort würgenstock, schweiz. hier treffen sich für zwei tage vertreter aus 100 ländern zu einer ukraine-friedens-konferenz. da wird alles aufgefahren. hotelsuite, wellness, 5- sterneküche. davor ein riesen transfer in der luft und zu lande.
    thema war der ukraine-krieg. ich nehme an, daß die aufenthaltsumstände für die teilnehmer zufriedenstellend waren. was war jedoch mit dem ziel? das hat man weit, weit verfehlt. man konnte sich nicht mal auf eine einstimmige abschlußerklärung einigen.
    was ich sagen will: was ist das für ein kosten-nutzen-verhältnis? katastrophal.
    für die presse ist dieses treffen heute schon abgehakt. heute kriegen wir wieder information wieviele kinder verhungern und wie dreckig die luft ist. es ist zum heulen.
    • User 1793089 schrieb am 17.06.2024, 15.38 Uhr:
      piperine! alles richtig. es war ein verdammt teures messerschärfen.
      eins möchte ich noch sagen: während sich der herr präsident im nobelressort verwöhnen läßt. werden in der ukr. junge männer von der straße weg zwangsverpflichtet.
    • User 1793089 schrieb am 17.06.2024, 19.05 Uhr:
      piperine! okay. es sei selensky gegönnt. mit seinem angeblich erreichten bin ich aber nicht zufrieden. die jungen männer versuchen "sein" land zu verlassen. seine fordernde art stört mich auch. "wenn ich nicht alles kriege, geht die welt unter!. und die mär, er rette europa. z.z. zerstört er europa.
      wie dem auch sei. ich meinte: müssen diese treffen immer an den schönsten und teuersten orten der welt stattfinden? kann das nicht in einem hotel einer für alle zentral liegenden großstadt stattfinden? wie oder wer zahlt den aufenthalt überhaupt? bezahlt jedes land für sich selber oder werden die kosten nach einem gewissen schlüssel aufgeteilt?
      mich würde das interessieren.
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1746028 schrieb am 16.06.2024, 23.24 Uhr:
      Bei 2 Nullen im User Account,würde ich an Ihrer Stelle den Mund halten.Sie Doppel Null.
  • Schwarzpulver schrieb am 16.06.2024, 16.22 Uhr:
    Schade, ich muss wohl mein Pseudonym wieder ändern.
    Die Fernsehsternchen von der "letzten Generation" haben sich mit ihrem erbärmlich schlechten Ergebnis bei der Europawahl (0,3%) selbst versenkt.
    Jetzt bekommen sie nicht mal die staatliche Wahlkampfkostenerstattung, denn die gibt es erst ab 0,5%.
    Die Kosten für den Wahlkampf, vor allem für das make-up von Aimee, Carla und anderen Sternchen,
    müssen sie jetzt selbst tragen. Auch den Klebstoff zahlen jetzt nicht wir Steuerzahler.
    Ich habe jetzt fast Mitleid mit den jungen Leuten und werde meinen despektierlichen Tarnnamen nicht mehr verwenden.
    Außerdem werde ich bei namhaften Kosmetikfirmen ein Sponsering für die telegenen
    jungen Damen (sind auch Herren dabei?) anregen!
    Vielleicht geht es dann mit der letzten Generation wieder aufwärts und wir können danach noch auf zumindest eine weitere letzte Generation hoffen.
    Letzte Grüße von der letzten Degeneration und schönen Sonntag!
  • User 1793089 schrieb am 16.06.2024, 14.42 Uhr:
    langsam wird es albern. pressemeldung: "putin in panik". mein gott. wie oft müßte putin lt presse schon am ende sein? jede äußerung ist propaganda. dabei ist man hier im westen 24 std, westlicher propaganda ausgesetzt. ich würde gern mal lesen, wie russ. propaganda in russ. presse aussieht. es wird immer pauschal von russ. propanda berichtet. warum zitiert man nicht mal russ. propaganda? daß sich der mündige bürger selbst ein bild machen kann. was die regierung sagt ist propaganda, nur was die opposition spricht, ist die wahrheit. das russ. volk wird für total blöd hingestellt. "daß die das nicht merken". die wissen warum sie putin folgen.
    der sieger der z.z. stattfindenden friedenskonferenz wird ganz klar der nicht teilnehmende putin sein. oder glaubt irgendjemand, daß man sich da auf irgendwas gravierendes einigt?
    noch so ein witz. heute verhandelt man, wie die abschlußerklärung aussehen soll. das müßte doch klar sein. die waren doch alle dabei.
    putin lacht sich kaputt. ach ne, der ist ja in panik.
  • Nostalgie schrieb am 16.06.2024, 14.29 Uhr:
    Empfehlenswert Anzuschauen auf YouTube:
    Der Gefährder - Ein Islamist packt aus
    Der Gefährder Eren Recberlik packt ehrlich aus, wie gefährlich er ist oder war. Er hatte enge Verbindungen in die islamistische Szene. Zu jener Zeit war Eren Recberlik 25 Jahre und arbeitete ausgerechnet in einer Sicherheitsfirma.
    Mit 13 Jahren hatte er die Wahl zwischen der leiblichen Mutter, zu der er KEINEN Bezug hatte, und der Pflegefamilie in der er lebte und zu dieser er EINEN Bezug hatte und entschied sich für die Mutter. Ein fataler Fehler.
    Dann jammet er, keiner wollte ihn haben. Doch !!! Die Pflegefamilie wollte ihn. Er hat sich nur gegen sein Glück entschieden.
    Er sagt auch, wie die islamistische Szene sich über die Deutschen lustig machen: Sie berufen sich auf Demokratie und Meinungs- und Religionsfreiheit, wohlwissentlich, daß diese in einem islamischen Staat sofort abgeschafft werden.
    Sie zeigen ganz klar (sagt Eren R. auch), sie können hier ( in D) machen was sie wollen.
    Bei salafistischen Demonstrationen wurden viele Polizisten mit Messern schwer verletzt.
    Es wird trainiert um Polizisten an ungeschützten Stellen am Körper mit Messern zu verletzen.
    Sie nehmen das Geld von "den Ungläubigen" um angebliche Krankenwagen zu kaufen, Krankenhäuser zu bauen, für Medizin, Verbandsmaterial, Essen zu kaufen. Was natürlich nur als reiner Vorwand angegeben werden.
    Ein anderer ehemaliger Islamist arbeitet heute für den Verfassungsschutz und überzeugt junge Menschen vom Irrsinn des Islamismus im Auftrag des Bundestages.
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Schwarzpulver schrieb am 16.06.2024, 18.34 Uhr:
      Ein Problem bei Volksabstimmungen ist das adäquate Quorum.
      Wie hoch muss , unabhängig vom Ja oder Nein, die Beteiligung sein?
      50%?
      Wie kann eine Volkabstimmung eingeleitet werden? Durch ein Volksbegehren (Quorum?)
      oder z.B. einen Bundestagsbeschluss?
      Wer entscheidet über die Zulässigkeit der Fragestellung?
      Die Abschaffung aller Steuern sollte z.B. besser nicht zur Abstimmung stehen!
      Fragen über Fragen!
      Aber die Idee der Volksabstimmung gefällt mir auch. Vielleicht können wir von den Schweizern lernen?
    • Nostalgie schrieb am 16.06.2024, 19.02 Uhr:
      @ Letzte Degeneration:
      "Die Abschaffung aller Steuern sollte z.B. besser nicht zur Abstimmung stehen!"
      😁 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
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    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Schwarzpulver schrieb am 16.06.2024, 10.35 Uhr:
      Piperin@ sind Sie sicher, dass eine Volksabstimmung die erforderliche Mehrheit erbrächte?
      Das Verhetzungspotential von AfD und anderen rechten wie linken oder religösen Demokratiefeinden könnte die 2/3 Mehrheit verhindern und was dann?
      Ich fürchte, dass nicht alle Mitbürger mit deutschem Pass in der Lage sind, den Wert unseres GG richtig einzuschätzen. Leider! Und die Zahl derer wird von Jahr zu Jahr größer!
      Also sind wir froh, dass wir dieses GG haben und dass es nur mit 2/3 Mehrheit geändert werden kann.
  • Nostalgie schrieb am 15.06.2024, 19.08 Uhr:
    Jetzt hat wieder ein Afghane einen Landsmann erstochen und ist dann auf eine Private EM-Party weitergezogen um dort dann 3 weitere Männer mit dem 🔪 anzugreifen. 2 Männer wurden dabei schwer verletzt. 😱
    Jetzt wird mich natürlich wieder User 1746028 angreifen, weil ich wieder mal Recht habe. Das passt ihm natürlich gar nicht.
    Der afghanische Täter wurde von der Polizei auf der Flucht erschossen.
    Jetzt kann man nur hoffen, daß die 3 Verletzten alle überleben und wieder gesund werden. 😲
    • User Uli schrieb am 15.06.2024, 20.07 Uhr:
      @ Nostalgie:
      Natürlich darf sich jeder an seiner Rechthaberei delektieren, wenn es nur darum geht.
      Hitlergrüße in Bremen, Hitlergrüße in Warnemünde, dazu (gefährliche) tätliche Angriffe auf Polizisten von "Deutschland den Deutschen"-Schreihälsen, zwei weitere Einsätze wegen volksverhetzender und. rechtsextremer Parolen im Saarland zum EM-Auftakt, so sah ich es gerade kurz bei t-online, als ich Ihren Hinweis nachschlug.
      Nein, ich will nicht vergleichen. Aber - will man so weitermachen?
    • User 1746028 schrieb am 15.06.2024, 20.26 Uhr:
      Nostalgie,ich hab doch gar nichts dagegen,wenn Sie über Verbrechen von Flüchtlinge,Migranten und Ausländer schreiben.Alles schlimm genug,nur bei Ihnen begehen NUR Flüchtlinge,Migranten und Ausländer Verbrechen,weil ja angeblich gar keine Deutschen mehr hier leben.Und das der Täter erschossen wurde,ist doch bestimmt auch in Ihrem Sinne.Jetzt kann man nur hoffen,daß die 3 Verletzten Deutsche sind,sonst hielt sich Ihr Mitleid wohl in Grenzen.
    • Nostalgie schrieb am 15.06.2024, 20.32 Uhr:
      @ User Uli
      Diese Probleme hat uns die Merkel geschaffen.
      Diese Probleme wären vermeidbar gewesen.
      Hätte mal die Merkel 2014 bloß nicht gegen eigene Gesetze verstoßen. Jeder Bürger wäre Strafrechtlich verfolgt worden. Aber die Merkel hat sich selbst gefeiert. Am Ende ist die Merkel abgehauen und hat einen Scherbenhaufen hinterlassen.
      Sie oder Mitglieder ihrer Familie waren nicht betroffen. Alles andere hat sie mal ein paar Stunden bedauert und ihr Leben ging einfach weiter, während bei anderen die Trauer eingesetzt hat.
      Es wird weitere 🔪 Angriffe geben und möglicherweise überleben diese Opfer nicht.
    • Nostalgie schrieb am 15.06.2024, 20.42 Uhr:
      @ User 1746028
      Sie begreifen einfach das Thema nicht !!!
      Wenn ich über Asylanten und deren Verbrechen schreibe, geht es nicht um deutsche Straftäter.
      Sie begreifen das einfach nicht und sind nicht in der Lage, dies zu trennen.
      Bei Ihnen fürchte ich schon länger: da ist Hopfen und Malz verloren.
    • User 1746028 schrieb am 15.06.2024, 21.41 Uhr:
      Nostalgie,klar,ich bin dumm geboren und habe nichts dazugelernt.Wieso sollte es auch um deutsche Straftäter gehen,die handeln Alle in Notwehr.Es gibt auch nichts zu trennen,vor dem Gesetz sind alle gleich,steht zumindest im Grundgesetz.
      Trinken Sie weiter Ihr Hopfen und Malz,nicht das es Ihnen nioch verloren geht.Prost
    • Nostalgie schrieb am 16.06.2024, 01.40 Uhr:
      @ piperin
      >> "Wenn ich Gäste in mein Haus einlade, und die bringen dort meine Familienmitglieder oder andere meiner Gäste um,
      so wird man doch noch fragen dürfen, ob es denn richtig war, diese Gäste einzuladen.
      Wenn welche vin den eigenen Familienmitgliedern jemand umgebracht haben, dann wird man sagen müssen
      "es gab keine Möglichkeit, diese rauszuwerfen!
      deswegen stellt sich hier auch gar nicht die Frage.
      Bei 'Gästen' aber sehr wohl - hat das denn sein müssen, die ins Haus zu lassen .. oder sogar noch ins Haus zu holen? Und WER hat sie -ohne sie zu kennen oder zu prüfen- denn ins Haus geholt?" <<

      Dieses Beispiel haben Sie hervorragend formuliert.
      Sehr gutes Musterbeispiel. 👍
      Das sollte jetzt jeder verstanden haben. 😃
    • User 1746028 schrieb am 16.06.2024, 02.04 Uhr:
      Piperin,Ihren Vergleich mit dem Putzen fand ich sehr gut.Ich gehe nirgendwo putzen,hab kein rosa Schürzchen und Meister Propper und den Genaral auch nicht im Haus Schön wie Sie mir das Grundgesetz erklären,das heißt also,vor dem Gesetz sind nicht Alle gleich.Was haben sich unsere Urvätern dabei gedacht,es so zu schreiben?Bestimmt das Politiker,Beamte und Reiche irgendwie anders gleich sind.
      Tja und wer hat Sie uns ins Haus gebracht ohne Sie zu kennen und zu prüfen?Das müssen Sie mir als Christ erklären.Ich frag mich eher,wer hat dafür gesorgt,dass Sie überhaupt vor unserem Haus standen und reinwollten und das auch noch ohne Konsequenzen.
    • User 1746028 schrieb am 16.06.2024, 10.03 Uhr:
      Piperin,danke für die ausführlichen Antworten.Nur Kriegsflüchtlinge mit Sommerschlussverkauf zu vergleichen,ich sag mal,na ja,wohl nicht der richtige Vergleich.
    • Schwarzpulver schrieb am 16.06.2024, 10.17 Uhr:
      Die Staatsanwaltschaft sagt, das Motiv wäre noch nicht bekannt.
      Ich vermute mal, dass es nicht aus Liebe zu Deutschland geschah.
      Aber vielleicht irre ich mich mal wieder? Nicht wahr Looser Uli!
    • User Uli schrieb am 17.06.2024, 01.01 Uhr:
      @ piperin - Lesen Sie sich den Artikel oder was die Grundlage für Ihre GG-Beiträge war, zumindest einmal vollständig durch. Lernt man was.
      Alles ein Frage der Interpretation? Vieles nicht so festgelegt? Am Ende: Mal so, mal so? Dass es keine Bibel, sondern eine Verfassung und dass das Grundgesetz mit dem Gleichheitsgrundsatz nicht darauf zielt, eine Armee von Klonkriegern zu erziehen - ist ja wohl klar.
      Natürlich sind alle vor dem Gesetz gleich, fertig. Gleiches Recht für alle! Das meint natürlich nicht, dass es dabei nicht um die gleiche DinNorm für Bananen und Birnen geht. Gleiches ist gleich und zugleich auch Ungleiches ungleich zu behandeln, wenn es um die Frage der Gleichbehandlung geht. Ungleichbehandlungen aufgrund von Herkunft, Rasse, Geschlecht, Glauben und auch wegen Behinderung sind damit von vornherein ausgeschlossen. Da gibt es nichts zu interpretieren und das wäre der springende Punkt im Diskussionskontext gewesen. Und das ist es auch, was 028 m.E. intuitiv störte an dem Beispiel, dass Sie nämlich per Analogie Ungleiches gleich machen - und gleichzeitig mit der Verfassung verquer daher gurken.
      Wenn es also darum geht, Gleichartiges gleich zu behandeln, steht am Anfang immer ein Prüfverfahren der einordnenden Kategorienbildung, die natürlich nicht für jeden Einzelfall im Grundgesetz steht. Danach wird dann geschaut, ob wirklich eine Ungleichbehandlung vorliegt - und gibt es sachliche Gründe dafür? Z.B. Ehe und eheähnliche Gemeinschaft tendenziell gleich stellen, auf der einen Seite (Krankenversicherung) aber wieder Unterschiede machen? Einkommenstärkere Familien KiTagebühren zahlen lassen, die höher als der Satz sind, den das Jugendamt für arme Familien zahlt? Quotenregelungen, Kopftuchverbote, sexuelle Diskriminierung ... Diese etwaigen Ungleichbehandlungen ließen sich nie willkürlich (Willkürverbot) begründern, sondern nur mit starken Sachgründen "belegen", jetzt kam u.a. die Kategorie der "Verhältnismäßigkeit" in die "Neue Formel", d.h. wie weit die Einschränkung der individuellen Freiheit durch die Ungleichbehandlung reicht, ist mit zu prüfen. Demnach haben wir es mit einer gesellschaftsbezogenen Weiterentwicklung im "System" zu tun, dessen integraler Bestandteil nach Art. 100 das Verfassungsgericht schon immer war.
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    • User 1746028 schrieb am 16.06.2024, 02.21 Uhr:
      918,das einzige was stimmt,wir sollten bei dem ganzen Kriegsgeschrei nicht mitmachen,denn lt.Grundgesetz sollen Alle Maßnahmen dem Frieden dienen,nicht dem Krieg und das wir auch schon längst Kriegspartei sind,ist ja noch schlimmer Tja und was Putin sagt interessiert im Westen sowieso keinen.Und die Ukraine wird den Krieg erst recht nicht militärisch gewinnen.Sie sollten schnellstmöglich verhandeln,um noch zu retten,was überhaupt noch zu retten ist.
  • Schwarzpulver schrieb am 15.06.2024, 15.29 Uhr:
    Unserer Demokratie wäre mehr gedient, wenn im TV öfter Politiker zu sehen wären, die ihre Meinung ruhig, sachlich und fair äußern.
    Gott sei Dank gibt es viele solche Persönlichkeiten und ich möchte mich stellvertretend für alle bedanken bei Ilse Aigner, Dietmar Bartsch, Gregor Gysi, Reiner Haseloff, Joachim Herrmann,Lars Klingbeil, Winfried Kretschmann, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Petra Pau, Dieter Reiter, Martin Hagen, Manfred Weber, Stephan Weil, Hendrik Wüst und und und ......!
    Leider werden in die Talk-Shows lieber die Krakeeler eingeladen und so entsteht der Eindruck, dass alle Politiker so wären und das schadet der Demokratie.
    • User Uli schrieb am 15.06.2024, 16.13 Uhr:
      @ LD: Danke für den Comedy-Beitrag. Musste herzlich lachen, als ich, Ihre letzten Beiträge und deren Stil noch im Kopf, jetzt Ihr Lob für "Meinung ruhig, sachlich und fair außern" las. Sehr gut! Wo treten Sie sonst so mit dieser Nummer auf - oder streben es an zu tun?
    • Schwarzpulver schrieb am 15.06.2024, 17.19 Uhr:
      Uli@ Ich bin ja kein Politiker und muss niemandem gefallen und auch nicht gewählt werden.
      Sie habe ich leider vergessen. Natürlich zähle ich Sie auch zu den Persönlichkeiten,
      die sachlich, ruhig und fair sind (im Gegensatz zu mir).
      Ich hoffe, Sie können mir verzeihen!
    • User Uli schrieb am 15.06.2024, 21.53 Uhr:
      @ LDG - Es ist bekanntlich so: Wer sich selbst als nicht ernst zu nehmen darstellt, kann mitunter unterhaltsam und witzig sein, muss aber eben grundsätzlich davon ausgehen, nicht mehr ernst genommen zu werden. Das ist das Leid an dieser Position.
    • Schwarzpulver schrieb am 16.06.2024, 10.45 Uhr:
      Da haben Sie Recht!
      Aber ist es nicht schön, dass wir im Leben nicht alles Ernst neben müssen?
      Und bitte vergessen sie nicht: " Gut gelaunte Menschen denken weitblickend -
      mißmutige verlieren sich in Einzelheiten!"
  • User 1793089 schrieb am 15.06.2024, 14.43 Uhr:
    jeden tag sind alle politischen und medialen zeigefinger auf putin gerichtet. wie dem auch sei. mich würden mal dokumentationen interessieren, warum das verhältnis zwischen rußland und dem westen so schlecht geworden ist. vielleicht seit dem putin-auftritt im bundestag bis heute. warum wird diese thematik nicht mal aufgegriffen? was wurde z.b. aus putins vorschlag mit der freihandelszone von lissabon bis wladiwostock? wäre doch mal interessant wie die lage heute aussähe, wenn es dazu gekommen wäre.
    • edeltraut wolf schrieb am 15.06.2024, 15.16 Uhr:
      Ja, eine solche Doku könnte die Leute interessieren, egal welche politische Richtung sie haben.
      Der Mensch lernt bekanntermaßen niemals aus, wenn man denn aufgeschlossen genug ist.
  • User 1746028 schrieb am 15.06.2024, 14.04 Uhr:
    Eigentlich braucht man hier nichts mehr schreiben,wenn man sich die letzten Kommentare anschaut.Da vergleicht Hera den Ukrainekrieg mit Kindern,die einem anderen Kind das Spielzeug wegnehmen.Sie hat leider keine Ahnung vom Ukrainekrieg und der Vorgeschichte. Dann kommen aber Antworten von 870 mit Swingerclub und Sandkastenspiele.Nostalgie,ob Schwule die Herrentoilette benutzen dürfen.und früher war alles besser und das wir die Wahrheit sowieso nicht erfahren.So ist das leider,wenn man nur dem Main Stream Gequatsche hinterher läuft.Dann noch 1001 und dann,und natürlich noch Andere,die nur mit der AfD eine Zukunft sehen.Sie Alle sollten mal in den Spiegel sehen,da sehen Sie braune Hohlbirnen,Besserwisser,Heinis,die ausser Beleidigungen nichts drauf haben.Und hier möchte ich Hera ausdrücklich ausschließen,Sie hat Ihre eigene Sichtweise,aber beleidigt Niemanden.
  • User 1774440 schrieb am 15.06.2024, 12.03 Uhr:
    Zur Sendung 13.6.24
    es ist super, wenn sich alle bei jeder Gelegenheit an der Hand nehmen und unser "Demokratisches Schulsystem" feiern.
    Schon lange nicht mehr dort gewesen, was?! Die Diskussionen der 80ger sind rum!
    Ich habe als Sozialpädagoge, nach einigen Jahren im Schuldienst einfach aufgegeben. Zuerst musste man sich (an 3 verschiedenen Schulen) als Berufsgruppe dafür einsetzen, dass man überhaupt in Gesamtkonferenzen Stimmrecht hatte (Erlass dazu hat keiner gelesen!). Auch ein Schreiben an das Ministerium bleibt einfach unbeantwortet (Hessen). Die SV eher ein vermeidbares Ärgernis, lag in den Schulen die ich kannte, praktisch brach. Noch jemand mit dem sich Schulleitungen sonst rumärgern müssten!. An Schulen ist Demokratie im Moment leider nicht zu lernen. Abgesehen davon halten die KollegInnen der Lehrkräftemit befristetem Vertrag gerne auch mal den Mund. Klassengesellschaft mit wilhelminischem Mundgeruch. L.G.G.
    • User 1810870 schrieb am 15.06.2024, 12.34 Uhr:
      @ User 1774440 : "Ich habe als Sozialpädagoge, nach einigen Jahren im Schuldienst einfach aufgegeben."
      Eine Stellungnahme aus der Praxis: stell dir vor es ist Demokratie und keiner geht hin .... oder so ähnlich.
      Nur, die Wahrheit will keiner hören - es ist wie im Krieg, ..... bis zum bitteren Ende sind alles Helden und der Sieg ist immer greifbar.
      ..... was soll man erwarten - wenn alle nur noch Motorboot fahren, weil es so einfach, so idiotensicher ist, der wird im Segelboot kentern, wenn er es denn einmal brauchen sollte.
      @ User 1774440: "Abgesehen davon halten die KollegInnen der Lehrkräfte mit befristetem Vertrag gerne auch mal den Mund. "
      Einigkeit macht stark - aber diese diversen Verhältnisse führen dazu, dass wir nichts mehr geregelt bekommen werden, .......eine Art Abhängigkeit - finanziell - macht eben schwach und lässt Kritik oft ruhen, bzw. verpufft aufgrund fehlenden Mehrheiten.
    • User Uli schrieb am 15.06.2024, 17.52 Uhr:
      @4440: Die Verhältnisse, die Sie beschreiben, insbesondere die gewünschte Funktion und auch quasi "nachrangige" Positionierung von SozialpädagogInnen, kenne ich leidlich gut. Auch das Erleben des Rückgangs von praktischer, "echter" demokratischer Erfahrung, aufgrund "funktionalistisch-technokratischer" Ausrichtung.
      Aber unter Wilhelm ersetzte der Rohrstock noch vollends den Sozialpädagogen, selbst in der Nachkriegszeit steckte im Lehrer noch der soldatische Prügler. Erst in den späten 60ern wurde der "Muff" ausgeblasen, in den 80ern dann, unter Kohl, gab es den Streit zwischen den "Restauratoren" und den "Progressiven", die den "Atomaren Overkill", das Waldsterben, aber auch die Themen Faschismus und Aufklärung auf die Agenda setzten - Basisdemokratie propagierten und damit zeitweilig Erfolge hatten.
      Danach kamen die 90er, die - neu liberal - den "Standort Deutschland" propagierten und "Neue Steuerungsmodelle", d.h. die BWLisierung des öffentlichen Bereiches vorantrieben, von "Autonomen Schulen" mit "eigenen Budgets" sprachen, zugleich aber die Ausstattung kürzten und SchulleiterInnen zu "selbstverantwortlichen VerwaltungsmangerInnen" mit immer umfangreicheren Aufgabengebieten und "Sachzwängen" zurichteten, SchülerInnen "Leistungsauslese" als zentrales Kriterium nahegelegten, sukzessive wurden dann Bildungszeiträume verkürzt (Bachelor, Abitur nach zwölf Jahren), und "kompensatorische Maßnahmen" gestrichen, die "Schichtdurchlässigkeit" und damit Chancengleichheit gingen massiv zurück. Das Bildungssystem heute bietet schon rein zeitlich kaum noch Möglichkeiten zur Ausbildung einer emanzipatorischen Sichtweise der Welt, da die Selbstverwertung für den ökonomischen Prozeß wachsend dominiert. Insofern kann man auch die KollegInnen mit den befristeten Verträgen verstehen - die Angst, aus dem System zu fallen und zum "Looser" degradiert zu werden, ist größer und begründeter, als noch viele Jahre zuvor.
      Das widerspricht, auch wenn ich immer noch sehr engagierte Menschen in diesem System sehe, nicht prinzipiell Ihrer Kritik. Es ordnet nur etwas anders ein. Das System hat am Ende doch die Lebenswelt kolonialisiert, hätte man in den 80ern wohl mit Habermas gesagt.
  • edeltraut wolf schrieb am 14.06.2024, 22.46 Uhr:
    Noch ein paar Anmerkungen zur Sendung am 13.06.2024:
    Von der Sache her war sie eine Farce. Zunächst ging es um die SPD, die auseinandergenommen wurde. Damit möchte ich nicht sagen, dass ihre Politik fehlerfrei ist. Aber sie hat auch so manches Negative von der CDU übernommen, bspw. die Fehlerhaftigkeit der Migration, die Abschaffung der Wehrpflicht. Im Endeffekt läuft die CDU aber der SPD den Rang ab. Warum, ist unklar, vielleicht wegen der besseren Strategen im Team? Die Unterschiede zwischen der Bundes-CDU und der Länder-CDU bleiben aber gleichzeitig nicht verborgen.
    Weiter ging es dann im vereinten Chorgesang, dass Putin an allen missliebigen Dingen schuld ist. Vorgeschichten, unterschiedliche Sichten scheinen dabei nicht zu interessieren. Das ist seit Jahren zu beobachten, wirkt aber nicht besonders überzeugend.
    Die Ausführungen, wie die Jugend zur aktuellen Entwicklung steht, war recht aufschlussreich, müsste aber noch tiefer ausgelotet werden. Jedenfalls ist es so, dass sie sich schon Gedanken zur Gegenwart und Zukunft machen, vielleicht nicht alle, aber immerhin.
    Zum allseits beherrschenden Thema "Ukraine-Russland-Konflikt" möchte ich mich nicht weiter äußern. Selber sehe ich da einige Denkfehler, gegen die man allerdings nicht ankommt.
    • Nostalgie schrieb am 15.06.2024, 07.06 Uhr:
      Ob Putin auch die russische Mafia zum Kämpfen eingezogen hat? 🤔
      Denn die sind sehr brutal im austeilen.
      Oder hat die sich bei Putin freigekauft? 🤔
    • Hera schrieb am 15.06.2024, 10.02 Uhr:
      Wenn Kinder streiten geht es nicht selten um ein Spielzeug, das dem einem Kind gehört und das andere möchte dies unbedingt selbst besitzen. Nun ist der kleine Besitzer des Streitobjektes viel schwächer als sein Kontrahent, nimmt aber trotzdem den Kampf gegen Goliath auf. Erwachsene versuchen nun schlichtend auf die Streithähne einzuwirken. Reden dem kleinen Inhaber zu, seinen ihm sehr wertvollen Besitz an Goliath abzugeben um des Friedens willen. Goliath triumphiert und wird bei nächster Gelegenheit mit erhobenem Haupt dem nächsten, ihm unterlegenen Kind sein Lieblingsspielzeug entreissen. Wo ist da jetzt die Schuld? Hat das schwächere Kind vielleicht einmal gegen Goliath aufbegehrt? Das gibt natürlich Goliath das Recht sich zu nehmen was er will...... In der biblischen Geschichte siegt David .......
      Rhetorisch einfach, aber für jeden der es will verständlich erklärt, dass es Schwachsinn ist Menschen die realistisch auf das Geschehen blicken ständig als Mainstream Opfer, die eine einseitige Sicht der Dinge pflegen, abzustempeln. Für mich ist ideologisches Denken a'la' Wagenknecht weitaus einseitiger. ( Putin reagiert nur, also gebt ihm endlich was er will......)
      Nostalgie, das ist eine berechtigte Frage. 👍
    • Gierwitz schrieb am 15.06.2024, 11.22 Uhr:
      Hera, mit rhetorischen Klimmzügen am Buddelkastenrand lösen Sie das Problem nicht. Dazu braucht es eine sachliche Analyse. Da bin ich ganz bei Piperin.
    • User 1810870 schrieb am 15.06.2024, 11.32 Uhr:
      @ hera: .... Sandkastenspiele, darum geht es nicht - ihr Vergleich ist lächerlich, nein, er ist naiv.
      Bei Putin geht es um IMPERIALISMUS - um Macht, um Größe und Stärke seines Landes, um Nationalismus.
      Natürlich gibt es Menschen, die im Swinger-Club alles mit jedem und jeder tauschen, es gibt aber andere, die meisten, die wollen ihren BESITZ für sich und verteidigen ihren Grund und Boden, ihre Familie, ihr Reich.
      Und wenn in einer Beziehung so ein Swingertyp oder Swingerweibchen sich durchsetzen will, ihre heile Welt zerstört, dann muss man Fakten schaffen.
      Es sind Kämpfe, Kriege, wie unter der Mafia, den Clan´s - das sind keine Sandkastenstreitereien.
      Aber zurück zu ihrem Sandkasten - bekommt der Starke nicht das Spielzeug, weil die zickige Mutter eingreift, dann darf das Kind eben nicht mehr im Sandkasten spielen - der Starke zeigt dann schon, wo seine Stärke liegt! Und will ihr Kind dann zu einem anderen Sandkasten, dann ist dort auch ein Starker .... usw..
      Aber so komplex wollen viele nicht denken - man geht nackt an den Küsten von Australien baden, und wenn dann der Hai sich holt, was ihm gehört, dann ist das Geschrei groß ...... Und am Ende folgt dann die Ausrottung der Spezies ..... usw.....
      Natürlich alles gewaltfrei und nur durch Reden.
      Und wenn Putin nicht mehr sein Land im Griff hat .... dann läuft alles Amok - dann sind es Situationen, wie im Irak, in Afghanistan, usw..... Ohne Führung wird ein Volk faul, fett und träge, die anderen aggressiv und es herrscht am Ende Anarchie.
      Man kann auch sagen, man wird "divers" und "offen" und hat sonstige Spinnereien im Kopf, die am Ende die Welt in ein Chaos stürzt, d. h. man lebt in Deutschland.
      Und ja, auch wenn es ihnen nicht passt - am Ende siegt immer der Stärkere!
    • Hera schrieb am 15.06.2024, 12.08 Uhr:
      @ 870 Ihre markig derben "Analysen" interessieren mich peripher. Ständig der Maulheld, alles aufzählen was der eigenen Ansicht widerstrebt - Perspektiven? Fehlanzeige! Am Ende siegt immer der Stärkere, ja, das muss nicht zwangsläufig der Militante sein! By the Way: Sie sprechen sehr oft von Dummen, Faulen, Fetten... aus eigener Erfahrung? Narzissten brauchen halt eine solche Bühne .......,
      Gelle, Sonnenauge? Sie wissen das auch!
    • Nostalgie schrieb am 15.06.2024, 12.13 Uhr:
      @ Hera
      Danke Hera. 😃
      Wahrscheinlich werden wir eine wahr Antwort wohl niemals erfahren. 🤷
    • Nostalgie schrieb am 15.06.2024, 12.26 Uhr:
      @ User 1810870.
      "Ohne Führung wird ein Volk faul, fett und träge, die anderen aggressiv und es herrscht am Ende Anarchie."
      Uns fehlt die Führung. Zumindest für das eigene Land. 👀 🤷

      "man wird "divers" und "offen" und hat sonstige Spinnereien im Kopf, die am Ende die Welt in ein Chaos stürzt, d. h. man lebt in Deutschland."
      Wie wahr, wie wahr. Wir lösen unsere Probleme mit > "divers" und "offen" <.
      Große Probleme wie Toiletten für Diverse. 🤦
      Dürfen Schwule die Herrentoilette benutzen? Mann könnte sich da ja Anregung holen ... 🤭
      Solche Wichtigkeiten müssen erfunden werden, weil Politiker sonst nicht wissen was sie tun könnten. Man könnte einige Politiker abschaffen (entlassen) und sich auf wesentliche Themen konzentrieren, anstatt sich mit Pipifax zu beschäftigen. 🤦Früher gab es auch schon Diverse und Schwule und und und ...
      Und es hat funktioniert. 🤷
      Anstatt einige Politiker abzuschaffen, arbeiten sie daran Deutschland abzuschaffen. 🤦 👿
    • User 1810870 schrieb am 15.06.2024, 12.48 Uhr:
      @ hera: "Perspektiven?"
      Die wollen gerade sie nicht hören, denn die sind wenig "lieb" und kuschelig!
      @ hera: "Am Ende siegt immer der Stärkere, ja, das muss nicht zwangsläufig der Militante sein!"
      Das habe ich nie gesagt - aber ihre Gedanken sind eben hier relativ kurz und einseitig ...... Stärke ist nicht nur militant - Stärke ist einmal Intelligenz, dann Schnelligkeit, morgen vielleicht Masse und Gewalt, übermorgen kann es auch einfach nur die Kraft gewesen sein, lange genug zu warten.
      Aber oft ein Zusammenspiel von Stärke und Masse ....... wenn dann nicht das Glück, der Zufall des anderen, doch der Gamechanger sein könnte.
      Dennoch bedarf es intelligenter Entscheidungen, wenn man das menschliche Leid klein halten will, wenn man die vielen Tote verhindern will.
      ...... auch braucht es intelligente Mütter, denn sonst spielt das Kinde am Ende alleine zuhause im Mini-Sandkasten.
      Wir brauchen außerdem noch viele intelligente Mütter, wollen wir uns eines Tages wieder selber verteidigen können!
    • edeltraut wolf schrieb am 15.06.2024, 13.34 Uhr:
      Nun doch noch einige Bemerkungen zum Ukraine-Russland-Konflikt, mit der sich jetzt die halbe Welt, wenn nicht noch mehr, befasst:
      Die Zeichen stehen weiter auf einer gefährlichen Eskalation und Konfrontation. Die Menschen vor allem an der Basis in den beteiligten Ländern hätten sich etwas anderes erwartet, allein, wenn man sich die Ergebnisse der Europawahl näher ansieht. Der Konflikt wird so lange nicht beendet werden, wenn die gegensätzlichen Seiten bzw. Parteien nicht aufeinander zugehen und zu Kompromissen bereit sind.
      Vorschläge scheinen von den gegensätzlichen Seiten nun auf dem Tisch zu liegen, aber irgendwie kommt es zu keiner Einigung!?
      Und so geht der Krieg weiter - erbarmungslos, egal ob Menschen sterben, es dem Klima schadet oder was Normalos dazu meinen.
    • Hera schrieb am 15.06.2024, 13.43 Uhr:
      870, Das glaub ich Ihnen, " intelligente Mütter" für kommende Verteidigung! Intelligenz Ihrer Definition! Die "Mutter" heroisieren und die Frau dahinter zur Gebärmaschine abwerten. Können Sie auch klüger? Meine Intelligenz fühlt sich grade richtig verarscht.......
    • edeltraut wolf schrieb am 15.06.2024, 16.05 Uhr:
      Das ist zutreffend: Bei dem "kleinen Besitzer" handelt es sich um kein Kuschelbärchen und bei dem "großen Besitzer" um keinen Kuschelbär.
      Neutral eingestellte Leute sehen das ähnlich. Eine Parteizugehörigkeit ist da keine Voraussetzung. Vereinstätigkeit kann aber nicht schaden.