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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 820752 schrieb am 21.04.2022, 00.22 Uhr:
Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen, wie Herr Lanz seine Gäste übergeht, permanent rein redet, Argumente reinwirft, die kaum einer nachvollziehen kann und Herrn Stegner damit zuzutexten!!!Liebes ZDF - so geht das nicht, es muss etwas passieren mit der Sendung Markus Lanz ! Er hat diese Sendezeit nicht verdient. Unerträglich ihm zuzuhören.Mit freundlichen Grüßen Ute
User 1724454 schrieb am 21.04.2022, 00.07 Uhr:
Herr Lanz nehmen Sie sich endlich zurück.Ihr Bashing gegen jede SPD Politikerin und jeden Politiker ist bedenklich,wenn man daran denkt,dass Sie eventuell gesteuert werden, oder wenn Sie vielleicht mit Erinnerungsdefizieten belastet sind.carlita2 schrieb am 21.04.2022, 08.47 Uhr:
Ich stimme Ihnen zu. Heute jedoch war ich sehr erstaunt, dass Herr Lanz durch die beiden weiteren Gäste eine Abfuhr im SPD-bashing erfuhr und deutlich kleinlaut wurde. Weiter so, es geht doch. Ansonsten geht es mir wie vielen, oft muss ich abschalten, wenn es unerträglich wird. Was hat Herr Lanz eigentlich studiert, was befähigt ihn, sich "Journalist" zu nennen?
User 1647937 schrieb am 21.04.2022, 00.01 Uhr:
Lanz, der arrogante Besserwisser, heute abend wie immer unerträglich, Herr Stegner wird permanent unterbrochen. Man muss abschalten.
User 1727733 schrieb am 20.04.2022, 23.56 Uhr:
Nur negatives von dem lanz! Reitet auf dem Schröder rum, was will er? Das die Regierung wegen dem Altkanzler zurücktritt? Nun auch noch Steinmeier! Es ist ein absoluter Affront wie sich die Ukraine (Präsident und Botschafter) verhält!
User 1727634 schrieb am 20.04.2022, 23.51 Uhr:
Wie so oft fällt er den Gästen mehrfach ins Wort ...
Das ist keine gute Diskussionsbasis für Gespräche und TV Formate, meine Meinung zumindest
Und zielführend ist es auch nicht ...
User 1727733 schrieb am 20.04.2022, 23.34 Uhr:
Herr Lanz sollte den ukrainischen Botschafter als festen Bestandteil der Sendung installieren, dann können beide über den Bundeskanzler herziehen. Bravo Lanz! Sehr zynisch!
Schwarzpulver schrieb am 20.04.2022, 10.47 Uhr:
Ich erwarte von keinem Moderator, dass er politisch völlig neutral ist.
Aber Herr Lanz sollte sich schon ein wenig mehr bemühen, seine Abneigung gegen die CSU
nicht so deutlich zu zeigen.
Dass er kein freund von Herrn Söder mehr wird wissen wir schon, aber Herrn Stoiber als
Busenfreund von Putin darzustellen geht wirklich zu weit!
edeltraut wolf schrieb am 20.04.2022, 00.51 Uhr:
Frau Münstermann war m. E. eine Bereicherung der Sendung, da eine halbwegs realistische Herangehensweise.
Hingegen wirken die Aussagen von Frau Strack-Zimmermann bisweilen abstrakt und abgehoben, vor allem auch in der Hinsicht, welche innenpolitischen Auswirkungen die aktuelle und angedachte Entwicklung haben könnte. Es gibt halt nicht nur Schwerverdiener, worunter u. a. Spitzenpolitiker gehören, sondern noch viele, viele andere Leute, die nicht so viel Geld zur Verfügung haben.
Und hinzu kommen noch die zumeist frechen und unverschämten Forderungen ukrainischer Spitzenpolitiker insbesondere gegen Deutschland.
Das Bashing diverser deutscher Spitzenpolitiker in den öffentlich-rechtlichen Medien gemeinsam mit so manchen Journalisten gegen den aktuellen Bundeskanzler halte ich nach wie vor unangebracht.
User 1727634 schrieb am 20.04.2022, 00.15 Uhr:
... davon lebt er doch ...
Meine Meinung:
Alle unsere sicheren AKW sofort anschalten
Verteidigungswaffen nach Ukraine verlegen
Russland soweit es geht sanktionieren
Produktion nach Hause zurück holen
Nur noch Fleich und Tomaten aus Deutschland kaufen, dann haben wir die zwar nicht jeden Tag auf dem Tisch aber Spanien hat mehr Grundwasser
BeckGerold schrieb am 20.04.2022, 00.02 Uhr:
Herr Lanz, dasThema Ukraine ist zu ernst als dass man es im Kleinklein eines flachen Jounalismus zerredet (Stichwort Hütchenspieler). Lassen sie ihren klügeren Gäste reden, fallen Sie nicht ihnen ständig ins Wort, dann wird die Sendung gut und informativ.
User 1722819 schrieb am 18.04.2022, 13.50 Uhr:
Nachdem sich der Ukrainekrieg in die Länge zieht, wird immer deutlicher, dass die Ukraine nicht am Kriegsende interessiert ist.
Vor Wochen im TV zu sehen, wie Selenzky sagte, zur Neutralität bereit, er sehe, dass die Krim und Donbas für Russland unverzichtbar, und er das akzeptieren werde.
Alles gelogen, das sieht man am Verlauf.
Einziges Ziel, im Lichte der USA Russland besiegen, ewiger Feind ist Russland.
Seinen Wahnsinn bezahlen die Russen und Ukrainer
mit ihrem Leben und alle Europäer mit ihrer bisherigen eigenen Lebensleistung.
Der neue König der EU von USUgnaden ist Selensky, und weil die Europäer nicht mehr zurück können ohne ihr Gesicht zu verlieren, reiten sie uns immer mehr in den Krieg.
Unsere Regierung lässt sich im Nasenring von Selensky durch die „Sch.“ ziehen und klatschen noch, und Steinmeier entschuldigt sich, wird beleidigt und alle finden das in Ordnung.
Man könnte meinen, das geschieht recht, und es wird nicht das letzte sein.
Also wie blind und dumm.muss man sein.
Und da schließt sich der Kreis: keine Achtung der russischen Bevölkerung im Osten in der Ukraine, kein Umsetzen des Minsker Abkommen, rein in die NATO und EU, koste es was es wolle, bezahlen ja andere.
Gute Nacht westliche Werte.pfeffer und salz schrieb am 19.04.2022, 03.12 Uhr:
Im Grundsatz würde ich zustimmen, aber ich glaube, dass Selenzkyi all dieses (Neutralität, Krim, Donbas) auch so gemeint und nicht gelogen hat. Damals! Seine Landsleute sterben und ich nehme ihm ab, dass er unter dem gewaltigen Druck zum Kompromiss bereit war.
Außerhalb seines Landes sehe ich ihn nur als die willkommene Promotion-Figur; und was den Westen und die Ukraine betrifft, so wedelt der Hund mit dem Schwanz, aber doch nicht umgekehrt.Zuerst die verbissenen Worte "Demokratie gegen Autokratie" von von der Leyen und danach fährt sie nach Kiew. Nicht erstaunlich? Es muss wichtig sein, zu diesem Zeitpunkt inmitten in ein militärisches Ziel zu reisen und es muss etwas sein, was man nur quasi persönlich oder "unter 4 Augen" besprechen kann.
Was das wohl war? Den Kurswechsel Selenskyjs jedenfalls fand ich erstaunlich.Gleiches muss man sich fragen bei Polen, Tschechien und Slowenien. Regierungschefs! Auch wenn diese in der EU und im westlichen Verbund kaum mehr als zweitrangig etwas zu sagen haben, also nicht mehr wie Türme, Läufer und Pferdchen, die man losschickt. Selenskyi sehe ich nicht mehr als den Bauer, der so weit vorgeschoben wird, wie es geht und im Zweifelsfall geopfert wird.
Bleibt jedem selbst überlassen, wer da die Dame ist und vor allem, wer der König, dem das alles nützt.
edeltraut wolf schrieb am 15.04.2022, 11.39 Uhr:
Zur Sendung am 14.04.2022 möchte ich anmerken, dass sich der Charakter der Arbeit kontinuierlich ändert. Das stimmt, wenn man sich mit der Historie näher befasst.
Aktuell ist es jedoch nicht so, dass durchaus Bedarf an Arbeitskräften besteht. Allerorten wird nach Arbeitskräften gesucht, so bspw. in der Gastronomie, in der Pflege, in den Versorgungs- und Dienstleistungs-Einrichtungen allgemein, auch in diversen Betrieben und selbst in der Verwaltung.Zum Einsatz von Rentnern: Sie gehen zum Teil deswegen noch arbeiten, a. um ihr Leben besser bestreiten zu können und b. weil sie das Gefühl haben, noch gebraucht zu werden.
Andere gehen nicht mehr arbeiten, weil sie das a. gesundheitlich partout nicht mehr können und b. weil sie es finanziell nicht mehr nötig haben.Eine Grundsicherung ist und bleibt bis auf Weiteres wahrscheinlich umstritten, denn dann müssten sowohl niedrige Löhne und auch das Rentensystem vor allem für Niedrig-Renten neu aufgestellt
werden.pfeffer und salz schrieb am 16.04.2022, 01.52 Uhr:
Arbeitsamt.
Meine Mutter musste als 13j. Mädchen um 3:00 Uhr raus zur "Käskuch" laufen und Milch holen, dann war Arbeit angesagt außer der Zeit in der Schule bis abends.
Später 7-Tage-Woche mit 5 Kinder, davon eines 100% körperbehindert - kein Arm, kein Bein, was funktionierte, die Ärzte meinten, spätestens stirbt sie mit 3, als sie so alt war, meinten sie mit 6. Nein, sie hat alles mit dem Mund gemacht, auch Schreibmaschine gelernt und sogar einen Beruf erlernt, mit dem sie heute ihr Geld verdient.
Meine Mutter hat noch beim Bau des Hauses mitgeholfen, ging arbeiten, noch dazu einen weiteren Beruf erlernt, einen Betrieb erfolgreich hochgezogen, nebenbei die Großeltern versorgt.
Mein Vater lief lange mit einem 5-Mark großen Loch in den Schuhen in die Arbeit - wir hatten kein Geld für irgendwas. Und noch selbst ein Haus gebaut und die Großeltern versorgt.Trotzdem waren wir alle glücklich.Mein Großvater war in russischer Gefangenschaft und kam mit scheeweißem Haar und Lungenentzündung zurück und hat fast nie über den Krieg geredet.
Jeden Cent hat jeder bei uns mit eigener Arbeit verdient und wenn es auch mit Ferienarbeit war, wie in einer Fleischfabrik oder bei einem Maler Fenster abschmirgeln, wo am abend die Finger blutig waren.Nicht, dass es jungen Menschen genauso gehen soll, aber das Geschwätz von "Work-Life-Balance" kann ich nicht ab.
Da meinen einige, es sollte immer so weitergehen wie in der Zeit, wo Vati alles bezahlt hat. Nicht in gemachte Nester legen, sondern selbst mal für seinen Lebensunterhalt sorgen mit eigener Hände Arbeit.
Jeder will Handy, Urlaub, Reisen in ferne Länder, redet noch altklug über Weltverbesserung, aber ernst nehme ich erst jemand, der zumindest selbst -ohne Vati oder geerbt zu haben- seinen Lebensunterhalt bestreitet und der Arbeit nicht als die Hälfte davon in Online-Shops zu verbringen versteht.Btw - es scheint in Mode zu kommen, dass Politiker gerade mal Haupschulabschkuss haben, noch nicht mal in den Beruf hineingeschmeckt haben und dann die Welt erklären wollen.
Oder gleich enteignen.Bei 1,2 Billionen Sozialausgaben jedes Jahr wird es Zeit, genau dort mal gehörig zu kürzen.pfeffer und salz schrieb am 20.04.2022, 10.29 Uhr:
werte Frau Beate3,
da bin ich doch völlig Ihrer Meinung, dass Menschen in einer Notlage aufgefangen werden sollen - schwere Krankheit, unverschuldete AL, Unfall usw.
Betonung liegt auf: "unverschuldet".Seit wann bitte gehört denn eine "bedingungslose Grundversorgung" zu einer Notlage? Da sollen Tagediebe und Nichtsnutze finanziert werden.
Schon Hartz4 finanziert da viel zu viel - früher gab es eine Arbeitslosenversicherung, die weit gerechter war.
Warum Wohnungszuschüsse in den teuersten Flecken (bspw. Berlin)? Wer es sich nicht leisten kann, soll eben dahin ziehen, wo die Mieten billiger sind. Man muss keine Slums und soziale Brennpunkte auch noch fördern.
Flutkatastrophe im Ahrtal - gegen Elementarschäden kann man sich versichern. Warum nur sollen andere -auch die Putzfrau mit 3 Stellen, die in einem "Loch" wohnt- für Schäden am Eigenheim aufkommen? Keinen Cent würde ich zahlen.
Warum werden lebenslange Pensionen für jemand gezahlt, der als Politiker nur ein paar Tage im Amt war?
Warum soll man für verpfuschte Schönheitsoperationen oder für Querdenker PCR-Tests zahlen?
Entscheidungsfreiheit bedeutet auch, für sein Tun Verantwortung zu übernehmen.
Ansonsten muss dann eben der Staat entscheiden, wenn dem einzelnen dies nicht mehr zuzutrauen ist.Warum die Sozialhilfeempfänger nicht einfach mal zum Spargelstechen schicken? Nein, das sollen mal billige Arbeiter (moderne Sklaven) aus Polen machen, denn dafür sind sich die meisten zu schade.
"Sozial" bedeutet nicht, die zu bestrafen, die arbeiten, und die zu zu fördern, die keinen Bock haben.
User 1726590 schrieb am 15.04.2022, 10.32 Uhr:
"Die UN stellt 100 Millionen Dollar gegen den Hunger in der Welt bereit." vs "Die Ukraine hat seit Kriegsbeginn mehr als 3500 Millionen Dollar an finanzieller Unterstützung für Waffen erhalten (allein 1,5 Milliarden von der EU)." Das unbestrittene Leid der ukrainische Bevölkerung ist unerträglich, an den Hungertod von 20.000 Kindern täglich haben wir uns vermutlich schon gewöhnt. Ohne weiteren Kommentar, kann da jeder seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Sverina schrieb am 13.04.2022, 22.58 Uhr:
Hat das ZDF keine andere Wahl? Muss es wirklich ein "Lanz" sein, der Journalisten in so ein schlechtes Licht stellt? Ich finde ihn unerträglich und bin deshalb auch zu anderen Formaten wie: Maischberger, Will und auch - manchmal - zu Illner gewechselt.
Kann es sein, dass sein erbärmlicher Auftritt bei "Wetten dass" noch immer "nachwirkt"? Was will er beweisen?
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