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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1560175 schrieb am 26.08.2021, 01.24 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz,und wieder eine Sendung, fast ausschließlich im Zeichen des Wahlkamps gegen die Union und ihren Kanzlerkandidaten. Nahezu jede Frage, die Sie Herrn Blume gestellt haben, hatte die Absicht Herrn Laschet verächtlich zu machen. im Gegensatz zur Vorsitzenden der Linken, konnte Herr Blume kaum einen Satz aussprechen, geschweige dass Sie auf die Antworten wirklich hingehört haben. Nein, er sollte unbedingt etwas gegen Herrn Laschet sagen, damit man ihm und der CSU wieder mangelnde Unterstützung für Laschet vorwerfen kann. Alles klar erkennbarer, durchsichtiger Wahlkampf. Man konnte fast glauben, Sie bekommen etwas dafür bezahlt.Die großen Parteien haben sich bislang mit schmutzigem Wahlkampf eher zurückgehalten, leider aber nicht die Presse einschließlich dem öffentlich-rechtlichen Sendern, die nach Merkel unbedingt eine andere Partei in die Führung bringen wollen.Höhepunkt, war die Mobbing-Aktion gegen Herrn Laschet im Ahrtal, der mit stärkstem Teleobjektiv in eine von ihm nicht hörbare Rede des Bundespräsidenten eingeblendet wurde, als hätte er über die Opfer der Flutkatastrophe gelacht. Eine Mobbing-Aktion mit Irreführung der TV-Zuschauer ohne jegliches Schuldbewusstsein der verantwortlichen Medienmacher. Gegen derartige Mobbing-Aktionen kann man sich nicht wirklich wehren, so dass auch Herr Laschet nichts anders übrig blieb als sich zu entschuldigen. Ein Meisterstück schmutzigen Wahlkampfs!!Mit freundlichem Gruß
User 1684513 schrieb am 25.08.2021, 18.41 Uhr:
„Wir müssen uns immer mal wieder in Erinnerung rufen, wo das Virus eigentlich her kommt. Das ist nun mal die Mundhöhle des Menschen, es hat keine andere Quelle", sagte Zastrow. Das desinfizieren durch Gurgeln halte zwei bis drei Tage vor. In dem TV-Interview sagt Dr. Zastrow weiter: „Es ist so: Die Viren sind abgetötet, es wird irgendein Virus übrigbleiben, was sich dann wieder vermehrt über die nächsten zwei bis drei Tage, das bekommt aber nicht die Viruslast, die es braucht, um wieder ansteckungsfähig zu sein und vor allen Dingen auch, um selbst zu erkranken. Es ist auch ein ganz hoher Eigenschutz dabei Und wenn man das alle drei Tage macht, dann kann gar nichts passieren, das Virus kommt nicht mehr zum Zug." Das Mittel in jeder Apotheke PVP – Jod Mund - Antiseptikum Betaisodona Sehr geehrter Herr Lanz, warum kann man nicht in einer Schule einmal einen Test mit dieser Mundspülung starten. Am Montagmorgen bekommt jedes Kind einen kleinen Becher mit der Lösung, die Kinder spülen und gurgeln kontrolliert, am Mittwochmorgen dasselbe. Diese Anwendung ist ohne gesundheitliches Risiko, ohne großen Aufwendung, pro Kind ca. 20 Cent Kosten. Vorteil, die Kinder könnten ohne Mund – Nasenschutz sitzen, die Lehrer sind auch geschützt, genauso die Eltern. Wenn man das einmal einen Monat durchführen würde in Verbindung mit den Schnelltests, hätte man eine gute Grundlage diese Desinfizierung der Mundhöhle an allen Schulen anzuwenden. https://youtu.be/fMH4a0XYmRs
User 1684513 schrieb am 25.08.2021, 18.36 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz,
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit sehr kritisch mit dieser Corona – Politik, vor allem mit der Schulpolitik und dem Umgang mit den Kindern. Ich wundere mich, dass so viele vermeintlich hochintelligente Menschen keinen anderen Weg suchen, als den, der vergangenen Monate. Ja sich noch nicht einmal die Mühe machen. Ich bin kein Arzt oder Wissenschaftler, nur ein ganz normaler Bürger im Ruhestand, aber ich habe einen gesunden Menschenverstand und kann logisch denken. Da gibt es einen Infektionsschutzexperte Dr. Klaus-Dieter Zastrow der einen vielversprechenden Weg aufzeigt, wie man den Schulbetrieb dauerhaft geöffnet lassen könnte, ohne Gefahr für die Kinder und den Lehrern. Dieser Mann ist fürwahr kein Scharlatan, deshalb verstehe ich nicht, dass man mit sich mit diesem Arzt und seiner These nicht einmal auseinander setzt, zum Beispiel in einer Talkshow. Dr. Klaus-Dieter Zastrow wir desinfizieren uns die Hände, jeder weiß das, jeder akzeptiert das. Und jetzt frage ich mal: Warum desinfizieren wir uns nicht die Mundhöhle, da wo das Virus sitzt?", Wenn man das befolge, könne man viele Einschränkungen wieder zurücknehmen. „Dann kann man alles aufmachen", sagt der Infektionsschutzexperte: Kitas und Schulen, „Das Virus kommt aus der Mundhöhle des Menschen“ „Wir müssen uns immer mal wieder in Erinne...
User 1668125 schrieb am 17.08.2021, 21.30 Uhr:
Als ob die Welt mit der Seuche nicht schon genug Stress hätte. Disaster reiht sich an Disaster. Jetzt müssen fremde Truppen auch noch ein fremdes Land verlassen, dem sie unbedingt westliche "Werte" verordnen wollten. Bereits schon seit dem 19.Jhdt. werden die Kulturen im mittleren und nahen Osten durch europäische Regime attakiert. Dabei haben die verschiedensten Volksgruppen auch in der Afghanistan-Region eigentlich null Interesse von anderen bestimmt zu werden. Im Gegenteil, sie sind sich sogar traditionell untereinander nicht nur freundlich gesonnen. Es macht demnach logischerweise überhaupt keinen Sinn, ihnen eine amerikanische oder bundesdeutsche "Marktwirtschaft bzw. Politik aufzudrücken um ausgerechnet am Hindukusch eine BR zu "verteidigen zu müssen". 20 Jahre bundesdeutsche Steuergelder verschwendet, tote und verletzte Soldaten geerntet. Diktaturen sind nicht zimperlich, wenn es um ihre Interessen geht. Zudem wird nun noch versucht, die peinliche Niederlage in eine humanitäre Aktion umzuagitieren. Die Bundestagswahl drängt nämlich....
User 1668125 schrieb am 16.08.2021, 00.24 Uhr:
...auch die "Produktionsfirma" eines Lanz ist nur auf der Welt des Mammons willen. Eine ernsthafte gesellschaftpolitische Ambition fehlt diesem Klientel vollkommen. Vom BR-System nur für Bevölkerungsbeschäftigung legitimiert. Sensationsgeilheit und das "Vorführen" ihrer eingeladenen Showklienten ist das Format dieser Figuren. Man lernt daraus: Mit Populismus, Agitation und Propaganda in jeweiliger Diktatur schaffen es stets clevere Mtläufer, den Hintern an die Wand zu bringen. Diktatur bleibt Diktatur !
User 1681446 schrieb am 07.08.2021, 00.30 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz,
schon eine Weile liegt mir etwas auf dem Magen, wozu ich mich nun endlich entschlossen habe Ihnen ein paar Worte zu schreiben.In Ihrer Sendung mit u.a. Alice Weidel, stellten sie ihr die Frage wie sie sich die Inzidenz-Kurve speziell in Hamburg erkläre, die "nach" dem Lockdown, respektive nach der Ausgangssperre herunter gegangen ist.Unabhängig davon was Frau Weidel und andere dazu gesagt haben, geht es mir um Ihre Frage wie sich diese Kurve in Hamburg erkläre.Diese Kurve im Zusammenhang mit der Ausgangssperre ist GAR NICHT zu erklären, denn sie ist schlicht falsch.
Ich bitte darum, dass Sie das mal genauer recherchieren (lassen).Auf Hamburg1 konnte und kann man jeden Tag die neusten Inzidenzwerte im Live.Ticker permanent 24 Std sehen.
Die Zahlen, speziell in Hamburg, gingen schon VOR der Ausgangssperre und dem harten Lockdown kontinuierlich herunter und das beinahe täglich und über Wochen. Dann kam der harte Lockdown und die Ausgangssperre und die Zahlen fielen weiter in etwa dem gleichen Tempo wie Wochen zuvor auch schon.Die richtige Frage die man also eher stellen sollte ist, warum bei sinkenden Zahlen überhaupt noch eine Ausgangssperre verhängt wurde - aber noch viel wichtiger wäre die Frage, warum suggeriert wird, dass der Lockdown und vor allem die Ausgangssperre ausschlaggebend gewesen sein sollen, dass die Inzidenzien herunter gegangen sind.Es wäre schön in einer Ihrer Sendungen auch mal zu sehen, dass die Hausaufgaben gemacht werden und genauer recherchiert wird.
Ich finde es z.B. unerhört, dass seitens irgendwelcher Politiker, ausgesuchten Virologen und co.in die Welt geworfen wird, dass Werte nach der Ausgangssperre herunter gegangen sind, obwohl sie das schon weit vorher taten - und das kontinuierlich.Vielleicht, und das würde mich und sicher viele andere Bürger auch, freuen - wäre so etwas mal ein Thema für Sie?!Es werden so viele Fehl/Falschinformationen in die Welt getragen, doch bislang war ich der Meinung, dass das, gerade in Ihrer Sendung, nicht passiert. Sie haken und pieken ja immer wunderbar nach und verstehen es zumeist sehr gut ihre Gäste auch auf bestimmte unbeantwortete Fragen festzunageln.
Doch speziell in der o.g. Sendung war ich sehr enttäuscht - enttäuscht weil dort absolute Falschinformationen vorgetragen wurden.Bitte recherchieren Sie doch mal wie die Inzidenzien schon Wochen vor der Ausgangssperre in Hamburg kontinuierlich fielen und am Ende stellen Sie sich auch die Frage, wie es dazu kommen kann, dass eine "Skala" mit einer Kurve veröffentlicht wird, die nicht stimmen KANN.Mit freundlichen Grüßen
Frank Köppke
edeltraut wolf schrieb am 06.08.2021, 00.29 Uhr:
Hut ab vor Lukas Rietzschel vor seiner Argumentation, die weit besser und vor allem realistischer ist als die von Marco Wanderwitz - Ostbeauftragter!User 1681322 schrieb am 06.08.2021, 12.44 Uhr:
Hier geht es nicht um Argumentationen, sondern geht es um sensible geschichtliche Fakten, die nur diejenigen beurteilen können, die im Unrechtsstaat DDR gelebt haben. Hr. Wanderwitz hat dieses Thema noch sehr human beschrieben. Fakt ist, dass zwar die Einheit vollzogen wurde, aber in den Köpfen sehr sehr vieler älteren Ostdeutschen (nicht alle ) die Demokratie und vor allem das Gefühl und Leben im Sinne einer "Eigenständigkeit" zu begreifen, fehlt. Hr. Lanz könnte hierzu weitaus mehrere Sendungen über "Täter-Opfer" in der ehem. DDR im Fokus nehmen. Auf einen gemeinsammen Nenner wird am Ende niemand kommen. Die Wende 1990 konnte garnicht positiv für alle enden, weil viele Menschen in der DDR politisch SED-konform ( PDS-LINKE) gelebt hatten und noch leben und viele verdammen die Demokratie. Ich kann mich an eine Denkweise der heutigen sogen. Oppositionellen erinnern, indem sie keine Wiedervereinigung wollten, die DDR-Pleite sollte von Österreich (Kredit) bezahlt werden und "dann machen wir die Grenze wieder zu und es uns gemütlich." Den ehem. DDR-Genossen ging es in der DDR sehr gut. Heute werden diese Fakten in Regierungen einiger ostdt. Länder und bei den ehem. Genossen verläugnet und verharmlost. Dieses Thema vom Ostbeauftragten Wanderwitz ist mit einer Sendung nicht aufgearbeitet. Ich bin froh, dass es ein Ostbeauftragter gibt, der öffentlich seine Meinung verbreitet und dem auch standhält. Als politischer Flüchtling (Flucht 1977 im Kofferraum mit Familie nach Westberlin) kenne ich die Fakten.edeltraut wolf schrieb am 07.08.2021, 23.45 Uhr:
Das mag ja sein, dass Sie in der DDR schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber seitdem sind 30 Jahre vergangen - und es haben sich neue Probleme aufgetan.
Unter einem Ostbeauftragten stelle ich mir etwas anderes vor. Wenn schon ein Ostbeauftragter, dann kann man erwarten, dass er sich vorwiegend mit den heutigen Problemen befasst und diese nicht herunterspielt, als gäbe es diese nicht oder es daran liegt, dass die Ostdeutschen halt "diktatursozialisiert" und deshalb langfristig ohnehin verdorben seien.
Warum gibt es eigentlich keinen Westbeauftragten? Wenn Ostbeauftragter und Westbeauftragter offen und ehrlich miteinander reden würden, kämen mit großer Wahrscheinlichkeit Aspekte zum Vorschein, die nicht noch tiefere Gräben schaffen, sondern eher einen allen dienenden Gleichmut.User 1668125 schrieb am 07.08.2021, 21.33 Uhr:
Als ginge es dem Volkswohl nicht schon schlimm genug: "Ost"-beauftragte werden eingesetzt..Das deutsche Volk wird wohl kaum solchen Unsinn für wichtig halten, was sich mit Wander-Witz noch lustig anhört. Da schmeißt eine BR-Diktatur mit Lehm aus Hetze und Hass gegen andere, welche sie nun als Diktaturen abwertet. Polen,Russland,Ungarn und zig weitere. Dabei leistet sich das BR-System ein Heer von eigenen Arbeitslosen, führt Krieg in anderen Ländern, gewährt der Italo-Mafia ihr neues Hauptquartier in Erfurt, verprasst Steuermilliarden für unsinnige Prestigprojekte, ist bekannt für die noch weiter aufklappende Schere Reich-Arm, droht Bürgerrechtsbewegungen. Aus dem von einem Adenauer rekrutierten Nazi-Geheimdienst Gehlen mutierten später ein "Verfassungsschutz" sowie ein BND mit Zersetzungsaufgaben gegen andere Diktaturen und Beeinflußung derer Bevölkerungen.User 1681322 schrieb am 08.08.2021, 20.04 Uhr:
Der Deutsche Bundestag hat im Mai 1996 BT-Drs.13/3643 die Bundesregierung aufgefordert, jährlich einen Bericht zur Lage der Deutschen Einheit dem Parlament zur Debatte vorzulegen. Darin soll sie Rechenschaft geben über ihre Politik zur Angleichung der sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Lebensbedingungen der Menschen im vereinten Deutschland. (Quelle s. Drs. 13/8450) Bis 2020 gab es ca. 11 Amtsinhaber als Ostbeauftragte, die jährlich einen Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit vorlegten. Mit der BT-Drs. 13/8450 wurde am 01.09.1997 der erste Jahresbericht veröffentlicht. Alle diese Themen mußten in den neuen Bundesländern natürlich angepasst werden, um für ca. 17 Mill. Menschen gleichwertige Lebensbedingungen für die Zukunft gewährleisten zu können.hier nur einige Themen aus dem Jahresbericht
Der Weg zur Einheit
Außen-u.Sicherheitspolitik
Die Bunderswehr-die Armee der Einheit
Staat, Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege
Aufbau einer rechtsstaatlichen Politik
Öffentlicher Dienst und politische Bildung
Strafrecht, Unrechtsbewältigung
Wiederherstellung einer marktwirtschaftlichen Eigentumsordnung
Strafrechtliche Bewältigung und Bereinigung von DDR-Unrecht
Finanzierung des Aufbaus in Ostdeutschland und Agrawirtschaft in Ostdeutschland u.v.m.User 1668125 gab seinen Kommentar am 07.08. zu diesem Thema sehr frustiert ab, wobei sein Kommentar nicht von diesen Themen berührt wird. Seinen Frust, den ich einwenig verstehen kann ist das eine, die Herstellung der Einheit, die Arbeit eines Ostbeauftragten ist ganz sicher etwas anderes. Ob man nach 30 Jahre noch einen Ostbeauftragten benötigt, muß der Bundestag zukünftig entscheiden, der diese Instution ins Leben gerufen hat. User Fr.Wolf: Der Ostbeaufttragte benennt und analysiert nartürlich die Probleme. Der Jaahresbericht soll diese Probleme aber nicht nur aufzeigen, sondern Änderungen zur Angleichung durch die Politik bewirken. Auf der Webseite der politischen Bildung bpb.de finden sich unter "Shop" viele Bücher, die auch Studien über Unterschiede zu Ost-u.Westdeutschland im Fokus beschreiben. Über die Probleme der Aufarbeitung in Polen, Ungarn und Russland, Deutschland vor 1945 u.v.m. finden sich ebenfalls zahlreiche Bücher, die alle diese Themen berühren.edeltraut wolf schrieb am 08.08.2021, 00.09 Uhr:
Folgender Nachtrag: Erfahrungsgemäß ist es so, dass die DDR sehr unterschiedlich erlebt worden ist.
Wenn es jedoch heutzutage, also in der Bundesrepublik, einen Ostbeauftragen gibt, so kann es aus meiner Sicht nicht in erster Linie darum gehen, die DDR zu beurteilen, sondern um Probleme zu benennen bzw. zu analysieren, die sich 30 Jahre nach der politischen Wende ergeben haben und nicht nur einen "diktatursozialisierten" Hintergrund haben. Ich denke, dass "diktatursozialisiert" nicht mit kritischen Einwänden gleichgesetzt werden kann.
Neben einem Ostbeauftragten könnte es auch einen Westbeauftragten geben, die sich beide offen und ehrlich austauschen. Es würden da bestimmt Aspekte angesprochen werden können, die nicht noch tiefere Gräben schaffen, sondern eher zu einem allen dienenden Gleichmut führen.
User 1681131 schrieb am 05.08.2021, 00.19 Uhr:
Mal eine Frage es wird immer darüber geredet um dir schweren Fälle aber ich vermisse die discussion auch über dir Langzeit Wirkung von covid. Finde die Langzeit Wirkung ebenso schlimm wenn ich höre das einige menschen länger als 6 Monate noch damit zu kämpfen haberTess schrieb am 05.08.2021, 20.18 Uhr:
Das ist richtig. Für den, den es trifft ist es sicher schlimm. Darum sollte man, damit es einen möglichst nicht trifft, alles tun um es zu vermeiden........wenn ich sehe, wie wenig die Leute bereit sind auch nur eine Maske zu tragen oder Abstand zu halten, wie schwierig es ist Leute von einer Impfung zu überzeugen, hält sich mein Mitleid auf einem Minimum für die, die mit voller Absicht ein unbekanntes Risiko eingehen
- wobei ich noch nicht einmal ausschließen kann, daß diese Leute recht haben könnten.Und für die, die es getroffen hat, obwohl sie kein unnötiges Risiko eingegangen sind und nur zur falschen Zeit am falschen Ort mit den falschen Leuten die Luft zum Atmen geteilt haben....Corona ist zur Zeit nur eine weitere Möglichkeit Pech zu haben; es gibt so viele Möglichkeiten, durch die sich ein Leben von jetzt auf gleich, von heute auf morgen oder auch langsamer und trotzdem endgültig verändern kann, sowohl zugunsten als auch zuungunsten des Betroffenen, daß man sich wundern muß, daß man überhaupt noch einen Fuß vor die Tür setzt oder überhaupt noch morgens die Augen aufmachen will....und wir machen es doch.Ich jedenfalls bin geimpft, trage in der Öffentlichkeit insbesondere in geschlossenen Räumen eine Maske und halte Abstand zu Leuten die ich nicht kenne, aber auch nach Möglichkeit zu Leuten die ich kenne, vermeide unkontrollierten unnötigen Körperkontakt, mache regelmäßig meine Tests und kann trotzdem nicht ausschließen, daß ich mir was "einfange" und vielleicht einen schweren Verlauf durchmache, beatmet werden muß und im Koma liege, das ganze überlebe und hinterher noch Monate lang darunter leide......aber dann gehöre ich zumindest nicht zu denen, die keine Möglichkeit mehr haben, festzustellen, wie schlecht es ihnen geht - ich könnte nämlich auch zu den mehr als 90.000 Toten zählen.Edit:sry, vor lauter lamentieren vergessen;
https://www.deutschlandfunk.de/long-covid-was-wir-ueber-langzeitfolgen-von-covid-19-wissen.2897.de.html?dram:article_id=492315
scheint mir recht informativ - und trotzdem, kurz zusammen gefaßt:
"nix genaues weiß man noch nicht"
was im übrigen auch nach 1 1/2 Jahren noch für Covid-19 zu gelten scheint.
Tess schrieb am 04.08.2021, 18.36 Uhr:
Thema RenteEinen Gedanken von Herrn Lanz fand ich faszinierend: die Drittel-Aufteilung des Lebens:
- 1/3 Schul- und Berufsausbildung....für die weitestgehend keine finanzielle Eigenleistung erwartet wird....
- 1/3 Erwerbsleben....
- 1/3 Altersruhe....in der aus dem Erwerbsleben gezehrt wird.Grob überschlagen heißt das, daß 1/3 Erwerbsleben 2/3 erwerbsloses Leben finanzieren muß.Derzeit zahlen Erwerbstätige zusammen mit ihrem Arbeitgeber 1/5 des Bruttolohns in die Rentenkasse; nach 5 Jahren Arbeit ist demnach 1 Jahr Rente finanziert, nach 40 Jahren Arbeit also 8 Jahre Rente.......?!Nach der Idee von Herrn Lanz müßten allerdings 2/3 eines Bruttolohns zum einen in die Finanzierung der Schul- und Berufsausbildung fließen, zum anderen in die Finanzierung des Ruhestands.Find' ich gut; aber wer kann schon von 1/3 seines Bruttolohns leben???
Oder ich erwarte, daß für die beiden anderen Drittel andere aufkommen...
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.Tess schrieb am 04.08.2021, 18.46 Uhr:
...und wie viele können es sich einfach nicht leisten, das Wenige, das sie vielleicht wirklich für's Alter sparen können, im Spielcasino der Börse zu riskieren, in dem ganz andere die Fäden ziehen, und die Profite machen.
Wenn die Renten - auch schon zu Blüm-Zeiten - schon nicht sicher waren und sind; an der Börse angelegt wird das Risiko nicht geringer.
User 1681040 schrieb am 04.08.2021, 13.56 Uhr:
Hallo, an die Redaktion,
ich verpasse wirklich keine Sendung und hätte manchmal etwas dazu beizutragen.
Gestern ging es um die Rente.
Nur nebenbei, ich bin in der DDR aufgewachsen, mein Vater starb mit 45 Jahren und hat immer gesagt, ein guter Kommunist stirbt vor der Rente. Verstanden habe ich das damals nicht.
Aber im Ernst. Einer der bekanntesten Menschen in Deutschland, Herr Prof. Hans Werner Sinn, erklärt sehr überzeugend, wie Altersvorsorge in der Zukunft sein wird. https://www.youtube.com/watch?v=5_m142HVh3s
Den link habe ich Ihnen hiermit eingefügt.
Meine Frage ist, warum werden Experten so selten in die Sendung eingeladen? Ebenfalls zum Thema Energiewende. Wir könne keine Kohlekraftwerke abschalten, wie die Grünen es wollen.
Also, Politiker ja, Journalisten selbstverständlich auch, aber auch Experten, di erklären. Bitte.
Mit freundlichen Grüßen,Rutger Blumentritt
User 1681017 schrieb am 04.08.2021, 10.40 Uhr:
Wenn Herr Lanz nicht immer so hektisch rumfuchteln würde und die Teilnehmer einfach mal ausreden lassen würde, wäre das schon mal eine einfache Anstandsgeste, die eigentlich nichts kostet !.
Was aber bei der Rentendiskussion einfach jämmerlich ist, das hier die ganze Diskussion am Thema vorbeigegangen ist. Eine Rentendebatte führt zu nichts, wenn nicht alle in die gesetzliche Rente einbezahlen und so alle ein Interesse haben, dass diese funktioniert. Solange einige Berufsgruppen sich als Privilegierte sehen, gibt es weder die viel strapazierte Solidarität, noch Gemeinwohl usw. Komisch ist nur, dass alle Parteien immer wieder eine Rentenreform für nötig erachten, aber alles blockieren, dass es eine solche auch gibt, wie eben erläutert, aus den immer wieder herunter geleierten Aussagen.Warum hier der Moderator Lanz so locker darüber hinweggeht, ist einfach unakzeptabel. Auch dass er nicht besser nachhakt, wenn ein Herr Pieper sagt, dass z.B.schon 12 Jährige wählen sollen. Da kann ich nur sagen, soviel Unwissenheit und Einordnung der Sachlage, was das Vermögen der Kinder und Jugendlicher betrifft , ist erschreckend und aus dem Munde dieses Jugendlichen eigentlich sehr unreif. Im übrigen, auch das sollte mal deutlich gesagt werden, dass unsere Omas, Opas, Eltern nach dem Krieg das Land aufgebaut haben und wir davon profitieren, besonders Jugendliche, die gar nicht wissen, was es ausser chillen, abfeiern und Leute treffen noch gibt. Also bleibt mal alle nachdenklicher und bescheidener und den Politikern sei gesagt, labert nicht immer um den heissen Brei herum, sondern nehmt das Wort Kommunikation ernst und erklärt nicht von oben herab den Leuten, wie die Welt auszusehen hat, wenn man nicht ein dickes Gehalt einschiebt und eine sichere Pension vor Augen hat. Das nur mal kurz alles angerissen !Tess schrieb am 04.08.2021, 22.29 Uhr:
Naja, Großeltern und noch manch einer Eltern haben ja auch den Karren in den Dreck gefahren. Da war's nur gut und richtig, daß die auch "nach dem Krieg das Land aufgebaut haben" - das waren nämlich nicht die Alliierten schuld, daß hier alles in Schutt und Asche lag - und Addi alleine mit seinen Kumpanen? - ohne ein wenig Hilfe hätten die doch gar nix auf die Kette gekriegt.Das hat aber auch nix mit den Renten zu tun. Die Rentenreforn '57 hat auch nur ein unzuverlässiges und ungerechtes Rentensystem abgelöst, nämlich die bis dahin gültige Rente nach dem Kapitaldeckungsverfahren, das durch Inflation, Börsencrashs und Kriege eigentlich nie richtig funktionierte - ging ja auch eine ganze Zeit gut, bis Blümchen meinte falsche Versprechenungen machen zu müssen: keine Sorge, die Rente ist sicher.....Grundproblem: wer nur die Hälfte seines Lebens arbeitet, will die andere Hälfte auch was zu beißen haben und aus dem großen Topf auch noch die mit versorgen, die vielleicht nicht soviel Glück und ein sorgenfreies Leben haben, wie z.B. nach dem Krieg oder mit der Wiedervereinigung, um nur die schwerwiegenden Probleme zu nennen.
Wer also nur genug hat muß weniger dazu tun als jene die mehr als genug haben;
- alles rein in den Topf,
- eine Grund Rente zur Existenssicherung für zum Nutzen der Gesellschaft,
- eine Grund-Schul- und Berufsausbildung für alle zum Nutzen der Gesellschaft,
relativ leicht zu kalkulieren im Umlageverfahren;
- wer mehr will oder kann muß es sich leisten können - zum eigenen Nutzen - oder
- sich eine öffentliche Förderung auf Darlehnsbasis verdienen, im Interesse der Gesellschaft,
im Kapitaldeckungsverfahren.Finanzierung von Sozialversicherungen, speziell der Altersvorsorge, aber auch von Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung.Das gleiche gilt für Krankheitsfall, Arbeitslosigkeit:
alle müssen im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Kosten zum Gemeinwohl erbringen
um ein Minimum zu garantieren, daß jedem*r im Fall der Fälle zusteht
- natürlich können es nicht alle in Anspruch nehmen, deshalb ja die Umlage.
Wer mehr als das Minimum will, das von allen bezahlt wird, muß sich selbst drum kümmern.Das kann doch nicht so schwer sein.
edeltraut wolf schrieb am 04.08.2021, 01.06 Uhr:
Die besprochenen Probleme (Impfen + Rente) fand ich ob ihrer Aktualität und Bedeutung angebracht.
Minister Hubertus Heil (SPD) hat aus meiner Sicht gut argumentiert. Wunder kann man allerdings nicht erwarten, denn dafür ist die gesellschaftliche Entwicklung in ihrer ganzen Komplexität in den nächsten Jahrzehnten nicht konkret genug vorauszusehen.
Wichtig scheint mir zu sein, dass die Generationen nicht gegeneinander ausgespielt werden oder sich gegeneinander ausspielen lassen. Evtl. ist auch das Ausbildungssystem zu überdenken, damit die hiesigen jungen Leute eher in die Arbeitswelt eintreten können. Zudem denke ich, dass die Einwanderung von qualifizierten Menschen aus dem Ausland notwendig ist, und zwar von solchen Menschen, die in die Kassen einzahlen und nicht nur Mittel daraus entnehmen.
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