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720

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 324720 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 997317 schrieb am 20.03.2020, 00.34 Uhr:
    Hallo Herr Lanz,
    Frage an den Hamburger Oberbürgermeister: Warum dürfen Hamburger Fahrschulen noch schulen? Warum gibt es kein konsequentes Verbot wie in Schleswig-Holstein?
  • User 1553422 schrieb am 20.03.2020, 00.30 Uhr:
    Guten Abend, Herr Lanz!
    Ich muss mich über diesen Weg bei Herrn Mälzer bedanken! Er spricht mir aus der Seele! Natürlich sind wir alle bestrebt im Kampf gegen Corona unser Bestes zu geben, aber unsere Existenzängste im Bereich aller Selbsständiger sind immens!
    Wir haben eine Landbäckerei mit 19 Mitarbeitern in Voll- und Teilzeitarbeit, nebst einigen 450,-€ Kräften und Aushilfen. Nach anfänglichen Hamsterkäufen brechen nun massiv nach Schliessung unserer Café-Bereiche die Umsätze ein und wir müssen nun, wie viele Selbstständige auch, Kurzarbeit beantragen. In unserer Branche hat man selten Rücklagen und hat, wie wir gerade in Modernisierungsmassnahmen investiert und nehmen schon Kredite in Anspruch. Wir haben nichts von Krediten und unsere nicht hochbezahlten Mitarbeiter werden nicht mit 60% bzgl. des Kurzarbeitergeldes auskommen. Herr Mälzer hat es auf den Punkt gebracht! Danke dafür! Herr Scholz ist leider nicht wirklich konkret geworden bzw. hat nur von zurückzuzahlenden Geldern in Form von Krediten gesprochen. Ich hoffe, Herr Scholz nimmt Herrn Mälzers Aussagen Ernst und es tut sich was!
    Mit lieben Grüssen! Nicole Nöthen
    • User 1553440 schrieb am 20.03.2020, 07.39 Uhr:
      Wenn Köche und Gastronomen Politik machen:
      Auch ich finde den Vorschlag von Herrn Mälzer sehr gut! Wenn der Staat ihnen richtig gut finanziell hilft, ohne dass sie zurückzahlen müssen, dass diese für die Corona-Opfer-Helfer kochen und Essen liefern, die dann in ihrer Erschöpfung nicht auch noch zu kochen brauchen! Das ist gegenseitige Hilfe und Unterstützung im Kreislauf:
      -Staat hilft Gastronomie,
      -Gastronomie hilft Helfern im Gesundheitswesen und den Supermarkt-Arbeitern (Kassierer und Co, Polizisten, Zollbeamten, ...). Sie alle dürfen frei dort essen.
      -Ärzte, Forscher, KrankenpflegerInnen, WäscherInnen und Co, Polizisten und Co helfen der Bevölkerung auf der Straße, dass sie sich nicht noch mehr anstecken, und den Erkrankten in den Krankenhäusern!
      Entwickelt sich so in der Not nicht ein kleines Bisschen der Staat, in dem wir gerne leben wollen?!
      DANK an alle, die sich so unermütlich einsetzen und der Gesellschaft helfen! A. M.
  • User 1553420 schrieb am 20.03.2020, 00.13 Uhr:
    Hallo Herr Lanz, sehe gerade Ihre Sendung von heute, 19.3.2020. Entgegen den Aussagen unseres Finanzministers über die Hilfe für Einzelunternehmen seitens z.B. der KfW, sieht es in der Praxis so aus, das mir z.B. meine Hausbank, die Commerzbank, auf Anfrage nach Corona-Hilfe, heute eine Kreditlinie von 10.000 Euro zu 9,95% p.A. für mein Geschäftskonto angeboten hat. Bei Nichtinanspruchnahme 3% Bereitstellungs-Zinsen. Hilft mir als Alleininhaber einer Künstleragentur, der sämtliche Engagementverträge gekündigt wurden, überhaupt nicht weiter..
    Internette Grüsse
    Reinhard Nemitz
    artist eventainment
    Agentur für LIVE-Entertainment
  • User 1553421 schrieb am 20.03.2020, 00.01 Uhr:
    Warum werden deutsche Rückreisende nach Deutschland an Flughäfen nicht medizinisch gecheckt oder gleich in Quarantäne geschickt?
    Wir reden über Ausgangssperre, halte ich auch für wichtig, aber an Flughäfen gibt es ein so unverständliches Vorgehen !
    Kann ich nicht nachvollziehen!
    Eva Meyer
  • User 1553349 schrieb am 19.03.2020, 20.09 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Lanz, da saßen mal wieder 4 wichtige Männer bei Ihnen in der Sendung vom18.3.20, aber zum Thema Klopapier rätselten alle nur herum. Wie sollten sie auch drauf kommen. Interessant, in der aktuellen Krise sind überwiegend Männer gefragt in den Medien.
    Zum Thema "Klopapier und Spaghetti ":
    Klopapier und Nudeln sind ein Gender-Thema.
    Für den Haushalt eingekauft wird überwiegend von Frauen und da diese mehr auf Hygiene achten und ihre im Allgemeinen höhere Resilienz vorausschauender ist, werden in der Krise vermehrt solche Artikel gekauft. Wie sinnvoll das auch immer sein mag, ist es ein Ausdruck der Verunsicherung. Kein Grund sich darüber lustig zu machen. Was wohl Männer vermehrt in Krisenzeiten kaufen? KPK
  • User 1553279 schrieb am 19.03.2020, 09.50 Uhr:
    Guten Tag,
    es wundert mich sehr, dass in der Coronakrise niemand über die Schließungen der Werkstätten für Menschen mit Behinderung nachdenkt / spricht bzw. diese überhaupt nicht berücksichtigt werden!
    In den Werkstätten arbeiten viele Menschen mit einem schwachen Immunsystem, daher wundert es mich, dass diese von Schließungen nicht betroffen sind - Seniorenheime und Krankenhäuser aber wegen der immunschwachen Menschen geschlossen werden bzw. keine Besucher empfangen dürfen.
    Es ärgert mich sehr, dass die Menschen mit Behinderung nicht berücksichtigt werden!
    Wäre schön, wenn dieses Thema mal angesprochen würde - dafür vielen lieben Dank!
    • User 1553421 schrieb am 20.03.2020, 00.04 Uhr:
      Seit 17.03. 20 sind alle Werk- und Förderstätten geschlossen!
  • Eli_56 schrieb am 19.03.2020, 00.07 Uhr:
    Die heutige Sendung zur Koronaepedemie war die klügste und sachlichste Sendung zum Thema, die ich in der letzten Zeit gesehen habe.
  • User 1553124 schrieb am 18.03.2020, 12.55 Uhr:
    Gestern war der bekannte Psychotherapeut und Theologe, M. Lütz, als Gast in der Lanz-Sendung. Mich hat verwundert, dass er, wie so viele andere in dieser Zeit, nicht einmal den Begriff "Gott" in den Mund genommen hat, was man ja von einem Virologen nicht unbedingt, von einem Theologen aber schon eher erwarten darf!
    Denn: Genau wie der Mensch, ist ja auch jeder Krankheitserreger kein "Zufallsprodukt" des Daseins, sondern hat seinen "Ur-Grund" und seinen "Zweck", den er auf unserem Planeten erfüllen soll.
    Ist der aktuelle Corona-Virus also eine Antwort auf unser gedankenloses Treiben unter der Käseglocke einer Fun-Gesellschaft, die sich in einem Materialismus suhlt, der nur noch auf Profit und Wellness aus ist, dabei aber auch rücksichtslose Umweltzerstörung im Schlepptau hat?
    Brauchen wir also Massentierhaltung, Fernreisen, Börsenspekulationen, Luxusgüter, - mitsamt all den vielen anderen "Verwandten" von Gier und Eitelkeit? - Vielleicht kommen die Völker der Erde nun etwas mehr ins Grübeln über sich und ihr maßloses Verhalten, welches ja nicht immer von Notwendigkeiten angetrieben wird? - Wäre ja hilfreich für die Zukunft!
    Auch in diesem Sinne wünsche ich uns allen
    eine baldige "gute Besserung"!
  • User 1553122 schrieb am 18.03.2020, 11.38 Uhr:
    Corona: Mein Vorschlag an die Regierung und an die Verantwortlichen:
    Alle Älteren (ab 60 Jahren) und Immungeschwächte kommen in häusliche Quarantäne (diese werden versorgt! Das wären ein Minimum der Kosten, die jetzt anfallen!!!). Damit wird gewährleistet, dass diese Hochgefährdeten sich nicht mit dem Virus infizieren.
    Die Kids können wieder in die Kita, die Schüler in die Schule und die Arbeitnehmer wieder ins Büro.
    Der Schaden für die Wirtschaft ist = Null. Die Krankenhäuser haben wieder normale Auslastung, da es weniger Infizierte gibt, die an die Beatmungsmaschine müssen! Wenn der Virus bei den jüngeren überhaupt bemerkt wird oder ausbricht, verläuft er ja harmlos!

    In diesem Sinne ………… bleiben Sie GESUND!
    • User 1553421 schrieb am 20.03.2020, 00.07 Uhr:
      Nicht alle über 60jährigen sind Immunschwach und gebrechlich. Die meisten stehen noch voll im Berufsleben und sind nicht altersschwach oder pflegebedürftig.
    • User 1555053 schrieb am 25.03.2020, 00.20 Uhr:
      hallo mein name ist roy
      eigentlich gefällt mir daß viele flugzeuge am boden sind
      die stehen aber sinnlos rum
      wenn man da kapazitäten hat und wir ein europa sind
      könnte man doch so die leiferstau an den grenz umlagern
  • User 1553084 schrieb am 18.03.2020, 02.32 Uhr:
    Ich bin über den Bericht des Krankenhauses in Italien vom 17.3.2020 fürchterlich erschrocken. Da schilderte eine Intensivkrankenschwester über ihren hoffnungslosen Kampf gegen die Pandemie der Corona-Intensivpatienten, die sie außer bei einem 23 jährigen nicht gewinnen konnten.
    Die Patienten liegen nackt, nur mit einem Tuch über dem Gesäß bedeckt auf dem Bauch liegend auf spezielle Liegen und werden beatmet. Dies solle der besseren Aufnahme des Sauerstoffes dienen. Das sich aber dabei die Patienten in einer hoffnungslosen Lage befinden scheint niemand zu interessieren oder bewusst zu sein. Mit dem Kopf nach unten in einer aussichts- und hoffnungslosen Stellung, die dem Tod gleichkommt, kann der Kampf nicht gewonnen werden. Die Menschen geben sich auf. Auch wenn sie überwiegend bewusstlos sind, können sie in den kurzen Momenten des Aufwachens keine Hoffnung schöpfen, weil sie isoliert auf den Boden oder Liege gerichtet kein menschliches Antlitz erblicken können, sei es von Angehörigen oder Pflegepersonal. Dazu körperlich nackt ohne wärmenden Schutz ausgeliefert.
    Die medizinische Wirkung der vielleicht besseren Sauerstoffaufnahme verpufft mit der Todesstellung. Denn der Blick nach unten auf den Boden bzw. in die "Erde" gerichtet signalisiert Isolation und das Ende.
    Robert Mindt aus Edling im Landkreis Rosenheim
  • User 1550167 schrieb am 06.03.2020, 01.09 Uhr:
    Es sollte nicht nur so sein, dass die Stadtbewohner die Landbevölkerung unterstützt um die Windräder zu ertragen. Nein auch die Subventionierung von Photovoltaikanlagen war, so wie es gemacht wurde ein Fehler. Man hätte öffentliche Gebäude mit den PV Anlagen ausstatten sollen und immer alle Bürger daran beteiligen.
    So hat man Investoren oder Privatleute mit genug Geld gesponsert bzw. deren Kosten noch gesenkt.
    Bürger, die das nicht können oder konnten wurden ausgeschlossen.
    Das wird der Politik übel genommen.
    Warum muss immer mit allem möglichst viel Profit gemacht werden?
    Energiewende mit den Bürgern heisst Alle mitzunehmen.
    Nur so kann es funktionieren.
    Das Beispiel mit dem Diesel, dem besten Motor der Welt oder die Menschen, die mit Holz heizen war genau der richtige Ansatz von Fr. Zeh
    Aber leider interessiert das unsere Politik nicht.
    So wird die AFD nur stärker, weil Sie die banalen Probleme benennt und suggeriert, dass Sie das anpackt.
  • User 1550151 schrieb am 05.03.2020, 23.42 Uhr:
    Wie oft wird eigentlich noch Juli Zeh in die Sendung eingeladen? Totale Überpräsenz meiner Meinung nach.
  • giui75 schrieb am 05.03.2020, 00.21 Uhr:
    Was Herr Kretschmann sagt stimmt so nicht komme auch aus BW bei meiner Schwester in ihrer Filiale haben die Leute alles leer gekauft Regale sind leer und nicht nur in ihrer Filiale auch auf den Fildern um denn Stuttgarter Flughafen hätte einige Bilder hier
    Lg Giuseppe
  • User 1477637 schrieb am 04.03.2020, 20.57 Uhr:
    Kommentar zum Gespräch 03.03.2020
    Nach den Berichten von der türkisch-griechischen Grenze handelt es sich in der Mehrheit nicht um asylberechtigte Flüchtlinge, sondern überwiegend um Wirtschaftsflüchtlinge, die in Europa keine Asylberechtigung bekommen. In dieser Runde, insbesondere von H. Knaus wird das nicht zur Kenntnis genommen. Im Gegenteil, alle 3 Teilnehmer haben aus den Ereignissen 2015 nichts gelernt. Erstaunlich ist schon, dass Erdogan mit den Migranten Europa erpresst und nicht den IRAN. Es sind doch iranische Milizen, die in Syrien die Menschen vertreiben. Aber auf diese Idee kommt weder H. Knaus noch irgendein Politiker.
  • User 1549726 schrieb am 04.03.2020, 00.46 Uhr:
    Ein Sigmar Gabriel der bei Dieter Bohlen vor der Tür steht und bettelt, bitte lieber Dieter, lass uns zusammenarbeiten. Dann werde ich wieder berühmt und du profitiert davon.
    Und Dieter macht die Tür nicht auf.