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730

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 305730 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1201701 schrieb am 28.11.2016, 18.25 Uhr:
    Markus Lanz, als Gastgeber von Talkrunden, eine Niete, bitte nachsitzen.
    Es wurde ja schon mehrfach geschrieben, kann den niemand von der Redaktion einschreiten und Ihm ein Zeichen geben, es soll nach einer Frage den Mund halten, und die Gäste ausreden lassen. Das nenn ich schlicht unhöflich und ist den Gästen und auch den Zuschauern nicht zuzumuten. Die Redaktion sollte nach jeder Frage von Lanz sein Mikro stummschalten, bis er merkt was Sache ist. Herr Lanz, ich glaube doch, dass Sie lernfähig sind! Schauen sie sich Ihre Sendungen mal kritisch an. Danke. Ich werde in absehbarer Zeit mal wieder eine Sendung ansehen, ob Sie lernfähig waren. Vorerst reicht es mir mal wieder.
    • User 1201900 schrieb am 30.11.2016, 00.00 Uhr:
      Schaue grade Lanz an (29.11.). Er unterbricht, lässt nicht ausreden, versucht seine Meinung in den Vordergrund zu stellen statt die Teilnehmer glänzen zu lassen. Das passiert ihm immer wieder, vor allem zu politischen Themen (letztens unerträglich auch bei Gesine Schwan, die wirklich was zu sagen hatte) - sollte sich ein Beispiel an Maibrit Illner nehmen. Die kann das.
    • User 1211768 schrieb am 20.01.2017, 10.17 Uhr:
      Da wird keiner einschreiten,denn die sind wie es bei den öffentlich rechtlichen üblich ist
      Betriebsblind.
      Müssen auch nicht Geld verdienen denn das bekommen sie reichlich egal welchen Schrott die senden.
  • Eisfee schrieb am 16.11.2016, 00.09 Uhr:
    Zum Thema:Bundespräsident
    Ohne die Arbeit der Bundespräsidenten zu schmälern , aber ich frage mich . Brauchen wir einen Bundespräsident , er hat keine Entscheidungsgewalt , außer das er den Steuerzahler viel Geld kostet , für Gehalt , seine Reisen und Einladungen v politischen Gästen usw. Das ist meine Meinung
  • User_1148172 schrieb am 10.11.2016, 00.49 Uhr:
    Heute war Herr Lanz wieder sehr schlimm. Er fragt seine Gäste etwas und gibt schon vorher die Antwort.Unterbricht die Gäste mitten im Gespräch.Seine Gästen sagt er (sie sprachen von Obama), nicht von früher reden.Ein paar Minuten später redet er selbst über Obama.Warum lbestellt er Gäste wenn er alles besser weiß. Sein überschlaues Nicken und Grinsen in die Kamera.Wir können diesen von sich sehr eingenommen Mann leider nicht mehr sehen.Morgen kommen andere Gäste, dann redet er ihnen wieder nach dem Mund.
  • Arike_55 schrieb am 02.11.2016, 00.28 Uhr:
    Wunderbar, dass Mutter und Sohn heute, am 1.11.2016 den Zuschauern vorgeführt wurde, was in Millionen Familien stattfindet, was die Veränderungen in D betrifft!
  • User_1193228 schrieb am 05.10.2016, 08.55 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Lanz, es mutet manchmal schon seltsam an wenn Sie krampfhaft versuchen einem Ihrer Gäste eine Antwort zu entlocken, bzw. eine Stellungnahme zu einem Thema abzugeben das dieser gar nicht will. So wie gestern bei Herrn Jonas. Dass das was in Dresden am Tag der deutschen Einheit ablief nicht gut war - kein Zweifel - aber leider ist es so, dass jeder so Empfangen wird wie er es verdient. Dass unsere Bundeskanzlerin nicht gerade ein Muster an Führungsstärke ist müssen sicherlich auch Sie, als ein Fan von Ihr, eingestehen. Die alternativlosen Entscheidungen in den letzten Jahren, die immer stärker werdende Lobbypolitik kommen nun mal in der Bevölkerung nicht so an wie sich das die Volksparteien erhoffen. Bei vielen Wahlen nahm in der Vergangenheit die Zahl der Nichtwähler zu. Trotzdem hatten die sogen. Volksparteien immer gewonnen und blieben an der "Macht". Im Amtseid schwören sie dann, dass sie dem Volke dienen wollen - passt das zusammen - Wer an der Macht ist will diese auch ausüben. Die Frage ist nur immer für wen er dies macht. Und da sind eben in den letzten Jahren viele Ungereimtheiten an den Tag gekommen. Lobbyisten diktieren die Gesetze zur privaten Altersversorgung. Die Politik lässt sich immer mehr leiten durch die großen Konzerne - ab und an ein großer Aufschrei wenn mal wieder Machenschaften und Betrügereien zu tage kommen wie bei der Deutschen Bank, aber dann wars das. Nun die anstehenden sogenannten Freihandelsabkommen mit Kanada und der USA - die weniger dem freien Handel als der Durchsetzung der Macht einiger weniger dienen. Wundert Sie da noch, dass ein großer Teil der Bevölkerung nicht mehr hinter dieser Regierung steht. Es sind nicht nur die vermeintlich abgehängten die Angst vor den Flüchtlingen und einer Überfremdung haben. Im Gegensatz zur Politik hat offensichtlich die Bevölkerung noch ein Gespür dafür was für das Gemeinwohl gut ist und was es überfrachtet. Herr Jonas hatte versucht sich hier trotz ihrer intensiven Bedrängnis nicht klar zu äußern. Denn alles was er gesagt hätte wäre sicherlich bei Ihnen und Ihrer Kanzlereuphorie nicht gut angekommen. In den Gemeinden werden derzeit die Grundsteuern und Abgaben erhöht, da die bisher schon klammen Kassen nicht vollends leer sind. Denn irgend jemand muss die neu eingestellten Sozialarbeiter und Betreuer ja bezahlen. Die Politik kommt also im Geldbeutel der Bevölkerung im ach so reichen Deutschland an. In Ihrer Haushaltskasse fällt das sicherlich nicht auf, denn die Vergütungen bei den öffentlich rechtlichen sind ja noch gut. Aber bei Otto Normalverdiener, bzw. demjenigen der sich von befristetem Job zu befristetem Job durchschlägt sieht die Welt anders aus - mehr Nebenkosten, höhere Krankenkassenbeiträge - keinen zu erwartenden Mehrwert aus seiner privaten Altersversorgung - mehr für Strom und Wasser - obwohl der Strom an der Stromb%C...
  • User_1189913 schrieb am 15.09.2016, 00.14 Uhr:
    Wie kann ich denn den Kommentator des FC Bayern Marcel Reiff einladen, wenn es um Borussia Dortmund geht. Es ist doch gigantisch, das er nun aufhört. Warum lädt ihn noch jemand ein? Im Pay TV war gut aufgehoben, da musste ihn nicht jeder sehen. Lasst es dich dabei!
  • User_1187599 schrieb am 30.08.2016, 23.39 Uhr:
    Zur Sendung vom 30.08.2016 - Wer kann mir die Frage beantworten. `` Warum sind die jungen Männer (und nicht die Kinder und Frauen) aus Syrien hier und deutsche /europäischen Soldaten kämpfen dort ?
    Nach islamischen Kalender sind sie im Jahr 1437 !
    Martin Luther hat 1517 seine Thesen vorgestellt !
    1529 war die erste türkische Belagerung !
    Wer da die prallen nicht erkennt und wenn man dies nicht verbal Erläutern kann, um Frieden, Verständnis und ein friedliches Miteinander zu erreichen handelt wie es leider ist kapitalistisch demokratisch
  • User_1178867 schrieb am 08.07.2016, 12.53 Uhr:
    Guten Tag,
    ich lebe in der Schweiz und sehe mir die Sendung regelmässig an. Was der sogenannte "Experte" gestern von sich gab hat mich als Italiener stinkesauer gemacht, ich sass vor dem Bildschirm mit Schaum vor dem Mund und der Magen drehte sich. Dieser Herr mit seinen
    Aussagen von wegen Rache für das verlorene Spiel, Ronaldo als Arschloch zu betiteln usw.
    sollte sich aus der Öffentlichkeit entfernen und nicht noch dazu beitragen das Bild des Deutschen im Ausland zu "verbessern". Ich habe von meinen vielen deutschen Arbeitskollegen viel Hohn ertragen nach dem Spiel DEU-ITA und habe dennoch als fairer Verlierer gratuliert. Der deutschen Mannschaft hätte ich sogar den Titel gegönnt da man als objektiver Betrachter anerkennen muss das Sie diesen verdient hätte. Nach den Aussagen dieses frustrierten Typen kam mir aber leider nur ein Gefühl hoch, grenzenlose Schadenfreude gegenüber solch denkenden Leute!! Den anderen sage ich Kopf hoch, die Nächste WM und EM kommt bestimmt.
    Ach ja, gratuliere Rudi Völler, glaub der einzige der dem alkoholisierten Fettsack mal so richtig die Meinung gesagt hat, Bravo!!
    Lieber Herr Lanz, als Zuschauer Ihrer Sendung, bitte lassen Sie solche peinliche Menschen nicht mehr in die Sendung, Danke.
  • feo schrieb am 08.07.2016, 10.46 Uhr:
    Guten Morgen
    Leider hat Herr Hartmann gestern bewiesen, dass er ein schlechter Verlierer ist. Die Geschichten die er um seinen Frust der deutschen Niederlage baut, Collina, Rachezug des italienischen Schiedsrichters Rizzoli, ist unter uns gesagt nicht nur lächerlich sondern peinlich. Die Schiedsrichterleistung von Rizzoli war gestern Weltklasse. Hätte den Hartmann sehen sollen, wenn Pogba in der 44 Minute gegen Müller die gleiche Aktion gemacht hätte. Hartmann hätte sicher gesagt," ist in Ordnung, dass es kein Penalty gibt, ist schliesslich die 44 Minute, da gelten andere Regeln". Das soll ein Sportreporter sein. Lieber Herr Lanz, ich glaube nicht, dass Ihre Sendung eine Art Selbshilfegruppe für frustierte Niederlagenerträger darstellen soll. So ist es mir gestern leider vorgekommen. Den Hartmann habe ich schon immer nicht gemocht, seit gestern weiss ich wieso. Der ist doch eine Lachfigur geworden.
  • User_1178833 schrieb am 08.07.2016, 00.29 Uhr:
    Guten Abend,
    also was der Herr Hartmann von sich gibt...
    Da gehen mir die Fußnägel hoch..
    Bei den Elfmeter für Frankreich , klar haben die Spieler gleich reklamiert.
    Mann sieht es , sehr sehr gut in der Zeitlupe...Und das war ein Klara Elfmeter, da muss der Schweinsteiger die Hände weg lassen. Ob das in der 1 Sec oder in der 47 min ist Elfmeter ist Elfmeter Wir sind schlechter verliere.. Wir müssen nicht über den Schiri meckern.. Sondern über den EM Kader was der Herr Löw mit genommen hat. Ein Richtigen Stürmer nur... Darüber sollte man reden..
    Herr Hartmann hören Sie bitte auf Über Fußball zureden..
    danke
  • User_1172509 schrieb am 25.05.2016, 23.04 Uhr:
    Ihre mit einfachen Klichees behaftete Kritik an der AFD und die Einladung von diesem Herrn Kliche, dessen unsinniger Beitrag kaum noch zu ertragen war, werden vielen Unentschlossenen helfen jetzt erst recht AFD zu wählen. Ich habe mir als Sozialdemokrat noch während der Sendung die Mühe gemacht das Programm der AFD zu lesen. Ich finde einfach nicht diese schlimmen Stellen von denen man redet, vieleicht können Sie mir da weiterhelfen. Vielmehr habe ich genau das nachvollziehen können, was in den Beiträgen der Zuschauer vom 5.5.16 steht. Ich habe auch das Gefühl, dass das immer mehr Bürgern klar wird und man auch die Notwendigkeit erkennt eine Politikwende herbei führen zu müssen, damit dieses Land auch noch für die folgenden Generationen als darin lebenswert erhalten bleibt statt bis 2050 in einer vom Islam geprägten Gesellschaft unter zu gehen.
  • Guenter13 schrieb am 25.05.2016, 00.31 Uhr:
    Sendung vom 24.5.
    In der Sendung wird geschimpft über Wähler aus Österreich die Hrn.Hofer von der FPÖ gewählt haben. Dazu wird ein Oberlinker aus Ö. eingeladen. Warum geben sie nicht einem Hofer-Wähler die Chance seine Gründe anzuführen, warum er Hofer gewählt hat.
    S.G. aus Ö.
  • User_1169144 schrieb am 05.05.2016, 07.32 Uhr:
    Hallo Herr Lanz, das war ja eine ihrer schlechteren Sendungen am 3. Mai.
    Stand unter dem Motto: Hauptsache die AfD steht schlecht da. Abwerten, schlechtreden, miesmachen.
    Mache dich nie mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten, so Hans Joachim Friedrichs, ein guter Journalist.
    Aber ihre Sendung war am Einseitigkeit nicht zu überbieten. Viele Forderungen der AfD, zum Beispiel Minarettverbot, werden auch von anderen Parteien erhoben, so auch die Steuer Reformen (FDP) die Ablehnung von T TIPP. Und auch der Mindestlohn wird gefordert. Doch dazu kein Wort in ihrer Sendung.
    "Die Lebensarbeitszeit wollen wir parallel zum Anstieg der Lebenserwartung verlängern", heißt es im Programmentwurf. Viele liberale Ökonomen fordern dies schon länger. Ob die Position allerdings auch bei den Wählern der AfD ankommen wird, ist fraglich. In der Steuerpolitik strebt die AfD "ein einfacheres und gerechteres Steuersystem an". Konkret will die AfD anstelle des jetzigen progressiven Steuersystems ein Stufenmodell und einen höheren Grundfreibetrag einführen, der an das "pfändungsfreie Einkommen angepasst werden" soll. Mit ähnlichen Vorschlägen sind auch schon CDU (2005) und FDP (2009) in Bundestagswahlkämpfe gezogen. Ebenso abschaffen will die AfD die kommunale Gewerbesteuer, "um die kommunale Selbstverwaltung" zu stützen, die Kommunen müssten sich um andere Einnahmequellen bemühen. Die Gewerbesteuer ist die Haupteinnahmequelle von Städten und Gemeinden. Dieser Vorschlag hört sich weitgehender an, als er wirklich ist. Für eine Abschaffung der Gewerbesteuer hatte sich auch schon Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eingesetzt, scheiterte aber.
    Anstelle von Hartz IV will die Partei eine "Aktivierende Grundsicherung" einführen. Dabei soll die staatliche Unterstützung mit wachsendem Einkommen immer weiter abschmelzen, bis ab einem bestimmten Verdienst Einkommensteuer anfällt. Die staatliche Unterstützung soll nicht wie derzeit nahezu vollständig auf den Verdienst angerechnet werden, sondern beim Erwerbstätigen solle "ein spürbarer Anteil des eigenen Verdienstes verbleiben". Einen ähnlichen Vorschlag hatte vor Jahren schon Ifo-Chef Hans-Werner Sinn gemacht.
    "Bund, Länder und Gemeinden brauchen eigene Finanzierungsquellen, aus denen sie ihre Tätigkeit selbst finanzieren", heißt es im Programmentwurf weiter. Die AfD spricht sich damit sowohl innerhalb Deutschlands wie auf europäischer Ebene für einen Wettbewerbsföderalismus aus. Auch mit dieser Forderung ist die AfD nicht allein. Ähnliche Vorschläge kommen von Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) und Ökonomen.
    Dass eine Forderung aufgenommen wird, am Samstagabend mit wenig Parteitags- Mitgliedern und am nächsten Morgen wird diese Forderung revidiert, zeigt doch, daß ergebnisoffen diskutiert wird und dass sich auch vernünftige Positionen durchsetzen. Doch dazu in ihrer Sendung kein Wort. Bei anderen Parteien finden s...
  • User_1169144 schrieb am 05.05.2016, 07.03 Uhr:
    Dass eine Forderung aufgenommen wird, am Samstagabend mit wenig Parteitags- Mitgliedern und am nächsten Morgen wird diese Forderung revidiert, zeigt doch, daß ergebnisoffen diskutiert wird und dass sich auch vernünftige Positionen durchsetzen. Doch dazu in ihrer Sendung kein Wort. Bei anderen Parteien finden solche MitgliederParteitage gar nicht statt, geschweige denn, dass offen diskutiert wird und so viele Änderungsanträge eingereicht werden könnten. Daß es auch BUH-Rufe gibt, zeigt doch auch die unterschiedlichen Positionen auf, die es bei Parteitagen der CDU oder SPD I offensichtlich gar nicht mehr gibt.
    Widerspruch zeigt sich bei anderen Parteien höchstens noch in einer Stimmenthaltung oder Ablehnung einer Personalie. Das ist es auch, was dann die Presse berichtet, wie viel Zustimmung es gegeben hat und die Veränderung zum letzten Parteitag.
    In Ihrer Sendung kein Wort darüber, dass die Wahlbeteiligung wieder zugenommen hat und damit auch die demokratische Beteiligung der Bürger. Passt aber nicht, sodass man den Eindruck hat, es wäre vielen lieber, die Menschen würden zu Hause bleiben und nicht wählen. Was ist das für ein Demokratieverständnis?
    Dann zum Thema LügenPresse. Wieso kommt es zu diesem Wort? Bei COMPACT können Sie es nachlesen, wenn sie Mut haben, laden Sie Jürgen Elsässer in Ihre Sendung ein, Journalismus sollte aufdecken und erklären. Vielleicht ist doch was dran an diesem Wort? Gehen Sie dem bitte mal nach.
    Dass die AfD zweistellige Wahl Ergebnisse hat, ohne Programm, liegt wohl auch daran, dass die anderen Parteien versagen und an den Bürgern vorbei regieren, oder?
    Diese haben zwar Programme, vor der Wahl, nach der Wahl werden aber diese Programme der Machterhaltung oder Machtbeteiligung geopfert. Siehe nur die FDP mit ihrer SteuerReformen. Werden denn Parteien heute überhaupt noch wegen den Programmen gewählt? Kretschmann in Baden-Württemberg und die SPD in Rheinland-Pfalz? Das wären doch interessante Fragestellungen für Ihre Sendung, dazu müssten sie aber differenzierte Menschen einladen. Das ist Ihnen am 3. Mai nicht gelungen.
    Ich habe von ihrer Sendung und ihrer Moderation immer viel gehalten, am 3. Mai war es aber die unterste Schublade. Das muss man sich nicht antun. Bitte haben Sie den Mut und laden Querdenker ein, auch wenn das derzeit nicht opportun ist. Natürlich möchte man etwas ändern, aber die Strukturen sind verhärtet und die handelnden Personen haben Angst vor Ausgrenzung. Offensichtlich auch Sie persönlich. Das ist schade.
    Natürlich ist es so, dass bei einem MitgliederparteiTag wohl die Engagierten, vielleicht die übereifrigen und wohl auch die querulatorischsten Mitglieder teilnehmen werden. Von 200.000 Mitgliedern nehmen 2000 Teil. Dass dies nicht einfach werden wird, kann sich jeder Mensch denken. Und das heftig diskutiert wird ist im Anfangsstadium einer Partei immer so. Denken Sie nur ...
  • User_1169144 schrieb am 05.05.2016, 07.00 Uhr:
    Hallo Herr Lanz, das war ja eine ihrer schlechteren Sendungen am 3. Mai.
    Stand unter dem Motto: Hauptsache die AFT steht schlecht da. Abwerten, schlechtreden, miesmachen.
    Mache dich nie mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten, so Hans Joachim Friedrichs, ein guter Journalist.
    Aber ihre Sendung war am Einseitigkeit nicht zu überbieten. Viele Forderungen der AfD, zum Beispiel Minarettverbot, werden auch von anderen Parteien erhoben, so auch die Steuer Reformen (FDP) die Ablehnung von T TIPP. Und auch der Mindestlohn wird gefordert. Doch dazu kein Wort in ihrer Sendung.
    "Die Lebensarbeitszeit wollen wir parallel zum Anstieg der Lebenserwartung verlängern", heißt es im Programmentwurf. Viele liberale Ökonomen fordern dies schon länger. Ob die Position allerdings auch bei den Wählern der AfD ankommen wird, ist fraglich. In der Steuerpolitik strebt die AfD "ein einfacheres und gerechteres Steuersystem an". Konkret will die AfD anstelle des jetzigen progressiven Steuersystems ein Stufenmodell und einen höheren Grundfreibetrag einführen, der an das "pfändungsfreie Einkommen angepasst werden" soll. Mit ähnlichen Vorschlägen sind auch schon CDU (2005) und FDP (2009) in Bundestagswahlkämpfe gezogen. Ebenso abschaffen will die AfD die kommunale Gewerbesteuer, "um die kommunale Selbstverwaltung" zu stützen, die Kommunen müssten sich um andere Einnahmequellen bemühen. Die Gewerbesteuer ist die Haupteinnahmequelle von Städten und Gemeinden. Dieser Vorschlag hört sich weitgehender an, als er wirklich ist. Für eine Abschaffung der Gewerbesteuer hatte sich auch schon Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eingesetzt, scheiterte aber.
    Anstelle von Hartz IV will die Partei eine "Aktivierende Grundsicherung" einführen. Dabei soll die staatliche Unterstützung mit wachsendem Einkommen immer weiter abschmelzen, bis ab einem bestimmten Verdienst Einkommensteuer anfällt. Die staatliche Unterstützung soll nicht wie derzeit nahezu vollständig auf den Verdienst angerechnet werden, sondern beim Erwerbstätigen solle "ein spürbarer Anteil des eigenen Verdienstes verbleiben". Einen ähnlichen Vorschlag hatte vor Jahren schon Ifo-Chef Hans-Werner Sinn gemacht.
    "Bund, Länder und Gemeinden brauchen eigene Finanzierungsquellen, aus denen sie ihre Tätigkeit selbst finanzieren", heißt es im Programmentwurf weiter. Die AfD spricht sich damit sowohl innerhalb Deutschlands wie auf europäischer Ebene für einen Wettbewerbsföderalismus aus. Auch mit dieser Forderung ist die AfD nicht allein. Ähnliche Vorschläge kommen von Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) und Ökonomen.
    Dass eine Forderung aufgenommen wird, am Samstagabend mit wenig Parteitags- Mitgliedern und am nächsten Morgen wird diese Forderung revidiert, zeigt doch, daß ergebnisoffen diskutiert wird und dass sich auch vernünftige Positionen durchsetzen. Doch dazu in ihrer Sendung kein Wort. Bei anderen Parteien finden%...