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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1515767 schrieb am 14.11.2019, 23.40 Uhr:
Sehr geehrter Markus Lanz, leider wird in Ihrer Talkshow wie bei Maybritt Illner nur die Polarisierung unserer Wähler befeuert. Schade, dass Persönlichkeiten wir Sie weiter dafür sorgen, dass der Hass sich weiter entwickelt. Sie sind wirklich nicht förderlich mit Ihren Politiker Talkshows. Echt schwach...
User 824706 schrieb am 08.11.2019, 18.51 Uhr:
Talkshow mit Lafontaine und Ines Geipel am 7.11.19: Markus Lanz ist ein super Moderator meiner Ansicht nach. Oscar Lafontaine hat sich wie immer als versierter und strategischer Rhetoriker selbst dargestellt. Andere kommen kaum mehr zum Reden. Das ist unerträglich. Markus Lanz hat versucht, das Gespräch zu strukturieren. Aber Herr Lafontaine hat ein verfestigtes ideologisches Meinungsbild, das keine kritischen Nachfragen duldet. Im Publikum sitzen viel Mitglieder der Linken, die ihren ehemaligen Chef strategisch aus dem Publikum anfeuern. Herr Lafontaine wischt seine 7seitige Lobrede auf Honecker einfach weg. Zu Russland sagt er kaum Kritisches, haut auf die USA ein wie ein kalter Krieger. Frau Geipel kommt kaum mehr zu Wort, die eigentlich über den Mauerfall und die Opfer der SED-Diktatur was sagen könnte. Ich finde, die Opferverbände sind in dieser Sendung kaum zu Wort gekommen.
User 1513694 schrieb am 08.11.2019, 11.44 Uhr:
Talk-Show vom 07.11.19 u.a. mit Herrn Lafontaine:Ich sehe regelmäßig Ihre Sendung, wenn auch überwiegend Tags darauf in Sendung verpasst und finde Ihren Talk als einen der besten. Ab und an ist es aber schwer zu ertragen, wenn Gäste, wie z.B. Herr Lafontaine, ständig von Ihnen unterbrochen wird und kaum einen Satz zu Ende sprechen kann. Die Qualität der von Ihnen moderierten Sendung hätte m.E. einen noch höheren Stellenwert, wenn der respektvolle Umgang mit Gästen, sie aussprechen zu lassen, gepflegt werden würde.
User 1477637 schrieb am 07.11.2019, 12.38 Uhr:
Gespräch am 07.11.19: Interessant war zu erfahren, wie H. Klingbeil die Politik der SPD vertrat. Dabei scheint er nicht zu verstehen, warum eine Bedürftigkeitsprüfung für die Grundrente Voraussetzung für eine Gerechtigkeit ist. Wenn man nur den Bedürftigen helfen will, - das war sein Argument - , dann erreicht man nur Gerechtigkeit mit einer Prüfung auf Bedürftigkeit. Hartnäckig verweigerte H. Klingbeil, das zu begreifen. Insgesamt macht sich H. Klingbeil offensichtlich nur Gedanken, wie man das vielleicht noch vorhandene Geld verteilt. Wie man die vielen neuen zusätzlichen Ausgaben langfristig finanziert, darüber macht man sich wohl in der SPD kaum Gedanken. Da H. Klingbeil jünger ist, sollte er sich schon darüber Sorgen machen. Was die Investitionen in die Zukunft betrifft, z. Bsp. KI, Digitalisierung, Sicherheit, usw, da fehlt dann das Geld. H. Lanz fragte berechtigterweise nach den konkreten Zahlen und bekam letztlich keine genaue Auskunft. Möglicherweise muss sich die SPD auch kaum Gedanken für Zukunftsprojekte machen, da ja kein Geld mehr zur Verfügung steht.
User 1513394 schrieb am 07.11.2019, 02.17 Uhr:
Entschuldigung, die Sendung ist ja der Hammer, nach 30. Jahren.
Bin auch enttäuscht über die Meinung von Anna Loos, die ich wirklich sehr doll als Schauspielerin und Sängerin mag. Gut sie war 17. Jahre jung. Da war ich 8. Jahre Älter, habe Brüder in ihrem Alter. Niemand ist und wäre gegangen, es war vieles, vieles nicht ok. einfache Arbeiter Familie mit 4 Kindern, es war immer wenig Geld vorhanden. Man hatte aber lautTV , eine Meinung die man sich dadurch gut selber bilden konnte. Die Stasi und vieles andere was dieses betrifft, war unter der Gürtellinie und weit aus tiefer und unmenschlich, was vielen Menschen angetan wurde. Denke dieses hat A.Loos nicht so wirklich mit gemacht. Die sich zusammen getan hatten, die Wende zu Bewegen, daß sind Helden, diese haben viel erreicht und geschafft. Wegrennen, dann eigentlich so sich zu äußern, wo es bestimmt noch Familie Angehörige hier gibt .Egal " einfach traurig."
Jeder ist nämlich nicht auf die Füße gefallen, diese Stasisten lach, alle Reichen und Schönen aus der EX- DDR, die "Leben genauso Gut, wendehalsig und besser", als ja immer noch "die kleinen DDR- BÜRGER NACH 30. JAHREN". "Alles nennt sich anders seit langer Zeit, weit aus als 30. Jahre her, aber wem es gut ging, egal welcher Diktatur, ging es immer gut und auch alle fielen auf die Füsse.
30. Jahre Wende, weder Promi oder sonstiges, gearbeitet im Ossi Staat, sorry stolz darauf, war trotzdem ne Selbstständigkeit und Unabhängigkeit für DDR-Frauen. Wie viele Frauen in der EX -BRD, leben jetzt von Sozialhilfe, alle Hilfe vom Staat brauchen, sorry auch durch von Freunden, wissentliche Betrug den Staat ausnutzen und betrügen. Aber ich bin ne Wessi Frau, arbeiten ne ging gar nicht. Jetzt mit staatlicher Unterstützung als EU- Rentnerin, lacht sie mich aus. Sagt ihr bekommt wieder.mehr Rentenerhöhung als wir im "Osten", echt ich bin völlig explosiv über diese Meinung. "WIR FRAUEN WAREN IMMER ARBEITEN, WAS JA MEINE MEINUNG IST? AUßER EV.AUSNAHMEN, WAR ES OK.
DAS SCHLIMMSTE FÜR AĹLE EX- DDR BÜRGER, WO MAN SCHEINBAR BESTRAFT WIRD IMMER NOCH, Daß weder in Firmen mit guut 30 Personen, der Lohn um über 13,00€ zum " Westen" , noch ein Unterschied besteht, niemand interessiert ist, dagegen etwas zu tun. Die Firma nutzt die Angestellten nur aus, Gewerkschaft wurde dann schnell abgeschafft." Das zur Wende". Da gehören Gesetze her, das all diese wichtigen Baubranchen, endlich gut bezahlt werden? Werte Politiker.
Ja ich bin aus gesundheitlichen Gründen EU- Rentnerin aus psychologischen Gründen geworden. Es is ein Horror diese Krankheit wahr zu nehmen, in Kliniken gewesen zu sein, ja dann vollständig berentet worden zu sein. Trotz immer gearbeitet zu haben, war das Sozialamt notwendig(wofür ich mich schämte).
Aber die wirkliche Rente%2...
Magdalena40 schrieb am 07.11.2019, 00.32 Uhr:
Hallo!
Zur Sendung am 06.11.2019: Ich frage mich, ob schon einmal jemand darüber nachgedacht hat, dass eine Grundrente in der Höhe von 10 % über dem Satz der Grundsicherung den Betreffenden Menschen gar nichts bringt?Wenn ich Grundsicherung erhalte muss ich keine Rundfunkgebühren bezahlen, ich erhalte ein Sozialticket für öffentliche Verkehrsmittel, bekomme Zuschüsse bei Umzug, zur Anschaffung von Großgeräten (z. B. Waschmaschine) und Möbeln, Zuschüsse zu Hausnebenkostennachzahlungen, usw.. All das fällt weg, wenn ich 10 % mehr Rente erhalte als der Satz der Grundsicherung ist. Auch, habe ich bei dem Betrag kein Anrecht mehr auf Wohngeld. Unterm Strich haben Menschen mit Grundrente, dann monatlich weniger Geld zur Verfügung als sie mit Grundsicherung hätten.
Jürgen E. schrieb am 06.11.2019, 00.38 Uhr:
Und wieder erzählt uns der Vorsitzenden der Jungen Union wer soll denn die Rente für alle bezahlen.
Die Antwort lautet: wir alle!
Beamte, alle freien Berufe, etc. Alle Zahlen in ein Rentensystem und dann reicht es auch für alle einen schönen Altersruhestand zu genießen.
Aber dieses „Päckchen“ will keiner ran!
was für eine Heuchelei…!
User 1511507 schrieb am 01.11.2019, 00.48 Uhr:
Hallo, zur Sendung am 31.Okt.2019 habe ich folgendes zu sagen:
Es wird über die Angst der Menschen im Lande vor Rechtsextremen, vor Antisemiten, vor dem Zustrom zur AFD diskutiert. Mich stört das Schweigen zu den Ängsten der Bürger vor Salafisten und deren Terror, sowie Clankriminalität.
Warum werden Terrorangriffe und Kriminalität von dieser Seite vollkommen ausgespart. Es gibt davon leider etliche Beispiele in Europa einschl. Deutschland wie z.B. am Breitscheidplatz in Berlin.
Die AFD Wähler sorgen sich genau darum. Die Regierung ist handlungsunfähig. In den Asylheimen passieren tagtäglich kriminelle Handlungen mit aggressivstem Verhalten gegenüber dem Sicherheitspersonal und der Polizei. Niemand traut sich dort mehr rein.
Herr Lanz hat wohl nach seinen letzten Sendungen über die Familienclans und die Machtlosigkeit der Justiz die Auflage AFD Gegner in seine Sendung zu holen, nachdem er so viel Mut bewiesen hatte.
Ich vermisse auch , dass der Grund für den wachsenden Antisemitismus nicht benannt wird, die wachsende Zahl an Islamisten.
Freundliche Grüße von einer sehr interessierten Zuschauerin
User 1394629 schrieb am 25.10.2019, 20.32 Uhr:
Ich kann Detlef Scherenberg in allem nur 100% Recht geben!
Außerdem hat Herr Lanz durch sein Beharren auf dem Wort "radikal" selber ziemlich blamiert, denn er hat völlige Unkenntnis der eigentlichen Wortbedeutung bewiesen. Das Wort bedeutet seinem Wortstamm seit dem 18. Jahrhundert mit deutscher statt lateinischer Flexion belegt; im 16. Jahrhundert im Sinn „eingewurzelt, angeboren“ aus mittellateinisch radicalis „an die Wurzel gehend, von Grund auf, gründlich“; zu lateinisch radix.
Weitere Bedeutungen:
[1] im Denken und oder Handeln in besonderem Maße von der Norm abweichend
[2] in besonders hervorstechendem Maße
[3] Politik: eine Bestrebung bezeichnend, die Gesellschaft umfassend (an der Wurzel) zu verändern
(Siehe Wikipedia)
Erst in jüngster Zeit wurde dem Begriff durch ignorante Leute fälschlicherweise Bedeutungen wir "gewaltätig" oder "agressiv" zugewiesen.
Im Gespräch mit Luisa Neubauer hat siche Lanz durch die Adressivität ihr gegenüber als ignorant, arroganz und kleingestig erwiesen.
joel_hu schrieb am 23.10.2019, 23.56 Uhr:
ottfried fischer bei lanz. 2 fragen: wie lange muss man sich das fette, aufgedunsene teil im tv noch ansehen? wer lädt das teil ein...und warum? ok. 3 fragen.
User 1509148 schrieb am 23.10.2019, 12.02 Uhr:
Guten Tag Herr Lanz,zu schade, eine echt verpasste Chance, Frau Prof. Urner in Ihrer Sendung "zu fordern".Die gestern diskutierten Endlosschleifen brachten dem Zuschauer keine neuen Erkenntnisse,
eher nervtendiese; wir blieben nur in der Hoffnung auf Frau Urner dran.Das Phänomen, wie Menschen sich zu Gruppen zusammenschliessen (egal auf welcher "Seite"),
sich radikalisieren, Nebenschauplätze eröffnen, die der Erreichung des Zieles nicht nur nicht dienlich sind, sondern auch Bürgerkriege auslösen werden, hätte Frau Prof. Urner sehr gut erklären können. => Zum Nachdenken für den Ein oder Anderen, der den Daumen nach oben gibt,
siehe Frau Neubauer gestern, als es um das Radikale ging.Rührei hin- oder her, Frau Neubauer hat Ihre beiden Hinweise überhaupt nicht verstanden ;-((- deshalb wäre ein Einbeziehen von Frau Prof. Urner enorm wichtig gewesen
und hätte auch den Zuschauern eine grosse Bereicherung gebracht.Aktivisten beharren nicht zufällig so stark auf Täter- und Opferrollen, die sie nie in Frage stellen.
Sie teilen die Menschen in Kulturtäter und Kulturopfer ein, wobei Letztere dazu aufgerufen sind
den Kulturkampf kompromisslos zu führen. Wir müssen weg von den kollektiven Identitäten,
die sich durch Ausgrenzung der "Anderen" stabilisieren.....hin zu einem gemeinsamen Weg der Vernunft und Eigenverantwortung.
Eine lösungsorientierte Sendung, die auch die Situation des "Lemmingverhaltens" der Gruppen erklärt, wie dieses vermieden werden könnte und auf diese Weise das Ziel, "natürlich erstmal von der grünen Wiese aus", erreicht werden kann, von Allen gemeinsam, keine Täter- Opfer, wäre fantastisch.
Alles Gute !
User 1509096 schrieb am 23.10.2019, 01.14 Uhr:
Hallo Herr Lanz, ich sehe gerade Ihre Sending und bin relativ entsetzt über Ihre Meinung bezüglich des „Rührei essenden Herrn Altmeier“. Ich bin der Ansicht, dass sein Verhalten extrem respektlos war und kann gut verstehen, dass man diese Szene in einem Buch genauso beschreibt, wie sie sich zugetragen hat. Das Thema ist viel zu groß, als das Sie sich über so etwas aufregen müssten. Natürlich gehört auch eine Portion Aktionismus in diese Diskussion, aber ich denke nicht, dass man genau diese Stelle aufgreifen muss, um jemanden „anzugreifen“. Ich sehe 99% Ihrer Sendungen, bin meistens - aber nicht immer - einer Meinung mit Ihnen, aber das fand ich eben total daneben - sorry, musste kurz raus. Liebe Grüße Meggi
Detlef Scherenberg schrieb am 23.10.2019, 01.07 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz, verwundert habe ich soeben Ihre Hartnäckigkeit bewundert in Ihrer Sendung " Markus Lanz " Frau Neubauer zu kritisieren und Ihr Aufwiegelung zur Radikalität zu unterstellen, oder Verachtung von Menschenleben... Auch Ihr hartnäckiges Nachfragen zum Frühstück von Herrn Altmeier während eines Gespräches das wohl mit Frau Neubauer stattgefunden hat , fand ich etwas seltsam !
Sie sollten sich einmal fragen, ob Herr Altmeier wohl auch während eines Gespräches mit einem ausländischen Wirtschaftminister oder einem Vorstandsvorsitzenden eines Dax-Konzernes ein Rührei gegessen hätte.
Das zeigt lediglich die Wertachtung von Herrn Altmeier gegenüber Frau Neubauer. Und dann darf Frau Neubauer das durchaus auch erwähnen. So ein Verhalten finde ich dann schon wichtig. Das sagt mir auch etwas über Herrn Altmeier.
Frau Neubauer hat im Gespräch mit Ihnen auf das Thema, Kinder seinen der größte CO2-Abduck, den wir hinterlassen können, und auf Ihre Frage, was das heißen solle, auch mehrfach geantwortet, dass sie nicht wisse, was sie jungen Frauen antworten solle, die fragen, ob man noch Kinder in diese Welt setzen könne. Sie hat Ihnen auch geantwortet, dass es nicht darum ginge, wieviele Menschen wir sind, sondern darum, wie wir leben- und wieviele Resourcen wir verbrauchen, oder eben nicht.
Und zu Ihrer Unterstellung, Frau Neubauer würde mit radikalen Forderungen Menschen dazu auffordern, sich zu radikalisieren, ähnlich, wie die AFD mit ihrer Sprachwahl dazu beiträgt, Fremdenfeindlichkeit und Angriffe auf Ausländer und Juden zu provozieren, kann ich nur sagen, dass ich in den Forderungen und Aufrufen der fridays for future Aktivisten keine auch nur annähernd vergleichbare Sprache finde, wie bei der AFD. Außerdem sollte man sich die Frage stellen, was noch passieren muß, bis Verantwortliche in der Politik und Wirtschaft reagieren. Das Pariser Klimaabkommen wurde ja in Ihrer Sendung mehrfach angesprochen, ist demokratisch und wurde unterzeichnet, aber es kümmert niemanden. Kein Politiker hält sich daran.
Dass die Jugend Sorge um ihre Zukunft hat kann ich durchaus verstehen.
Und dass wir ihnen eine zerstörte ( Um )welt hinterlassen, und uns nicht darum kümmern ,ist leider Realität. Schon 1972 wurde vom club of Rome festgestellt, dass die Menschheit nicht so weiter mit der Umwelt und den Resourcen umgehen kann, wie bis dahin geschehen. In den letzten 47 Jahren ist nicht sonderlich viel geschehen ! Also, worauf sollen die jungen Leute warten ? Ich befürchte, dass sich sicherlich auch einige von ihnen die Frage stellen werden, was man tun muß, damit wir endlich etwas unternehmen,
wenn die Politik/ Wirtschaft und die Gesellschaft nicht wirklich mit dem Umdenken und Handeln beginnt. Ich habe bisher von fridays for future oder Frau Neubauer keine Aufrufe zur Radikalisierung oder eine entsprechende Billigung vernommen. Sie sollten ihr in Ihrer Sendung also soetwas auch nicht unterstellen ! Ich finde es wichtig, und richtig, dass sich Menschen - egal wie alt - Sorgen um unsere Umwelt und unser Handeln machen !
Man sollte nicht versuchen, diese Menschen immer wieder zu diskreditieren, oder ihnen Aufruhr und Terror zu unterstellen. Das gibt es sicher alles, aber ich denke, das sind dann andere Leute als Frau Neubauer oder Greta Thunberg. Nehmen Sie sich ein Beispiel an dem Gespräch, das Herr Precht neulich in seiner Sendung an einem Sonntagabend mit Carla Reemtsma geführt hat.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef Scherenberg
Sylvia D. schrieb am 18.10.2019, 11.34 Uhr:
Hallo, sehe gerade Ihre Sendung über Great Britain. Warum nicht eine Sendung über Deutschland? Bei uns ist das doch nicht anders. Die Menschen sind wütend und unzufrieden, jedenfalls die Mehrheit und arm. Überdies liegen wir im Durchschnittseinkommen noch hinter England, erst seit 2018 etwa gleich auf. Das sind die offiziellen Zahlen der EU, da liegen wir von 28 Ländern 2017auf Platz 16. Unser Vermögen ist geringer, denn in GB ist Wohneigentum verbreiteter. Könnten die Menschen in Deutschland wählen, dann hätten wir weder Euro noch die Erweiterung der EU so schnell nach Osten. Der Neoliberalismus kommt zwar von Thatcher, aber Schröder war Musterschüler und Kohl hatte keine Ahnung von Wirtschaft, weshalb der Euro wirtschaftlich nicht funktioniert, aber trotzdem im Alltag toll ist (bei Reisen).
User 1465382 schrieb am 10.10.2019, 23.59 Uhr:
Sorry,
die Diskussion ist nicht zielgerichtet, sondern driftet wieder einmal in die üblichen Richtungen ab.Es muss doch möglich sein, einmal die Kritik an der Handlung des Staates Israel von einer antisemitischen Kritik abzugrenzen. Solange das nicht einmal im Kern gemacht wird, sind alle diese Diskussionen nutzlos.Der radikale Zionismus ist genauso wie der islamisch Zionismus, der christliche Calvinismus oder der katholische Fundamentalismus oder der orthodoxer Fundamentalismus, etc. in Frage zu stellen, weil alle radikal gegen alle andern sind. Diese Strömungen sind meiner Meinung nach "Verblendet"
Dagegen stehen immer all die Richtungen in jeder Religion, die eigentlich alle einer Meinung im ethisch morlischem Sinne sind.Somit muss man das einfach mal auch so aussprechen und dann auf der Ebene einer ethischen Ebene diskutieren.Damit kommt man dan auch auf eine gemeinsame Werteebene und auch auf eine Ebene, auf der all die polemischen, politischen, wirtschaftlichen Interessen aussen vor bleiben.Solange das nicht passiert ist jede Diskussion unnütz.
Mehr noch, jede Diskussion führt in die eine oder andere Richtung mehr zu weiter Radikalisierung.Kann sich nicht mal jemand dieser Ebene annehmen?
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