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Rote Rosen
D, 2006–

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"Rote Rosen"-Serienforum
Cupkeeks schrieb am 12.11.2017, 17.19 Uhr:
sooo meine lieben Lieben das wars HIER für mich..wir lesen uns und sehen uns morgen in alter Frische 😘😘😘
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 17.10 Uhr:
Für meine ElternIhr gebt mir Wurzeln in die eine, und Flügel in die andere Hand und einen Kuss auf meine Stirn, der sagt mir: „Ich bin nicht alleine.“Dann legt ihr zwischen uns ein Band, sodass wir uns nicht verlieren, sagt ihr. Und dass ich gehen kann wenn ich will.Und irgendwann geh ich raus. Aber hier draußen ist es so still, so ohne euch. Ihr seid nicht da wenn ich aufstehe, seid nicht da wenn ich schlafen gehe. Also schon, aber woanders und das ist nicht leicht.Aber ich kann das. Und trotzdem fehlt ihr.Auch wenn ihr mich nicht gefragt habt, gibt es da noch etwas, dass ich euch noch nicht gesagt hab.Ihr seid mein Ursprung, meine Insel, mein Vertrauen und mein Schatz. Mein Mund formt euer Lachen, mein Herz schlägt euern Takt.Ihr, ihr seid mein Beweis, dass Liebe mehr als Geld zählt. Seid der Rahmen für mein Weltbild. Alles was für mich als Held gilt. Ihr gebt mir Hals ohne mich festzuhalten, schafft es, wenn ich nicht kann, mich auszuhalten. Würdet nichts tun mich je aufzuhalten, eher bringt ihr mich dorthin.Ich brauch‘ nichts zeigen und ihr seht mich, brauch‘ nichts sagen und ihr versteht mich, brauch‘ nichts haben und ihr nehmt mich, nehmt mich einfach wie ich bin.Und wenn ich Angst hab, seid ihr traurig. Wenn ich weine, weint ihr auch. Dann sagt ihr: „Sei nicht traurig.“ Und dass ihr immer an mich glaubt und mir kann nichts passieren, weil ich weiß, ihr seid noch hier. Ich gehör‘ zu euch und ihr gehört zu mir.Ihr seid mein Ursprung, mein Vertrauen, meine Insel und mein Schatz. Mein Mund formt euer Lachen, mein Herz schlägt euren Takt.– Quelle: https://www.rundschau-online.de/25518714 ©2017
Cupkeeks schrieb am 12.11.2017, 16.58 Uhr:
lassen wir doch die armseligen Trolle sich hier austoben..oft ist es die einzigste Freude in ihrem Leben die sie haben...das schweisst uns doch nur noch mehr zusammen der harte Kern..Alena..Käferle..Nelkchen..Amica..Echo..Leon..Mausi...Nordlicht und gelchen..und natürlich fröschle und die User die sonst noch dazu gehören möchten..wir haben unseren Spass und das ist die Hauptsache..sorry wenn ich jemanden nicht namentlich erwähnte 🤗🤗
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 17.07 Uhr:
irgendwie hast du Troll verpeilt, dass das ein Forum für RR ist und kein Vergnügungspark für Menschen, die am WE nichts anderes zu tun haben als hier smalltalk zu halten.
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 17.12 Uhr:
SIEHST DU
Dann kannst du doch auch meine Texte lesen........ich mach nicht Anderes als ihrtz tz tzwird hier jemand ausgegrenzt?Cupkeeks schrieb am 12.11.2017, 17.15 Uhr:
er meint dass wir uns aufregen dabei lachen wir uns schlapp 🤣🤣😂😀😁 nur gut dass man hier keine stille Post lesen kann 🙊🙉🙈
Cupkeeks schrieb am 12.11.2017, 17.16 Uhr:
und er denkt dass wir seinen Schrott auch noch durchlesen 😁😁😁😂🤣😃😀😄😅😆
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 17.17 Uhr:
lachen ist doch gesund.
Siehst du, ich bin doch zu was gut.Ärger dich nicht - lach einfach weiter
Heideecho schrieb am 12.11.2017, 16.50 Uhr:
Tze tze tze.. Tootal durchgeschossen die Arme😒wenn die von rote rosen mal wieder ne kaputte brauchen bewirb dich mal👍
Heideecho schrieb am 12.11.2017, 16.13 Uhr:
Heike wenn ich hier sehe wie du dich aufführst muss ich sagen das es kein Verlust ist das du dich aus dem forum zurückgezogen hast. Im Gegenteil.. Es war eher ein Gewinn das du nicht da warst.. Sonst wäre es sicher nicht so bunt und vielfältig geworden.. Kommst du im Alltag mit deiner Art sehr weit... Dann wundert es mich nicht das du lieber dein Ding alleine durchziehst so unsozial wie du dich hier gibst..
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 16.45 Uhr:
genau, regt euch doch nicht auf.Ich mach das, was ihr hier auch macht.
Ihr tippt euch euren Blödsinn - macht smalltalk.
Warum darf ich das nicht?
Vielleicht interessiert ich ja jemand für das was ich schreibe.. Vielleicht habt nur ihr hier das Recht eure Gedanken lozuwerden - die ja auch fast alle nichts mit RR zu tun haben?Und für mich WAR das mal eine Seite über RR.Und nun regt euch doch nicht über mich auf.
Guckt ein wenig Formel 1 - das beruhigt
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 15.42 Uhr:
Das Lied von der Glocke
(Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango*)Festgemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden,
frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
rinnen muß der Schweiß,
soll das Werk den Meister loben;
doch der Segen kommt von oben.Zum Werke, das wir ernst bereiten,
geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
wenn gute Reden sie begleiten,
dann fließt die Arbeit munter fort.
So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
was durch schwache Kraft entspringt;
den schlechten Mann muß man verachten,
der nie bedacht, was er vollbringt.
Das ists ja, was den Menschen zieret,
und dazu ward ihm der Verstand,
daß er im innern Herzen spüret,
was er erschaffen mit seiner Hand.Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
doch recht trocken laßt es sein,
daß die eingepreßte Flamme
schlage zu dem Schwalch hinein!
Kocht des Kupfers Brei!
schnell das Zinn herbei,
daß die zähe Glockenspeise
fließe nach der rechten Weise!Was in des Dammes tiefer Grube
die Hand mit Feuers Hilfe baut,
hoch auf des Turmes Glockenstube,
da wird es von uns zeugen laut.
Noch dauern wird's in späten Tagen
und rühren vieler Menschen Ohr,
und wird mit dem Betrübten klagen
und stimmen zu der Andacht Chor.
Was unten tief dem Erdensohne
das wechselnde Verhängnis bringt,
das schlägt an die metallne Krone,
die es erbaulich weiter klingt.Weiße Blasen seh' ich springen;
wohl! die Massen sind im Fluß.
Laßt's mit Aschensalz durchdringen,
das befördert schnell den Guß.
Auch vom Schaume rein
muß die Mischung sein,
daß vom reinlichen Metalle
rein und voll die stimme schalle.Denn mit der Freude Feierklange
begrüßt sie das geliebte Kind
auf seines Lebens ersten Gange,
den es in des Schlafes Arm beginnt.
ihm ruhen noch im Zeitenschoße
die schwarzen und die heitern Lose;
der Mutterliebe zarte Sorgen
bewachen seinen goldnen Morgen.
Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
er stürmt ins Leben wild hinaus,
durchmißt die Welt am Wanderstabe,
fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.
und herrlich in der Jugend Prangen,
wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
mit züchtigen, verschämten Wangen,
sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
Da faßt ein namenloses Sehnen
des Jünglings Herz, er irrt allein,
aus seinen Augen brechen Tränen,
er flieht der Brüder wilden Reihn.
Errötend folgt er ihren Spuren
und ist von ihrem Gruß beglückt;
das Schönste sucht er auf den Fluren,
womit er seine Liebe schmückt.
O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
der ersten Liebe goldne Zeit!
Das Auge sieht den Himmel offen,
es schwelgt das Herz in Seligkeit;
Oh, daß sie ewig grünen bliebe,
die schöne Zeit der jungen Liebe! Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
Dieses Stäbchen tauch' ich ein:
sehn wir's überglast erscheinen,
wird's zum Gusse zeitig sein.
Jetzt, Gesellen, frisch!
Prüft mir das Gemisch,
ob das Spröde mit dem Weichen
sich vereint zum guten Zeichen.Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
wo Starkes sich und Mildes paarten,
da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.
Lieblich in der Bräute Locken
spielt der jungfräuliche Kranz,
wenn die hellen Kirchenglocken
laden zu des Festes Glanz.
Ach! des Lebens schönste Feier
endigt auch den Lebensmai;
mit dem Gürtel, mit dem Schleier
reißt der schöne Wahn entzwei.
Die Leidenschaft flieht,
die Liebe muß bleiben;
die Blume verblüht,
die Frucht muß treiben.
Der Mann muß hinaus
ins feindliche Leben,
muß wirken und streben
und pflanzen und schaffen,
erlisten, erraffen,
muß wetten und wagen,
das Glück zu erjagen.
Da strömet herbei die unendliche Gabe,
es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
Und drinnen waltet
die züchtige Hausfrau,
die Mutter der Kinder,
und herrschet weise
im häuslichen Kreise
und lehret die Mädchen
und wehret den Knaben
und reget ohn' Ende
die fleißigen Hände
und mehrt den Gewinn
mit ordnendem Sinn
und füllet mit Schätzen die duftenden Laden
und dreht um die schnurrende Spindel den Faden
und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
die schimmernde Wolle, den schneeigen Lein
und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer
und ruhet nimmer.
Und der Vater mit frohem Blick
von des Hauses weitschauendem Giebel
überzählet sein blühend Glück,
siehet der Pfosten ragende Bäume,
und der Scheunen gefüllte Räume
und die Speicher, vom Segen gebogen,
und des Kornes bewegte Wogen,
rühmt sich mit stolzem Mund:
"Fest, wie der Erde Grund,
gegen des Unglücks Macht
steht mir des Hauses Pracht!"
Doch mit des Geschickes Mächten
ist kein ew'ger Bund zu flechten,
und das Unglück schreitet schnell.Wohl! nun kann der Guß beginnen,
schön gezacket ist der Bruch.
Doch bevor wir's lassen rinnen,
betet einen frommen Spruch!
Stoßt den Zapfen aus!
Gott bewahr' das Haus!
Rauchend in des Henkels Bogen
schießt's mit feuerbraunen Wogen.Wohltätig ist des Feuers Macht,
wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
und was er bildet, was er schafft,
das dankt er dieser Himmelskraft;
doch furchtbar wird die Himmelskraft,
wenn sie der Fessel sich entrafft,
einhertritt auf der eignen Spur,
die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen,
wachsend ohne Widerstand
durch die volkbelebten Gassen
wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
das Gebild der Menschenhand.
Aus der Wolke
quillt der Segen,
strömt der Regen;
aus der Wolke, ohne Wahl
zuckt der Strahl.
Hört ihr's wimmern hoch vom Turm?
Das ist Sturm!
Rot, wie Blut
ist der Himmel;
das ist nicht des Tages Glut!
Welch Getümmel
straßenauf!
Dampf wallt auf!
Flackernd steigt die Feuersäule,
durch der Straße lange Zeile
wächst es fort mit Windeseile;
kochend wie aus Ofens Rachen
glühn die Lüfte, Balken krachen,
Pfosten stürzen, Fenster klirren,
Kinder jammern, Mütter irren,
Tiere wimmern
unter Trümmern;
Alles rennet, rettet, flüchtet,
taghell ist die Nacht gelichtet;
durch der Hände lange Kette
um die Wette
fliegt der Eimer; hoch im Bogen
spritzen Quellen, Wasserwogen.
Heulend kommt der Sturm geflogen,
der die Flamme brausend sucht.
Prasselnd in die dürre Frucht
fällt sie, in des Speichers Räume,
in der Sparren dürre Bäume,
und als wollte sie im Wehen
mit sich fort der Erde Wucht
reißen in gewalt'ger Flucht,
wächst sie in des Himmels Höhen
riesengroß!
Hoffnungslos
weicht der Mensch der Götterstärke;
müßig sieht er seine Werke
und bewundernd untergehn.
Leergebrannt
ist die Stätte,
wilder Stürme rauhes Bette.
In den öden Fensterhöhlen
wohnt das Grauen,
und des Himmels Wolken schauen
hoch hinein.Einen Blick
nach dem Grabe
seiner Habe
sendet noch der Mensch zurück -
greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
ein süßer Trost ist ihm geblieben;
er zählt die Häupter seiner Lieben,
und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.In die Erd' ist's aufgenommen,
glücklich ist die Form gefüllt.
Wird's auch schön zu Tage kommen,
daß es Fleiß und Kunst vergilt?
Wenn der Guß mißlang?
Wenn die Form zersprang?
Ach! vielleicht, indem wir hoffen,
hat uns Unheil schon getroffen.Dem dunklen Schoß der heil'gen Erde
vertrauen wir der Hände Tat,
vertraut der Sämann seine Saat
und hofft, daß sie entkeimen werde
zum Segen, nach des Himmels Rat.
Noch köstlicheren Samen bergen
wir trauernd in der Erde Schoß
und hoffen, daß er aus den Särgen
erblühen soll zu schönerm Los.Von dem Dome,
schwer und bang,
tönt die Glocke
Grabgesang.
Ernst begleiten ihre Trauerschläge
einen Wandrer auf dem letzten Wege.
Ach! die Gattin ist's, die teure,
ach! es ist die treue Mutter,
die der schwarze Fürst der Schatten
wegführt aus dem Arm des Gatten,
aus der zarten Kinder Schar,
die sie blühend ihm gebar,
die sie an der treuen Brust
wachsen sah mit Mutterlust.
Ach, des Hauses zarte Bande
sind gelöst auf immerdar;
denn sie wohnt im Schattenlande,
die des Hauses Mutter war;
denn es fehlt ihr treues Walten,
ihre Sorge wacht nicht mehr;
an verwaister Stätte schalten
wird die Fremde, liebeleer.Bis die Glocke sich verkühlet,
laßt die strenge Arbeit ruhn!
Wie im Laub der Vogel spielet,
mag sich jeder gütlich tun!
Winkt der Sterne Licht,
ledig aller Pflicht,
hört der Bursch die Vesper schlagen;
Meister muß sich immer plagen.Munter fördert seine Schritte
fern im wilden Forst der Wanderer
nach der lieben Heimathütte.
Blökend ziehen heim die Schafe,
und der Rinder
breitgestirnte, glatte Scharen
kommen brüllend,
die gewohnten Ställe füllend.
Schwer herein
schwankt der Wagen
kornbeladen;
bunt von Farben,
auf den Garben
liegt der Kranz,
und das junge Volk der Schnitter
fliegt im Tanz.
Markt und Straße werden stiller;
um des Lichts gesell'ge Flamme
sammeln sich die Hausbewohner,
und das Stadttor schließt sich knarrend.
Schwarz bedecket
sich die Erde;
doch den sichern Bürger schrecket
nicht die Nacht,
die den Bösen gräßlich wecket;
denn das Auge des Gesetzes wacht.Heil'ge Ordnung, segensreiche
Himmelstochter, die das Gleiche
frei und leicht und freudig bindet,
die der Städte Bau gegründet,
die herein von den Gefilden
rief den ungesell'gen Wilden,
eintrat in der Menschen Hütten,
sie gewöhnt zu sanften Sitten
und das teuerste der Bande
wob, den Trieb zum Vaterlande!Tausend fleiß'ge Hände regen,
helfen sich in munterm Bund,
und in feurigem Bewegen
werden alle Kräfte kund.
Meister rührt sich und Geselle
in der Freiheit heil'gem Schutz;
jeder freut sich seiner Stelle,
bietet dem Verächter Trutz.
Arbeit ist des Bürgers Zierde,
Segen ist der Mühe Preis;
ehrt den König seine Würde,
ehret uns der Hände Fleiß.
Holder Friede,
süße Eintracht,
weilet, weilet
freundlich über dieser Stadt!
Möge nie der Tag erscheinen,
wo des rauhen Krieges Horden
dieses stille Tal durchtoben;
wo der Himmel,
den des Abends sanfte Röte
lieblich malt,
von der Dörfer, von der Städte
wildem Brande schrecklich strahlt!Nun zerbrecht mir das Gebäude,
seine Absicht hat's erfüllt,
daß sich Herz und Auge weide
an dem wohlgelungnen Bild!
Schwingt den Hammer, schwingt,
bis der Mantel springt!
Wenn die Glock' soll auferstehen,
muß die Form in Stücken gehen.Der Meister kann die Form zerbrechen
Mit weiser Hand, zur rechten Zeit;
Doch wehe, wenn in Flammenbächen
Das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
Blindwütend mit des Donners Krachen
Zersprengt es das geborstne Haus,
Und wie aus offnem Höllenrachen
Speit es Verderben zündend aus.
Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
Da kann sich kein Gebild gestalten;
Wenn sich die Völker selbst befrein,
Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
der Feuerzunder still gehäuft,
das Volk, zerreißend seine Kette,
zur Eigenhilfe schrecklich greift!
Da zerret an der Glocke Strängen
der Aufruhr, daß sie heulend schallt,
und, nur geweiht zu Friedensklängen,
die Losung anstimmt zur Gewalt.
"Freiheit und Gleichheit!" hört man schallen;
der ruh'ge Bürger greift zur Wehr,
die Straßen füllen sich, die Hallen,
und Würgerbanden ziehn umher.
Da werden Weiber zu Hyänen
und treiben mit Entsetzen Scherz;
noch zuckend, mit des Panthers Zähnen
zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
sich alle Bande frommer Scheu;
der Gute räumt den Platz dem Bösen,
und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn;
jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden,
und äschert Städt' und Länder ein.Freude hat mit Gott gegeben!
Sehet! wie ein gold'ner Stern
aus der Hülse, blank und eben,
schält sich der metallne Kern.
Von dem Helm zum Kranz
spielt's wie Sonnenglanz,
auch des Wappens nette Schilder
loben den erfahrnen Bilder.
Herein! herein,
Gesellen alle, schließt den Reihen,
daß wir die Glocke taufend weihen!
"Concordia" soll ihr Name sein.
Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
versammle sie die liebende Gemeine.Und dies sei fortan ihr Beruf,
wozu der Meister sie erschuf:
Hoch über'm niedern Erdenleben
soll sie im blauen Himmelszelt,
die Nachbarin des Domes, schweben
und grenzen an die Sternenwelt;
soll eine Stimme sein von oben
wie der Gestirne helle Schar,
die ihren Schöpfer wandelnd loben
und führen das bekränzte Jahr.
Nur ewigen und ernsten Dingen
sei ihr metallner Mund geweiht,
und stündlich mit den schnellen Schwingen
berühr' im Fluge sie die Zeit!
Dem Schicksal leihe sie die Zunge;
selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
begleite sie mit ihrem Schwunge
des Lebens wechselvolles Spiel!
Und wie der Klang im Ohr vergehet,
der mächtig tönend ihr entschallt,
so lehre sie, daß nichts bestehet,
daß alles Irdische verhallt!Jetzo mit der Kraft des Stranges
wiegt die Glock' mir aus der Gruft,
daß sie in das Reich des Klanges
steige, in die Himmelsluft!
Ziehet, ziehet, Hebt!
Sie bewegt sich, schwebt!
Freude dieser Stadt bedeute,
Friede sei ihr erst Geläute!Funny_Hill schrieb am 12.11.2017, 15.48 Uhr:
Wunderbares Gedicht, ein Traum. Erklären Sie mir doch bitte den Bezug zu RR, den habe ich noch nicht ganz verstanden.Eine Bitte noch: Bitte nicht noch Goethes Faust hineinkopieren.Es gab‘ hier mal ein Zauberwirker namens Dr. Goko, den würde ich dann holen...
Funny_Hill schrieb am 12.11.2017, 15.18 Uhr:
Ab Folge 2576 wird es spannend!Gregor Pasch als taffer Unternehmenssanierer, der von Oberbürgermeister Thomas Jansen und dem Wirtschaftsausschuss-Vorsitzenden Lichtenhagen geholt wird, um die drohende Schließung der alteingesessenen Lüneburger Keramik-Manufaktur (LKM) abzuwenden. Und dann kommt noch Madeleine Niesche ins Spiel. Es kann nur besser werden...
mausimir schrieb am 12.11.2017, 15.11 Uhr:
"Wer alles ernst nimmt, was Menschen sagen,
Darf sich nicht über Menschen beklagen.
Alles Reden ist meist nur Gered.
Weiß man erst, was dahintersteht,
Läßt man's klappern wie die Mühlen am Bach
Und geht stillfein in sein eigen Gemach."Christian Morgenstern
..............................................................................................................
Heideecho schrieb am 12.11.2017, 14.35 Uhr:
Sag mal Heike findest du deine Aktion nicht selbst peinlich...Wie ein unreifer Teenie
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 14.13 Uhr:
Viele Lüneburger sind genervt von den Außendreharbeiten und den Touristenhorden in der Stadt.Diese Telenovela ist Segen und Fluch zugleich... Seit der Erstausstrahlung von „Rote Rosen“ (wochentags, 14.10 Uhr) im November 2006 hat sich ein riesiger Hype um die ARD-Serie und ihren Drehort Lüneburg entwickelt. Etwas, das längst nicht jedem gefällt."Rote Rosen": Zwei neue HauptdarstellerParkplatzmangel, ständig Staus – und immer wieder drehbedingte Absperrungen mitten in der Stadt. Die Serie „Rote Rosen“ hat das einst beschauliche Örtchen Lüneburg aus dem Dornröschenschlaf erweckt und zu einer Pilgerstätte für Fans und Zuschauer werden lassen.Die rund 55 Kilometer von Hamburg entfernt gelegene Salzstadt zählte 2016 rund 100.000 Übernachtungen mehr als noch im Jahr 2006. Und über 100 Stadtführungen pro Jahr widmen sich gezielt den verschiedenen Drehorten der Soap.
Die Anwohner sind genervt vom "Rote Rosen"-DrehEiner davon ist der sogenannte Stint. Ein am Flüsschen Ilmenau gelegener Bereich, der allzu gern als Drehkulisse der Außenszenen genutzt wird. Doch viele Anwohner sind zunehmend genervt. Vor allem, weil jetzt auch noch ein neuer Weihnachtsmarkt in Stint-Nähe errichtet werden soll. „Die Stadt und die ,Roten Rosen‘ nutzen die Kulisse, um immer mehr Touristen zu ziehen“, sagt Anwohner Christoph Rudnick und erklärt: „Prinzipiell mögen wir den Trubel und haben uns bewusst dafür entschieden, hier zu leben. Doch der geplante Weihnachtsmarkt ist doch etwas zu viel des Guten. Zumal wir bei den Dreharbeiten im Frühjahr und Sommer schon vieles erdulden.“Dann bilden sich regelmäßig Fan-Trauben in den Straßen. Ordner regeln eigenmächtig den Verkehr, und selbst die Mülltonnen werden verschoben, da sie nicht in die traumhafte Kulisse passen. „Das sind alles Dinge, mit denen wir leben können. Aber irgendwann ist Schluss“, sagt Rudnick zu "Closer" – und hofft in Sachen Weihnachtsmarkt auf ein Entgegenkommen der Stadt. Ein Wunsch, den so mancher Lüneburger bestens nachvollziehen kann...
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 13.42 Uhr:
Woran erkennt man einen Troll?US-Forscher wollen mithilfe eines Algorithmus asoziales Verhalten bei Internet-Diskussionen identifizieren - und schon nach 10 Posts vorhersagen, ob der User ein Troll ist, der später gesperrt wird. von Maria Fiedler
Anonym und hyperaktiv. Trolle führen im Internet Diskussionen auf Abwege und wollen andere Nutzer provozieren.
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Anonym und hyperaktiv. Trolle führen im Internet Diskussionen auf Abwege und wollen andere Nutzer provozieren.Foto: imago stock&peopleSie wollen provozieren, wütende Antworten auslösen und Diskussionen sabotieren. Wenn sich Trolle in Diskussionsforen im Internet einmischen, ist das meistens destruktiv. Community-Moderatoren und Social-Media-Managern bereiten die Trolle Kopfschmerzen: Viele ihrer Kommentare müssen gelöscht werden – irgendwann bekommen sie möglicherweise einen Platzverweis und werden gesperrt.Um Moderatoren das Leben leichter zu machen und potenzielle Trolle schneller zu erkennen, haben Forscher von der Stanford University einen Algorithmus entwickelt. Dieser soll schon nach den ersten zehn Posts prognostizieren, ob ein User irgendwann wegen asozialen Verhaltens gesperrt werden muss. Dazu untersuchten die Wissenschaftler zunächst die Kommentare unter den Beiträgen auf CNN.com, der Nachrichtenseite breitbart.com und dem Online-Magazin für Computerspiele IGN.com. Die Forscher konzentrierten sich auf etwa 12 000 User, die sich innerhalb eines Zeitraums bei einer der drei Seiten angemeldet hatten und später gesperrt wurden.
Trolle verstricken andere in zeitraubende DiskussionenDoch woran erkennt man einen Troll? Die Forschung hat ergeben, dass die Posts von Trollen schlechter lesbar sind als andere, über die Zeit an Qualität verlieren, und dass Trolle mehr Zeit in einer einzelnen Diskussion verbringen. Ihre Beiträge bekommen weniger gute Bewertungen als andere, dafür aber viele Antworten. „Das legt nahe, dass sie andere in unergiebige, zeitraubende Diskussionen verstricken“, heißt es in der Studie. Ihre Beiträge werden auch häufiger gelöscht.Anhand dieser Kriterien entwickelten die Forscher den Algorithmus, der in Zukunft schon früh auf potenzielle Trolle hinweisen soll. Für große Nachrichtenseiten wie CNN.com könnte das sinnvoll sein – dort braucht es durchschnittlich 124 gelöschte Kommentare, bis ein User tatsächlich gesperrt wird. „Wenn man diese Nutzer schneller findet, könnten Moderatoren in der Lage sein, die Community besser zu überwachen“, so die Hoffnung der Forscher.
Trolle sind oft hartnäckigDass sich Trolle häufig auf einzelne Diskussionsstränge und bestimmte User fokussieren, deckt sich mit den Erfahrungen der Community-Redaktion des Tagesspiegels. Täglich gehen dort um die 1500 Kommentare ein – gut zehn Prozent werden gesperrt, weil sie etwa beleidigend, sexistisch, homophob oder fremdenfeindlich sind. Trolle gibt es auf tagesspiegel.de aber vergleichsweise wenige. Erst wenn eine hohe Zahl an gesperrten Kommentaren zusammenkommt, wird der User ausgeschlossen. Einzelne melden sich jedoch unter neuen Pseudonymen mit neuen E-Mail-Adressen immer und immer wieder neu an.Das zeigt: Trolle sind oft hartnäckig. Eine kanadische Studie aus dem Jahr 2014 unter dem Titel „Trolls just want to have fun“ legt zudem nahe, sie seien sadistisch veranlagt. Einig ist man sich im Bezug auf Trolle aber vor allem in dem Ratschlag: „Don’t feed the troll“. Denn erst wer auf die Provokationen des Trolls eingeht, bietet ihm ein Forum und gibt ihm genau das, was er will.
Heike2015 schrieb am 12.11.2017, 13.37 Uhr:
Die Weihnachtsbäckerei - Plätzchen RezepteAdventszeit - dies ist die Zeit voller Düfte, nach Zimt, Vanille, Bratäpfeln und natürlich selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen und Weihnachtskekse. Adventszeit ist aber auch die Zeit der Erwartungen und Erinnerungen an unsere Kinderzeit.Niemand vergisst den Geruch und Duft der frisch gebackenen Weihnachtsplätzchen, welche aus Mutters Küche durch das ganze Haus geströmt sind und man frisch vom Blech ein paar Plätzchen, noch lauwarm, kosten durfte.Der Rest der Weihnachtsplätzchen kam aber leider immer in eine große Blechdose, welche besonders gut behütet wurde. All diese Erinnerungen sind mit dem Begriff "Weihnachtsbäckerei" eng verbunden und veranlassen selbst die standfesten "Nichtbäcker", sich in der Adventszeit doch in die Küche zu stellen und selbst wenigstens einmal Plätzchen zu backen.Hier auf dieser Seite finden Sie viele klassische Rezepte für Weihnachtsplätzchen, aber auch andere sehr leckere, alle von mir selbst gebackene und erprobte Rezepte für die Weihnachtsbäckerei, könnten ihnen gefallen.
Plätzchen zum Ausstechen
Einfach und gut...
Plätzchen zum Ausstechen
Ausgestochene Plätzchen sind der Klassiker schlechthin in der der Weihnachtsbäckerei. Zum einen sind diese Plätzchen sehr schnell und unkompliziert gebacken und zum anderen sind diese Weihnachtskekse einfach nur lecker. Vom Spitzbuben bis zum Zimtstern. Finden Sie hier Ihr Lieblings Plätzchenrezept.
Zu den Rezepten...
Kokos ist super in der Weihnachtszeit...
Kokosplätzchen
Kokosplätzchen sind beliebte kleine Naschereien in der Weihnachtsbäckerei und bringen geschmacklich etwas Abwechslung auf den bunten Weihnachtsteller mit Plätzchen. Entdecken Sie unsere leckeren Rezepte für Kokosplätzchen und finden Sie Ihr Lieblingsrezept.
Zu den Rezepten...
kokosplätzchen
Nussplätzchen
Nussplätzchen sind lecker...
Nussplätzchen
In der Weihnachtsbäckerei sind Nüsse eine unverzichtbare Zutat. Nussplätzchen sind ganz klassische Weihnachtsplätzchen und dürfen auf keinem Plätzchenteller fehlen. Das passende Rezept für Nussplätzchen finden Sie auf jeden Fall hier.Heideecho schrieb am 12.11.2017, 13.45 Uhr:
Heike kopieren und einfügen kann jeder.. Mir fehlt bei dir die Leidenschaft.. Das know how Menschen deine Begeisterung fürs backen zu vermitteln.. Das übst du bitte nochmal.. Ansonsten find ich gut das du es versucht hast, aber gewollt ist nicht immer gekonnt😉
Cupkeeks schrieb am 12.11.2017, 14.06 Uhr:
den Beitrag über Trolle habe ich gelesen..liegt vllt an meiner "Trollphobie" oder einfach daran dass ich mich nicht gerne verärmeln lasse.
Funny_Hill schrieb am 12.11.2017, 14.46 Uhr:
Was hat das denn bitte schön mit Rote Rosen zu tun Heike2015? Außer dem ersten Beitrag. Finde ich uninteressant und unangebracht. Nicht böse sein, aber ich möchte mit den Damen (gucken das auch Männer?) lieber über RR diskutieren.
Heideecho schrieb am 12.11.2017, 14.53 Uhr:
Jupp aber nur den Stern, sonst gibt's mecker vom Männe... Bei dem darf erst nach totensonntag geschmückt werden.. Ich sitz schon auf heissen Kohlen.. Und ich bekomme dieses Jahr wieder kein Lametta an die Tanne.. Grummel.. Der Chef besteht auf seine öko strohsterne
frosch60 schrieb am 12.11.2017, 12.34 Uhr:
Nachdem ich nun alles seit gestern Abend geschriebene durchgelesen habe, muss ich sagen, der Beitrag von Nordlicht mit dem Zitat Adenauers ist das Klügste und Wahrste zum Inhalt. Allen einen schönen Sonntag🌻
Heideecho schrieb am 12.11.2017, 13.28 Uhr:
Den fand ich auch sehr treffend froschi..👍ich versteh nicht wie man sich so aufregen kann. Is wohl zu bunt und lebhaft für manche... Wir scheinen auch nix falsch zu machen.. Sonst wäre schon längst was passiert.. Wo gesungen wird da lass dich nieder.. Schlechte Menschen kennen keine lieder😀
frosch60 schrieb am 12.11.2017, 14.31 Uhr:
Ist schade um den vielen Platz, den solche Schwachsinnskommentare einnehmen.😡
sowieso schrieb am 12.11.2017, 11.54 Uhr:
Liebe Nelke und Heideecho@ " ....Fräulein Faust...."- Es handelt sich mitnichten um Frauen Fäuste!! Na ja, ist für eine Frau eventuell schwierig zu verstehen. Für einen Mann sollte es deutlich genug sein! Ist so ein geflügeltes Wort für... aus Jugendtagen. Jetzt dürft Ihr neu recherchieren. Auf geht's! Und Allen ein schöner Wochenende, trotz feuchter Witterung.
Funny_Hill schrieb am 12.11.2017, 11.24 Uhr:
Gunter hat die Schwäche von Patrick wissentlich benutzt und ihn damit provoziert, sich finanziell zu übernehmen, in der Hoffnung am Ende selbst zu profitieren und die erneute Übernahme seines ehemaligen Hotels zu ermöglichen. Er hat somit also ganz genauso intrigant und aus niederen Motiven gehandelt wie Patrick vorher, der Gunters Alkoholneigung als SChwäche für sich anheizte und ausnutzte. Schade, dass er sich auf diese niedrige menschliche Stufe begibt, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Ist ja absolut in Ordung und verständlich,dass er sein Hotel zurückerobern will ; aber dann bitte mit lauteren und FAIREN Mitteln, die einem Flickenschild(wie wir ihn seit 2006 innerhalb der Story kennen) würdig sind!!! Ansonsten ist er keinen Deut besser als Mielitzer und wenig positive Inspiration für die Zuschauer. Was soll die Story dann aussagen? Auge um Auge? Na ,toll, über primitive Rache sollte sich die Menschheit so langsam hinausentwickelt haben! Das ist ERPRESSUNG
Nelke schrieb am 12.11.2017, 11.53 Uhr:
Stimmt, das habe ich auch gedacht. Das war Diebstahl.Aber das sind ja schon ethisch-moralische Grundfragen der Philosophie...Ich bin nicht der Meinung, dass Gunter genau die gleichen Mittel nutzt. Er hat niemals jemanden fremdgefährdet, abgesehen von seinen Trunkenheitsfahrten, schlimm genug.
Gunter hat mit seiner Alkoholsucht die Kontrolle über sich selbst verloren, aber arbeitet hart daran, sie zurückzugewinnen.
Er ist ein Geschäftsmann und weiß sich die Schwäche des Gegners zunutze zu machen.
Auch die Selbstkontrolle eines Mielitzers liegt allein bei ihm!!
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