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1887

Sturm der Liebe

D, 2005–

Sturm der Liebe
ARD/Mandfred Laemmerer
Serienticker
  • Platz 71887 Fans
  • Serienwertung4 13174.35von 843 Stimmeneigene: –

"Sturm der Liebe"-Serienforum

  • User 1419364 schrieb am 19.03.2019, 10.13 Uhr:
    Irgendwie ist das schon ein komisches Hotel . Von den hotelgästen sieht man nicht viel hört man nicht viel Einchecken auschecken sieht man auch gar nichts mehr nur noch über das gleiche geleier.
    • UnschuldvomLand schrieb am 19.03.2019, 12.53 Uhr:
      Da ist kein Platz für Hotelgäste, alle Zimmer werden von Eigentümern und Konsorten belegt.
    • Murmel schrieb am 19.03.2019, 14.28 Uhr:
      Die Gäste sind alle im Spa.
    • UnschuldvomLand schrieb am 19.03.2019, 15.14 Uhr:
      wo war das noch gleich? :-)
    • UnschuldvomLand schrieb am 19.03.2019, 15.16 Uhr:
      wenn ich mir das Foto oben vom Fürstenhof so anschaue, frage ich mich, wo da Gäste untergebracht werde sollen. Das ist ein einfaches Mehrfamilienhaus mit einem kleinen Anbau. Was da angeblich alles untergebracht sein soll. Ist das rechts eigentlich eine Hauskapelle? Wenn ja, warum heiratet dort niemand?
    • Feli schrieb am 19.03.2019, 16.48 Uhr:
      Stellen wir uns doch einfach vor, da gibt es einen Anbau, den die Kamera nicht einfängt. Die Außenanlagen sind so schön, da würde ich auch gerne flanieren. Oder auf der Terrasse sitzen.
      Champagner bitte! ;-)
    • Siri schrieb am 19.03.2019, 17.25 Uhr:
      Falsch,  beim Fürstenhof handelt es sich in Wirklichkeit um Schloß Vagen 🤗🤗
    • *Myrna schrieb am 19.03.2019, 18.09 Uhr:
      UvL, in den ersten Staffeln wurde dort noch geheiratet. Zumindest lt. Drehbuch.
      Ja, und Schloss Vagen ist wirklich eine schlechte Wahl für dieses "riesige" 5* Hotel😁 Wo soll da der Spa- und Fitnessbereich, das Schwimmbad, der Kosmetiksalon, die Arztpraxis mit allem Comfort usw. untergebracht sein?
    • stahlberg schrieb am 19.03.2019, 22.56 Uhr:
      Oder im Weinkeller.
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 15.20 Uhr:
      stimmt, der ist auch unterirdisch.
  • 151219201997 schrieb am 18.03.2019, 22.25 Uhr:
    Die Szene als Paul die Blechtafel mit dem Hund in Händen hielt, war mehr als makaber!
    • Janny schrieb am 18.03.2019, 23.06 Uhr:
      Sowas von makaber und pietätlos, Yoko. Ich war von den Socken. Das ist ja an Geschmacklosigkeit kaum zu übertreffen :(
    • 151219201997 schrieb am 18.03.2019, 23.27 Uhr:
      Ja Janny, diese Jessica ist derart eiskalt, nur auf ihren Vorteil bedacht und ihr Verhalten hat nichts mit einer Schwangerschaftsdepression zu tun, allein die Erpressung, das Geld für ihren Salon von Natascha, im Grunde verarscht sie alle und alle fallen auf sie rein ! Das Kind interssiert sie nicht! Welch ein Glück, dass das Baby mit Natascha eine liebevolle Mutter bekommen hat.
    • Feli schrieb am 19.03.2019, 08.54 Uhr:
      Wirklich makaber, man will es nicht wahr haben. Aber ähnliche Situationen gibt es leider auch im richtigen Leben.
    • Teichmolch schrieb am 19.03.2019, 11.19 Uhr:
      Yoko, und um so schlimmer noch dazu, dass der Vater PAUL in der Nähe des eigenen Kindes lebt und arbeitet und keiner einmal danach fragt, ob Sterbeurkunde(sowieso gefälscht) Bestattungsort usw., Das Jessica dies mit Anabell heute noch geheimhalten kann und dass sie
      überhaupt Paul und den anderen noch in die Augen schauen kann.
      Im wahrem Leben kann es so was gar nicht geben.
    • Leoni schrieb am 19.03.2019, 12.39 Uhr:
      Der Jessica kann ich emotional folgen incl. Aufhängung des Schildes, da könnte ich anerkennen, dass sie voll unter Stress stand und panisch ohne jedes Denken gehandelt hat. Dann kam der Moment, als Paul und Romy auftauchten und sie sich versteckt hat. Und da ist meine Anerkennung gebröckelt. Dass sie das ausgehalten hat, Pauls anfängliche Erleichterung, das Grab seiner Tochter gefunden zu haben, seine Worte, die er an seine Tochter gerichtet hat dann der Schreck und der Schock und das Entsetzen. Nee Jessy, sich da unsichtbar zumachen, war unterste Schublade.
    • Ananas schrieb am 19.03.2019, 12.49 Uhr:
      Sie liegt da blöd im Schnee rum und keiner bemerkt sie. Unmögliche Szenen. Wie zum Teufel ist sie denn dahin gekommen? Total doofe Story, glaubt doch kein Mensch.
    • Leoni schrieb am 19.03.2019, 14.33 Uhr:
      Pommes, für das eigene Umfeld kann das jeder nur hoffen. Aber Debatten über solche "schrägen" Aktionen und Situationen sollte es immer und jederzeit geben. Denn sie finden statt. Nicht nur in Soaps sondern auch im Leben. Nur wir hier tauschen uns ja zum Glück nur über eine Serie aus.
    • Barbara schrieb am 19.03.2019, 17.37 Uhr:
      Jessica handelte panisch und hatte keine Zeit zum Überlegen oder sich mit Annabelle zu beraten, also hat sie improvisiert, so gut sie es vermochte. Für mich passte das, es war alles sehr "typisch Jessie".
      Ich hatte mal eine Freundin, die ähnlich war - man wusste nie, welche Bombe sie als nächstes zündet oder in welches Fettnäpfchen sie tritt. Und sie schaffte wie Jessica auch immer, dass ihr keiner lange böse sein konnte.
    • Krabbenfischer schrieb am 19.03.2019, 17.44 Uhr:
      Jessica verschwurbelt sich immer mehr in ihrer Lügengeschichte, natürlich fliegt das irgendwann auf. Auch die neunmalkluge Annabelle ist nicht so clever, wie sie gerne wäre, Jessicas Intellekt ist ohnehin nicht messbar, bis ins Minus reicht die Skala nicht
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 03.51 Uhr:
      Slapstick in Slowenien...
  • *Myrna schrieb am 18.03.2019, 18.29 Uhr:
    Wie das "Tschässi " so schnell nach Ljubljana gekommen ist, ist mir ein Rätsel? Mit 5 Stunden Autofahrt wird man da doch wohl rechnen müssen, und es ist Winter.... Romy fährt schnell mit Paul mit, müsste sie nicht arbeiten? 
    Werner und Robert spielen sich wieder ekelhaft überheblich als die "rechtmäßigen" Anteilseigner auf. Christophs Schulz hätte doch mit Leichtigkeit herausfinden können, dass die Anteile Xenias nie und nimmer im Krankenhaus überschrieben worden sind. Was ist da los?
    Sein Rechtsverdreher hat auch nichts bemerkt.... 🤔
    • Schneff schrieb am 18.03.2019, 19.44 Uhr:
      Jeder Besucher hätte sich anmelden müssen, ihre Töchter mussten das ja auch. Dann würde schnell rauskommen, dass nie ein Notar bei ihr war.
    • Nixe schrieb am 18.03.2019, 19.48 Uhr:
      Sehr unglaubwürdig, dieser angebliche "Verkauf" im Krankenhaus, es wäre ein Leichtes, diesen Betrug aufzuklären. Da muss Schulz ran
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 03.10 Uhr:
      Schneff hat völlig recht... - Aber allein Werner's Behauptung "sein" Notar hätte im Krankenhaus einen Kaufvertrag ohne Unterschrift der "Verblichenen" beglaubigt, ist nicht nur abstrus, sondern undenkbar und rechtswidrig. Ein weiteres "Meisterwerk" der hirnlosen Drehbuchautoren!
      Sethos, Dein Auftritt als Unwortgenerator...
  • Sethos schrieb am 18.03.2019, 16.31 Uhr:
    Dem uncharismatischen Schwachmaten wird als ausgesprochenem Traumtänzer viel zu viel Aufmerksamkeit beigemessen. Ohne jegliche kontinuierliche Konsistenz taugt er eigentlich nicht einmal als szenischer Füllstoff.
    Wie kommt denn Jessica so schnell nach Slowenien ohne entsprechende Logistik und fehlendem Orientierungssinn ? Wieder einmal eine super grandiose Gedankenkonstruktion der Überflieger-Schreiberlinge.
    • Schneff schrieb am 18.03.2019, 16.49 Uhr:
      Kontinuierliche Konsistenz? Zu viele Kochshows gesehen? 😉
    • Feli schrieb am 18.03.2019, 17.21 Uhr:
      Sethos, welche Figur meinen Sie mit "uncharismatischer Schwachmat?" Doch nicht etwa Christoph? Mein Fall ist er auch nicht, aber keine Bezeichnung könnte unzutreffender sein als diese.
    • Sethos schrieb am 18.03.2019, 17.27 Uhr:
      Wenn man etwas nicht deuten kann, dann zuerst eruieren und anschließend erst evaluieren. Methodisches Herangehen hilft manchmal.
    • Feli schrieb am 18.03.2019, 17.59 Uhr:
      Lieber Sethos, ich habe eruiert, indem ich nachgefragt habe. Eine Antwort habe ich nicht bekommen, ist aber auch egal.
    • Krabbenfischer schrieb am 18.03.2019, 18.04 Uhr:
      Unter uns Männern: Kannst du dich nicht wenigstens ab und an auf einen anderen Darsteller einschießen? Selbst mir wird das langsam langweilig, wie du täglich nur auf dem Darsteller des Christoph rumhackst. Auch eine Sprache jenseits des literarischen Quartett-Niveaus sollte mit etwas Mühe vielleicht möglich sein. Hast du das übertrieben abgehobene Geschwafel wirklich so nötig?
    • colibri schrieb am 18.03.2019, 18.21 Uhr:
      Für Sethos' "Kommentare" wäre punktuelle Konsistenz auch effektiver als kontinuierliche. ;-)
    • colibri schrieb am 18.03.2019, 18.52 Uhr:
      Die Absicht ist erkennbar, ein lesbarer Schreibstil eher nicht.
    • Mauseohr schrieb am 18.03.2019, 19.02 Uhr:
      @Sethos: verstehst du eigentlich selbst, was du schreibst ? Denn die "Fachausdrücke" die du verwendest, passen nicht zusammen und unverstandene Fachausdrücke ergeben keinen guten Stil.
      Das musste ich einmal sagen.
      Oder steckt da etwa der alte Platon dahinter ?
    • Krabbenfischer schrieb am 18.03.2019, 19.05 Uhr:
      Verschwurbelt? Herrlich, das gefällt mir, übernehme ich in meinen Sprachschatz. Danke. Klar ist das Absicht, denn der schreibt in allen Foren so nervig-provokant "verschwurbelt". Scheint aber sonst keine Hobbies zu haben, für eine Professur hat es ja nach seinen eigenen Angaben nicht gereicht :-) Wieder was zum überlesen....
    • Resi_Berghammer schrieb am 19.03.2019, 10.24 Uhr:
      Liebe Feli, ich eruiere gerade im Duden, hoffentlich bin bis Nachmittag fertig, und versäume nicht die spannende Serie !!! :-)
    • Luise4482 schrieb am 19.03.2019, 10.38 Uhr:
      Hallo Resi .😉 Habe herausgefunden , dass eruiren ..
      ( Sachverhalt heraus finden ) in Österreich und in der Schweiz gebräuchlich ist.
      Also eruire ich , dass Sethos wohl in dieser Gegend zu Hause ist..😀
      Bis Später ...Spannung steigt.
    • Janny schrieb am 19.03.2019, 10.46 Uhr:
      Dann eruieren wir ja schon seit Jahren hier im Forum, Luise ... ohne es zu merken :))))
      Resi, du schaffst das :-D
    • Sethos schrieb am 19.03.2019, 10.49 Uhr:
      Sorry, aber ich sitze nicht den ganzen Tag am PC und verfolge hier die Kommentare. Also hirmit die gewünschte Antwort: die Person kann nur Joshua sein, ok.
    • Sethos schrieb am 19.03.2019, 10.57 Uhr:
      Also ich weiß schon, was ich schreibe und vor allem verstehe ich es. Ich möchte auch keine ellenlangen jeweiligen Erläuterungen abgeben, zu mühsam und hier auch nicht nutzbringend.
      Ich philosophiere gerne mit dir über Platon, wenn du diesen denn hinreichend verstanden hast, ok.
    • Sethos schrieb am 19.03.2019, 11.03 Uhr:
      Und da ist sie wieder, meine Lieblings-Zahlenkombination. Muss man da eigentlich die Quersumme bilden, um einen Sinn zu erkennen ?
      Ansonsten machen sie sich ja wirklich enorme Gedanken um mich, vielen Dank. Leider liegen sie stets enorm falsch. das mit dem Überlesen-Axiom hatten wir doch schon !
    • Sethos schrieb am 19.03.2019, 11.09 Uhr:
      Also man sollte schon eruieren und nicht "eruiren", um ein ordentliches Ergebnis zu erzielen. Aber ich kenne ja das Problem des schnelleren Fingers auf der Tastatur ja auch.
      Ansonsten wohne ich durchaus in Deutschland.
    • Feli schrieb am 19.03.2019, 11.12 Uhr:
      Danke, Sethos. Alles klar.
    • colibri schrieb am 19.03.2019, 11.16 Uhr:
      Ich halte es da mit Quartus: Viel Feind', viel Ehr'. Mit zu viel Aufmerksamkeit wird Größenwahn gefördert.
    • Resi_Berghammer schrieb am 19.03.2019, 11.32 Uhr:
      Liber Sethos, in DIESEM Fall war Platon ein User, den ich sehr mochte.
      Viele andere User hier haben ihn gesteinigt ….., aber das ist eine alte Geschichte.
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 03.15 Uhr:
      Ihr sollt ihn nicht immer so aufregen, sonst fängt er wieder an, sich selbst zu kommentieren (s.o.)...
  • Feli schrieb am 18.03.2019, 16.07 Uhr:
    Ganz schön dramatisch zugespitzt, schließlich zerbricht das Fläschchen der lebenden Luna, während das Schild vom Baumstamm rutscht und Jessica von ihrem Versteck aus zusehen muss. Fand ich spannend.
    • Sethos schrieb am 18.03.2019, 17.31 Uhr:
      Es ist nicht dramatisch, sondern ein Drama, dass jetzt auch noch Esoterik handlungsbestimmend ist.
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 17.59 Uhr:
      Feli, ich fand es auch spannend und habe nur gehofft, dass sie das Kind nicht in dem Moment sterben lassen. Zum Glück musste nur das Fläschchen dran glauben. Mit der Hintergrundmusik haben sie sich richtig Mühe gegeben - so dramaverstärkend. Fand ich gut.
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 18.32 Uhr:
      Was sind Dramaturen?
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 18.58 Uhr:
      Danke, Quartus.
    • Mauseohr schrieb am 18.03.2019, 19.03 Uhr:
      oh, oh, schon wieder ein Klugscheißer !
    • Schneff schrieb am 18.03.2019, 20.11 Uhr:
      Ich fand Deinen dramatischen Beitrag in seiner Konsistenz wirklich gut eruierbar! 😉
    • Janny schrieb am 18.03.2019, 22.55 Uhr:
      Also, die Buchstabensuppe von Sethos habe ich unter ständigem Umrühren eruiert und bis zu einer gewissen kontinuierlichen Konsistenz für mich EVAluiert. Es war nicht dramatisch, aber dramaturgisch genießbar - guten Appetit :))
    • Resi_Berghammer schrieb am 19.03.2019, 10.19 Uhr:
      Mahlzeit Janny :-)
    • Sethos schrieb am 19.03.2019, 11.11 Uhr:
      O h a !
    • Sethos schrieb am 19.03.2019, 11.15 Uhr:
      Haben sie Zweifel oder Nöte, dann wenden sie sich vertrauensvoll an die hiesige Feenberatunge und deren Märchenonkel.
    • Sethos schrieb am 19.03.2019, 11.22 Uhr:
      Es kommt, es kommt, wenn auch etwas langsam - aber ein sehr guter Lernerfolg. Dafür ein magna cum laude.
    • Sethos schrieb am 19.03.2019, 11.29 Uhr:
      Ihr Bemühen ehrt sie sehr und auch das Angleichen ihrer Sprachlogik. Im Moment wirkt es jedoch noch sehr als Autoritätsbeweis. Also noch ein bischen mehr Anstrengung, dann wird es schon noch, ok.
    • Janny schrieb am 19.03.2019, 11.50 Uhr:
      Sethos merkt nicht mal mehr, wenn er "verkackeiert" wird .... gibt's da auch ein anderes Wort für aus deinem umfangreichen Vokabular ????
    • stahlberg schrieb am 19.03.2019, 11.55 Uhr:
      Alle Wetter, hast Du Dir aber Mühe gegeben und nichts verschwurbelt, oder verhutzelt, wie wir sagen.
    • Janny schrieb am 19.03.2019, 12.33 Uhr:
      nee, nee, Quartus ... der geht zum Lachen in den Keller :-O
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 17.55 Uhr:
      Geniale Idee - sind das denn Allesfresser?
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 17.18 Uhr:
      Not macht erfinderisch. Diese ganze Säuglingsaktion ist so schräg, dass auch das Schild nichts mehr verderben kann. Dass sie wirklich da in ihrer Senke die Nerven behalten konnte bei der Abschiedszene, hat mich schon erstaunt. So viel Kaltblütigkeit hätte ich ihr nicht zugetraut.
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 20.33 Uhr:
      Jetzt ist der Beitrag, auf den ich geantwortet habe, gelöscht. Schade.
    • Resi_Berghammer schrieb am 19.03.2019, 10.25 Uhr:
      Und ich hab es noch nicht gelesen. Schade.
    • Leoni schrieb am 19.03.2019, 12.48 Uhr:
      Resi, es ging um dieses Hundeschild und der Beitrag war überhaupt nicht schlimm oder so. Es war einfach ne Meinung und ich weiß auch nicht mehr von wem. Jedenfalls schade, dass er nicht mehr da ist.
    • Resi_Berghammer schrieb am 19.03.2019, 13.40 Uhr:
      Danke, Leoni :-)
  • mona1 schrieb am 18.03.2019, 15.58 Uhr:
    Jessica ist wirklich das allerletzte!
    So eine miese Person.Selbstsüchtig ohne Ende.
  • Krabbenfischer schrieb am 18.03.2019, 15.55 Uhr:
    So schnell wie Annabelle sich "erholt" , das Erschießen der Mutter war kein Versehen, das wird scheinbar die neue Böse am FH. Das Bubi Joschi wird immer kindlicher.
    An das Luna-Schild hätten die Beiden eher denken können, war doch klar, dass Paul irgendwann dort hin will (auch wenn der Baum sicher nicht weit vom FH entfernt stand) :-))
    • colibri schrieb am 18.03.2019, 18.31 Uhr:
      Zum Glück mussten sie nur 500 Meter bis zum "Friedwald" bewältigen und nicht 500 Kilometer! :-))) Paul und Romy brauchten dafür auch nicht extra Urlaub nehmen und Jessi musste nicht so kurzfristig ihren Salon dicht machen und alle konnten wieder pünktlich zur Arbeit erscheinen. Passt scho.
    • Feli schrieb am 19.03.2019, 09.17 Uhr:
      Das Erschießen der Mutter war zwar kein Versehen, aber auch kein kaltblütiges Vorgehen. Annabelle ist durch Xenias Provokation total ausgerastet. So weit kann es kommen, wenn jemand gezielt den wundesten Punkt eines Anderen gefunden hat und immer weiter "zusticht".
    • colibri schrieb am 19.03.2019, 11.26 Uhr:
      Feli, versehentliches Erschießen wäre ein Unfall gewesen, kaltblütiges Vorgehen Mord. Beides trifft auf Annabelles Tat mMn. nicht zu, da bin ich deiner Meinung. Ich würde es als Totschlag bezeichnen, das ist noch am zutreffendsten.
    • Leoni schrieb am 19.03.2019, 12.52 Uhr:
      Möchte mich Feli und Löwenzahn anschließen. Xenia hat Annabells Nerven und den wundesten Punkt bis zum Zerreißen strapaziert und wenn sie nicht zufällig die Pistole in der Hand gehabt hätte, hätte sie die Xenia angebrüllt, dass sie endlich ihre Klappe halten soll. Aber sie hatte eben die Pistole. So kanns kommen.
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 03.28 Uhr:
      Mord ist es jedenfalls nicht; denn der setzt planvolles Handeln voraus. Wie von loewen-zahn beschrieben, war es eine Tat in großer Erregung (Affekt) - also Totschlag...
  • mona1 schrieb am 18.03.2019, 15.49 Uhr:
    Die Sonnbichler's müssen sich überall einmischen. Sie lernen mit Fabien, so ein Gschmarre(Blödsinn ).
    Der Fabien soll seine Prüfung alleine auf die Reihe bekommen. Solchen neugierigen Leuten - würde ich gar nichts erzählen 😨.Hildegard und Alfons sollen sich um ihr eigenes Leben kümmern.Das muss anscheinend aber sehr langweilig sein.😆
    • Luise4482 schrieb am 18.03.2019, 16.04 Uhr:
      Ach Mona.Die Bichlers sind die gute Seele vom FH.
      Die sind wie Oma und Opa für Fabian.😆
    • mona1 schrieb am 18.03.2019, 16.15 Uhr:
      Für mich sind die beiden nervig 😨😨😨.
      Stecken ihre Nasen schon immer in fremde Angelegenheiten.Die gehören sich endlich rausgeschrieben. ...genauso wie Werner😂.
    • Feli schrieb am 18.03.2019, 17.05 Uhr:
      Wenn es Hildegard und Alfons gelingt, Fabi ausreichend moralisch zu unterstützen, dass er das nahezu Unmögliche vollbringt, haben sie auf ihre alten Tageein ganz großes Werk vollbracht.
      Ich denke, Fabi könnte es schaffen, wenn er die gekaufte Arbeit als Gerüst nimmt und vereinfacht.
      Eine Lehre wäre ihm das trotzdem.
    • Feli schrieb am 18.03.2019, 17.11 Uhr:
      Ich finde es ganz toll, wie sie sich voll für Fabi einsetzen. Ich wünsche mir, er schafft es dank ihrer (heimlichen) Unterstützung. Danach können sie sich zur Ruhe setzen und sich auf ihren Lorbeeren ausruhen und Fabis Konzerten lauschen, wenn aus ihm ein erfolgreicher Pianist geworden ist.
    • stahlberg schrieb am 18.03.2019, 17.49 Uhr:
      Eine Seminararbeit, solchen Umfangs in einer Nacht, da lachen ja die Hühner. Mit Unterstützung von zwei Rentnern, die von der ganzen Materie keine Ahnung haben.
    • Feli schrieb am 18.03.2019, 17.57 Uhr:
      Die beiden Rentner unterstützen ihn seelisch und moralisch und sorgen dafür, dass er bei Kräften bleibt. Das ist nicht zu unterschätzen.
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 18.02 Uhr:
      Das wäre ja so super, wenn es wahr wäre. Für die Schule nix arbeiten und einen Tag vor der Prüfung Oma und Opa aktivieren, um mal eben über Nacht die Examensarbeit zu schreiben.
    • Krabbenfischer schrieb am 18.03.2019, 18.08 Uhr:
      Der faule Sack hatte ein Jahr Zeit, ich hoffe, er fällt mit Pauken und Trompeten durch
    • stahlberg schrieb am 18.03.2019, 18.59 Uhr:
      .. und bei dem jungen Mann fehlt das fachliche Wissen. Oder?
    • Nixe schrieb am 18.03.2019, 19.52 Uhr:
      Wenn es mit rechten Dingen zugeht, muss diese Nacht-und-Nebel Seminararbeit in die Hose gehen, ist aber SdL
    • mona1 schrieb am 18.03.2019, 20.30 Uhr:
      Feli,über Nacht die Arbeit fertigzubekommen,wozu andere Monate brauchen ist lächerlich. Und die alten Sonnbichler's müssen mithelfen. .......Wahrscheinlich weil sie so schlau sind und auch irgendwann vor 100 Jahren ihre Seminararbeit geschrieben haben.
      3 Genie's unter sich.🤓🤓🤓
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 18.02 Uhr:
      Ist schon sehrrr realistisch, daß zwei ca. 80-jährige und ein Volltrottel in Nachtarbeit eine "Seminararbeit" zu einem Thema verfassen, von dem sie keinerlei Ahnung haben und wozu informierte Zeitgenossen ein paar Wochen brauchen!
  • Schneff schrieb am 18.03.2019, 15.42 Uhr:
    Dieser Blick von Christoph oh oh. Da hat er sich grad wieder mal von seiner besten Seite gezeigt. Der schurkischen. Auch wenn Sethos jetzt wieder im Dreieck springt. Das verspricht Spannung.
    • Feli schrieb am 18.03.2019, 16.12 Uhr:
      Bestimmt war Christoph gerade die Idee gekommen, bei dem Kinderbuch-Verleger ein gutes Wort für Eva einzulegen. Diesmal womöglich sogar uneigennützig und unerkannt?
    • Sethos schrieb am 18.03.2019, 16.21 Uhr:
      Ich bin doch nicht Rumpelstilzchen ! Die nächste schleimige Intrige ist doch so offensichtlich. Aber die ist ja doch so zuckersüß geläutert, also so richtig angemessen schurkig.
    • Schneff schrieb am 18.03.2019, 16.47 Uhr:
      Vielen Dank für das Kopfkino mit Rumpelstilzchen. Hab herzlich gelacht. Und ja, man konnte sehen in welche Richtung Christophs Gedanken gingen.
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 03.32 Uhr:
      Ach wie gut, daß niemand weiß, daß Rumpelstilzchen Sethos heißt...

      ich entschuldige mich für das holprige Versmaß ;-)
    • derScout schrieb am 20.03.2019, 18.07 Uhr:
      Vielen Dank - senile Bettflucht halt!
      Schließlich mußte ich vorher alle aufgenommenen Basketballspiele "abarbeiten" - danach konnte ich vor Aufregung nicht einschlafen...;-)
  • Luise4482 schrieb am 18.03.2019, 15.25 Uhr:
    Warum schreit der Niederbühl eigendlich immer so rum.?? Er kann in einem ruhigen Ton , den Fabian auch überzeugen..( wer schreit hat Unrecht.)😂😂
    Ekelhaft ,wie Werner Christoff behandelt.
    Mit gefälschter Unterschrift tut er so Gönnerhaft.
    Pfui..!!😲
    Bitte nicht mißverstehen.( ich weis , dass Christoff auch nicht besser ist.)😉
    • Schneff schrieb am 18.03.2019, 15.44 Uhr:
      Natascha ganz cool. Er hat ja dafür bezahlt! Der Blick vom Doc. Er hat ja noch nie geschwindelt
    • Nixe schrieb am 18.03.2019, 15.48 Uhr:
      Der stinkfaule Fabien müsste mal so richtig auf die Nase fallen. Nun will er in einer Nacht eine Seminararbeit schreiben, für die er ein Jahr Zeit hatte - und das ausgerechnet mit den Sonnbichlers! Was für eine Lachnummer. Und 20 Euro Trinkgeld fürs Koffer tragen ist ihm auch zu wenig, dafür müssen andere lange arbeiten; dem hätte ich den Schein wieder abgenommen.
      Die Häme von Werner und Robert ist mehr als unangebracht aufgrund der "Umstände".
    • Krabbenfischer schrieb am 18.03.2019, 15.59 Uhr:
      Fabien und Herzensdame Valentina - Beide verzogene verwöhnte Sprößlinge, da haben sich zwei gefunden.
      Nur aus Schaden wird man klug, ich hoffe, dass Fabien nicht damit durchkommt, das würde den nur in seiner Faulheit bestätigen
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 17.08 Uhr:
      Für mich ist Fabiennnnn ein absoluter Jammerlappen und dass sein Vater ihn angeschrien hat, war sinnlos und Energieverschwendung, weil der Inhalt der Worte dieses kleine Hirn ohnehin nicht erreicht hat - ob mit leisen oder lauten Worten. Valentina - ohne Worte. Dieser jungen Dame würde vielleicht ein Job sehr gut tun, damit sie endlich lernt, wenigstens ein bisschen Verantwortung zu übernehmen. Fabiennnn und Valentina - das ist ein solch leeres Pärchen.
    • colibri schrieb am 18.03.2019, 18.04 Uhr:
      Welches Hirn eines "normalen"18-Jährigen ist für solche väterlichen Ergüsse erreichbar? Fabien ist ein fauler Sack, aber er verhält sich eigentlich wie jeder in dem Alter. Von schulischem Ehrgeiz getrieben sind da doch die wenigsten! Und der Doc hätte ja auch früher öfter mal ein bisschen Interesse für Fabiens Leistungen, wichtige Klausuren oder den Abgabetermin für die Seminararbeit zeigen können. Nicht erst 3 Wochen vor Ultimo!
      Ich fand letztens Natascha cool, die sagte, dann wiederholt er eben ein Jahr, na und?
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 18.22 Uhr:
      Kenne mich mit 18-jährigen nicht so aus, habe aber meine Zweifel, dass sich wirklich jeder in dem Alter so verhält. Nur hier - unser Fabiennn - wird uns schon als sehr spezieller "Typ 18" präsentiert.
    • colibri schrieb am 18.03.2019, 18.43 Uhr:
      Nein, Leoni, jeder 18-Jährige nicht, aber bestimmt viele. Immerhin sind sie in dem Alter noch voll in der Pubertät. Da haben die meisten ganz andere Interessen. Fabien auch. Aber abgesehen davon finde ich auch, dass er - vor allem, wenn's um die Schule geht - ne faule Socke ist.
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    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 17.21 Uhr:
      Pommes, bis vor einiger Zeit wurde vor einer echten Info "Spoiler" oder "Achtung Spoiler" geschrieben. Dann konnte man scrollen.
      Ich lese im Forum auch nicht gerne etwas über künftige Handlungen, aber manchmal treffen echte Vermutungen auch wirklich ein.
    • Nixe schrieb am 18.03.2019, 19.55 Uhr:
      Wo wurde denn gespoilert? Das sind User-Spekulationen, Jede/r fragt sich doch, wie geht das weiter, auch wenn wir alle wissen, dass Joschi und Denise am Staffelende heiraten (müssen)
  • Siri schrieb am 18.03.2019, 03.31 Uhr:
    Komisch finde ich,  dass KHK Meise völlig egal is,  wem der Schraubenzieher gehört,  mit dem die Xenia angeblich auf Annabelle losgegangen is 😨
  • Schneff schrieb am 17.03.2019, 18.54 Uhr:
    Mir fehlen einfach ein paar spannende Geschichten rund um die Hotelgäste. Da gab es ja mal die amerikanische Serie - Hotel - . Da wurden immer Geschichten über die Gäste und die Eigentümerin und die Belegschaft erzählt. Fand ich gut.
    • Nixe schrieb am 18.03.2019, 15.18 Uhr:
      Welche Gäste? Überall nur Angestellte, die es sich gut gehen lassen
    • derScout schrieb am 18.03.2019, 15.52 Uhr:
      Hotelgäste spielen hier kaum eine Rolle - das Märchenspiel mit den üblichen Knallchargen nebst wechselnden Randfiguren kreist pausenlos um sich selbst.
    • Schneff schrieb am 18.03.2019, 16.54 Uhr:
      Stimmt. Hab ich noch in keinem Hotel gesehen. Angestellte, die in der Lobby knutschen oder Billard spielen etc.
    • Leoni schrieb am 18.03.2019, 17.12 Uhr:
      Schneff, wenn jetzt auch noch Gäste eine Rolle spielen sollen, kommt Alfons ja überhaupt nicht mehr zum Kaffetrinken und Keksemampfen.
      Die kurze Szene heute fand ich schön, wo ein Gast dem Fabiennnnnnn ein Trinkgeld gegeben hat und Fabiennnn sich nicht so verabschiedet hat, wie Alfons es gerne hätte. Fabiennns Rumgejammer war Gold wert.
    • Schneff schrieb am 18.03.2019, 20.55 Uhr:
      Ja die beschäftigen sich lieber mit sich selber. Da würden Gäste nur stören. Das wäre ja dann doch zu realistisch
    • Feli schrieb am 19.03.2019, 19.36 Uhr:
      Kurz und treffend gesagt, Scout!
  • derScout schrieb am 17.03.2019, 16.02 Uhr:
    Die Details der aktuellen "Handlung" sind wie immer verworren und unglaubwürdig. Die "Widersprüche" anläßlich des Todes der Kräuterhexe, das Theater um den albernen Mutterpass, die Farce um den angeblichen Kaufvertrag nebst Fälschung der Unterschrift, die "gekaufte" Seminararbeit des stinkend faulen "Wunderkinds"... Alles hanebüchener Schwachsinn auf unterstem Niveau!

    Aber zum Glück ist ja die altkluge, verzogene Göre aus Prag zurück und der augenrollende Küchenkasper hat wegen der Protektion seines betrügerischen Bruders wieder Oberwasser, statt sich endlich in Luft aufzulösen - nicht zuletzt kocht nach mehrwöchiger Pause auch der Unsinn mit dem Babygrab in Transsylvanien wieder hoch (man gönnt sich ja sonst nichts!) ;-)
    • colibri schrieb am 17.03.2019, 17.03 Uhr:
      Für die Autoren macht's keinen Unterschied, aber ... die armen Vampire!
    • 151219201997 schrieb am 17.03.2019, 18.26 Uhr:
      Ja die verwöhnte Valentina kann ganz schön laut werden, wenn es nicht nach ihrem Willen geht, alle müssen kuschen vor ihr und die beiden Unterschriftenfälscher sollten baldigst entlarvt werden! Der alte Saalfeld wird richtig lästig. Was sich Konopka Tina gegenüber erlaubt hat , war eine Frechheit, allerdings wars irdenwie witzig rübergebracht!
    • enrica schrieb am 18.03.2019, 06.18 Uhr:
      Wenn jetzt der wahrscheinlich « untote » Friedrich Stahl wieder kommt, geht’s rund mit den Anteilen. Ihm stehen dann die von Beatrice zu, weiss noch jemand wieviel Prozent das waren?
    • Poppy schrieb am 18.03.2019, 07.25 Uhr:
      Verkauft ist Verkauft, da könnte Friedrich keine Ansprüche stellen, die Verkäufer haben das Geld bekommen !
    • Krabbenfischer schrieb am 18.03.2019, 09.34 Uhr:
      Das ist ein Irrtum, wenn Totgeglaubte wieder auftauchen, geht alles auf Anfang. Denn nichts kann verkauft oder vererbt werden, wenn der "Tote" doch lebt. Eigentum bleibt - man denke nur an alle die Rückübertragungen nach der deutschen Wiedervereinigung, was für ein Kuddelmuddel, das ist bis heute noch nicht alles aufgedröselt
    • Luise4482 schrieb am 18.03.2019, 11.14 Uhr:
      Wie kommst du darauf , dass der.Friedrich Stahl
      wieder kommt ?? Enrica.😉
      Christoff wird dem Werner bestimmt auf die Schliche kommen.( Aber das wird jetzt wieder ein Hauen und Stechen um diese blöden Anteile.) 😝😝
    • derScout schrieb am 18.03.2019, 14.54 Uhr:
      Transsylvanien - Untoter - Friedrich Stahl ;-)

      ...und Werner sieht mittlerweile aus, wie ein Untoter!
    • Sethos schrieb am 18.03.2019, 14.55 Uhr:
      Ganz so mechanisch geht es dann doch nicht. Schon allein durch die Variante " für tot erklärt" gibt es Einschränkungen. Aber die Serien-Kritzler haben ja ohnehin in allem recht bzw. biegen es sich so zurecht, wie es ihnen gefällt.
    • enrica schrieb am 18.03.2019, 18.43 Uhr:
      @ Luise : ich glaube mich zu erinnern, dass damals keine Leiche gefunden wurde. Wenn man jetzt den Herren Christoph und Werner mal einheizen wollte ... In der Vorschau habe ich keine solche Idee gefunden, also warum nicht! Bei Christoph und Eva lag ich richtig so wie’s aussieht. Janny war damals ganz entsetzt von der Idee🤣🤣
    • Janny schrieb am 18.03.2019, 23.24 Uhr:
      enrica, Ich??? entsetzt von der Idee??? never ever :))
      ... weder Frieder - reine Spekulation - Ende offen :)
      ... noch Christoph/Eva - da knisterte es doch ab einen gewissen Zeitpunkt gewaltig :))