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Fragen & Antworten

Wild Germany

D, 2011–2013

Serienticker

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71 Fans
Serienwertung3 175513.43von 7 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

24 Folgen (4 Staffeln)

Deutsche TV-Premiere: 12.02.2011 (ZDFneo)

Reportage

In diesem halbstündigen Reportagemagazin stellt Journalist Manuel Möglich Randgruppen, Subkulturen und gesellschaftliche Phänomene vor und spricht mit Betroffenen, Anhängern, Opfern, Experten und Wissenschaftlern. In jeder Ausgabe wird ein Thema behandelt, das in Deutschland stattfindet, jedoch mit dem üblichen Deutschlandbild recht wenig gemeinsam hat. So geht es unter anderem um die deutsche Metal-Szene, um Satanismus, islamischen Rap, die Porno-Industrie, die Computerhacker-Szene, gewalttätige Fußballfans oder auch den rasanten Siegeszug der Droge Crystal Meth.

Cast & Crew

Manuel MöglichModeration

News & Meldungen

10 Jahre ZDFneo: Von der Innovationsplattform zum Krimi-Trödel-Kanal
Rückblick auf die Entwicklung des ZDF-Spartensenders (01.11.2019)

Wild Germany Streams

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

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Andron schrieb am 08.12.2012, 00.00 Uhr:
Im Prinzip ganz gut gemachte Reportagen (auf den Spuren von "Herr Eppert sucht...), aber leider bewegen sich die Themen meistens auf "RTL-Niveau"...

Im Ansatz gut, in der Themenauswahl eher mies.

Scheremael schrieb am 12.06.2012, 00.00 Uhr:
Genauso klischeehaft wie die bereits kommentierte Folge ist auch der "Satanismus"-Beitrag: Eben waren für die Massenmedien noch tausende jugendliche Musikfans "Satanisten", jetzt schlachtet man psychologisch-medizinische Krankheitsbilder für Fantasien von meuchelmörderischen "Satanistengruppen" aus. Immerhin erkennt Manuel Möglich dass, das Lesen einer "Satansbibel" von LaVey nicht gleich zum Mörder macht. Und was lesen die ganzen bösen Satanisten? "Die satanischen Verse" von Rushdie?

Soapluder86 schrieb am 31.10.2011, 00.00 Uhr:
Die Folge "Bugchasing" hat sehr vielversprechend angefangen. Leider entwickelte sich die interessante Doku dann weg vom eigentlichen Thema hin zu einem ersten Ausflug des Moderators in einen Bereich der Homosexuellen-Szene. Die Darstellung wurde dann leider recht einseitig.