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Hacks

Die beste Comedy aus den USA

Deborah Vance (Jean Smart) ist die Comedy-Königin der USA: Sie ist nicht mehr ganz jung und eingefahren in ihrer Art, aber Abend für Abend füllt sie in Las Vegas eine Halle im Auftrag eines Casinos mit Publikum. Nun erfährt sie, dass dieses Engagement vom Casino beendet werden soll - zugunsten eines neuen Acts, der ein jüngeres Publikum anziehen soll. Kampfesmutig wie sie ist, will sie dagegen angehen.

Ihr junger Manager Jimmy (Paul W. Downs) - der die Klientin von seinem Vater "geerbt" hatte - hat eine eigene Idee: Deborah mit einer seiner anderen Klientinnen zusammenbringen, die als junge Gagschreiberin ebenfalls ein jüngeres Publikum unterhalten könnte: Ava Daniels (Hannah Einbinder). Die bisexuelle Frau ist chaotisch, mutig und rebelliert fast schon aus Prinzip gegen das Establishment der Unterhaltungsindustrie, in der sie andererseits jedoch mit einem fetten Gehaltsscheck beschäftigt sein möchte - sie brachte sich durch einen bissigen Tweet ins Abseits, den niemand lustig und alle bösartig fanden.

Im Gegensatz zu erfahren und aufbrausend müssen sich die beiden Comedy-Frauen zusammenraufen, um einander die Hilfe zu geben, von der beide nicht wissen, dass sie sie benötigen.

Die Auftaktstaffel von  "Hacks" wird am 11. März in ZDFneo als Marathon-Programmierung versendet, steht danach aber in der ZDFmediathek zur Verfügung. Die zweite Staffel wird eine Woche später veröffentlicht. In den USA wird aktuell die vierte Staffel der mehrfach Emmy-prämierten Serie hergestellt. Die Deutschlandpremiere erfolgte bei RTL+, auch Netflix hat Folgen im Angebot.

Marzahn, mon amour

Liebeserklärung an die angegraute Heimat im Plattenbau

Mittvierzigerin Kathi (Jördis Triebel) ist in eine handfeste Lebenskrise geschlittert und nimmt daraufhin einen drastischen Richtungswechsel vor: Die Schriftstellerin, für die Schreibaufträge ausbleiben, sattelt nach einer Trennung notgedrungen kurzerhand auf Fußpflegerin um. Eine Anstellung findet sie im Salon "Beauty Oase Marzahn" von Jenny (Yvonne Yung Hee Bormann) und Lulu (Deborah Kaufmann), wo die Autorin schon bald mit vielen aufregenden Geschichten aus dem wahren Leben in Kontakt kommt.

An ihrem neuen Arbeitsplatz, der sich auch als sozialer Anlaufpunkt für die Menschen im Berliner Kultkiez Marzahn erweist, muss sie unter anderem ihren verhassten Nachbarn (Hermann Beyer) behandeln, der sich krampfhaft an seine DDR-Vergangenheit klammert. Das Spektrum der Begegnungen liegt zwischen herzerwärmend und verstörend.

Die Miniserie  "Marzahn, mon amour" kommt mit allen sechs Episoden am 14. März in die ARD Mediathek, die Ausstrahlung im Ersten erfolgt am 21. März ab 23.50 Uhr. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen, autobiografisch gefärbten Roman von Katja Oskamp.

The Residence

Schrullige Mördersuche im Weißen Haus

Als es während eines Staatsbanketts im Amts- und Regierungssitz des US-Präsidenten zu einem unnatürlichen Todesfall kommt, steht die exzentrische, scharfsinnige, bissige und ungemein selbstbewusste Kriminalbeamtin Cordelia Cupp (Uzo Aduba) gleich auf der Matte: Gemeinsam mit dem FBI-Agenten Edwin Park (Randall Park), dem ihre unkonventionellen Methoden nicht behagen, muss die passionierte Vogelkundlerin 132 Zimmer genauer unter die Lupe nehmen und 150 Verdächtigen auf den Zahn fühlen - sowohl den hochrangigen Gästen wie auch den "einfachen" Angestellten im Amtssitz des US-Präsidenten.

Neben Aduba und Park sind in "The Residence" unter anderem auch folgende Darsteller zu sehen: Giancarlo Esposito, Susan Kelechi Watson, Molly Griggs, Al Franken, Isiah Whitlock Jr., Edwina Findley, Jason Lee, Ken Marino, Al Mitchell, Dan Perrault und Bronson Pinchot.

Netflix veröffentlicht  "The Residence" am 20. März. Die Serie stammt aus der Schmiede von Shonda Rhimes ( "Grey's Anatomy",  "Bridgerton").



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