Originalpremiere: 1971
Länge: ca. 110 min.
Gustav Kühnes Metier ist das Geldschrankknacken, welches er mit Hingabe betreibt. Als er in der Nacht zu seinem vierzigsten Geburtstag mit seinen beiden halbwüchsigen Söhnen von einem Einbruch nach Hause kommt, wird er von einem Kriminalkommissar in die Zange genommen. Er gelobt zu Gott, vierzig Jahre lang sein erlerntes Schlosserhandwerk nur noch legal zu betreiben, sollte der Kommissar keine belastenden Beweise finden. Er hat tatsächlich Glück, der Kommissar muss unverrichteter Dinge wieder gehen. Kühne wird achtzig, die Söhne haben reüssiert, der eine als Gymnasialdirektor und der andere als Großverleger. „Der kühne Gustav“ beschließt, sich selbst nach Ablauf seines Gelübdes zum Geburtstag einen Einbruch in eine „hübsche kleine Bank“ zu schenken. Seinen Söhnen sträuben sich die Haare. Aber der Verleger hat schließlich eine Idee, wie alle Beteiligten zu ihrem Recht und dem Ganzen zu einem überraschenden Happy End zu verhelfen wäre.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Das Geld liegt auf der Bank aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Cast & Crew
- Regie: Ottokar Runze
- Drehbuch: Curth Flatow
- Produktion: Ottokar Runze
- Kamera: Stefan Meuschel