Stephen ist ein junger Priester. Sein Glaube an die eigene Kirche aber wird wieder und wieder durch die strengen Entscheidungen seines Kirchenvorstandes auf die Probe gestellt. Einmal mehr von seiner "Berufung" beurlaubt, lernt er als Dozent an der Wiener Universität Annemarie kennen, die sich bald in den attraktiven Amerikaner verliebt. Doch Stephen fühlt seinen Glauben gestärkt, gibt sich als Priester zu erkennen und verlässt Annemarie. Die Nazis haben soeben Österreich annektiert und Stephen, mittlerweile Bischoff, wird vom Vatikan nach Wien gesandt, um nach dem Rechten zu sehen. Hier kommt es zu einem Wiedersehen mit seiner großen Liebe ... 6-fach oscarnominierter Film, ausgezeichnet mit 2 Golden Globen aus dem Jahr 1963. Darsteller: Tom Tryon (Stephen Fermoyle), Carol Lynley (Mona Fermoyle/Regina Fermoyle), Dorothy Gish (Celia Fermoyle), Maggie McNamara (Florrie Fermoyle), Bill Hayes (Frank Fermoyle), Cameron Prud'Homme (Din Fermoyle), Cecil Kellaway (Monsignor Monaghan), John Huston (Kardinal Glennon), Burgess Meredith (Pastor Ned Halley), Raf Vallone (Kardinal Quarenghi), Tullio Carminati (Kardinal Giacobbi), Ossie Davis (Pater Gillis), Romy Schneider (Annemarie von Hartmann), Peter Weck (Kurt von Hartmann), Rudolf Forster (Betrunkener auf einem Ball), Josef Meinrad (Kardinal Innitzer), Matthias Fuchs (Pater Neidermoser), Erik Frey (Seyss-Inquart), Vilma Degischer (Schwester Wilhelmina), Wolfgang Preiss (SS-Major), Jürgen Wilke (Armee-Leutnant), Wolf Albach-Retty (österreichischer Baron).
(ORF)
Länge: ca. 175 min.
Deutscher Kinostart: 17.01.1964
Original-Kinostart: 12.12.1963 (USA)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Otto Preminger
- Drehbuch: Robert Dozier, Ring Lardner Jr.
- Produktion: Otto Preminger, Martin C. Schute, Guy Luongo, Eva Monley, Harrison Starr, Paul Waldherr, Henry Weinberger
- Musik: Jerome Moross
- Kamera: Leon Shamroy
- Schnitt: Louis Loeffler, Robert Jiras
- Szenenbild: Gene Callahan
- Regieassistenz: Bryan Coates, Roberto Fizz, Hermann Leitner, Gerry O'Hara, Bob Vietro, Erich von Stroheim Jr.
- Ton: Morris Feingold
- Stunts: Jack Cooper