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74

Der kleine Nick

(Le petit Nicolas) B/F, 2009

MDR
  • Platz 557074 Fans
  • Wertung4 11714.25Stimmen: 4eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2009
26.08.2010
Deutsche TV-Premiere: 27.12.2011 (Disney Cinemagic)
Der kleine Nick hat ein großes Problem, denn alle Anzeichen deuten darauf hin, dass er sein Kinderzimmer bald mit einem Brüderchen teilen muss. Was wird dann wohl aus ihm? Nick fürchtet, dass die Eltern dann keine Zeit mehr haben und ihn im Wald aussetzen. Schulkameraden raten ihm, einen Profi zu engagieren, der den Nebenbuhler beseitigt. Woher soll der Lausejunge aber die 500 Francs nehmen, die der Gauner fordert? Laurent Tirards liebenswerte Verfilmung des Kultbuchs von Sempé und "Asterix"-Erfinder Goscinny lässt den Charme der 1950er Jahre wieder aufleben. Bis in die Nebenrollen mit französischen Stars besetzt, überzeugt die subtile Komödie vor allem durch ihre hellwachen Kinderdarsteller. Zum Aufsatzthema "Was möchte ich später einmal werden?" fällt dem fantasievollen Grundschüler Nick (Maxime Godart) ausnahmsweise nichts ein.
Er ist wunschlos glücklich mit seinem Leben, die Eltern lieben ihn, und mit Freunden heckt er jede Menge Streiche aus. Deshalb soll alles bleiben, wie es ist. Durch den Hinweis seines Schulkameraden Joachim (Virgile Tirard), der einen kleinen Bruder bekommt und deshalb befürchtet, künftig in seiner Familie nicht mehr die erste Geige zu spielen, sieht auch Nick seine heile Welt bedroht. Plötzlich turteln auch seine Eltern verliebt miteinander, und der Vater bringt sogar den Müll vor die Tür: In all dem erkennt Nick jene unheilvollen Vorzeichen, die Joachim beschrieb. Offenbar bekommt auch Nick ein Brüderchen und wird von den Eltern im Wald ausgesetzt wie im Märchen vom kleinen Däumling. Seine Freunde raten ihm zum Kidnapping des künftigen Rivalen.
Während die Clique durch den Verkauf eines selbst gebrauten Zaubertranks 500 Francs ergaunert, mit denen ein "Gangster" engagiert werden soll, plagen auch die Erwachsenen Sorgen. Nicks Papa (Kad Merad) will seinen Chef (Daniel Prévost) nebst Gattin (Nathalie Cerda) einladen, um seine Beförderung voranzubringen, worauf Mama (Valérie Lemercier) sich über ein standesgemäßes Diner den Kopf zerbricht. Als dann noch die nette Lehrerin (Sandrine Kiberlain) erkrankt und durch einen gestrengen Drachen ersetzt wird, herrscht der Ausnahmezustand. Die kongeniale Adaption des Kinderbuchklassikers von Zeichner Sempé und Texter Goscinny lockte allein in Frankreich über fünf Millionen Zuschauer in die Kinos. Mit subtilem Humor erweckt der durch seine "Moliére"-Verfilmung bekannte Laurent Tirard die bonbonfarbenen Kulissen der Wirtschaftswunderzeit zum Leben. Gelungen ist die Übernahme der entlarvenden kindlichen Sicht auf die widersprüchliche Welt der Erwachsenen, in der Lehrer Strafarbeiten aufgeben und gleich selbst schreiben.
Die Charaktere der lebhaften Jungen wirken so, als seien sie direkt aus Sempés liebevollen Strichzeichnungen gestiegen. Kad Merad, seit "Willkommen bei den Sch'tis" einer der größten französischen Stars, spielt den geplagten Vater inmitten eines überzeugenden Ensembles, zu dem Valérie Lemercier als Mama und die grazile Sandrine Kiberlain als Lehrerin zählen. In einem wundervollen Cameo-Auftritt dirigiert Gérard Jugnot, der Gesangslehrer aus "Die Kinder des Monsieur Mathieu", den Schulchor mit den Knaben, die diesmal aber grauenhaft danebensingen.
(ARD)
Zum Aufsatzthema Was möchte ich später einmal werden?" fällt dem fantasievollen Grundschüler Nick ausnahmsweise nichts ein. Er ist wunschlos glücklich mit seinem Leben, die Eltern lieben ihn, und mit Freunden heckt er jede Menge Streiche aus. Deshalb soll alles bleiben, wie es ist. Durch den Hinweis seines Schulkameraden Joachim, der einen kleinen Bruder bekommt und deshalb befürchtet, künftig in seiner Familie nicht mehr die erste Geige zu spielen, sieht auch Nick seine heile Welt bedroht. Plötzlich turteln auch seine Eltern verliebt miteinander, und der Vater bringt sogar den Müll vor die Tür: In alldem erkennt Nick jene unheilvollen Vorzeichen, die Joachim beschrieb. Offenbar bekommt auch Nick ein Brüderchen und wird von den Eltern im Wald ausgesetzt wie im Märchen vom kleinen Däumling. Seine Freunde raten ihm zum Kidnapping des künftigen Rivalen. Während die Clique durch den Verkauf eines selbst gebrauten Zaubertranks 500 Francs ergaunert, mit denen ein Gangster" engagiert werden soll, plagen auch die Erwachsenen Sorgen. Nicks Papa will seinen Chef nebst Gattin einladen, um seine Beförderung voranzubringen, worauf Mama sich über ein standesgemäßes Diner den Kopf zerbricht. Als dann noch die nette Lehrerin erkrankt und durch einen gestrengen Drachen ersetzt wird, herrscht der Ausnahmezustand. Info: Die kongeniale Adaption des Kinderbuchklassikers von Zeichner Sempé und Texter Goscinny lockte allein in Frankreich über fünf Millionen Zuschauer in die Kinos. Mit subtilem Humor erweckt der durch seine Moliére"-Verfilmung bekannte Laurent Tirard die bonbonfarbenen Kulissen der Wirtschaftswunderzeit zum Leben. Gelungen ist die Übernahme der entlarvenden kindlichen Sicht auf die widersprüchliche Welt der Erwachsenen, in der Lehrer Strafarbeiten aufgeben und gleich selbst schreiben. Die Charaktere der lebhaften Jungen wirken so, als seien sie direkt aus Sempés liebevollen Strichzeichnungen gestiegen. Kad Merad, seit Willkommen bei den Sch'tis" einer der größten französischen Stars, spielt den geplagten Vater inmitten eines überzeugenden Ensembles, zu dem Valérie Lemercier als Mama und die grazile Sandrine Kiberlain als Lehrerin zählen. In einem wundervollen Cameo-Auftritt dirigiert Gérard Jugnot, der Gesangslehrer aus Die Kinder des Monsieur Mathieu", den Schulchor mit den Knaben, die diesmal aber grauenhaft danebensingen.
(One)
Cast & Crew

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