Nach und nach trudeln bei Babou (Valérie Benguigui) und ihrem Mann, dem Literaturprofessor Pierre , Freunde und Familie ein: Claude , Babous' Bruder Vincent und dessen schwangere Frau Anna . Es soll ein gemütlicher Abend werden. Doch das Dîner artet bald aus, als Pierre der Gesellschaft verkündet, dass er seinen ungeborenen Sohn Adolphe nennen will.
Die Abendgesellschaft ist schockiert. Man kann doch nicht allen Ernstes ein Kind nach dem Führer der Deutschen benennen. Vincent versucht zu beschwichtigen und betont, dass er und seine Frau auf die deutsche Schreibweise Adolf verzichteten. Der Name soll in Französisch geschrieben werden - Adolphe. Pierre, der Sozialist in der Gruppe, kann sich fast nicht mehr einkriegen. Und so beginnt der zunächst gemütlich anmutende Abend in einer Katastrophe zu enden, an dem weit andere Familiengeheimnisse gelüftet werden.
Die Abendgesellschaft ist schockiert. Man kann doch nicht allen Ernstes ein Kind nach dem Führer der Deutschen benennen. Vincent versucht zu beschwichtigen und betont, dass er und seine Frau auf die deutsche Schreibweise Adolf verzichteten. Der Name soll in Französisch geschrieben werden - Adolphe. Pierre, der Sozialist in der Gruppe, kann sich fast nicht mehr einkriegen. Und so beginnt der zunächst gemütlich anmutende Abend in einer Katastrophe zu enden, an dem weit andere Familiengeheimnisse gelüftet werden.
(SRF)
Länge: ca. 109 min.
Deutscher Kinostart: 02.08.2012
Deutsche TV-Premiere: 26.08.2013 (Sky Cinema)
FSK 12
Adaption als: Der Vorname (D, 2018)
Cast & Crew
- Regie: Alexandre de La Patellière, Matthieu Delaporte
- Drehbuch: Alexandre de La Patellière, Matthieu Delaporte
- Produktion: Dimitri Rassam, Jérôme Seydoux, Jeremy Burdek, Alexandre de La Patellière, Serge de Poucques, Matthieu Delaporte, Florian Genetet-Morel, Nadia Khamlichi, Romain Le Grand, Bernard Murat, Adrian Politowski, Aton Soumache, Alexis Vonarb, Gilles Waterkeyn, Andrée Zana Murat, Mathieu Deguilhem, Abraham Goldblat, Valérie Labbé, Benoît Pilot, Chapter 2, Pathé, TF1 Films Production
- Musik: Jérôme Rebotier
- Kamera: David Ungaro
- Schnitt: Célia Lafitedupont
- Regieassistenz: Gabrielle Hanne, Eric Pellerin, Joseph Rapp
- Ton: Yohann Angelvy
- Spezialeffekte: Marc Latil