Es war einmal vor langer Zeit ein eitler junger Prinz. Dieser lebte umgeben von Reichtum und Schönheit in seinem Schloss und kannte weder Liebe noch Erbarmen. Eines Nachts klopfte eine alte, gebrechliche Bettlerin an die Schlosstüren des selbstsüchtigen Prinzen. Sie bot dem Schlossherrn eine Rose, wenn er ihr dafür Unterschlupf gewährte. Der Prinz wies sie weg. Da verwandelte sie sich in eine wunderschöne Zauberin und verwünschte das Schloss und alle, die darin wohnten. Der eitle Prinz hatte von nun an das Antlitz eines Biestes. Mit diesem schrecklichen Antlitz müsste er bis zu seinem 21. Geburtstag Liebe finden, ansonsten würde der Fluch nie wieder aufgehoben. Doch wer könnte sich je in ein hässliches Biest verlieben?
Nahe dem verwunschenen Schloss liegt ein kleines Dörfchen. Jeder kennt jeden unter den freundlichen Dorfbewohnern. Besonders die schöne Belle kennen alle, die sich mehr vom Leben wünscht als das einfache Dorfleben. Sie sehnt sich nach Abenteuer und der weiten Welt und stösst mit ihrer verträumten Art bei den meisten Dorfbewohnern auf wenig Verständnis. Nur der Bibliothekar des Dorfes versteht ihre Abenteuerlust, die sie in seinen Büchern ausleben kann - und natürlich Belles Vater, als Erfinder selbst ein Quergeist im Dorf. Durch ihre Schönheit hat Belle den Blick des Jägers Gaston auf sich gezogen. Dieser ist sich sicher, dass Belle dereinst seine Frau werden wird.
Als Belles Vater auf dem Jahrmarkt seine neuste Erfindung vorstellen will, verirrt er sich das verwunschene Schloss. Dort findet er eine sprechende Uhr und einen lebendigen Kerzenständer, beide verwunschene Diener des verzauberten Prinzen. Diese heissen ihn im Schloss willkommen, doch das Biest will nichts von Gastfreundschaft wissen. Er nimmt Belles Vater gefangen. Diese eilt zum Schloss und verlangt die Freilassung ihres Vaters. Dafür bietet sie an, anstelle ihres Vaters den Platz im Gefängnis einzunehmen.
«Die Schöne und das Biest» basiert auf einem französischen Volksmärchen und gehört mittlerweile zu den ganz grossen Animationsfilmen der Filmgeschichte. Zu diesem Status verhalfen zwei Oscars, einer für die Beste Filmmusik und einer für das Beste Titellied. Ausserdem gewann der Film unter anderen den Golden Globe für das Beste Musical des Jahres. Abendfüllende Trickfilme sind schon seit den Anfängen in den 1930er-Jahren die grosse Stärke des Walt-Disney-Konzerns und immer wieder Garanten für tolle Familienerlebnisse vor dem heimischen Fernseher.
SRF zwei zeigt «Die Schöne und das Biest» exklusiv in Zweikanalton deutsch/englisch, so dass die preisgekrönten Songs in ihrer Originalfassung zur vollen Geltung kommen.
Nahe dem verwunschenen Schloss liegt ein kleines Dörfchen. Jeder kennt jeden unter den freundlichen Dorfbewohnern. Besonders die schöne Belle kennen alle, die sich mehr vom Leben wünscht als das einfache Dorfleben. Sie sehnt sich nach Abenteuer und der weiten Welt und stösst mit ihrer verträumten Art bei den meisten Dorfbewohnern auf wenig Verständnis. Nur der Bibliothekar des Dorfes versteht ihre Abenteuerlust, die sie in seinen Büchern ausleben kann - und natürlich Belles Vater, als Erfinder selbst ein Quergeist im Dorf. Durch ihre Schönheit hat Belle den Blick des Jägers Gaston auf sich gezogen. Dieser ist sich sicher, dass Belle dereinst seine Frau werden wird.
Als Belles Vater auf dem Jahrmarkt seine neuste Erfindung vorstellen will, verirrt er sich das verwunschene Schloss. Dort findet er eine sprechende Uhr und einen lebendigen Kerzenständer, beide verwunschene Diener des verzauberten Prinzen. Diese heissen ihn im Schloss willkommen, doch das Biest will nichts von Gastfreundschaft wissen. Er nimmt Belles Vater gefangen. Diese eilt zum Schloss und verlangt die Freilassung ihres Vaters. Dafür bietet sie an, anstelle ihres Vaters den Platz im Gefängnis einzunehmen.
«Die Schöne und das Biest» basiert auf einem französischen Volksmärchen und gehört mittlerweile zu den ganz grossen Animationsfilmen der Filmgeschichte. Zu diesem Status verhalfen zwei Oscars, einer für die Beste Filmmusik und einer für das Beste Titellied. Ausserdem gewann der Film unter anderen den Golden Globe für das Beste Musical des Jahres. Abendfüllende Trickfilme sind schon seit den Anfängen in den 1930er-Jahren die grosse Stärke des Walt-Disney-Konzerns und immer wieder Garanten für tolle Familienerlebnisse vor dem heimischen Fernseher.
SRF zwei zeigt «Die Schöne und das Biest» exklusiv in Zweikanalton deutsch/englisch, so dass die preisgekrönten Songs in ihrer Originalfassung zur vollen Geltung kommen.
(SRF)
Fast zwei Jahrzehnte lang war "Die Schöne und das Biest" der einzige animierte Film überhaupt, der für die Kategorie "Bester Film" eine Oscar-Nominierung erhielt. Einen Oscar gewann er für "Bester Song" und "Beste Filmmusik". In dem Jahr seiner Erscheinung 1991 spielte der Film 146 Millionen Dollar ein, was ihn zum dritterfolgreichsten Film des Jahres machte..
(Disney Channel)
Länge: ca. 84 min.
Deutscher Kinostart: 26.11.1992
Internationaler Kinostart: 29.09.1991
Original-Kinostart: 22.11.1991 (USA)
Film einer Reihe:
- Die Schöne und das Biest (USA, 1991)
- Die Schöne und das Biest: Weihnachtszauber (USA/CDN, 1997)
siehe auch: Die Schöne und das Biest (USA, 2017)
siehe auch: Belle singt uns eine Geschichte (USA, 1995)
Cast & Crew
- Originalsprecher: Paige O'Hara (Belle), Richard White (Gaston), Jerry Orbach (Lumiere), David Ogden Stiers (Cogsworth), Bradley Pierce (Chip), Angela Lansbury (Mrs. Potts), Robby Benson, Jesse Corti, Rex Everhart, Jo Anne Worley, Mary Kay Bergman, Brian Cummings, Alvin Epstein, Tony Jay, Alec Murphy, Kimmy Robertson, Hal Smith, Kath Soucie, Frank Welker, Jack Angel, Bruce Adler, Scott Barnes, Vanna Bonta, Maureen Brennan, Liz Callaway, Philip L. Clarke, Margery Daley, Jennifer Darling, Albert de Ruiter, George Dvorsky
- Regie: Gary Trousdale, Kirk Wise
- Drehbuch: Linda Woolverton
- Produktion: Don Hahn, Howard Ashman, John Lasseter, Sarah McArthur, Theresa Bentz, Baker Bloodworth, Brett Hayden, Patricia Hicks, Cathy McGowan Leahy, Connie Nartonis Thompson, Tim O'Donnell, Ron Rocha, Paul Steele, Deborah Tobias, Suzie Vissitzky Tooley
- Produktionsfirma: Walt Disney Pictures, Silver Screen Partners IV
- Musik: Alan Menken
- Kamera: Brian McEntee
- Schnitt: John Carnochan, Ellen Keneshea, Bill Wilner
- Ton: Vanessa Theme Ament
- Spezialeffekte: Mark Barrows
- Stunts: Marco Paul
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