Originalpremiere: 23.02.2017
16.03.2017
Deutsche TV-Premiere: 23.12.2017 (Sky Cinema)
FSK 6
Es war einmal vor langer Zeit ein eitler junger Prinz. Dieser lebte umgeben von Reichtum und Schönheit in seinem Schloss und kannte weder Liebe noch Erbarmen. Eines Nachts klopfte eine alte, gebrechliche Bettlerin an die Schlosstüren des selbstsüchtigen Prinzen. Sie bot dem Schlossherrn eine Rose, wenn er ihr dafür Unterschlupf gewährte. Der Prinz wies sie weg. Da verwandelte sie sich in eine wunderschöne Zauberin und verwünschte das Schloss und alle, die darin wohnten. Der eitle Prinz hatte von nun an das Antlitz eines Biestes. Mit diesem schrecklichen Antlitz müsste er Liebe finden, bis eine magische Rose all ihre Blätter verliere.
Nahe dem verwunschenen Schloss liegt ein kleines Dörfchen. Jeder kennt jeden unter den freundlichen Dorfbewohnern. Besonders die schöne Belle kennen alle, die sich mehr vom Leben wünscht als das einfache Dorfleben. Sie sehnt sich nach Abenteuer und der weiten Welt und stösst mit ihrer verträumten Art bei den meisten Dorfbewohnern auf wenig Verständnis. Nur der Bibliothekar des Dorfes versteht ihre Abenteuerlust, die sie in seinen Büchern ausleben kann - und natürlich Belles Vater, als Erfinder selbst ein Quergeist im Dorf. Durch ihre Schönheit hat Belle den Blick des Jägers Gaston auf sich gezogen. Dieser ist sich sicher, dass Belle dereinst seine Frau werden wird.
Als Belles Vater auf dem Jahrmarkt seine neueste Erfindung vorstellen will, verirrt er sich in das verwunschene Schloss. Dort findet er eine sprechende Uhr und einen lebendigen Kerzenständer, beide verwunschene Diener des verzauberten Prinzen. Diese heissen ihn im Schloss willkommen, doch das Biest will nichts von Gastfreundschaft wissen. Er nimmt Belles Vater gefangen. Diese eilt zum Schloss und verlangt die Freilassung ihres Vaters. Dafür bietet sie an, anstelle ihres Vaters den Platz im Gefängnis einzunehmen.
«Die Schöne und das Biest» basiert auf einem französischen Volksmärchen und gehört mittlerweile zu den ganz grossen Animationsfilmen der Filmgeschichte. Zu diesem Status verhalfen dem Animationsfilm zwei Oscars, einer für die Beste Filmmusik und einer für das Beste Titellied. Ausserdem gewann der Film unter anderem den Golden Globe für das Beste Musical des Jahres. Abendfüllende Trickfilme sind schon seit den Anfängen in den 1930er-Jahren die grosse Stärke des Walt-Disney-Konzerns und immer wieder Garanten für tolle Familienerlebnisse vor dem heimischen Fernseher. Nun legt Disney seine grossen Meisterwerke wieder neu auf - dank Computertechnik als beeindruckende Realfilme. 2019 versetzen die Realverfilmungen von «Der König der Löwen» und «Aladdin» das Schweizer Kinopublikum in Staunen.
Nahe dem verwunschenen Schloss liegt ein kleines Dörfchen. Jeder kennt jeden unter den freundlichen Dorfbewohnern. Besonders die schöne Belle kennen alle, die sich mehr vom Leben wünscht als das einfache Dorfleben. Sie sehnt sich nach Abenteuer und der weiten Welt und stösst mit ihrer verträumten Art bei den meisten Dorfbewohnern auf wenig Verständnis. Nur der Bibliothekar des Dorfes versteht ihre Abenteuerlust, die sie in seinen Büchern ausleben kann - und natürlich Belles Vater, als Erfinder selbst ein Quergeist im Dorf. Durch ihre Schönheit hat Belle den Blick des Jägers Gaston auf sich gezogen. Dieser ist sich sicher, dass Belle dereinst seine Frau werden wird.
Als Belles Vater auf dem Jahrmarkt seine neueste Erfindung vorstellen will, verirrt er sich in das verwunschene Schloss. Dort findet er eine sprechende Uhr und einen lebendigen Kerzenständer, beide verwunschene Diener des verzauberten Prinzen. Diese heissen ihn im Schloss willkommen, doch das Biest will nichts von Gastfreundschaft wissen. Er nimmt Belles Vater gefangen. Diese eilt zum Schloss und verlangt die Freilassung ihres Vaters. Dafür bietet sie an, anstelle ihres Vaters den Platz im Gefängnis einzunehmen.
«Die Schöne und das Biest» basiert auf einem französischen Volksmärchen und gehört mittlerweile zu den ganz grossen Animationsfilmen der Filmgeschichte. Zu diesem Status verhalfen dem Animationsfilm zwei Oscars, einer für die Beste Filmmusik und einer für das Beste Titellied. Ausserdem gewann der Film unter anderem den Golden Globe für das Beste Musical des Jahres. Abendfüllende Trickfilme sind schon seit den Anfängen in den 1930er-Jahren die grosse Stärke des Walt-Disney-Konzerns und immer wieder Garanten für tolle Familienerlebnisse vor dem heimischen Fernseher. Nun legt Disney seine grossen Meisterwerke wieder neu auf - dank Computertechnik als beeindruckende Realfilme. 2019 versetzen die Realverfilmungen von «Der König der Löwen» und «Aladdin» das Schweizer Kinopublikum in Staunen.
(SRF)
siehe auch: Die Schöne und das Biest (USA, 1991)
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