Originalpremiere: 1994
17.Länge: ca. 88 min.
Alle Tiere des «Geweihten Landes» pilgern zum Königsfelsen, wo Mufasa, der König der Löwen, seinen neugeborenen Sohn Simba vorstellt. Der zum Nachfolger seines Vaters bestimmte Kleine wird von dem weisen Rafik gesalbt.
Mufasa, der sein Land mit Güte und Weisheit regiert, lehrt Simba den «Kreis des Lebens» und dass alles miteinander im Gleichgewicht verbunden ist. Es wird später Simbas Aufgabe sein, dieses Gleichgewicht zu erhalten. Aber noch ist Simba ein leichtsinniger kleiner Bursche und es ist für seinen Onkel Scar, der selbst die Herrschaft anstrebt, ein Leichtes, seinen Neffen in eine Falle zu locken.
Er stiftet den Kleinen an, sich in ein verbotenes Revier zu begeben, wo dieser prompt in die Stampede einer aufgescheuchten Gnu-Herde gerät. Ausgelöst wurde diese von den drei Hyänen, die Scar bei seinen düsteren Plänen unterstützen. Mufasa, der seinem Sohn zu Hilfe eilt, gerät bei dessen Rettung selbst in Todesgefahr. Im letzten Moment kann er sich an einem Felsvorsprung festkrallen. Doch anstatt seinem Bruder zu helfen, gibt der herbeigeeilte Scar ihm den Todesstoss. Simba aber lässt er im Glauben, er selbst habe die Schuld am Tod des Vaters. Beschämt und untröstlich kehrt Simba seiner Heimat den Rücken und flieht in die Fremde.
«Der König der Löwen», der erste Animationsfilm von Disney, der nicht auf einer Vorlage basiert, feierte seine Weltpremiere in der Radio City Music Hall in New York und wurde weltweit zum erfolgreichsten Film des Jahres. Es folgten zwei Sequels und ein gleichnamiges Musical, das international zum Dauerbrenner wurde. Am 10. November 2011 kam der Film - digital überarbeitet und in 3D - erneut in die Kinos. In der Folge hat Disney den Film zum ersten Mal für das Fernsehen freigegeben.
Mufasa, der sein Land mit Güte und Weisheit regiert, lehrt Simba den «Kreis des Lebens» und dass alles miteinander im Gleichgewicht verbunden ist. Es wird später Simbas Aufgabe sein, dieses Gleichgewicht zu erhalten. Aber noch ist Simba ein leichtsinniger kleiner Bursche und es ist für seinen Onkel Scar, der selbst die Herrschaft anstrebt, ein Leichtes, seinen Neffen in eine Falle zu locken.
Er stiftet den Kleinen an, sich in ein verbotenes Revier zu begeben, wo dieser prompt in die Stampede einer aufgescheuchten Gnu-Herde gerät. Ausgelöst wurde diese von den drei Hyänen, die Scar bei seinen düsteren Plänen unterstützen. Mufasa, der seinem Sohn zu Hilfe eilt, gerät bei dessen Rettung selbst in Todesgefahr. Im letzten Moment kann er sich an einem Felsvorsprung festkrallen. Doch anstatt seinem Bruder zu helfen, gibt der herbeigeeilte Scar ihm den Todesstoss. Simba aber lässt er im Glauben, er selbst habe die Schuld am Tod des Vaters. Beschämt und untröstlich kehrt Simba seiner Heimat den Rücken und flieht in die Fremde.
«Der König der Löwen», der erste Animationsfilm von Disney, der nicht auf einer Vorlage basiert, feierte seine Weltpremiere in der Radio City Music Hall in New York und wurde weltweit zum erfolgreichsten Film des Jahres. Es folgten zwei Sequels und ein gleichnamiges Musical, das international zum Dauerbrenner wurde. Am 10. November 2011 kam der Film - digital überarbeitet und in 3D - erneut in die Kinos. In der Folge hat Disney den Film zum ersten Mal für das Fernsehen freigegeben.
(SRF)
Walt Disney Animation Studios haben den Zeichentrickfilm "Der König der Löwen" nach 18 Jahren neu aufgelegt und den Klassiker als großes 3D-Spektakel in die Kinos gebracht. "Der König der Löwen" ist ein Film voller imposanter Bilder mit farbenprächtigen Sonnenuntergängen und den sternenklaren Nächten Afrikas. Den Machern von Disney ist eine zeichnerische Meisterleistung gelungen. Für die Musik erhielt der Film zwei Oscars: Hans Zimmer für die "beste Filmmusik" und das Duo Elton John/Tim Rice erhielt den Preis für den "besten Filmsong" mit dem Titel "Can You Feel the Love Tonight".
(Sat.1)
Film einer Reihe:
- Der König der Löwen (USA, 1994)
- Der König der Löwen II - Simbas Königreich (USA/AUS, 1998)
Neuverfilmung als: Der König der Löwen (USA/GB/ZA, 2019)
siehe auch: Abenteuer mit Timon und Pumbaa (USA, 1995)
Cast & Crew
![]( "Matthew Broderick")
![]( "The Borgias - Jeremy Irons")
![]( "James Earl Jones")
![]( "Moira Kelly")
![]( "Nathan Lane")
![]( "Ernie Sabella")
![]( "Jim Cummings")
![]( "Rowan Atkinson")
![]( "Robert Guillaume")
![]( "Whoopi Goldberg")
![]( "Zoe Leader")
![]( "Cheech Marin")
![]( "Madge Sinclair")
![]( "Jonathan Taylor Thomas")
![]( "Niketa Calame-Harris")
![]( "Frank Welker")
![]( "Cathy Cavadini")
![]( "Judi M. Durand")
![]( "Daamen J. Krall")
![]( "David McCharen")
![]( "Mary Linda Phillips")
![]( "Phil Proctor")
![]( "David Randolph")
![]( "Evan Saucedo")
![]( "Brian Tochi")
![]( "Joseph Williams")
![]( "Sally Dworsky")
![]( "Jason Weaver")
![]( "Laura Williams")
- Deutsche Sprecher: Frank-Lorenz Engel, Thomas Fritsch, Wolfgang Kühne, Alexandra Wilcke, Ilja Richter, Rainer Basedow, Alex Kupershmidt, Eberhard Prüter, Joachim Kemmer, Hella von Sinnen, Nikki Rabanus, Frank Lenart, Rita Engelmann, Julius Jellinek, Magdalena Turba, Cusch Jung, Manuel Straube
- Regie: Roger Allers, Rob Minkoff
- Drehbuch: Irene Mecchi, Jonathan Roberts, Linda Woolverton, Brenda Chapman, Burny Mattinson, Barry Johnson, Lorna Cook, Thom Enriquez, Andy Gaskill, Gary Trousdale, Jim Capobianco, Kevin Harkey, Jorgen Klubien
- Produktion: Alice Dewey, Don Hahn, Sarah McArthur, Thomas Schumacher, Karenna Mazur Alderton, Dorothy Aronica-McKim, Dana Axelrod, Loni Beckner-Black, Kirk Bodyfelt, Holly E. Bratton, Sara Duran, Patricia Hicks, Cathy Lawrence, Michael Meagher, Lisa M. Poole, Craig Sost, Paul Steele
- Produktionsfirma: Walt Disney Pictures, Walt Disney Feature Animation
- Musik: Hans Zimmer
- Kamera: Andy Gaskill
- Schnitt: Ivan Bilancio
- Szenenbild: Andy Gaskill
- Ton: Richard L. Anderson, Dan Molina
- Spezialeffekte: Mark Barrows
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