Deutsche TV-Premiere: 08.01.2021 (arte)
Eric Clapton hat in seinem Leben viele Höhen und Tiefen erlebt: Er feierte große musikalische Erfolge, kämpfte mit den Drogen und dem Alkohol. Im Jahr 1991 verliert Clapton seinen Sohn. Die Musik hat ihm nach eigener Aussage das Leben gerettet. Freunde und Wegbegleiter wie Jimi Hendrix und George Harrison sprechen in Lili Fini Zanucks Film über ihre Beziehung zu Clapton. Er ist zweifellos einer der erfolgreichsten Musiker: 17-facher Grammy-Preisträger, vier Würdigungen in der "Rock and Roll Hall of Fame" und 2015 wurde er auch in die "Blues Hall of Fame" aufgenommen. Der Dokumentarfilm gibt einen einzigartigen Einblick in Eric Claptons bewegte Lebensgeschichte - von den schwindelerregenden Höhen und Tiefen seines öffentlichen sowie privaten Lebens. Durch den erstmals exklusiven Zugriff auf Claptons umfangreiches persönliches Archivmaterial, einschließlich seiner berühmtesten Performances, Backstage Aufnahmen, Heimvideos, ikonischen und privaten Fotos, handgeschriebenen Briefen und persönlichen Tagebucheinträgen, bekommt das Publikum Einsicht, welches Talent und Ehrgeiz ihn ihm steckt, und welche Dämonen ihn beinahe zerstört hätten. Doch Clapton ist ein geborener Kämpfer, der sich ständig bemühte, den harten Realitäten der Welt mit seinem unerschütterlichen Engagement für den Blues zu entkommen.
(BR Fernsehen)