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Fighter

(The Fighter) USA, 2010

2010 Fighter, LLC. All Rights Reserved.
  • Platz 413291 Fans
  • Wertung4 20544.00Stimmen: 4eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2010
07.04.2011
Deutsche TV-Premiere: 16.05.2012 (Sky Cinema)
FSK 12, 12
Im heruntergekommenen Industriestädtchen Lowell ist Dick Eklund eine Lokalgrösse, seit er Mitte der 1970er-Jahre bei einem zähen Kampf Sugar Ray Leonard niedergeschlagen hat. Stets war er das grosse Vorbild für seinen jüngeren Halbbruder Micky Ward , der von ihm das Boxen gelernt hat und den er nun trainiert. Doch seinen eigenen Zenith hat er schon längst überschritten. Dickys Leben wird von Drogen und Kriminalität bestimmt, sein regelmässiger Crack-Konsum fordert seinen Tribut, er verpasst regelmässig Trainings, kommt zu spät zu den Kämpfen und ist Micky keine Stütze.
Alice , die Mutter der beiden, betätigt sich als Mickys Managerin, hat dabei aber nur den eigenen Vorteil im Auge. Schliesslich sind sie und ihre sieben Töchter abhängig vom Geld, das Micky bei seinen Kämpfen verdient. Der Druck der Familie ist gross und zwingt den zurückhaltenden Micky dazu, selbst unfaire Kämpfe mit Gegnern aus anderen Gewichtsklassen anzunehmen. Arg zusammengestaucht und mit schwindendem Selbstvertrauen kehrt er jeweils aus dem Ring zurück.
Als Micky sich in die taffe Barmaid Charlene verliebt, scheint sich das Blatt zu wenden: Charlene überredet Micky, sich von seiner egoistischen Familie loszusagen und sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Dicky und Alice sind ausser sich und lassen kein gutes Haar an Mickys neuer Freundin. Doch das bald schon neu gewonnene Selbstvertrauen bringt Micky neue Kämpfe und verdiente Erfolge mit sich. Kann er nun endlich seinen eigenen Weg gehen und seinen Traum verwirklichen, Champion zu werden?
Regisseur David O. Russell, dessen Komödie «Silver Linings Playbook» 2013 vier Oscars gewann, hat mit «The Fighter» einen Sportfilm, ein Familiendrama und eine Gesellschaftssatire in einem inszeniert. Der Film ist von einer ungeheuren Intensität, alles - Schauspiel, Kamera, Musik - passt perfekt zusammen, und die nervöse Energie der Figuren wird in jeder Einstellung spürbar. Christian Bale als älterer der beiden Brüder sowie Melissa Leo als von Ehrgeiz getriebene Mutter erhielten beide zu Recht einen Oscar für ihre Schauspielleistung.
Produziert wurde «The Fighter» unter anderem von Mark Wahlberg, der das Projekt, das eine nicht ganz einfache Entstehungsgeschichte hatte, über mehrere Jahre hinweg begleitete. Ursprünglich sollte Darren Arronofsky Regie führen, als dieser absprang, übernahm Russell, mit dem Wahlberg bereits bei «Three Kings» und «I Heart Huckabees» zusammengearbeitet hatte. Der langwierigen Produktionsgeschichte ist es zu verdanken, dass Wahlberg so intensiv und lange Boxen trainieren konnte, dass man ihm den professionellen Boxer ohne weiteres abnimmt.
(SRF)
David O. Russell ("Flirting with Disaster", "Three Kings") gelang mit "The Fighter" ein packendes Sport-Drama, das auf dem Leben des ehemaligen Boxweltmeisters Micky Ward beruht. Der Boxer Mickey "Irish" Ward gewann im Jahr 2000 den Weltmeistertitel im Halbweltergewicht. Sein Kampf gegen den mittlerweile verstorbenen Kanadier Arturo Gatti wird als "Boxkampf des Jahrhunderts" bezeichnet. Das Ensemble ist herausragend: Die Brüder Micky und Dicky Ward werden von Mark Wahlberg ("Departed - Unter Feinden") und Christian Bale ("The Dark Knight") verkörpert, deren unerbittliche Mutter Alice spielt Melissa Leo (Frozen River"). Für ihre Leistungen wurden Christian Bale und Melissa Leo 2011 mit je einem Oscar (Bester Nebendarsteller / Beste Nebendarstellerin), dem Golden Globe und dem Preis der Screen Actors Guild ausgezeichnet.
(ATV II)
Cast & Crew

Fighter Streams

  • The Fighter
    111 min.
    ab € 3,99*
  • The Fighter
    111 min.
    ab € 3,99*
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