Von einem Moment auf den anderen gerät Rebeccas Leben völlig aus der Bahn. Nach dem plötzlichen Unfalltod ihres Ehemannes steht sie auf einmal alleine da. Ihre kleine Schwester Lucy, ihre beste Freundin Silvie und ihre ehemalige Stiefmutter Alberta versuchen ihr beizustehen, haben aber auch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Während sich die vier Freundinnen mit ihrer Trauer, Freundschaft und dem Neubeginn auseinandersetzten, taucht in der Nachbarschaft ein äußerst attraktiver Maler mit seinem Hund Valentino auf und bringt die Gefühlswelt der Frauen gehörig ins Schwitzen ....
(ATV II)
Ein Versuch über den Verlauf einer Trauerarbeit als lebensbejahender Prozess der Selbstfindung. Nach dem Tod ihres Ehemannes findet eine junge Frau Mut und Beistand bei Freundin, Schwester, Stiefmutter und einem poetischen Anstreicher. Im Ansatz ein mit imponierender Konsequenz gestaltetes Plädoyer für den familiären Austausch im Krisenfall, das allerdings jede Tiefe vermeidet und die Probleme auf recht naivem Niveau zerredet (Lex. des Internat. Films).
(Kabel Eins Classics)
Länge: ca. 105 min.
Deutscher Kinostart: 04.07.1996
Original-Kinostart: 29.09.1995 (USA)
Cast & Crew
- Regie: David Anspaugh
- Drehbuch: Ellen Simon
- Produktion: Tim Bevan, Eric Fellner, Alison Owen, Mary Mclaglen, Liza Chasin, Claire O'Brien, Steve Wakefield
- Musik: Howard Shore
- Kamera: Julio Macat, David B. Ferguson
- Schnitt: David Rosenbloom
- Szenenbild: Carol Lavoie
- Maske: Ron Berkeley
- Regieassistenz: Tom Quinn, Michele Rakich, Jeff Shiffman, David J. Webb
- Ton: Bob Beemer
- Spezialeffekte: Michael Kavanagh