Nachdem er von seinen eigenen Vorgesetzten bei einem Einsatz in Äthiopien feige seinem Schicksal überlassen wurde, hat sich der Scharfschütze Bobby Lee Swagger aus dem Militärdienst und der Gesellschaft überhaupt zurückgezogen. Entsprechend feindselig reagiert der junge Aussteiger, als drei ranghohe Bundesbeamte mit einem Auftrag aufkreuzen. Als er die Einzelheiten des Einsatzes erfährt, obsiegt Swaggers patriotischer Ehrgeiz. Ein Attentäter plant gemäss Geheimdienstberichten, den Präsidenten der Vereinigten Staaten mit einem Schuss aus grosser Entfernung zu ermorden.
Bobby Lee Swagger bereitet sich pflichtbewusst vor und verstärkt die Sicherheitskräfte am Tag eines öffentlichen Auftrittes des US-Präsidenten mit einem afrikanischen Bischof. Erst als es zu spät ist, wird Swagger bewusst, dass er als Bauernopfer in einem mörderischen Spiel missbraucht wird. Der kirchliche Würdenträger sinkt tödlich getroffen nieder, und das Attentat soll Bobby Lee Swagger angehängt werden. Schwer verletzt gelingt dem hinters Licht geführten Scharfschützen die Flucht. Mit Unterstützung des FBI-Agenten Nick Memphis (Michael Peña) versucht er den Hintermännern des Komplotts das Handwerk zu legen, bevor sie ihn aus dem Weg räumen.
«Ein peppiger Action-Thriller mit Grips: Das ist mehr, als das Genre normalerweise bietet», lobte die Schweizer Fernsehzeitschrift «Tele» diesen Film von Action-Spezialist Antoine Fuqua («Training Day»). Das «St. Galler Tagblatt» bescheinigte «Shooter», US-Politparanoia rasant und anspielungsreich auf die Spitze zu treiben und sich dabei ebenso geschickt liberaler Ängste wie ultrakonservativer Ressentiments zu bedienen. Es handelte den Hauptdarsteller Mark Wahlberg gar als legitimen Nachfolger der 1980er-Action-Ikone Sylvester Stallone.
Für die Rolle unnachgiebigen Einzelkämpfers war Wahlberg fraglos eine stimmige Wahl. Der einstige Pop-Star trat spätestens als Hauptdarsteller von «Boogie Nights» aus dem Schatten seines Bruders Donnie, der als Mitglied der New Kids on the Block beim Sprung vom Musik- ins Filmbusiness bereits früh Erfolge feiern konnte. Der für seine Rolle in «The Departed» im Jahre 2006 Oscar-nominierte Schauspieler ist derzeit mit «Lone Survivor» in Schweizer Kinos vertreten.
Bobby Lee Swagger bereitet sich pflichtbewusst vor und verstärkt die Sicherheitskräfte am Tag eines öffentlichen Auftrittes des US-Präsidenten mit einem afrikanischen Bischof. Erst als es zu spät ist, wird Swagger bewusst, dass er als Bauernopfer in einem mörderischen Spiel missbraucht wird. Der kirchliche Würdenträger sinkt tödlich getroffen nieder, und das Attentat soll Bobby Lee Swagger angehängt werden. Schwer verletzt gelingt dem hinters Licht geführten Scharfschützen die Flucht. Mit Unterstützung des FBI-Agenten Nick Memphis (Michael Peña) versucht er den Hintermännern des Komplotts das Handwerk zu legen, bevor sie ihn aus dem Weg räumen.
«Ein peppiger Action-Thriller mit Grips: Das ist mehr, als das Genre normalerweise bietet», lobte die Schweizer Fernsehzeitschrift «Tele» diesen Film von Action-Spezialist Antoine Fuqua («Training Day»). Das «St. Galler Tagblatt» bescheinigte «Shooter», US-Politparanoia rasant und anspielungsreich auf die Spitze zu treiben und sich dabei ebenso geschickt liberaler Ängste wie ultrakonservativer Ressentiments zu bedienen. Es handelte den Hauptdarsteller Mark Wahlberg gar als legitimen Nachfolger der 1980er-Action-Ikone Sylvester Stallone.
Für die Rolle unnachgiebigen Einzelkämpfers war Wahlberg fraglos eine stimmige Wahl. Der einstige Pop-Star trat spätestens als Hauptdarsteller von «Boogie Nights» aus dem Schatten seines Bruders Donnie, der als Mitglied der New Kids on the Block beim Sprung vom Musik- ins Filmbusiness bereits früh Erfolge feiern konnte. Der für seine Rolle in «The Departed» im Jahre 2006 Oscar-nominierte Schauspieler ist derzeit mit «Lone Survivor» in Schweizer Kinos vertreten.
(SRF)
Mark Wahlberg und Oscar-Preisträger Denzel Washington spielen im Actionthriller "2 Guns", der Verfilmung des gleichnamigen Comics von Steven Grant, Seite an Seite. Der Streifen von Regisseur Baltasar Kormákur kommt am 3. Oktober 2013 in die deutschen Kinos.
(ProSieben)
Länge: ca. 121 min.
Deutscher Kinostart: 19.04.2007
Original-Kinostart: 23.03.2007 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 07.09.2008 (Premiere 1)
FSK 18
Cast & Crew
- Regie: Antoine Fuqua
- Drehbuch: Jonathan Lemkin
- Produktion: Demetra Diamantopoulos, Noelle Green, Ric Kidney, Drew Locke, Yvonne Melville, Susan E. Novick, Lorenzo di Bonaventura, Mark Johnson, Erik Howsam
- Produktionsfirma: Paramount Pictures, Di Bonaventura Pictures
- Musik: Mark Mancina, Henry Penzi
- Kamera: Peter Menzies Jr., Jeremy Stanbridge
- Schnitt: Conrad Buff IV, Eric A. Sears
- Szenenbild: Johanne Hubert
- Maske: Gitte Axen, Victoria Down, Diane Heller, Teresa A. Meyer, Donald Mowat
- Kostüme: Ha Nguyen
- Regieassistenz: James Bitonti, Catherine Bowles, Julian Brain, Jim Brebner, Joe Cacciotti, Douglas Dean III, Justin Elsworth, Bruce Franklin, Jeff Habberstad, Bill Hardy, Leah King, Dan Mansfield
- Ton: Bob Baron, Thom Brennan, George Simpson
- Spezialeffekte: Paul Benjamin, Carina Olund, Johnny Turco, Eric Lemay, Kurt Wunder, Grant Smith
- Stunts: Lloyd Adams, Sean Graham, Patrick Mark, Fraser Aitcheson, Nickolas Baric, Dexter Bell, Jason Calder, Mike Carpenter, Mark Chadwick, Brett Chan, Colby Chartrand, Tommy Europe, Rob Hayter, Daniel Hernandez, Trevor Jones, Sean Kohnke, Terrance Leigh, Mr. Monze, Dan Redford, Michael Roselli, Darryl Scheelar, Jodi Stecyk, Sylvesta Stuart, Owen Walstrom
- Distribution: Universal
- Choreographie: Jacqueline Stewart